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Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren schließen neue Kooperation im Glasfaser-Bereich

Firma Epcan aus Vreden übernimmt in Schüttorf und Emsbüren Provider-Aufgaben für Gewerbekunden.

BildDie Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren haben im Glasfaser-Bereich eine neue Kooperation geschlossen. Die Epcan GmbH aus Vreden wird ab dem 1. September von den Stadtwerken die Provider-Aufgaben für Gewerbekunden übernehmen. „Der Geschäftsbereich ist bei uns einfach zu klein und wir sind froh, mit Epcan einen starken Partner gefunden zu haben“, sagen die SWSE-Geschäftsführer Hartmut Klokkers und Daniel Kollbach. Aus der Provider-Tätigkeit für Privatkunden hatten sich die Stadtwerke zuvor bereits im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Grafschafter Breitband und dessen Provider „net services“ zurückgezogen. Jetzt geben sie auch die Dienstleistungen im Bereich der Geschäfts- und Unternehmenskunden ab. Zum Beispiel im Schüttorfer Industriegebiet. „Als wir dort das Glasfasernetz aufgebaut haben, haben wir mit unseren Businessangeboten dafür gesorgt, dass die Betriebe früh schnelles Internet hatten“, sagt Kollbach, der den Bereich als technischer Geschäftsführer mitverantwortet. Im Unternehmen ist es aber nur ein kleiner Geschäftsbereich: Rund 85 Gewerbekunden betreuen die Stadtwerke aktuell in Schüttorf und Emsbüren. „Viele davon sind bei uns auch Gas- und Stromkunden und für die haben wir einen Partner gesucht, der als Spezialist bessere und günstigere Leistungen anbieten kann als wir“, betont Kollbach.

Die Firma Epcan, die im Jahr 2008 gegründet wurde und rund 70 Mitarbeiter beschäftigt, ist bereits stark in der Region engagiert. „Wir haben in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen rund 30.000 Privat- und Geschäftskunden und sind auch in allen Nachbarkreisen vertreten, nur in der Grafschaft bislang noch nicht“, berichtet Gerd Gevering, Geschäftsführer der Epcan GmbH. Das wird sich zum 1. September ändern. Die technische Infrastruktur bleibt aber gleich. Denn Eigentümer der Glasfasernetze sind weiterhin die Stadtwerke, die ihr Netz jedoch an Epcan verpachten werden. So wird es bei der Zusammenarbeit auch eine Aufgabenteilung geben. „Für alles, was unter der Erde passiert, sind weiterhin wir zuständig, für alles Oberirdische ist Epcan der neue Ansprechpartner“, verdeutlicht Klokkers.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

epcan GmbH
Herr Robin Kodera
Stadtlohner Str. 6
48691 Vreden
Deutschland

fon ..: 02564/883374
web ..: https://www.epcan.de
email : rok@epcan.de

Die epcan Gruppe hat sich in den Bereichen Breitband und Cloud spezialisiert. Mit eigenen ISO-Zertifizierten Rechenzentren in der Region bietet Sie über 1.000 Unternehmenskunden sichere private Cloud-Dienste an. Der Breitbandbereich umfasst Planung, Bau, Betrieb und Wartung von Glasfasernetzen. Es werden sowohl Eigenwirtschaftlich als auch Förderprojekte umgesetzt. Nach Abschluss der aktuellen Bauprojekte werden über 44.000 Glasfaseradressen im eigenen Netz versorgt.

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Herr Robin Kodera
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Wirtschaft

Gewerbesteuer: Firmensitz Grünwald präsentiert Vergleich zwischen München und Grünwald

Deutliche Unterschiede im Gewerbesteuerhebesatz bieten neue Perspektiven für Unternehmensstandorte

Firmensitz Grünwald legt einen detaillierten Vergleich der Gewerbesteuerhebesätze von München und Grünwald vor. Die Ergebnisse zeigen auf, wie Unternehmen durch einen Standortwechsel nach Grünwald erheblich an Steuern sparen können.

Die jüngste Analyse von Firmensitz Grünwald beleuchtet den Vergleich der Gewerbesteuer in München mit dem Gewerbesteuerhebesatz in Grünwald. Die Untersuchung zeigt auf, warum immer mehr Unternehmen Grünwald als vorteilhafteren Standort gegenüber München ins Auge fassen: In Grünwald beträgt der Gewerbesteuerhebesatz lediglich 240 Prozent. Damit steht er im deutlichen Gegensatz zum Gewerbesteuerhebesatz München von 490 Prozent.

Die Studie von Firmensitz Grünwald hebt die finanziellen Vorteile hervor, die ein Standortwechsel nach Grünwald mit sich bringt. Durch die Verlegung ihres Firmensitzes von München nach Grünwald können Unternehmen ihre Steuerlast minimieren und durch den niedrigeren Gewerbesteuerhebesatz ihre Betriebskosten signifikant senken. Dadurch ist es Unternehmen möglich, mehr Mittel in das Wachstum und die Entwicklung ihres Geschäfts zu investieren.

Ihre potenzielle Steuerersparnis bei einem Wechsel von München nach Grünwald können Unternehmen auf der Internetseite von Firmensitz Grünwald mit einem innovativen Gewerbesteuer-Rechner berechnen. Dieses Werkzeug bietet einen transparenten Überblick über die finanziellen Vorzüge eines Standortwechsels.

Über die Steuervorteile hinaus bietet Grünwald auch eine erstklassige Infrastruktur und eine prestigeträchtige Geschäftsadresse. Diese Faktoren unterstützen Unternehmen dabei, ihre Position am Markt zu stärken und ihr Wachstumspotenzial zu maximieren.

Firmensitz Grünwald lädt Unternehmen ein, sich über die Vorteile eines Standortwechsels zu informieren und die möglichen Einsparungen bei der Gewerbesteuer zu erkunden. Weitere Informationen und eine persönliche Beratung erhalten Interessenten telefonisch unter: +49 89 33 84 33 oder per E-Mail unter: service@firmensitz-gruenwald.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Firmensitz Grünwald/Heudorf Services GmbH
Frau Britt Heudorf
Schloßstraße 19
82031 Grünwald
Deutschland

fon ..: +49 89 33 84 33
web ..: https://www.firmensitz-grünwald.de
email : service@firmensitz-gruenwald.de

Das Unternehmen Firmensitz Grünwald um Geschäftsführerin Britt Heudorf bietet Kunden auf knapp 1.500 Quadratmetern Gesamtfläche alles, was sie für ihr Business in Grünwald benötigen. Sie finden dort neben einer zustellfähigen Firmenadresse (Virtual Office) auch Co-Working-Arbeitsplätze, zahlreiche feste vollausgestattete und bewirtschaftete Büros sowie moderne Meetingräume. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch diverse Sekretariatsleistungen an.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Herr Sascha Tiebel
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 7079011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.de

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Guter Mix für alle

Modernes Quartier in Remagen vereint Wohnen, Tourismus und Gastronomie

BildZeiten, in denen man dort ein Mietshaus, da ein Hotel und gegenüber eine Bäckerei hinstellte, sind vorbei – das städtebauliche Gesamtkonzept muss stimmen. Auf dem früheren Gelände des Verkehrsverlags in Remagen plante das Architekturbüro Bungarten nun ein neues „Stadtquartier“. Ein häufig verwendeter Begriff, unter dem auch der Bauträger, die DEWA-Immobiliengesellschaft GbR, diesen Gebäudekomplex auf einer Fläche von knapp über 3.500 Quadratmetern bewirbt. Das Projekt beweist, dass diese Bezeichnung hier durchaus treffend ein architektonisches Konzept beschreibt. So wurde aus Leichtbeton-Mauerwerk ein ganzes „Quartier“ auf vergleichsweise kleinem Areal errichtet. Zwei Ziele standen dabei im Vordergrund: eine hohe Verdichtung in der Nutzung sowie die gezielte Ansprache sehr unterschiedlicher Nutzer.

Zum Bahnhof Remagen sind es nur ein paar hundert Meter, nach Köln knapp 55 Kilometer. Dazwischen liegt Bonn. Strategisch gesehen ist das Quartier IV, so der korrekte Name, also ein Volltreffer. Hinzu kommt der ruhig dahinfließende Rhein auf der einen Seite, gegenüber liegt ein leicht hügeliges Hinterland. Berufspendler und Erholungsuchende kommen also voll auf ihre Kosten – kein Wunder also, dass bereits vor Fertigstellung des modernen Stadtquartiers in Remagen nur noch fünf der 41 Mietwohnungen frei waren. Für den Bauträger überraschend war jedoch die große Nachfrage von älteren Menschen, die offenbar die Stadtnähe sowie Barrierereduziertheit schätzten.

Die Wohnungen verteilen sich auf zwei Wohngebäude, eines über Eck geführt, das andere erinnert von oben gesehen an ein in die Breite gezogenes „T“. Zum Rhein hin schließt das dazu in einem 45-Grad-Winkel angeordnete City-Hotel Arte das Grundstück ab. Alle drei Gebäude bestehen aus zwei bis drei Geschosse hohen Quadern, denen oben jeweils ein zurückspringendes Dachgeschoss aufgesetzt wurde. Wie mit dem Messer herausgeschnitten gliedern kleinere Fassadenvorsprünge, zurückliegende Treppenhäuser sowie weit auskragende Balkone das Erscheinungsbild der Baukörper. Dies alles sowie die farblich hervorgehobenen Dachgeschosse mit aufgesetzten Flachdächern erfüllen die gestalterischen Vorgaben der Stadt Remagen, wobei die heterogene Dachlandschaft im Umfeld für die Dachausformung vermutlich nahezu freie Wahl gelassen hätte. Jedoch: Flachdächer ermöglichen eine nahezu unabhängige Grundrisskonfiguration und diese war aufgrund der gewünschten Vielfalt durchaus nötig.

Auf das Erforderliche optimiert

Barrierefrei beziehungsweise -reduziert war Programm, eine Anbindung aller Geschosse an Tiefgarage sowie Erdgeschoss über Aufzüge somit fester Bestandteil des Pflichtenheftes. Wirtschaftlich funktioniert dies nur, wenn möglichst viele Wohnungen pro Treppenhaus erschlossen werden. Das Ergebnis sind zentral positionierte Treppenhäuser, um die sich drei beziehungsweise fünf Wohnungen unterschiedlicher Größe gruppieren. Im Hotel ist der zentral liegende Aufzug seitlich an einem langgestreckten Gang gelegen, der beidseitig über Hotelzimmer verfügt. Diese Aufteilung entspricht typischen Hotelstandards. Aus dem Rahmen fällt hingegen das aufgesetzte Dachgeschoss mit drei Ferienappartements, welchem großzügige Terrassenflächen vorgelagert sind. Auch im Hotelmanagement ging man neue Wege: Die Rezeption ist nur vormittags besetzt, ansonsten erfolgt die Anmeldung ganz modern über einen Check-In-Automaten. Im Erdgeschoss wurde zudem eine Bäckerei eingerichtet, die auch den Frühstücksdienst für die Hotelgäste übernimmt.

Es geht auch ohne WDVS

Vor- und zurückspringende Balkone, tief in das Gebäude eingeschnittene Treppenhäuser – das Verhältnis der Außenfläche zum Gebäudevolumen ist energetisch gesehen nicht optimal. An die Wärmedämmwerte der Außenwände wurden deshalb besonders hohe Anforderungen gestellt, um die Energieverluste möglichst gering zu halten. Mit dem „KLB-SK-09“ entschieden sich Bauherr und Architekt für die jüngste Generation der Leichtbeton-Mauersteine von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Die Kammern der Planblöcke sind mittig über die gesamte Höhe mit mineralischen Dämmstoffstecklingen gefüllt und erreichen eine Wärmeleitzahl von 0,09 W/(m K). Die Stecklinge verlaufen in Wandrichtung und gewährleisten zusammen mit jeweils drei sowohl zur Wandinnen- als auch -außenseite angeordneten Schlitzreihen den sehr guten Wärmeschutz. Mit einem 15 Millimeter starken Gipsputz innen, mit 36,5 Zentimeter dicken Mauersteinen sowie einem 20 Millimeter Kalkzementmörtel außen erreichen die Außenwände einen U-Wert von 0,26 W/m²K. Dies ermöglicht ein durchgängig monolithisch errichtetes Mauerwerk ohne zusätzlich angebrachtes Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Das Resultat sind eine lange Lebensdauer, ökologische Bestwerte und ein gesundes Wohnklima, zu dem auch die ungehindert wirksame Diffusionsfähigkeit und Feuchteadaption des Leichtbeton-Mauerwerks beiträgt.

Für jede Anforderung den richtigen Stein

Der Leichtbeton-Hersteller selbst spricht vom „KLB-Baukasten“ und bietet Architekten und Fachplanern damit ein durchgängig aufeinander abgestimmtes Konzept für alle bauphysikalischen und bautechnischen Anforderungen. Wärme- und Schalldämmung, Tragfähigkeit, Wirtschaftlichkeit sowie Gesundheit sind gleichermaßen berücksichtigt. Diese Systemvielfalt ermöglichte es dem Architekten, auch die Innenwände konsequent mit Leichtbetonsteinen auszuführen. Je nach schallschutztechnischen Ansprüchen wurden zum Beispiel für die Wohnungstrennwände oder zum Treppenhaus hin Plan-Schalldämmblöcke von KLB in den Stärken 17,5 beziehungsweise 24,0 Zentimeter gesetzt. Beidseitig mit einer Gipsputzauflage versehen, erreichen die Wände hier Direktschalldämm-Maße Rw von bis zu 62,5 Dezibel. Auch für die restlichen Innenwände, ob tragend oder nichttragend, bietet der KLB-Baukasten immer den perfekten Stein.

Alles im grünen Bereich

Mit der Entscheidung, nahezu durchgängig mit KLB-Leichtbetonsteinen zu arbeiten, konnte das Bauvorhaben wirtschaftlich, energetisch und auch ökologisch auf höchstem Niveau durchgeführt werden. Der geringe Energieaufwand bei der Produktion der Leichtbeton-Mauersteine ist maßgeblich für deren herausragende Ökobilanz. Das „Geheimnis“: Leichtbeton besteht aus Naturbims sowie Zement als Bindemittel und muss aufgrund seiner natürlichen Bestandteile nicht energieintensiv gebrannt werden. Ortsnahe Rohstoffvorkommen und Produktionsstätten sind ein weiteres ökologisches Argument für den Mauerstein aus Leichtbeton.

Autor: Dipl.-Ing. Peter Gahr

Bautafel
Objektadresse: Bahnhof-, Seelen-, Bismarckstraße in 53424 Remagen
Bauherr: DEWA Immobiliengesellschaft GbR, Dornierstr. 2, 53424 Remagen-Kripp
Planung: Architekturbüro Bungarten, Gerd Bungarten, Max-Planck-Straße 1, 53501 Grafschaft-Gelsdorf
Außenwandbaustoff: KLB-SK-09
Verarbeiter Mauerwerk: Lanzerath Bauunternehmung GmbH, Robert-Koch-Str. 20, 53501 Grafschaft-Gelsdorf
Grundstücksfläche: 3.640 Quadratmeter
Nutzfläche gesamt: 3.160 Quadratmeter
Baustoff-Hersteller: KLB Klimaleichtblock GmbH, Lohmannstraße 31, 56626 Andernach
Dämmwert Außenwand (U-Wert): 0,26 W/m2K
Bauzeit: August 2018 bis April 2019
Baukosten: circa 8,3 Millionen Euro

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KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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