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Teamkommunikation im Unternehmen durch Gewaltfreie Kommunikation stärken

Die Gewaltfreie Kommunikation hilft, die Teamkommunikation im Unternehmen zu verbessern und damit Verständnis und Zusammenarbeit zu stärken.

BildEine effektive, wertschätzende Teamkommunikation wird für Unternehmen immer wichtiger. Dabei steht im Fokus, die Effektivität zu stärken und zugleich die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK), entwickelt von Marshall B. Rosenberg, eröffnet neue Wege des Miteinanders, indem sie dazu anregt, achtsam zu beobachten, authentisch Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken und respektvoll um das zu bitten, was zur Erfüllung dieser Bedürfnisse beitragen kann. Durch diesen Ansatz werden Missverständnisse reduziert, Konflikte konstruktiv gelöst und das gegenseitige Verständnis sowie die Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern gestärkt.

GFK basiert daher auf den vier zentralen Komponenten objektive Beobachtungen ohne Wertung vorzunehmen, eigene Gefühle zu erkennen und auszudrücken, sich seiner eigenen Bedürfnisse, die hinter den Gefühlen stehen, bewusst zu werden und konkrete und klare Bitten auszusprechen, die das eigene Wohlbefinden unterstützen sollen. „Diese Komponenten ermöglichen es, Konflikte zu deeskalieren und einen Dialog zu führen, der auf Verständnis und Zusammenarbeit abzielt. Gewaltfreie Kommunikation bietet Unternehmen eine wirksame Methode zur Verbesserung der Teamkommunikation. Durch die Anwendung der GFK-Prinzipien können Missverständnisse und Konflikte reduziert, das Vertrauen und die Kooperation gestärkt sowie ein positives und produktives Arbeitsklima geschaffen werden“, sagt Prof. Dr. Patrick Peters, Berater und Trainer für Kommunikation in Mönchengladbach mit seiner Marke „Klare Botschaften“ (www.pp-text.de). Er befasst sich wissenschaftlich und in seinen Trainings schon länger mit dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation und hat beispielsweise kürzlich den Beitrag „Gewaltfreie Kommunikation und deren Rolle in der internen Kommunikation“ bei der Allensbach Hochschule unter https://www.allensbach-hochschule.de/gewaltfreie-kommunikation-und-deren-rolle-in-der-internen-kommunikation/ veröffentlicht.

Die Anwendung der GFK in Unternehmen dient vor allem der Förderung einer wertschätzenden Unternehmenskultur. Mitarbeiter werden geschult, ihre Beobachtungen klar und ohne Vorurteile zu formulieren. Dies verhindert Missverständnisse und unproduktive Konflikte. Zugleich stärkt ein Umfeld, in dem Mitarbeiter offen über ihre Gefühle und Bedürfnisse sprechen können, stärkt das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Es ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Perspektiven und Motivationen der Kollegen. Auch Konfliktlösung und Deeskalation stehen im Fokus. Teams lernen, aktiv und empathisch zuzuhören, was die Konfliktlösung erleichtert. Es geht darum, wirklich zu verstehen, was der andere fühlt und benötigt. Statt Forderungen zu stellen, lernen Mitarbeiter beispielsweise, ihre Bitten klar und respektvoll zu formulieren, was die Akzeptanz und Bereitschaft zur Zusammenarbeit erhöht. Zugleich gilt: Ein Umfeld, das auf Gewaltfreier Kommunikation basiert, fördert eine kooperative und kreative Arbeitsweise. Teams sind motivierter, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und innovative Ideen zu entwickeln. Durch den respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander wird der Teamgeist gestärkt und ein positives Arbeitsklima geschaffen.

Patrick Peters hebt hervor: „Individuelle Seminare spielen eine entscheidende Rolle bei der Implementierung der Gewaltfreien Kommunikation in Unternehmen. Seminare bieten eine strukturierte Einführung in die Prinzipien und Techniken der Gewaltfreien Kommunikation. Mitarbeiter lernen, die vier Komponenten der GFK zu verstehen und anzuwenden.“ Und im zweiten Schritt helfe individuelles Coaching Mitarbeitern, spezifische Kommunikationsprobleme zu identifizieren und zu überwinden. Ein Experte für Gewaltfreie Kommunikation könne gezielt auf persönliche Herausforderungen eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten und so für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung der Kommunikationsstrategien an sich verändernde Anforderungen im Unternehmen sorgen.

Das heißt: Individuelle Seminare und Coachings spielen eine entscheidende Rolle, um die Prinzipien der GFK zu vermitteln und in der täglichen Praxis der Teamkommunikation zu verankern. Sie bieten die notwendige Unterstützung und kontinuierliche Entwicklung, um eine nachhaltige und wertschätzende Kommunikationskultur im Unternehmen zu etablieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Prof. Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach
Deutschland

fon ..: 0170 5200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.de

Prof. Dr. Patrick Peters ist Berater für PR und Kommunikation in Mönchengladbach. Der ausgebildete Finanz- und Wirtschaftsjournalist begleitet seit vielen Jahren Unternehmen und Berufsverbände bei der Medienarbeit, Expertenpositionierung, Kundenkommunikation und internen Kommunikation über alle Kanäle hinweg. Dabei übernimmt er als redaktioneller Dienstleister auch die Erstellung aller Texte und Formate und wird als Ghostwriter für Aufsätze und Bücher tätig. Im Mittelpunkt stehen die langfristige, vertrauensvolle Beziehung und der kontinuierliche Austausch mit den Mandant:innen auf einer dezidiert werteorientierten Basis, um gemeinsam die Zukunft einer Organisation positiv und wertvoll zu gestalten. Dabei versteht sich Prof. Dr. Patrick Peters als Trusted Advisor seiner Mandant:innen in allen Fragen rund um PR und Kommunikation und den angrenzenden Themenbereichen. Neben seiner Rolle als Berater für Kommunikation und Redaktion ist Patrick Peters als freier Wissenschaftler, Publizist und Vortragsredner tätig. Er ist Professor für PR, Kommunikation und digitale Medien sowie Prorektor für Forschung und Lehrmittelentwicklung an der Allensbach Hochschule, an der er auch Wirtschaftsethik und Diversity Management lehrt, und unterrichtet Wirtschaftsethik an der Hochschule Niederrhein. Darüber hinaus ist er Herausgeber der Reihe „Wirtschaft kontrovers“ im Kohlhammer Verlag. Mit seinem Seminarangebot im Bereich Kommunikation bietet Prof. Dr. Patrick Peters auf Basis seiner umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen in Kommunikation, Bildung und Lehre die Möglichkeit, kommunikative Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben. Die Seminare richten sich an Einzelpersonen, Teams und Organisationen, die effektiver kommunizieren möchten. Mit einem Mix aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen tauchen die Teilnehmenden tief in die Kunst der Kommunikation ein. Mehr Informationen unter www.pp-text.de

Pressekontakt:

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Gewaltfreie Kommunikation: Unternehmen können davon profitieren

In einer sich verändernden Welt ist effektive Kommunikation besonders wichtig. Die Gewaltfreie Kommunikation bietet einen Ansatz, um zwischenmenschliche Konflikte auf eine konstruktive Weise zu lösen.

BildDie Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg ist eine Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode, die darauf abzielt, empathisch zu verstehen und auszudrücken, was in uns vorgeht, ohne andere anzugreifen oder zu beschuldigen. Daher besteht die Gewaltfreie Kommunikation aus vier Schritten. Der erste Schritt (Beobachtung) erfordert die reine Beobachtung einer Situation oder eines Verhaltens, ohne dabei zu bewerten oder zu urteilen. Es geht darum, konkret und objektiv zu beschreiben, was geschieht oder geschehen ist. Nachdem die Fakten klar dargelegt sind, geht es im zweiten Schritt darum, die eigenen Gefühle zu benennen, die durch die Situation ausgelöst wurden. Wichtig ist hierbei, zwischen tatsächlichen Gefühlen und Gedanken oder Interpretationen zu unterscheiden. Auf die Benennung der Gefühle folgt die Identifikation der Bedürfnisse, Wünsche oder Werte, die hinter diesen Gefühlen stehen. Oft sind es unerfüllte Bedürfnisse, die zu Konflikten oder Missverständnissen führen. Der letzte Schritt besteht darin, eine konkrete Bitte zu formulieren, die darauf abzielt, die Situation zu verbessern oder die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Bitte sollte positiv formuliert sein und das ausdrücken, was man sich wünscht – nicht, was man nicht möchte.

„Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet neue Wege des Miteinanders, indem sie dazu anregt, achtsam zu beobachten, authentisch Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken und respektvoll um das zu bitten, was zur Erfüllung dieser Bedürfnisse beitragen kann. Durch diesen Ansatz werden Missverständnisse reduziert, Konflikte konstruktiv gelöst und das gegenseitige Verständnis sowie die Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern gestärkt“, sagt Prof. Dr. Patrick Peters, Berater und Trainer für Kommunikation in Mönchengladbach mit seiner Marke „Klare Botschaften“ (www.pp-text.de). Er befasst sich wissenschaftlich und in seinen Trainings schon länger mit dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation und betont: „Diese Methode hat sich nicht nur im persönlichen Bereich, sondern auch in der internen und externen Unternehmenskommunikation als äußerst wirksam erwiesen. Die Implementierung der GFK kann sowohl die Beziehung zwischen Mitarbeitern als auch die Beziehung zu Kunden nachhaltig verbessern und so zu einem positiveren Arbeitsumfeld und einer stärkeren Kundenbindung beitragen.“

In der internen Kommunikation fördert die Gewaltfreie Kommunikation ein Klima des Vertrauens und der Offenheit. Durch den Einsatz von GFK lernen Teammitglieder, ihre Bedürfnisse und Gefühle auf konstruktive Weise auszudrücken, ohne dabei in Schuldzuweisungen oder Kritik zu verfallen. Dies führt zu einer Reduktion von Missverständnissen und Konflikten, da Mitarbeiter lernen, einander zuzuhören und empathisch auf die Bedürfnisse des anderen zu reagieren. Eine solche Kommunikationskultur kann die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit erheblich steigern, da sich alle Teammitglieder wertgeschätzt und verstanden fühlen. Auch in der Kommunikation mit Kunden kann die Gewaltfreie Kommunikation erhebliche Vorteile bringen. Indem Unternehmen GFK-Prinzipien anwenden, sind sie in der Lage, Kundenanliegen auf eine Weise zu adressieren, die Empathie und Verständnis zeigt. Dies führt nicht nur zu einer effizienteren Lösung von Problemen, sondern auch zu einer tieferen emotionalen Bindung zwischen Unternehmen und Kunden. Kunden, die sich verstanden und wertgeschätzt fühlen, entwickeln eine stärkere Loyalität zur Marke und sind eher bereit, positive Erfahrungen zu teilen.

„Kommunikationsberater und -trainer können Unternehmen entscheidend dabei unterstützen, die Gewaltfreie Kommunikation erfolgreich zu implementieren. Ihre Expertise ermöglicht es, maßgeschneiderte Schulungen und Workshops für Mitarbeiter aller Ebenen zu konzipieren, um die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation zu vermitteln und praktische Übungen anzubieten. Sie helfen dabei, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation in allen Unternehmensbereichen verankert. Darüber hinaus können Kommunikationsberater als Vermittler und Moderatoren bei internen Konflikten fungieren und dazu beitragen, eine dauerhafte Kultur der Wertschätzung und des gegenseitigen Verständnisses zu etablieren“, stellt Patrick Peters heraus.

Er sagt weiter: „Indem sie regelmäßiges Feedback und fortlaufende Unterstützung anbieten, stellen Kommunikationsberater sicher, dass die Prinzipien der GFK dauerhaft in der Unternehmenskultur verankert bleiben. Sie können außerdem dazu beitragen, die Kommunikation nach außen so zu gestalten, dass Kundenbeziehungen auf einer Basis von Ehrlichkeit, Empathie und gegenseitigem Respekt aufgebaut werden. Die Implementierung der Gewaltfreien Kommunikation durch die Unterstützung von Kommunikationsberatern kann somit einen signifikanten Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens leisten. Sie verbessert nicht nur das Arbeitsklima und die Effizienz intern, sondern stärkt auch die Beziehung zu Kunden, was letztendlich zu einer verbesserten Marktposition und einem nachhaltigen Unternehmenserfolg führt.“

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Prof. Dr. Patrick Peters ist Berater für PR und Kommunikation in Mönchengladbach. Der ausgebildete Finanz- und Wirtschaftsjournalist begleitet seit vielen Jahren Unternehmen und Berufsverbände bei der Medienarbeit, Expertenpositionierung, Kundenkommunikation und internen Kommunikation über alle Kanäle hinweg. Dabei übernimmt er als redaktioneller Dienstleister auch die Erstellung aller Texte und Formate und wird als Ghostwriter für Aufsätze und Bücher tätig. Im Mittelpunkt stehen die langfristige, vertrauensvolle Beziehung und der kontinuierliche Austausch mit den Mandant:innen auf einer dezidiert werteorientierten Basis, um gemeinsam die Zukunft einer Organisation positiv und wertvoll zu gestalten. Dabei versteht sich Prof. Dr. Patrick Peters als Trusted Advisor seiner Mandant:innen in allen Fragen rund um PR und Kommunikation und den angrenzenden Themenbereichen. Neben seiner Rolle als Berater für Kommunikation und Redaktion ist Patrick Peters als freier Wissenschaftler, Publizist und Vortragsredner tätig. Er ist Professor für PR, Kommunikation und digitale Medien sowie Prorektor für Forschung und Lehrmittelentwicklung an der Allensbach Hochschule, an der er auch Wirtschaftsethik und Diversity Management lehrt, und unterrichtet Wirtschaftsethik an der Hochschule Niederrhein. Darüber hinaus ist er Herausgeber der Reihe „Wirtschaft kontrovers“ im Kohlhammer Verlag. Mit seinem Seminarangebot im Bereich Kommunikation bietet Prof. Dr. Patrick Peters auf Basis seiner umfassenden Kenntnisse und Erfahrungen in Kommunikation, Bildung und Lehre die Möglichkeit, kommunikative Fähigkeiten auf ein neues Level zu heben. Die Seminare richten sich an Einzelpersonen, Teams und Organisationen, die effektiver kommunizieren möchten. Mit einem Mix aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen tauchen die Teilnehmenden tief in die Kunst der Kommunikation ein. Mehr Informationen unter www.pp-text.de

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In Zeiten der Herausforderung: Deeskalation als Schlüssel zur Lösung

Entdecke mit Marco Winzer die Kunst der Deeskalation. Gewinne Souveränität, Schlagfertigkeit und meistere Konflikte angstfrei. Ein Experte für Selbstentwicklung in unsicheren Zeiten.

BildDie Welt mag sich derzeit in einem Strudel der Unsicherheit drehen, aber gerade in solchen Momenten liegt auch die Chance, positive Veränderungen herbeizuführen. Von den Auswirkungen der Pandemie über geopolitische Spannungen bis hin zu steigenden Preisen – die Belastungen scheinen endlos. Doch mitten in dieser scheinbaren Ohnmacht liegt ein machbarer Weg: Die Übernahme der eigenen Verantwortung.

Der renommierte Deeskalationstrainer Marco Winzer, der über 20 Jahre im Polizeidienst Erfahrungen sammelte, betont, dass die derzeitige Zeit paradoxerweise die beste Gelegenheit bietet, Konflikte zu bewältigen. Emotionen, so der Experte, sind der Schlüssel zur Entdeckung der eigentlichen Ursachen von Konflikten.

Winzer, der sein Fachwissen nicht nur in der Polizeiarbeit, sondern auch für verschiedene Institutionen einsetzt, weiß, dass die aktuelle Zunahme von Aggressionen eine enorme Herausforderung für Polizei, Rettungskräfte, medizinisches Personal und viele andere darstellt. Selbst im Einzelhandel ist der direkte Kundenkontakt zunehmend explosiv.

Für all jene, die täglich mit Konfliktsituationen konfrontiert sind, empfiehlt Winzer dringend „Psychohygiene“. Mitarbeiter sollten sich Vertrauten oder Coaches anvertrauen, um die Belastungen nicht mit nach Hause zu nehmen und ihre Familien zu schützen.

In seinen Schulungen setzt Winzer auf Kommunikation als Schlüssel zur Lösung. Er erklärt, dass etwa 80 bis 90 Prozent der Konflikte durch effektive Kommunikation bewältigt werden können, vorausgesetzt man kennt die richtigen Techniken. Dabei greift er auf die neun Stufen der Eskalation von Friedrich Glasl zurück, um den aktuellen Stand in Teams zu erfassen.

Führungskräfte, so Winzer, sollten verstehen, dass Konflikte an sich nichts Schlechtes sind. Die Kunst besteht darin zu erkennen, wann eigenes Handeln erforderlich ist, und in welchen Fällen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lage sind, Konflikte selbst zu lösen.
Besonders betont der Deeskalationstrainer, dass Nachhaltigkeit im Umgang mit Konflikten entscheidend ist. Seine Teilnehmenden sollen das Gelernte nicht nur im Training, sondern auch im beruflichen Alltag und im Privatleben anwenden können.

Ein besonderer Fokus liegt auf „Triggerpunkten“, die oft persönliche Empfindlichkeiten widerspiegeln. Winzers Ratschlag hierzu lautet, sich vorzustellen, dass das Gegenüber ein „rotes Tuch“ hat, und dieses bewusst zurückzunehmen, um die eigene Reaktion zu reflektieren.

In der Toolbox der Deeskalation finden sich keine starren Regeln, sondern vielmehr flexible Werkzeuge, die mit Menschenkenntnis kombiniert werden können. Deeskalation, so Winzer, ist der beste Schutz, und das Gute daran ist: Jeder kann es erlernen.

Abschließend betont der Experte, dass Deeskalation stets bei der Selbstreflexion beginnt. Vier wesentliche Tipps, die dabei helfen, Konflikte zu bewältigen, sind Selbstwahrnehmung, Selbstbeherrschung, Selbstmotivation und Empathie. In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich, dass der Weg zur Lösung oft durch den bewussten Umgang mit Konflikten führt – ein Weg, den jeder gehen kann.

Marco Winzer kann Menschen in vielfältigen Lebensbereichen unterstützen. Sein Fachwissen richtet sich an all jene, die den Wunsch verspüren, ihr Konfliktverhalten zu verbessern und in Auseinandersetzungen souveräner aufzutreten.

Ob beruflich oder persönlich, Winzer begleitet diejenigen, die schlagfertiger sein möchten und die das Ziel verfolgen, Konfliktsituationen möglichst angstfrei zu begegnen. Seine Expertise ist für alle, die sich sagen: „Ich möchte endlich selbstbewusst in Konflikte gehen und Ja dazu sagen.“

Einen kleinen Einblick in seine Arbeit erhalten Sie in seinem Ebook „Deeskalation beginnt im Kopf“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MINDCOP
Herr Marco Winzer
An der Havel 42a
14542 Werder
Deutschland

fon ..: 01634655122
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email : mindcop@marco-winzer.com

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Deeskalation beginnt im Kopf – Wenn Du Konflikte meidest, beginnst Du einen Krieg mit Dir selbst!

Entdecke die Kraft der Deeskalation im Arbeitsalltag. Kommunikation, Selbstschutz und zehn praxisnahe Tipps revolutionieren Deinen Umgang mit Konflikten.

BildIn einer Welt, die oft von wütenden Menschen in öffentlichen Einrichtungen, widerspenstigen Fahrgästen in Bussen und Bahnen und stressigen Situationen an der Supermarktkasse geprägt ist, werden Fähigkeiten zur Konfliktlösung, Deeskalation und zum Selbstschutz im beruflichen Umfeld entscheidend. Marco Winzer, Polizeihauptkommissar a.D., der über 20 Jahre Erfahrung unter anderem in einer Festnahmeeinheit und als Ausbilder gesammelt hat, hat nicht nur körperliche Übergriffe verhindert, sondern auch eine Erkenntnis gewonnen: 
„Mehr als 80 % aller Konflikte können durch Kommunikation gelöst werden.“

Kommunikation als mächtiges Werkzeug
Winzer, der heute als Trainer und Businesscoach tätig ist, hat sich darauf spezialisiert, sein umfassendes Wissen in Deeskalationstrainings weiterzugeben. Seine umfangreichen Erfahrungen als taktischer Ausbilder bei der Polizei Brandenburg legen einen besonderen Schwerpunkt auf Kommunikation und Selbstschutz in der Berufswelt. Seine Trainings erstrecken sich auf öffentliche Einrichtungen, Rettungsdienste, Pflege-, Rehabilitations- und karitative Einrichtungen sowie auf private Unternehmen. Sogar einer der größten Arbeitgeber in Deutschland gehört inzwischen zu seinen langjährigen Kunden.

De-Eskalation beginnt im Kopf
„Deeskalation fängt im Kopf an“, betont Winzer und weist darauf hin, dass die Körpersprache entscheidend ist, um einem aufgeregten Angreifer deeskalierend zu begegnen. Seine Trainings konzentrieren sich nicht nur auf Selbstbehauptungsstrategien und praktische Übungen zum Selbstschutz, sondern auch auf die mentale Vorbereitung auf Konfliktsituationen.

Von der Androhung zur psychischen Belastung
Schon die bloße Androhung von Gewalt kann tiefe Schocks und psychischen Stress auslösen. 
Marco Winzers Trainingsprogramme richten sich nicht nur an besonders gefährdete Berufsgruppen wie Rettungsdienste, öffentliche Einrichtungen oder das Gastgewerbe. Speziell für die Arbeit im Büroalltag mit Kundenkontakt hat er Trainings und Coachings zur Konfliktlösung entwickelt.

Konfliktmanagement für ein sicheres Arbeitsumfeld
In einer Zeit, in der Aggressionen in der gesamten Gesellschaft hoch sind, stellt Marco Winzer, ein Experte für Deeskalation und Konfliktlösung, proaktive Ansätze zur Vermeidung von Konfrontationen vor. Durch gezielte Deeskalationstrainings, die auf die Bedürfnisse von Personen mit Kundenkontakt zugeschnitten sind, wird nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöht, sondern auch das Wohlbefinden der Beschäftigten.

Praktische Tipps zur Deeskalation in eskalativen Situationen:

Behalte die Ruhe: In stressigen Momenten ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren. Atme tief durch, um deine eigene Nervosität zu reduzieren und einen klaren Kopf zu behalten.

Aktiv zuhören: Zeige dein Interesse an der anderen Person, indem du aktiv zuhörst. Wiederhole in deinen eigenen Worten, was die andere Person sagt, um zu zeigen, dass du ihre Perspektive verstehst.
Verbale De-Eskalation: Verwende einen ruhigen und freundlichen Ton. Vermeide aggressive oder provokative Aussagen. Betone eine positive Sprache und Gemeinsamkeiten, um eine verbindende Basis zu schaffen.

Nonverbale Kommunikation: Achte auf deine Körpersprache. Offene und entspannte Gesten können helfen, eine bedrohliche Atmosphäre zu vermeiden. Vermeide Augenkontakt, der als herausfordernd empfunden werden könnte.

Bewahre Abstand: Wenn möglich, halte körperlichen Abstand zu der aufgeregten Person. Das gibt beiden Parteien Raum, sich zu beruhigen, und verringert das Risiko einer eskalierenden Situation.

Sicherheitsmaßnahmen: Kenne die Sicherheitsrichtlinien deines Arbeitsplatzes und setze sie bei Bedarf konsequent um. Das kann den Fokus auf die Sicherheit stärken und als klare Grenze für inakzeptables Verhalten dienen.

Notfallkontakt: Sorge dafür, dass du im Notfall schnell und effektiv Hilfe rufen kannst. Ein schnelles Eingreifen von Sicherheitspersonal oder Kollegen kann eine Situation entschärfen.
Wiederhole die Trainingseinheiten: Nutze regelmäßige Deeskalationstrainings, um die erlernten Techniken zu festigen.

Wenn du diese praktischen Tipps in Verbindung mit den Grundprinzipien der Deeskalation und Kommunikation anwendest, kannst du auch in schwierigen Situationen professionell und sicher auftreten.

Zudem hat Marco Winzer dazu kürzlich das E-Book „Deeskalation beginnt im Kopf“ veröffentlicht, in dem Du kurz und knackig lernst, wie Du Konflikte frühzeitig erkennst und mit welchen Tricks und Kniffen Du Konflikte schnell lösen und Deine Kommunikation aufs nächste Level bringen kannst.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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