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Die 20 gesündesten Lebensmittel!

Brain food!

Das Stichwort „Brain Food“ ist unglaublich essenziell im Arbeitsalltag!

BildMithilfe einer ausgewogenen Ernährung, verbessern wir unsere Konzentration und vermeiden eher ein Nachmittagstief oder helfen durch einen energiereichen Snack nach und steigern die Arbeitsleistung nachhaltig bis zum Ende des Tages!

Lesen Sie hier gerne nach, wenn Sie sich für Energieballs am Nachmittag interessieren!

Hier folgt eine Auflistung der gesündesten Lebensmittel und deren Benefits:

Die 20 gesündesten Lebensmittel:

Spinat: Reich an Vitaminen (A, C, K) und Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Unterstützt die Augen und das Immunsystem.
Brokkoli: Enthält Ballaststoffe, Vitamin C und krebshemmende Verbindungen.
Beeren (z.B. Blaubeeren, Erdbeeren): Voll von Antioxidantien, die Zellen schützen und entzündungshemmend wirken.
Avocado: Eine gute Quelle für gesunde Fette, Ballaststoffe und Vitamine, die den Cholesterinspiegel senken.
Walnüsse: Reich an Omega-3-Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
Lachs: Ein fetthaltiger Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, förderlich für das Herz und die Gehirnfunktion.
Süßkartoffeln: Reich an Beta-Carotin, Vitamin A und Ballaststoffen, die gut für Augen und Verdauung sind.
Mandeln: Eine Quelle für gesunde Fette, Proteine und Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
Knoblauch: Hat antibakterielle, antivirale und antioxidative Eigenschaften.
Quinoa: Ein vollständiges pflanzliches Protein, reich an Ballaststoffen und wichtigen Aminosäuren.
Grüner Tee: Reich an Antioxidantien, insbesondere Katechine, die das Risiko für Herzkrankheiten senken können.
Karotten: Reich an Beta-Carotin und Vitamin K, gut für Augen und Haut.
Leinsamen: Eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe, die die Verdauung fördern.
Joghurt: Enthält Probiotika, die die Darmgesundheit unterstützen, sowie Kalzium und Vitamin D.
Tomaten: Vollgepackt mit Lycopin, einem Antioxidans, das das Risiko für Herzkrankheiten und Krebs reduziert.
Kurkuma: Das Curcumin in Kurkuma hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
Paprika: Reich an Vitamin C und Antioxidantien, die die Immunabwehr unterstützen.
Linsen: Eine wertvolle Quelle für pflanzliches Protein, Ballaststoffe und wichtige Mineralstoffe.
Eier: Vollgepackt mit Proteinen und essentiellen Nährstoffen wie Cholin, das die Gehirnfunktion unterstützt.
Dunkle Schokolade: Enthält Flavonoide, die gut für das Herz sind, wenn sie in Maßen genossen wird.
Diese Lebensmittel gelten auf Grundlage ihrer Nährstoffdichte und der positiven gesundheitlichen Auswirkungen auf das Herz, die Verdauung, das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden als besonders gesund!

Probiotika:

Es sind lebende Mikroorganismen, welche in gewissen Mengen gesundheitliche Vorteile hervorrufen, insbesondere für das Verdauungssystem. Sie finden sich in verschiedenen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln und gehören oft zu den Bakterienarten Lactobacillus und Bifidobacterium.

Hier folgen einige Aspekte, die Probiotika so essenziell machen!!

1. Optimierung der Darmgesundheit:

Probiotika können die Balance der Darmflora fördern. Dieses Gleichgewicht kann durch eine ungesunde Ernährung, Antibiotika oder Krankheiten gestört werden. Eine gesunde Darmflora unterstützt die Verdauung, den Schutz vor schädlichen Mikroben und die Produktion von Vitaminen wie Vitamin K und B-Vitamine.

2. Stärkung des Immunsystems:

Ein großer Teil des Immunsystems befindet sich im Darm. Probiotika können die Immunantwort verbessern, indem sie das Wachstum nützlicher Bakterien fördern, was wiederum die Abwehr von Krankheitserregern unterstützen kann.

3. Verdauungsbeschwerden lindern!

Studien demonstrieren, dass gewisse Probiotika Symptome wie Blähungen, Durchfall und Reizdarmsyndrom abschwächen können.

Vor allem sind sie sinnvoll nach einer Antibiotika-Behandlung, da diese oft auch nützliche Darmbakterien zerstört.

4. Probiotika in Lebensmitteln:

Sogenannte „probiotische“ Lebensmittel ( = „für das Leben“ – damit sind Lebensmittel gemeint, welche Mikroorganismen enthalten, die in ausreichender Menge in unseren Darm gelangen und dort positive gesundheitliche Wirkungen zeigen) sind unter anderem Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und Miso.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Produkte, die als probiotisch vermarktet werden, eine ausreichende Menge lebender Mikroorganismen enthalten, um gesundheitliche Vorteile zu bewirken.

5. Probiotika in Nahrungsergänzungsmitteln:

Probiotische Nahrungsergänzungsmittel beinhalten oft gewisse Bakterienstämme in hoher Konzentration.

Hierbei ist es essenziell, die richtigen Stämme für das jeweilige gesundheitliche Ziel auszuwählen, da nicht alle Probiotika die gleiche Wirkung hervorrufen.

Wissenschaftlich gut untersuchte Stämme sind z.B. Lactobacillus rhamnosus GG und Bifidobacterium animalis.

6. Mögliche Risiken:

Wenngleich Probiotika im Allgemeinen als sicher gelten, können sie bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, schweren chronischen Erkrankungen oder nach Operationen Infektionen auslösen.

Auch allergische Reaktionen auf bestimmte Bakterienstämme sind möglich.

Probiotika sind in jedem Fall ein spannendes Forschungsgebiet, welches viele Möglichkeiten zur Förderung der Gesundheit bietet. Die Auswahl des richtigen Produkts und die Beratung durch Fachleute sind jedoch maßgebend für den Nutzen!

– Die 20 gesündesten Lebensmittel-


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Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
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Veganismus – Wie nachhaltig und gesund ist die Lebensweise?

Der Veganismus, eine Lebensweise, die den Verzehr von tierischen Produkten komplett ablehnt, gewinnt auch global gesehen immer mehr Anhänger.

BildHäufig wird dieser Lebensstil als sehr nachhaltig und gesund propagiert. Jedoch stellt sich die Frage, wie nachhaltig der Veganismus tatsächlich ist? Und was sind die gesundheitlichen „benefits“ einer veganen Ernährung?

Im Folgenden geht es um diese Aspekte aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln!

Zum Thema Nachhaltigkeit – Belastung der Umwelt:

Einer der entscheidendsten ökologischen Vorteile des veganen Lifestyles, stellt die Reduzierung von Treibhausgasen dar.

Die tierische Landwirtschaft kann weltweit für etwa 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich gemacht werden. Dies liegt an der Energieintensität der Produktion von Fleisch- und Milchprodukten, die mehr Land, Wasser und Futter in Anspruch nehmen als der Anbau pflanzlicher Nahrungsmittel.
Ein veganer Lebensstil kann den persönlichen CO2-Fußabdruck um bis zu 50 % reduzieren – in Relation zu der vorherigen Ernährungsweise! Pflanzliche Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte und Gemüse benötigen im Vergleich zu tierischen Lebensmitteln weniger Ressourcen, was den ökologischen Fußabdruck enorm senken lässt.

Nutzung der Wasser- und Landflächen:

Die Tierhaltung ist ein entscheidender Treiber der Entwaldung, denn es wird immer mehr Land für Weideflächen oder den Anbau von Futtermitteln wie Soja benötigt. Vegane Ernährung hat die Einsparung landwirtschaftlicher Flächen zur Folge, da für pflanzliche Produkte deutlich weniger Land in Anspruch genommen wird. Zudem verbrauchen Pflanzen wie Hülsenfrüchte und Getreide weitaus weniger Wasser als die Produktion von Fleisch oder Milchprodukten.

Biodiversität:

In Folge der Senkung des Fleischkonsums kann auch die Zerstörung von Lebensräumen, die notwendig ist, um Weideflächen zu kreieren, gestoppt werden. Der Verlust von Lebensräumen gefährdet die Biodiversität, insbesondere in tropischen Regionen.

Also steht fest: eine vegane Ernährung kann indirekt zum Schutz gefährdeter Tierarten beitragen!

Welche Herausforderungen treten auf der veganen Produktion auf?
Trotz dieser ökologischen Vorteile ist nicht jede vegane Ernährung automatisch nachhaltig. Einige vegane Produkte, wie Avocados oder Mandeln, erfordern in ihrer Produktion ebenfalls große Mengen an Wasser und Energie und werden oft aus weit entfernten Ländern importiert.

Weiterhin haben hochverarbeitete vegane Produkte, wie Ersatzprodukte für Fleisch und Käse, ebenso einen höheren ökologischen Fußabdruck.

Welche gesundheitlichen Benefits treten auf?

Eine gut geplante vegane Ernährung kann etliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen.

Veganer haben häufig ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohen Blutdruck, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten.
Woran liegt das? – Eine vegane Ernährung ist reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen und ist in der Regel mit weniger gesättigten Fetten und Cholesterin verbunden.

Veganer neigen auch dazu, ein geringeres Körpergewicht zu haben und haben in Studien oftmals ein niedrigeres Risiko für Fettleibigkeit gezeigt.

Der Fokus auf frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte gestaltet eine vegane Ernährung oft nährstoffreich und gesund.

Eventuelle Nährstoffmängel?

Gesundheitliche Vorteile hin oder her – eine vegane Ernährung hat bei unzureichender Planung Nährstoffmängel zur Konsequenz. Sehr kritisch zu betrachten sind hier:

Vitamin B12:
Dieses kommt in natürlicher Form fast ausschließlich in tierischen Produkten vor. Ein Mangel kann zu neurologischen Störungen und Anämie (hier hat das Blut eines Menschen weniger rote Blutkörperchen oder weniger roten Blutfarbstoff als im Regelfall)
Eisen: Pflanzliches Eisen (nicht-Häm-Eisen) wird schlechter vom Körper aufgenommen als tierisches Eisen (Häm-Eisen). Veganer müssen daher bewusst eisenreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse in den Speiseplan einbauen.
Kalzium: Da vegane Ernährung den Verzehr von Milchprodukten ablehnt, ist die Kalziumversorgung . Pflanzliche Alternativen wie angereicherte pflanzliche Milch oder dunkelgrünes Gemüse sind wichtige Kalziumquellen.

Omega-3-Fettsäuren:
Diese Fettsäuren, die normalerweise in Fisch vorkommen, können in veganen Diäten durch Algenöl oder Leinsamen ergänzt werden.
Inwieweit beeinflusst eine vegane Ernährung ein langes Leben, sowie auch die Lebensqualität?
Studien haben gezeigt, dass Veganer im Allgemeinen eine längere Lebenserwartung haben als Fleischesser, sofern die Ernährung gut geplant ist. Die Vermeidung von hochverarbeiteten, zuckerreichen oder fettigen veganen Produkten ist dabei entscheidend. Eine gesunde vegane Ernährung betont pflanzliche Vollwertkost, die nicht nur die Gesundheit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden fördert.

Die Frage nach der Ethik und den sozialen Auswirkungen?

Neben den gesundheitlichen und ökologischen Vorteilen sind mit Veganismus in jedem Fall auch ethische Vorteile verbunden!

In Folge des Verzichts auf tierische Produkte werden industrielle Massentierhaltungen ein Ende gesetzt. Dort leiden Tiere durch eingeschränkte Bewegungsfreiheit, wenn die Tiere nicht sogar direkt nebeneinander durch fehlenden Platz „ausharren“ müssen.

Außerdem fördert Veganismus eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion, die weniger Ressourcen benötigt und den Hunger weltweit bekämpfen könnte, da pflanzliche Ernährung effizienter ist als die Produktion von tierischen Lebensmitteln.

Zusammenfassend lässt sich sagen…

Der Veganismus kann eine sehr nachhaltige, sowie auch gesunde Lebensweise sein, insbesondere wenn die Ernährung ausgewogen, vielseitig und gut geplant ist (wie bei alles Ernährungsweisen gilt hier das empfehlenswerte Motto: „eat the rainbow“ – damit ist eine farbenfrohe Auswahl der Zutaten gemeint, besonders in Bezug auf Obst & Gemüse).

Die deutliche Verringerung des persönlichen CO2-Fußabdrucks, der Landnutzung und des Wasserverbrauchs sind signifikante Vorzüge einer veganen Lebensweise.

Bezogen auf die Gesundheit kann sie ebenso einige Pluspunkte bieten, erfordert jedoch die sorgfältige Ergänzung kritischer Nährstoffe, um den (Arbeits-) Alltag meistern zu können. Trotz einiger Herausforderungen, wie der nachhaltigen Produktion bestimmter veganer Produkte, stellt der Veganismus die Weichen für einen durchaus positiv gestalteten Weg, um den Planeten und die eigene Gesundheit zu schützen!


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Energiegeladen durch den Arbeitstag!

Ein energiereicher Arbeitsalltag verlangt eine Mischung aus ausgewogenerer Ernährung, körperlicher Aktivität und mentalen Übungen.

BildWie kreieren wir einen energiegeladenen Arbeitsalltag?

Hier folgen mehrere Tipps, wie Sie sich im Laufe des Tages mit Energie versorgen können, inklusive Rezeptideen für Energieballs und kleinen Übungen für Zwischendurch, um die Konzentration zu erhöhen.

Energie für den ganzen Tag mit Hilfe von Ernährungstipps!
Die richtige Ernährung spielt eine essenzielle Rolle, um während des Arbeitstages fit zu bleiben.

Kleine, nährstoffreiche Snacks wie Energieballs können Ihnen eine Hilfestellung geben, um Heißhungerattacken entgegenzuwirken und Energieeinbrüchen vorzubeugen!

Rezeptideen für Energieballs:

1. Schoko-Nuss-Energieballs

Zutaten:

100 g Haferflocken
50 g Mandeln (gemahlen)
50 g Cashewkerne (grob gehackt)
2 EL Kakaopulver
100 g Datteln (entsteint)
1 EL Kokosöl
1 EL Honig oder Ahornsirup
Zubereitung:

) Datteln in kleine Stücke schneiden und gemeinsam mit den Haferflocken, Mandeln, Cashewkernen und Kakaopulver in einen Mixer geben.
) Kokosöl und Honig dazugeben und alles zu einer klebrigen Masse verarbeiten.
) Kleine Kugeln formen und diese im Kühlschrank fest werden lassen. Perfekt als Snack für zwischendurch!
2. Kokos-Matcha-Energieballs

Zutaten:

100 g Cashewkerne
50 g Kokosraspeln
1 EL Matcha-Pulver
2 EL Honig
1 EL Kokosöl
Zubereitung:

) Cashewkerne im Mixer zerkleinern.
) Die restlichen Zutaten hinzufügen und gut vermischen.
) Die Masse zu kleinen Kugeln formen und diese kühlstellen.
Diese Energieballs sind ideal für den kleinen Energieschub, wenn du spürst, dass die Konzentration nachlässt und sind simpel und schnell hergestellt.

Bewegung & Konzentrationsschübe: Übungen für Zwischendurch
Kurze Bewegungspausen während der Arbeit wirken Wunder hervor für die Konzentration und das Energielevel.

Hier folgen einige simple Übungen, die Sie in Ihren Arbeitsalltag einbinden können:

1. ) Nacken- und Schulterdehnungen:

Um Verspannungen im Nacken und den Schultern zu lösen, die oft durch langes Sitzen hervorgerufen werden, können Sie diese einfache Übung machen:

Setze dich aufrecht auf deinen Stuhl.
Senke deinen Kopf langsam zur Seite, sodass dein Ohr zur Schulter kommt, und halte diese Position für 20 Sekunden.
Wiederhole dies auf der anderen Seite.
2. ) Aufstehen und Gehen:

Stellen Sie sich einen Timer, um alle 30 bis 45 Minuten aufzustehen und ein paar Schritte zu sammeln. Im besten Falle sollten 10.000 Schritte pro Tag das Ziel sein.

Schon ein kurzer Spaziergang zum Drucker oder in die Küche kann deine Durchblutung anregen und neue Energie freisetzen!

3. ) Augenübungen für mehr Konzentration:
Langes Arbeiten am Bildschirm ermüdet die Augen und kann zu Konzentrationsverlust führen. Mit dieser Übung kannst du deine Augen entlasten:

Schaue für 20 Sekunden auf ein weit entferntes Objekt (mindestens 6 Meter entfernt).
Schließe danach die Augen für 10 Sekunden und wiederhole dies mehrmals.
4. ) Konzentrationsschübe: Tipps für den mentalen Fokus!

Manchmal braucht man während der Arbeit nur einen kleinen Kick, um die Konzentration zurückzubekommen. Hier folgen einige Techniken:

Die 5-4-3-2-1 Methode:

Wenn Sie sich müde oder abgelenkt fühlen, probieren Sie gerne diese Achtsamkeitsübung aus:

Nenne 5 Dinge, die du sehen kannst.
Nenne 4 Dinge, die du hören kannst.
Nenne 3 Dinge, die du berühren kannst.
Nenne 2 Dinge, die du riechen kannst.
Nenne 1 Sache, die du schmecken kannst.
Diese Übung unterstützt Sie, den Kopf freizubekommen und Ihre Aufmerksamkeit zurück in den Moment zu bringen.

Tiefe Atemzüge:

Tiefes Ein- und Ausatmen kann sofort für mehr Klarheit sorgen:

Setzen Sie sich bequem hin, legen Sie die Hände auf Ihren Bauch.
Atmen Sie tief durch die Nase ein und lassen Sie die Luft in Ihren Bauch strömen.
Atmen Sie langsam durch den Mund aus und wiederholen dies 5-10 Mal.
Mit einer Kombination aus gesunder Ernährung, Bewegung und mentalen Übungen können Sie den ganzen Tag über energiegeladen und fokussiert bleiben! Probieren Sie gerne ein paar Tipps und bemerken nach einiger Zeit Veränderungen und Verbesserungen! (:

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Hat gesunde Ernährung wirklich etwas mit dem Budget zu tun?

Die Verbindung zwischen gesunder Ernährung und dem Budget ist ein oft diskutiertes Thema, welches viele Aspekte berührt.

BildAuf der einen Seite besteht die Vorstellung, dass gesunde Lebensmittel teurer sind, andererseits gibt es Hinweise darauf, dass man auch mit einem kleineren Budget gesunde Mahlzeiten zubereiten kann. Lassen Sie uns diese Frage näher betrachten.

Es ist ein Mythos, dass gesunde Ernährung teuer ist!
Die Annahme ist weit verbreitet, dass gesunde Ernährung gezwungenermaßen teuer ist.

Bio-Lebensmittel, frisches Obst und Gemüse, Nüsse oder hochwertige Proteine scheinen oft teurer zu sein als verarbeitete Produkte. Die meisten Menschen nehmen daher aus finanziellen Gründen günstiger Fertiggerichte oder stark verarbeitete Lebensmittel. Diese beinhalten oft viel Zucker, Salz und ungesunde Fette, was auf längere Sicht gesehen zu gesundheitlichen Problemen verleiten kann.

Die Realität ist: gesunde Ernährung kann auch preiswert sein!
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung muss jedoch nicht teuer sein. Mit der richtigen Planung und etwas Wissen über Lebensmittel können gesunde Mahlzeiten auch mit einem kleinem Budget zubereitet werden.

Beispiele hierfür sind:

Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Erbsen & Kichererbsen: Diese sind nicht nur extrem erschwinglich, sondern auch reich an Proteinen, Ballaststoffen und essenziellen Nährstoffen.

! Saisonales und regionales Obst und Gemüse ! : Wer saisonale Produkte einkauft, kann oft zu günstigeren Preisen frisches Gemüse und Obst erhalten. Im Herbst sind zum Beispiel Kürbisse und Äpfel besonders preiswert!

Gefrorenes Obst und Gemüse: Oft wird gefrorenes Gemüse direkt nach der Ernte eingefroren und enthält dadurch genauso viele Vitamine wie frisches Gemüse – aber zu einem günstigeren Angebot! Ob Brokkoli & Möhren oder Himbeeren & Blaubeeren, alles ist wirklich empfehlenswert!

Die Produkte werden schockgefrostet – [das im Lebensmittel enthaltene Wasser dehnt sich aus und entwickelt zwischen den Zellwänden nur sehr kleine Eiskristalle, welche die Zellstruktur des Lebensmittels nicht schädigen] und enthalten somit mehr Vitamine und sind zudem schon portioniert, so dass man ebenso Zubereitungszeit einspart! Es ist also ein wahrer Geheimtipp!!
Budget-freundliche Einkaufstipps!

Essensplanung: Durch gezielte Planung der Mahlzeiten für die Woche können unnötige Ausgaben vermieden werden. So kauft man nur das, was man auch wirklich nutzt.
Großeinkauf: Trockene Lebensmittel wie Reis, Haferflocken oder Linsen können in größeren Mengen günstiger gekauft werden und sind lange haltbar.
Eigenes Kochen: Kochen spart oft Geld und man hat die volle Kontrolle über die Zutaten und Nährstoffe in den Mahlzeiten.

– Beispiel –
– Preisvergleich gesunder und ungesunder Optionen –

Frühstück:
günstige & gesunde Option: Haferflocken mit Banane und Nüssen – Vitamine, Eiweiße und Ballaststoffe tragen zu einer langanhaltenden Sättigung bei! Haferflocken kosten pro Portion nur wenige Cent und liefern langanhaltende Energie.
ungesunde Option: Fertige Frühstücksflocken sind oft deutlich teurer und sind dazu noch mit viel Zucker angereichert.

Mittagessen:
günstige & gesunde Option: Eine Linsensuppe mit saisonalem Gemüse ist super empfehlenswert.
Linsen sind sehr preiswert, und eine Portion kostet oft weniger als 1 EUR.

ungesunde Option: Fast Food wie ein Burger-Menü kann schnell 10 EUR kosten, enthält jedoch viele leere Kalorien. Interessant zu beobachten ist auch die Preisentwicklung bei McDonald’s und Co. – in jedem Fall spielt auch die Inflation eine Rolle, aber neuere Burger, die das Standard-Menü übertreffen und zumindest bezogen auf das Aussehen in Richtung eines authentischen Burgers gehen, sind preislich kaum mehr von denen in einem Burger-Restaurant zu unterscheiden. Doch spielt die Qualität und Frische bei bei dem „Goldenen M“ und Co. mit?

Ein einzelner Burger dieser Art kostet bereits 6-8EUR !!! Von Sättigung fehlt jede Spur und die Kalorien ist es nicht immer wert bei dem zweifelhaften Geschmackserlebnis. „Meal Prep“ für die Mittagspause ist deutlich gesünder und erschwinglicher, denn so kann man zum Beispiel auch eine nährstoffreichere Version eines Burgers kreieren und profitiert von mehr Portionen für den gleichen Preis!

Ein Rezept zu einem günstigen und gesunden Linseneintopf – Mittagessen/Abendessen –

Dieses Rezept ist ein gutes Beispiel dafür, dass gesunde Mahlzeiten nicht viel kosten müssen:

Zutaten:

200 g rote Linsen (ca. 0,80 EUR)
1 Zwiebel (ca. 0,20 EUR)
2 Karotten (ca. 0,30 EUR)
2 Kartoffeln (ca. 0,40 EUR)
1 Dose gehackte Tomaten (ca. 0,60 EUR)
1 Knoblauchzehe (ca. 0,10 EUR)
1 TL Kreuzkümmel (optional, ca. 0,10 EUR)
1 EL Olivenöl (ca. 0,10 EUR)
Salz, Pfeffer, Paprikapulver nach Geschmack
Zubereitung:

Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und in Olivenöl anbraten.

) Die Karotten und Kartoffeln in kleine Würfel schneiden und dazugeben.
) Nach ein paar Minuten die Linsen und die gehackten Tomaten hinzufügen.
) Alles mit etwa 500 ml Wasser aufgießen, würzen und 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.
) Mit frischen Kräutern abschmecken und servieren.

Fazit:
Eine gesunde Ernährung ist nicht zwangsläufig eine Frage des Budgets – das steht schon einmal fest!

Mit der richtigen Planung und der Auswahl günstiger, aber nährstoffreicher Zutaten kann man sich auch mit wenig Geld ausgewogen ernähren.

Verarbeitete Lebensmittel sind oft nicht nur ungesünder, sondern können auf lange Sicht auch teurer sein.

Zudem muss man Burger und Weiteres nicht missen.

Die eigene Herstellung hat weniger Konservierungsstoffe zur Folge, das Fleisch kann man auch mal durch ein günstigeres eigens hergestelltes Gemüse-Patty ersetzen und es entstehen deutlich mehr Portionen. So lässt es sich in jedem Fall ausgewogen leben, wenn man etwas Mühe in die Umsetzung steckt 🙂

-Hat gesunde Ernährung wirklich etwas mit dem Budget zu tun?-

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Wie viel tragen wir zu einem erhöhten Demenzrisiko bei?

Gegen Demenz gibt es kein Heilmittel. Umso wichtiger ist daher Prävention! Studien belegen, dass mehrere Faktoren direkten Einfluss auf das Erkrankungsrisiko aufweisen.

BildWorauf sollten wir also im Alter achten? Erfahren Sie mithilfe dieses Blogbeitrags, wie Sie Ihre Gesundheit verstärken, denn es gebe Maßnahmen, mit denen man rund die Hälfte den Demenzfälle verhindern könne, wenn man sie konsequent befolge.

Risikofaktoren
-Niedrige Bildung-
Das Gehirn kann Kompensationsstrategien anwenden, wenn mehr geistige Substanz gegeben ist. Daraus resultiert, dass Abbauvorgänge ausbalanciert werden. Werden Nervenzellen im Gehirn gefordert, verkümmern sie logischerweise langsamer.

-Hypertonie (Bluthochdruck)-
Demenz, Alzheimer und Co. werden durch erhöhten Bluthochdruck möglicherweise gefördert.

Wie können wir Bluthochdruck vorbeugen?

Salz reduzieren: Begrenzen Sie die Salzaufnahme auf weniger als 5 Gramm pro Tag.
Obst und Gemüse: Essen Sie reichlich Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und fettarme Milchprodukte.
Gesunde Fette: Bevorzugen Sie ungesättigte Fette, z.B. aus Olivenöl, Nüssen und Fisch.
Zucker und gesättigte Fette vermeiden
Aktiv bleiben: Setzen Sie sich mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche als Ziel: z.B. zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren.
Stärken Sie die Muskeln: Integrieren Sie zwei- bis dreimal pro Woche Krafttraining.
Gesundes Gewicht – BMI: Achten Sie auf Ihren Body-Mass-Index (BMI) und versuchen Sie, ihn im normalen Bereich zu halten
Begrenzter Konsum: Reduzieren Sie den Alkoholkonsum auf ein moderates Niveau – maximal ein Getränk pro Tag für Frauen und zwei für Männer.
Entspannungstechniken: Stressabbau durch Yoga, Meditation oder Atemübungen.
Freizeitaktivitäten
Nichtraucher werden
Blutdruckkontrollen: Regelmäßige Überprüfung des Blutdrucks – besonders wenn Bluthochdruck in Ihrer Familie vorkommt – Stichwort: Früherkennung: frühe Erkennung und Behandlung kann helfen, ernste Komplikationen zu vermeiden.
Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko für Bluthochdruck zu senken und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Keine Behandlung bei Hypertonie steigert bei Patienten ab 60 Jahren das Demenzrisiko um bis zu 42 Prozent. Ein Grund dafür ist die Schädigung der Gefäße durch Bluthochdruck, welche aber benötigt werden für eine angemessene Durchblutung (auch im Gehirn).

-Schwerhörigkeit-
In Folge eines verstärkten Hörverlusts wächst das Demenzrisiko um ungefähr 20 Prozent. Die Gründe dafür sind noch nicht ganz geklärt. Es wird angenommen, dass Schwerhörigkeit zu Abwandlungen im Gehirn führt. Infolgedessen, dass eine stärkere Konzentration auf den Hörsinn erfolgt, kommt es zu einem ausbleibenden Anspruch anderer Hirnfunktionen. Aus dem Grund ist es elementar, ein Hörgerät zu verwenden, um der Einschränkung entgegen wirken zu können.

-Übergewicht (BMI ab 25)-
Es werden entzündungsfördernde Botenstoffe durch speziell am Bauch befindliches Fettgewebe freigesetzt. Dadurch können Gefäßerkrankungen entstehen und Stoffwechselvorgänge beeinträchtigt werden. Ebenso wird die Bildung von bedrohlichen Proteinablagerungen im Gehirn eventuell gestärkt, was zum Sterben von Nervenzellen und damit einhergehend zu geistigem Verfall führen könnte.

Gemäß einer britischen Studie aus dem Jahr 2020 begünstigt Übergewicht das Demenzrisiko um mindestens 30 Prozent.

-Diabetes-
Doppelt so häufig von Demenz betroffen sind Diabetes-Patienten. Die Hirngefäße können Schaden davontragen, wenn zu hoher Blutzucker gegeben ist, so dass Proteinablagerungen im Gehirn nicht abgebaut werden.

-Cholesterin- ein für den Fettstoffwechsel wichtiger Stoff!
Ein erhöhter Cholesterinspiegel hat ebenso möglicherweise Auswirkungen auf die Entwicklung der Demenz. Verursachte Gefäßschäden, welche neben Demenz auch zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen, sind Folgen des erhöhten Cholesterinspiegels.

-Rauchen-
Das Rauchen steigert das Demenzrisiko um 30-50 Prozent. Begründet wird dieses Studienergebnis dadurch, dass nicht nur Gefäßerkrankungen auftreten können, sondern auch Giftstoffe, welche Entzündungsprozesse bewirken und Schädigungen des Gehirns zur Folge haben.

-Mangelnde Aktivität-
Sport fordert und fördert einige Prozesse im Körper – die Durchblutung, der Abtransport von toxischen Stoffen, sowie auch die Herstellung von Abwehrzellen. Des Weiteren werden bei körperlicher Aktivität Botenstoffe hergestellt, welche das Gehirn vor geistigem Abbau bewahren. Gemäß Mutmaßungen kann jeder fünfte Demenzfall mit Bewegungsmangel in Verbindung gebracht werden.

-Zu hohe Mengen an Alkohol-
Übermäßiges und regelmäßiges Trinken ist vergleichbar mit der Injektion von Gift – und zwar Nervengift. Eine Blockade der Informationsübertragung ist die Folge und entsprechend nimmt Hirnmasse ab.

Die Grenze von 24 Gramm Ethanol täglich (circa ein großes Glas Wein oder zwei Gläser Bier) sollte auf Dauer nicht überschritten werden.

Fazit:
Ein bewusster und gesunder Lebensstil, in Kombination mit sozialer und geistiger Aktivität ist der Schlüssel zum Erfolg. Sicherlich lässt sich im (Arbeits-)leben nicht immer alles umsetzen, jedoch bewährt uns ein gutes Mittelmaß vor vielen vermeidbaren Folgen und, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

-Wie viel tragen wir zu einem erhöhten Demenzrisiko bei?

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