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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft rund 230 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit im Kreis Pinneberg: Experte im Auftrag von SH Netz, Tochter von HanseWerk, überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Pinneberg wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitungen inspiziert, ist seit dem 4. Juni 2024 im Kreis Pinneberg unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Marcus Bumann von HanseWerk-Tochter SH Netz, zuständiger Netzcenter-Leiter in Uetersen, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 230 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Pinneberg überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Marcus Bumann von SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Marcus Bumann von HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Barmstedt, Stadt
Bevern
Bönningstedt
Bullenkuhlen
Ellerbek
Ellerhoop
Elmshorn, Stadt
Groß Nordende
Halstenbek
Hasloh
Heede
Heidgraben
Heist
Kölln-Reisiek
Kummerfeld
Pinneberg, Stadt
Quickborn, Stadt
Rellingen
Schenefeld, Stadt
Seeth-Ekholt
Tornesch
Uetersen, Stadt
Wedel, Stadt

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseGas überprüft rund 290 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit im Landkreis Ludwigslust-Parchim: Experte im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Landkreis Ludwigslust-Parchim wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern das Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitung inspiziert, ist von Mai bis Oktober 2024 im Kreis Ludwigslust-Parchim unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät, erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas, zuständiger Koordinator in Roggentin, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 290 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Ludwigslust-Parchim überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Ronny Krüger von HanseGas, Tochter von HanseWerk, zuständiger Koordinator in Roggentin.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Beckentin
Crivitz
Göhlen
Jessenitz-Werk
Kliniken
Malliß
Neuburg
Plau
Spornitz
Tessenow
Wulfsahl
Zülow
Cambs
Dümmer
Herzfeld
Kaliß
Kremmin
Neu Herzfeld
Neuhof
Raddenfort
Steesow
Tramm
Ziegendorf
Conow
Garlin
Jessenitz
Klein Schmölen
Lübtheen
Neu Kaliß
Neustadt-Glewe
Siggelkow
Sternberg
Vellahn
Zittow

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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„Detektive“ im Einsatz: HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft rund 420 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit durch SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Experte überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Rendsburg-Eckernförde wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Gasleitung inspiziert, ist von April bis Oktober 2024 im Kreis Rendsburg-Eckernförde unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät, erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten im Auftrag von HanseWerk-Tochter SH Netz misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Matthias Nickels, zuständiger Netzcenter-Leiter von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Fockbek erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 420 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Rendsburg-Eckernförde überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Matthias Nickels von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Matthias Nickels von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ durch HanseWerk-Tochter SH Netz im Jahr 2024 zum Einsatz:

Alt Duvenstedt
Aschaffel (Kr. Rendsburg-Eckernförde)
Beringstedt
Bistensee (Kr. Rendsburg-Eckernförde)
Bornstein
Brekendorf (Kr. Rendsburg-Eckernförde)
Damendorf (Kr. Rendsburg-Eckernförde)
Grauel
Groß Wittensee
Haby
Holtsee
Holzbunge
Lindau
Meezen
Neu Duvenstedt-Nord
Osterby (Kr. Rendsburg-Eckernförde)
Owschlag
Rade bei Rendsburg
Remmels
Rodenbek
Schacht-Audorf
Sehestedt
Schülldorf
Strande
Tappendorf
Todenbüttel
Westensee
Westerrönfeld
Klein Wittensee

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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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„Detektive“ im Einsatz: HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft rund 150 Kilometer Gasleitungen im Kreis Steinburg

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit: Experte überprüft für Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk, die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Steinburg wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, die Gasleitung inspiziert, ist bis Oktober 2024 im Kreisgebiet unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspürexperten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Die intelligente Spürnase kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 150 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Steinburg durch HanseWerk-Tochter SH Netz überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen“, sagt Andre Linnenschmidt von SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein“, so Andre Linnenschmidt von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Agethorst
Auufer
Bekdorf
Bokelrehm
Breitenburg
Dammfleth
Hingstheide
Hohenfelde
Holstenniendorf
Horst
Kaaks
Kronsmoor
Oeschebüttel
Reher
Schenefeld
Vaale
Wacken
Warringholz

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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„Langstreckenlauf“: SH-Netz, Tochter von HanseWerk, lässt mehr als 100 Kilometer Gasleitungen im überprüfen

Ausdauer gefragt für die Versorgungssicherheit im Kreis Stormarn: SH-Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beauftragt Experten, die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß zu überprüfen.

BildAuf zwei Beinen über eine große Distanz durch den Kreis Stormarn: Diese Aufgabe ist nicht Teil einer sportlichen Herausforderung, sondern gehört zur Arbeit der Gasspürer. Diese sind im Auftrag von Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk, aktuell bis Oktober 2023 im Kreis Stormarn unterwegs. Eingesetzte Fachkräfte sind auf der Suche nach eventuellen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit einem Hightech-Messgerät erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Carsten Hack, zuständiger Netzcenter-Leiter der HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz in Ahrensburg erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Die intelligente Spürnase kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Mehr als 100 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2023 im Kreis Stormarn überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen“, sagt Carsten Hack von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe.

Gasspürer haben nicht nur eine intelligente Spürnase, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein“, so Carsten Hack von Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt die intelligente Spürnase der HanseWerk-Tochter SH Netz im Jahr 2023 zum Einsatz:

Bargfeld-Stegen
Kremerberg (Ahrensburg)
Jersbek
Stapelfeld
Trittau

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
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Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
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