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Patrick Wittenberg wird neuer Vorstandsvorsitzender bei E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Erfahrene Führungskraft bringt digitale Impulse für den Netzbetreiber. Weitere Informationen zum Stromnetz, Gasnetz und zur Versorgungssicherheit beim nordostdeutschen Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Zum 1. Juni 2024 gab es einen Führungswechsel im Vorstand des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: Patrick Wittenberg verstärkt als erfahrene Führungskraft und versiertes Mitglied der Geschäftsführung für das Ressort „Digitalisierung und Spezialtechnik“ den Vorstandsvorsitz bei E.DIS. Beim Netzbetreiber folgt er auf Alexander Montebaur, welcher zum Verteilnetzbetreiber Westnetz nach Nordrhein-Westfalen wechselt und dort die Position des technischen Geschäftsführers übernehmen wird. Nach sehr erfolgreichen Jahren von Montebaur als Vorstandsvorsitzender des Netzbetreibers wird Patrick Wittenberg im Gegenzug von der Westnetz zur E.DIS wechseln. E.DIS informiert über Netzsicherheit bei Stromnetzen und Gasnetzen sowie über erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Der E.DIS-Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Böddeling freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden von E.DIS: „Ich freue mich sehr über den Wechsel von Patrick Wittenberg zur E.DIS und bin überzeugt, dass er sich mit seiner umfangreichen Expertise und zugewandten Art hervorragend in die neue Organisation und Region einbringen wird. Patrick Wittenberg verfügt insbesondere auf dem Gebiet der Digitalisierung eines Verteilnetzbetreibers über ausgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen, die er jetzt bei E.DIS einbringen und mit denen er wertvolle Impulse setzen wird. Ich wünsche ihm für die neuen Aufgaben alles Gute und viel Erfolg. Alexander Montebaur, der E.DIS in den vergangenen Jahren maßgeblich prägte und erfolgreich gestaltete, möchte ich herzlich für sein außergewöhnliches Engagement danken. Er wird uns künftig als Geschäftsführer der Westnetz mit Sitz in Dortmund, an anderer wichtiger Stelle innerhalb der E.ON als erfahrener Top-Manager unterstützen, was mich persönlich ebenfalls sehr freut.“ Wer mehr über den neuen Vorstandsvorsitzenden beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/demmin/neuer-vorstandsvorsitzender-bei-energieversorger-e-dis-2552116.

Patrick Wittenberg, neuer Vorstandsvorsitzender von E.DIS, hat bereits umfangreiche Führungserfahrungen in der Energiewirtschaft gesammelt und bringt durch seine ehemalige Tätigkeit für das Ressort „Digitalisierung und Spezialtechnik“ wertvolle Impulse mit. Der Experte des Netzbetreibers E.DIS war zuvor unter anderem bei der RWE AG, der innogy SE, der wesernetz Bremen GmbH sowie bei der Westnetz GmbH tätig. Wittenberg blickt mit Freude auf seinen Einstig bei E.DIS: „Ich freue mich sehr auf E.DIS, auf die Kolleginnen und Kollegen und auf die inhaltlichen Herausforderungen. Als Energiedienstleister und Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern befinden wir uns im Zentrum der Energiewende und arbeiten intensiv an der Transformation der Netzinfrastruktur als Basis für ein nachhaltiges Energiesystem. Wir werden in den kommenden Jahren unsere Netze weiter ausbauen und gleichzeitig smartifizieren, um sie noch effizienter nutzen zu können. Ebenso bieten wir als E.DIS-Gruppe Energiedienstleistungen für unsere Kunden an. Es erfüllt mich mit großer Freude, mit dieser Arbeit einen aktiven Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten.“ Weitere Informationen über E.DIS, Klimaschutz und Netzsicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

Pressekontakt
Danilo Fox

E-Mail:
danilo.fox@e-dis.de

Webseite:
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email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Netzbetreiber aus Brandenburg erzielt Rekord-Anteil: 150 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz der E.DIS

Netzbetreiber ist Treiber der Energiewende in Deutschland. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Mecklenburg-Vorpommern. Die hohen Investitionen des Netzbetreibers E.DIS in das Stromnetz und der Anschluss von über 30.000 Anlagen zur Erzeugung von Grünstrom im Jahr 2023 haben es dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht, Rekord-Einspeisungen zu verzeichnen und die Energiewende voranzutreiben. Mit einem Anteil von 153 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz gehört E.DIS zu den Treibern der Energiewende in Deutschland. 153 Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Netz der E.DIS wurden im Jahr 2023 durch erneuerbare Energiequellen produziert und ins Netz der E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen. Im Durchschnitt wurden so 53% des eingespeisten Grünstroms an den Übertragungsnetzbetreiber zurückgespeist und an anderen Stellen in Deutschland verbraucht. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 betrug der Anteil erneuerbarer Energien im Netz der E.DIS 141 Prozent. Dies bedeutet im Jahr 2023 eine Steigerung von rund zwölf Prozentpunkten gegenüber 2022. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

„Im vergangenen Jahr hat die E.DIS Netz GmbH eine beeindruckende Anzahl von über 30.000 EE-Anlagen an ihr Netz angeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der E.DIS haben mit ihrem enormen Einsatz diese vielen Anschlüsse über das Jahr realisiert“, sagt Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender der E.DIS AG. „Die Nachfrage zum Anschluss von EE-Anlagen an das Netz der E.DIS ist weiterhin gigantisch. Um mit dem Tempo der Stromerzeuger und -verbraucher schritthalten zu können, müssen bürokratische Hürden abgebaut und Genehmigungsprozesse verschlankt werden, damit E.DIS seinen Netzausbau weiterhin beschleunigen kann. Starke Verteilnetze sind das Rückgrat der Energiewende.“ Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren, wird durch den weiteren Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Mehr über die klimafreundliche Energiezukunft von E.DIS auf https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/edis-setzt-auf-klimafreundliche-schaltanlagen-215113.

E.DIS hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro jährlich mit steigender Tendenz getätigt, um die Infrastruktur für erneuerbare Energien auszubauen. Der Netzbetreiber hat in Automatisierung und Digitalisierung seines Netzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert, um somit die Einspeisung von immer mehr grünem Strom zu ermöglichen und dabei die Netzstabilität zu gewährleisten. Mit Nachdruck investiert E.DIS auch in Zukunft in den Ausbau und in die Modernisierung ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien. So wird der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den steigenden Anforderungen gerecht werden und die Energiewende erfolgreich vorantreiben. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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E.DIS und WaldWelten: Netzbetreiber aus Brandenburg fördert Aufklärung zum Klimaschutz

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet mit der Stiftung WaldWelten zusammen, um die junge Belegschaft zum Klimaschutz zu schulen. Infos von E.DIS: www.e.dis.de.

BildDer Klimawandel ist nicht abstrakt und weit weg, sondern direkt vor der eigenen Haustür spürbar. Als regionaler Energieversorger in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt E.DIS die Aufklärung in diesem Bereich: Die Stiftung WaldWelten in Eberswalde in Brandenburg informiert über Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie über Warnsignale im Wald. Regelmäßig besuchen beispielsweise Auszubildende des Netzbetreibers die Stiftung im Rahmen eines gemeinsamen Umweltbildungsprogramms. Jetzt haben E.DIS und die Stiftung WaldWelten ihren Kooperationsvertrag um weitere drei Jahre verlängert. Damit investiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin in die Umweltbildung seiner Mitarbeitenden in Eberswalde und damit in den Klimaschutz. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.e.dis.de.

Klimaschutz und Umweltschutz sowie die Integration Erneuerbarer Energien sind für E.DIS als regionalen Energiedienstleister in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ein zentraler Bestandteil des unternehmerischen Handelns vor Ort. Nachhaltiges Wirtschaften ist E.DIS wichtig. Um dafür noch mehr Bewusstsein zu schaffen, haben der Netzbetreiber und die Stiftung WaldWelten Eberswalde bereits 2019 ein spezielles Umweltbildungsprogramm gestartet, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vor allem Auszubildende und Studierende – zum Thema Klimawandel zu informieren und zu sensibilisieren. Damit soll auch die junge Generation auf nachhaltiges Wirtschaften vorbereitet werden. Bis Ende 2027 sollen jährlich rund 100 E.DIS-Kolleginnen und -Kollegen das Programm in Eberswalde in Brandenburg durchlaufen. Sie werden dabei Ursachen und Folgen des Klimawandels, Warnsignale im Wald sowie die Bedeutung des Ökosystems Wald für Klima und Mensch hautnah untersuchen. Weitere Informationen über das Engagement des Netzbetreibers E.DIS zum Klimaschutz sind unter https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/wohnungsgesellschaft-klimaschutzwaermeplanung-2200142 zu finden.

Bei den Seminaren geht es nicht um trockene, theoretische Wissensvermittlung zum Thema Klimaschutz. Im Vordergrund steht das Erleben. Es ist die beste Sensibilisierung, mit den eigenen Sinnen mitten im Netzgebiet in Brandenburg zu erfahren, wie sich Umwelteinflüsse direkt in der heimischen Natur auswirken. So können die Mitarbeitenden des Netzbetreibers E.DIS nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ganz selbstverständlich im eigenen (Arbeits-)Alltag integrieren. Jetzt unterzeichneten der Vorstand von E.DIS und Dr. Bernhard Götz (Vorsitzender der Stiftung WaldWelten) sowie Gabriela Adamski (Geschäftsführerin der Stiftung WaldWelten) im Beisein von Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim) die weiterführende Kooperationsvereinbarung. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterführend über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien sowie soziale Verantwortung.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Einsatz statt Eiersuchen: Wie die Bereitschaft von Gasnetz Hamburg an Feiertagen für ein sicheres Netz sorgt

o Ostern: drei Feiertage zum Frühlingsauftakt
o Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg ist rund um die Uhr im Einsatz
o Versorgungssicherheit, wenn andere frei haben

BildHamburg. Für die einen ist Ostern ein kirchliches Fest, für andere markiert die Osterzeit den Beginn des Frühlings. Ganz gleich, welche individuelle Bedeutung Ostern für einen Menschen hat, eins vereint alle: die Feiertage. Der Großteil der Hamburgerinnern und Hamburger genießt von Karfreitag bis Ostermontag freie Tage. Die arbeitsfreie Zeit mit Familie und Freunden ist von versteckten Ostereiern im Garten oder Osterfeuern an zahlreichen Orten der Hansestadt geprägt. Doch nicht alle Hamburgerinnen und Hamburger haben an den Feiertagen frei: Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg steht trotz Feiertage täglich rund um die Uhr für die Netzsicherheit bereit. Wenn Bürgerinnen und Bürger einen Gasgeruch feststellen, sind die Fachleute des städtischen Netzbetreibers innerhalb kürzester Zeit zur Stelle.

Ob an Ostern, Weihnachten oder an Silvester: Satilmis Cagman und Bernd Moeller sind nur zwei derjenigen, welche die Stellung halten, während andere das Fest genießen. Dass die Bereitschaft von Gasnetz Hamburg auch während der Feiertage für ein sicheres Netz sorgt, bewiesen Bernd Moeller und Satilmis Cagman auch an den Weihnachtsfeiertagen. Die beiden Mitarbeiter von Gasnetz Hamburg wurden am Morgen des 25. Dezembers 2023 gemeinsam zu einem Einsatz am Elbufer gerufen. „In Nienstedten waren Bäume und Erde von einem Hang abgerutscht, daher mussten wir aus Sicherheitsgründen den Anschluss der Gasleitung trennen“, berichteten sie von ihrem Einsatz, welcher sechs Stunden andauerte. Obwohl die beiden es oft erleben, vom einem zum nächsten Einsatz geschickt zu werden, ist es für Bernd Moeller und Satilmis Cagman noch immer nicht zur Gewohnheit geworden, an Feiertagen Bereitschaftsdienst zu haben. Neben ihrer Bereitschaft richtet sich auch die eigene Familie nach den Einsätzen der Mitarbeiter. So berichtet Satilmis Cagman: „Wir planen die Feiertage stets um die Bereitschaft herum, das ist nicht einfach für die Familie.“ Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg schätzt ihre Arbeit jedoch, denn sie sorgen dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs zu jeder Zeit ein sicheres Netz haben und somit die Feiertage genießen können. Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg verdient daher eine besondere Wertschätzung und einen ebenso großen Dank.

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Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

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Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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