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Sicherheits-Check von Gasnetz Hamburg: Prüfung der Hausanschlüsse mit „Adleraugen“ und „Spürnase“

o Kostenlose Sicherheitsüberprüfung der Technik-Fachleute von Gasnetz Hamburg
o Gas-Hausanschlüsse unter der Lupe
o Einsatz für sichere Energieversorgung in Hamburg

BildHamburg. Mehr als 14.000 Kundinnen und Kunden von Gasnetz Hamburg erhalten in diesem Jahr Besuch von Technik-Fachleuten. Mit „Adleraugen“ und „Spürnase“ überprüft das Expertenteam die Gas-Hausanschlüsse. Bei diesem kostenlosen Sicherheits-Check stellen die Fachleute den einwandfreien Betrieb der Gas-Hausanschlüsse sicher. Koordinator Michel Nielsen von Gasnetz Hamburg erläutert: „Wir nehmen die Gashausanschlüsse, welche sich bei unserer Kundschaft in der Regel in Kellern oder Hauswirtschaftsräumen befinden, mittels einer Sicht- und Funktionsprüfung unter die Lupe. Außerdem erfolgt eine Kontrolle auf äußere Dichtheit mit einem Gasspürgerät.“ Diese sensible Sonde saugt die Luft ein und erkennt darin allerkleinste Mengen Erdgas – es „riecht“ besser als jeder Mensch. Nur wenn „Adlerauge“ und „Spürnase“ keine Mängel am Gas-Hausanschluss erkennen, ist die Versorgung sicher.

Diese turnusmäßige Sicherheitsüberprüfung ist für alle Kundinnen und Kunden kostenlos. Sie ist eine Ergänzung zu der regelmäßigen Kontrolle der unterirdisch verlegten Gasleitungen, die Gasnetz Hamburg im ganzen Stadtgebiet vornimmt. Die Prüfung der Gas-Hausanschlüsse übernehmen Technik-Experten von Gasnetz Hamburg sowie von Partnerfirmen. Sie können sich entsprechend ausweisen. „Diese wichtige Insepektion ist vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) vorgeschrieben“, so Michel Nielsen. „So lässt sich ein Sanierungsbedarf der Anlagenteile von unseren Fachkräften rechtzeitig erkennen.“

Die Fachkräfte sind bereits in zahlreichen Hamburger Stadtteilen unterwegs, um insgesamt rund 14.300 Gas-Hausanschlüsse bis zum Jahresende zu überprüfen.

In folgenden Stadtteilen sind die Fachkräfte 2024 unterwegs:

Allermöhe | Bahrenfeld | Billstedt
Altenwerder | Barmbek-Nord | Billwerder
Altona-Nord | Bergedorf | Bramfeld
Duvenstedt | Jenfeld | Ochsenwerder
Eidelstedt | Langenbek | Ohlsdorf
Eilbek | Langenhorn | Osdorf
Eimsbüttel | Lemsahl-Mellingstedt | Othmarschen
Farmsen-Berne | Lohbrügge | Rahlstedt
Finkenwerder | Lokstedt | Rissen
Fuhlsbüttel | Lurup | Rothenburgsort
Groß Borstel | Lurup | Sasel
Groß Flottbek | Marienthal | Schnelsen
Hammerbrook | Marmstorf | Steinwerder
Harvestehude | Moorfleet | Stellingen
Hausbruch | Neuengamme | Sülldorf
Heimfeld | Neugraben-Fischbek | Uhlenhorst
Hoheluft-Ost | Neuland | Veddel
Hoheluft-West | Neuland | Wellingsbüttel
Hohenfelde | Neustadt | Wilhelmsburg
Hummelsbüttel | Niendorf | Wilstorf
Iserbrook | Nienstedten | Winterhude

Hintergrund

Die Mitarbeitenden nehmen die im Haus befindlichen Teile des Hausanschlusses in Augenschein. Bei Mehrfamilienhäusern befindet sich der Hausanschluss erfahrungsgemäß im Keller oder Wirtschaftsraum, sodass die Experten die Wohnungen nicht betreten müssen. Auch der Gaszähler und Gasdruckregler werden auf Dichtigkeit überprüft, sofern sich die Bauteile am Hausanschluss und nicht in den Wohnungen befinden. Die kostenlose Überprüfung der Leitunsteile des Hamburger Gasnetzes ersetzt jedoch nicht die regelmäßige Überprüfung der gesamten Innenanlage. Diese kann vom Eigentümer bei einem Vertragsinstallateursunternehmen in Auftrag gegeben werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Lars Hägerbäumer
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Lars Hägerbäumer
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg

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email : presse@gasnetz-hamburg.de

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Sicher für das eigene Zuhause: HanseWerk-Tochter SH Netz prüft Gas-Hausanschlüsse im Kreis Dithmarschen

SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, überprüft im Kreis Dithmarschen die Hausanschlüsse in rund 1.700 Gebäuden. Kostenlose Prüfung für Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

BildSicherheit geht vor – deshalb überprüft Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, die Gashausanschlüsse im Kreis Dithmarschen. Von der Kontrolle sind etwa 1.700 Gebäude betroffen. Die Überprüfungen der Hausanschlüsse von HanseWerk-Tochter SH Netz starten in der Gemeinde Trennewurth. Die beauftragten Monteure, die sich entsprechend ausweisen können, begutachten die im Gebäude liegenden Teile der Gas-Hausanschlussleitung, die im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers liegen. „Für angeschlossene Kundinnen und Kunden bedeutet diese Sicherheitsmaßnahme keine zusätzlichen Kosten“, erklärt Tobias Dau von SH Netz, Leiter des Netzcenters Meldorf. Die Kontrollgänge laufen das ganze Jahr 2024 und starten im Januar.

Die Kontrollen richten sich nach dem Regelwerk des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW). Dort sind unter anderem sicherheitstechnische Anforderungen an die Versorgung und Verwendung von Gas definiert. Mit der Prüfung nach der sogenannten „G465-1“-Verordnung werden spätestens alle zwölf Jahre die im Gebäude liegenden Teile der Gas-Hausanschlussleitung, die im Verantwortungsbereich des Netzbetreibers SH Netz, Tochter von HanseWerk, liegen, begutachtet. „Auch die Hauseigentümerinnen und -eigentümer können durch richtige Behandlung und eine regelmäßige Hausschau dazu beitragen, dass die Gasanlage zur eigenen Sicherheit intakt bleibt“, so Tobias Dau.

Hintergrund: Der Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, ist für die Versorgungsleitungen auf öffentlichem Grund sowie die Hausanschlussleitungen einschließlich der Hauseinführung samt Hauptabsperrung verantwortlich. Darüber hinaus stellt SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, das Gasdruckregelgerät und den Zähler zur Verfügung. „Die Verantwortung für die Innenanlage von der Hauptabsperrung bis einschließlich der angeschlossenen Erdgasgeräte tragen die Hausbesitzerinnen und -besitzer selbst“, sagt Tobias Dau.

In den folgenden Gemeinden werden die Gashausanschlüsse im Jahr 2024 in Augenschein genommen:

Averlak
Busenwurth
Eggstedt
Frestedt
Krumstedt
Marnerdeich
Neufeld
Quickborn
Schafstedt
Trennewurth
Wesseln
Windbergen

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

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email : presse@hansewerk.com