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Wirtschaft

NEU für Händler: Direkte Marktplatz-Anbindung an Subke Fulfillment

In der heutigen Handelslandschaft stehen Händler vor der Herausforderung, ihre Kosten zu minimieren. Eine Möglichkeit ist die direkte Marktplatz-Anbindung an ein Fulfillment Center.

BildHamburg, Deutschland – 14. November 2024: In der heutigen digitalen Ära ist die Anbindung an Online-Marktplätze wie Amazon und Otto ein entscheidender Erfolgsfaktor für viele Unternehmen. Diese Plattformen bieten eine enorme Reichweite und ermöglichen es Unternehmen, ihre Produkte einem breiten Publikum anzubieten. Eine direkte Marktplatz-Anbindung an das Fulfillment der Subke GmbH kann den gesamten Verkaufszyklus zentral gestalten.

Optimierung der Logistikprozesse: Durch die direkte Anbindung an unser Fulfillment Center können Händler ihre Logistikprozesse optimieren und Lagerkosten senken. Dies führt zu einer zentralen Abwicklung der Bestellungen, einer geringeren Fehlerquote und einer übersichtlichen Bestandsverwaltung. Die direkte Integration von Amazon und Otto in das Fulfillment-System von Subke ermöglicht die automatische Verarbeitung von Kundenaufträgen und die Übernahme der Fulfillment by Merchant (FBM) Dienstleistung.

Vorteile der automatisierten Bestellabwicklung: Ein wichtiger Bestandteil der Marktplatz-Anbindung ist die automatisierte Bestellabruffunktion. Bestellungen werden direkt an unser Fulfillment Center übermittelt und bearbeitet. Dies gewährleistet, dass alle Bestellungen schnell und effizient im Versandprozess abgewickelt werden. Unser Fulfillment-Team übernimmt die komplette Bestellabwicklung, von der Kommissionierung der Produkte bis hin zur Verpackung und dem Versand an den Kunden.

Optimierung für Amazon FBM, Prime und Otto Direktversand: Unser Fulfillment Service optimiert die Prozesse sowohl für Fulfilled by Merchant (FBM) als auch für Fulfilled by Amazon (FBA). Durch maßgeschneiderte Lösungen können Unternehmen ihre Lagerbestände optimal verwalten und gleichzeitig die speziellen Anforderungen von Amazon und Otto erfüllen. Diese Expertise im Bereich Logistik gewährleistet erhebliche Arbeitseinsparungen.

Kostenvorteile durch unsere Fulfillment-Dienstleistungen: Ein wesentlicher Vorteil der Anbindung an unser Fulfillment Center sind die Lagerkosten und transparenten Fulfillment-Preise. Unternehmen können flexibel nur für den tatsächlich genutzten Lagerplatz bezahlen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Diese Transparenz ermöglicht eine bessere Finanzplanung für Unternehmen und die Preiskontrolle Ihrer Produkte.

Fazit: Die direkte Anbindung an unser Fulfillment für Amazon und Otto bietet Unternehmen Kostenvorteile und kann den Lagerbestandsindex (LBI) verbessern. Händler erhalten einen Lagerort und eine zentrale Bestellabwicklung, wenn Sie auf mehreren Marktplätzen oder zusätzlich über den eigenen Onlineshop verkaufen. Durch die Automatisierung der gesamten Bestellabwicklung und die nahtlose Integration der Marktplätze in unser Warenwirtschaftssystem können Händler Zeit sparen, ihre Effizienz steigern und sich auf das Wachstum ihres Geschäfts konzentrieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Subke GmbH
Herr Jens Schmidt
Industriestr. 30
21394 Kirchgellersen
Deutschland

fon ..: +49-4135 – 298 080 3 106
web ..: https://www.subke.com/
email : jens.schmidt@subke.com

Subke Fulfillment ist ein erfahrenes und spezialisiertes Unternehmen, das sich auf die Auftragsabwicklung für Händler konzentriert. Wir bieten umfassende Dienstleistungen in den Bereichen D2C, B2B, pre-FBA, FBM und das Vendor-Programm an. Unser Ziel ist es, unseren Kunden den Weg zu optimalen Lösungen zu ebnen und sie durch die dynamische Landschaft des Online-Handels zu navigieren. Mit unserem Know-how stehen wir stets bereit, um unsere Kunden auf Veränderungen wie die aktuellen Änderungen im Amazon Vendor-Programm vorzubereiten und sie zu unterstützen.

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Die Raben Group tritt dem Preferred Carrier-Programm von Amazon bei

Die Raben Group, eines der größten Logistikunternehmen Europas, hat ihre Ernennung zum bevorzugten Spediteur von Amazon bekannt gegeben.

BildIn Zukunft können alle Amazon-Händler Raben für Lieferungen an Amazon-Lager in Deutschland, Italien, Polen oder der Tschechischen Republik auswählen. Diese Partnerschaft wird durch die unmittelbare Nähe der Transportterminals von Raben zu den Fulfillment-Zentren von Amazon ermöglicht, wodurch ein qualitativ hochwertiger Service und eine Lieferung am nächsten Tag für alle Anbieter gewährleistet sind.

Amazon Preferred Carrier ist das spezielle Programm von Amazon für seine Lieferanten mit bevorzugten Logistikdienstleistern. Es bietet eine Garantie für die Zusammenarbeit mit qualifizierten Spediteuren und gewährleistet die effiziente Skalierung der eingehenden Lieferkette von Amazon. Preferred Carriers fungieren als Kompetenzzentren für die Einhaltung von Buchungs- und Liefervorschriften durch Amazon, führen Lieferungen außerhalb der Geschäftszeiten und am Wochenende durch und garantieren allen Lieferanten die Lieferung am nächsten Tag.

Wenn Sie sich für die Zusammenarbeit mit Raben als Preferred Carrier entscheiden, können Sie sich auf eine hervorragende Betriebsqualität verlassen. Mit einem eigenen Netzwerk in 15 europäischen Ländern sorgt der Konzern für zuverlässige und schnelle Laufzeiten mit täglich festen Slots in allen Amazon-Fulfillment-Kanälen. Für den Lieferanten bedeutet dies weniger administrative Aufgaben (CARP-Buchung) und vollständige Liefertreue, was zu weniger Ablehnungen und weniger Nichterscheinen führt. Dank ETA können Sie jede Sendung in Echtzeit verfolgen, jederzeit ihren Status überprüfen und alle Abläufe perfekt planen.

Die geringe Entfernung der Transportterminals der Raben Group zu den Amazon-Fulfillment-Zentren ermöglicht einen schnellen, hochfrequentierten und effizienten Warenfluss. Raben steht für garantierte Entladekapazität bei Amazon. Darüber hinaus sorgt die Gruppe über die spezielle myRaben-Plattform für einen einfachen Einsatz neuer Lieferanten im Raben-Netzwerk.

Wenn Sie Waren an Amazon in Deutschland, Italien, Polen oder der Tschechischen Republik liefern möchten, sollten Sie aus diesen Gründen eine Partnerschaft mit der Raben Group in Betracht ziehen. Mit seinem etablierten Logistiknetzwerk und seinem Engagement für Qualität gewährleistet Raben ein nahtloses und effizientes Liefererlebnis für alle Amazon-Anbieter.
Mehr über die Zusammenarbeit der Raben Group mit Amazon finden Sie auf: Raben Group_amazon-preferred-carrier

Weitere Informationen:
Raben Trans European Germany GmbH
Adina Cimrin
Marketing Manager Germany
Holländerstraße 11
68219 Mannheim
E-Mail: adina.cimrin@raben-group.com
www.raben-group.com

RABEN GROUP
Die Raben Group ist ein führender europäischer Logistikdienstleister mit einer umfassenden Präsenz in 15 Ländern. Mit einer klaren Vision für nachhaltige und effiziente Logistik setzt die Raben Group Maßstäbe für die Zukunft der Branche. In Deutschland beschäftigt Raben 3.200 Mitarbeiter an 34 Standorten und verfügt über 370.000 Quadratmeter Lagerkapazität sowie 2.200 Transportmittel. Weltweit beschäftigt das 1931 in Winterswijk, Niederlande, gegründete Unternehmen über 13.000 Mitarbeitende an mehr als 160 Standorten, verfügt über ca. 13.500 Transportmittel und hat 2022 einen Umsatz in Höhe von über 2 Milliarden Euro erzielt. Geschäftsführer der Gruppe ist Ewald Raben, der Enkel des Unternehmensgründers. Zum Dienstleistungsspektrum der Raben Group gehören Kontraktlogistik und Lagerlogistik, nationale und internationale Distribution sowie See- und Luftfrachttransporte, intermodale Transporte sowie umfassende Logistikdienstleistungen für Frischeprodukte. Weitere Informationen unter: deutschland.raben-group.com

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Adina Cimrin
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fon ..: 062100000
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Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit einem Quelllink zu unserer Homepage auf Ihrer Webseite einbinden.

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Wirtschaft

E-Commerce in Polen: Boomender Markt mit Tücken und Chancen für deutsche Händler

„Expansion statt Krise“ lautet das Gebot der Stunde für Online-Händler. Warum Polen ein guter Zielmarkt ist und wo die Herausforderungen für deutsche Online-Händler liegen, erläutert Salesupply.

BildIm Osten Europas lockt ein dynamischer E-Commerce-Markt mit Millionen potenzieller Kunden und zweistelligen Wachstumsraten: Polen. Doch der boomende Online-Handel bringt nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen mit sich. Von Preissensibilität über Logistik bis hin zu strengen E-Commerce-Regularien – wer in Polen erfolgreich sein will, muss die Spielregeln kennen.

Deutsche Online-Händler haben sich in der Vergangenheit traditionell auf westliche Märkte konzentriert. Doch inzwischen rückt zunehmend der Osten in den Fokus – allen voran Polen. Mit einer großen Bevölkerung (38 Millionen Einwohner) und einer erstarkenden Wirtschaft präsentiert sich der polnische E-Commerce-Markt als einer der dynamischsten in Europa. Die hohe Smartphone-Nutzung und der Wunsch nach einem bequemen Einkaufserlebnis befeuern diesen Trend zusätzlich. Selbst Giganten wie Amazon, die Osteuropa lange Zeit ignorierten, haben das Potenzial erkannt. Der amerikanische E-Commerce-Riese startete im März 2021 einen polnischen Ableger. Und auch die Schwarz-Gruppe plant, im Spätsommer dieses Jahres mit Kaufland.de in Polen Fuß zu fassen.

Laut Prognosen von Statista wird der polnische E-Commerce-Markt bis 2029 von derzeit umgerechnet 21 auf 33,3 Milliarden Euro wachsen – ein jährliches Plus von fast 10 Prozent. Im Schnitt gibt aktuell jeder polnische Verbraucher umgerechnet 1.394 Euro pro Jahr für Online-Einkäufe aus. Doch die Konkurrenz ist groß: 70.000 bis 80.000 Online-Shops sind in Polen registriert. Zu den größten zählen die beiden Elektronikhändler Media Expert und RTV Euro sowie Zalando. Ein Drittel des Gesamtumsatzes entfällt auf Allegro.pl, den größten Online-Marktplatz Polens. Mit einer Markenbekanntheit von 98 Prozent und monatlich 22 Millionen Besuchern ist Allegro für 81 Prozent der polnischen Online-Shopper die erste Anlaufstelle. Der chinesische Online-Marktplatz Alibaba ist in Polen ebenfalls sehr präsent. Und auch Amazon konnte 2022 “ also kurz nach dem Launch “ bereits zwei Prozent Marktanteil für sich gewinnen.

Preisbewusst und anspruchsvoll: Die Erwartungen polnischer Online-Shopper

Wer in Polen erfolgreich Online-Handel betreiben will, sollte wissen, was die Kunden im E-Commerce erwarten. Hier signalisieren Verbraucherbefragungen: Polnische Verbraucher sind preisbewusst und nutzen intensiv Preisvergleichsportale. Auch der Trend zum Kauf gebrauchter Produkte nimmt zu, insbesondere bei Elektronik und Mode. Statista prognostiziert für 2029 einen Umsatz von 878 Millionen Euro mit gebrauchter Elektronik und 713 Millionen Euro mit Second-Hand-Mode. Online-Händler in Polen sollten auch mit Social Commerce experimentieren, denn laut der Marktforscher wird sich auch hier der Umsatz innerhalb kürzester Zeit fast verdoppeln – von 391 Millionen Euro 2024 auf 682 Millionen Euro 2028. Facebook ist dabei mit 501 Millionen Euro Umsatz die führende Plattform, gefolgt von Instagram (167 Millionen Euro).

Die polnischen Verbraucher mögen sparsam sein – das heißt allerdings nicht, dass sie sich nicht auch hochpreisige Güter leisten können. Analysen der Unternehmensberatung KPMG zufolge verzeichnet das Land einen kontinuierlichen Anstieg der Zahl wohlhabender Menschen. Denn die wirtschaftliche Lage Polens ist gut, die Wirtschaft entwickelt sich recht dynamisch und die Einkünfte der im Land lebenden Menschen steigen. Einheimische Shops wie Moliera2, Sportofino oder Vitkac bedienen dieses Klientel bereits. Doch sind die polnischen Kunden auch deutschen Händlern gegenüber sehr aufgeschlossen. Beim Cross-Border-Shopping liegt Deutschland in Polen auf Platz 1.

Die Sparsamkeit der polnischen Verbraucher zeigt sich dann allerdings wieder bei den Versandkosten: 49 Prozent erwarten kostenlose Retouren, so der „Global Shopper Survey 2023“ des Logistikdienstleisters DHL. Da Polen den Euro noch nicht eingeführt hat, bevorzugen 55 Prozent der Verbraucher Preise in ihrer Landeswährung. Zudem reagieren 44 Prozent irritiert auf Online-Shops, die nicht in polnischer Sprache angeboten werden. Lokalisierung und ein Kundenservice in Landessprache sollte für deutsche Händler also Pflicht sein.

Online-Shopping auf Polnisch: Mode, Baumärkte und Lebensmittel wachsen

Mode, Schuhe und Kosmetik sind die beliebtesten Online-Warengruppen. Auch Baumärkte und Gartencenter verzeichnen ein starkes Wachstum. Auffällig ist auch die wachsende Beliebtheit von Online-Lebensmittelbestellungen. Die meisten Lebensmittelhändler im Land bieten mittlerweile Click & Collect an, aber auch die Lieferung an die Haustür wird vor allem in den Innenstädten immer beliebter. Anbieter wie Carrefour und Biedronka haben ihre Lieferdienste ausgebaut oder nutzen Drittanbieter wie Glovo, eine Plattform, über die Verbraucher in vielen polnischen Großstädten bei einer Vielzahl lokaler Geschäfte und Restaurants bestellen können.

Beim Bezahlen dominiert die mobile Bezahllösung BLIK den polnischen E-Commerce-Markt. Sie ist in fast allen polnischen Online-Shops integriert. Allein im vierten Quartal 2023 wurden 506,2 Millionen Transaktionen über BLIK abgewickelt. Auch per Kreditkarte werden in Polen viele Rechnungen von Online-Bestellungen beglichen. Der westliche Platzhirsch PayPal hingegen ist in Polen mit einer Akzeptanzrate von 31 Prozent weniger verbreitet als beispielsweise Google Pay, das in 37 Prozent der Online-Shops genutzt werden kann.

Paketboom beflügelt Logistik: InPost fordert Platzhirsche heraus

Polens Aufstieg zum E-Commerce-Hotspot, befeuert von Amazon, Alibaba und dem Börsengang von Allegro, hat einen regelrechten Logistikboom ausgelöst. Während der Staatskonzern Poczta Polska mit politischen und strukturellen Problemen kämpft, ist Newcomer InPost zum führenden Player in der Paketlogistik aufgestiegen und hat etablierte Anbieter wie DPD, DHL und FedEx überholt. Das Unternehmen, das auch für Amazon arbeitet, setzt auf ein dichtes Netz von Paketstationen, die rund um die Uhr zugänglich sind und die „letzte Meile“ effizient bewältigen. Mit über 37.000 Stationen ist Polen der größte „Locker“-Markt in Europa. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Allegro, Orlen Paczka, Poczta Polska sowie DHL und Alibaba Cainiao investieren massiv in den Ausbau ihrer eigenen Paketstation-Netze.

Regulatorische Hürden im polnischen E-Commerce

Die Expansion nach Polen bringt jedoch auch regulatorische Herausforderungen mit sich, insbesondere aufgrund der Gesetzesänderungen im Jahr 2023. Die Omnibus-Richtlinie, die Informationspflichten, Verbraucherbewertungen und Produktplatzierung regelt, sowie Richtlinien zu Verbraucherrechten und digitalen Dienstleistungsverträgen erfordern besondere Aufmerksamkeit. So müssen Online-Händler beispielsweise eine Telefonnummer im Online-Shop angeben, über die sie für Kunden erreichbar sind.

Ausländische Unternehmen müssen den sich ständig weiterentwickelnden Rechtsrahmen im Auge behalten. Das Amt für Wettbewerbs- und Verbraucherschutz (UOKiK) hat die Überwachung von Online-Aktivitäten verstärkt und geht rigoros gegen irreführende Praktiken vor. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch entscheidend für den Aufbau von Vertrauen und die erfolgreiche Positionierung auf dem hart umkämpften polnischen Markt.

Fazit: Wer sich auskennt, für den ist Polens E-Commerce-Landschaft ein vielversprechendes Terrain

Polens E-Commerce-Landschaft ist aufgrund der erstarkenden Wirtschaft, des wachsenden Online-Handels und seines technologischen Fortschritts ein vielversprechendes Terrain für ausländische Unternehmer. Wer den Markt versteht, die Polen in ihrer Landessprache bedient und die sich ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick behält, kann auf dem polnischen Markt leicht Marktanteile erobern und so sein eigenes Umsatzwachstum maßgeblich ankurbeln.

Quelle: Statista, Bundeszentrale für Politische Bildung, DHL

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Über Salesupply:

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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Subke Fulfillment erweitert Lagerkapazitäten um 1500 m² im Industriegebiet Lüneburger Hafen

Effizientes Bestandsmanagement ist unerlässlich für eine effiziente Lagerhaltung. Das erreichen wir in unserem neuen Warenlager noch besser.

BildKirchgellersen, 17. April 2024 – Die Subke GmbH, ein führender Anbieter von Logistik- und Fulfillment-Dienstleistungen in Deutschland, gibt heute die Erweiterung seiner Lagerkapazitäten um 1500 m² bekannt. Ab Mai 2024 wird die neue Lagerfläche im Industriegebiet Lüneburger Hafen in unmittelbarer Nähe zu Hamburg zur Verfügung stehen.

Mehr Lagerraum für mehr Kunden

Die Erweiterung ermöglicht die Schaffung von zusätzlichen 1000 Palettenstellplätzen, um den wachsenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Zwei moderne LKW-Rampen sorgen für eine effiziente Be- und Entladung der Waren.

„Die Erweiterung unseres Lagers um 1500 m² ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen“, erklärt Harald Subke, Geschäftsführer der Subke GmbH. „Damit können wir nicht nur unsere Lagerkapazitäten deutlich erhöhen, sondern auch den Workflow für unsere Kunden optimieren.“

Optimierte Auftragsabwicklung und Retourenbearbeitung

Das neue Lager zeichnet sich durch eine übersichtliche Anordnung aus, die ein effizientes Kommissionieren und Verpacken der Waren ermöglicht. Dies führt zu einer schnelleren Auftragsabwicklung und Retourenbearbeitung für die Kunden der Subke GmbH.

Verbessertes Fulfillment für FBA- und B2B-Händler

Die zusätzlichen Palettenstellplätze ermöglichen es dem Unternehmen, das Fulfillment für FBA-Händler (Fulfillment by Amazon) und B2B-Shop-Betreiber zu optimieren.

Strategisch günstige Lage für optimale Logistik

Der neue Standort im Industriegebiet Lüneburger Hafen bietet Kunden der Subke GmbH eine ideale Lösung für die Lagerung und Distribution ihrer Produkte und Paletten. Die Nähe zum Hamburger Hafen, die exzellente Verkehrsanbindung und die hauseigene Spedition des Unternehmens sorgen für eine schnelle und zuverlässige Abwicklung der Containerlogistik.

Eine Lagerbesichtigung ist ab Mai nach vorheriger Terminabsprache möglich. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

 

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Subke Fulfillment ist ein führender Anbieter von Logistik- und Fulfillment-Dienstleistungen mit Sitz in Kichgellersen. Seit 2015 unterstützen wir Unternehmen aller Größenordnungen dabei, ihre Logistik- und Lagerherausforderungen zu meistern und ihre Kunden mit erstklassigem Service zu begeistern.

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Wirtschaft

Was Online-Händler aus dem Weihnachtsgeschäft 2023 für 2024 lernen können

Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Salesupply, hat 8 Punkte zusammengefasst, die Online-Händler analysieren sollten.

BildDuisburg, 17. Januar 2024. Das Weihnachtsgeschäft 2023 ist vorbei. Doch die wohlverdiente Winterpause lässt noch auf sich warten. Denn erfolgreiche Online-Händler wissen: Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Der Spezialist für E-Commerce-Fulfillment und Customer Care, Salesupply, hat acht Punkte zusammengefasst, die Online-Händler jetzt analysieren sollten, um ihren Erfolg im laufenden Jahr noch weiter zu optimieren – angefangen bei der Marketing-Performance über Bestandsmanagement bis zum Retouren-Handling.

1. Marketing: Budgets und Performance analysieren 

Eine sorgfältige Analyse der Weihnachtskampagnen 2023 liefert Online-Händlern nicht nur wertvolle Erkenntnisse über vergangene Erfolge und Fehler, sondern bildet auch die Grundlage für eine strategisch ausgerichtete Vorbereitung auf das kommende Jahr. Wurden bei der Budgetplanung die umsatzstärksten Tage ausreichend berücksichtigt? Gab es Reserven, die an anderer Stelle effektiver hätten eingesetzt werden können? Welche Kanäle und Kanalstrategien haben sich bewährt, welche müssen überdacht oder angepasst werden? Und wie effektiv waren die Kampagnen, um aus Interessenten Kunden zu machen? Basierend auf den Erfahrungen von 2023 sollten Online-Händler ihre Budgets frühzeitig planen und flexibel genug sein, um auf unerwartete Entwicklungen reagieren zu können. Darüber hinaus helfen Erkenntnisse aus den Vorjahren (First Party Data), zukünftige Kampagnen zu individualisieren und so die Konversionsraten zu verbessern. 

2. Website-Performance: Wie hat der Online-Shop das erhöhte Besucheraufkommen bewältigt?

Die Geschwindigkeit, mit der eine Website geladen wird, hat einen großen Einfluss auf das Nutzererlebnis. Die Website-Performance während der Peak Season 2023 gibt Aufschluss darüber, ob die technische Infrastruktur dem erhöhten Besucheraufkommen standhalten konnte. Durch eine gezielte Optimierung der Caching-Mechanismen oder den Einsatz eines CDN können Antwortzeiten der Website verbessert werden. Und Investitionen in eine skalierbare Server-Infrastruktur ermöglichen es der Website, flexibel auf Schwankungen im Verkehrsaufkommen zu reagieren, ohne an Leistung einzubüßen. Angesichts des steigenden Anteils mobiler Nutzerinnen und Nutzer ist auch die Optimierung der Website-Performance für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Online-Händler prüfen, ob andere Features des Webshops in der Peak Season fehleranfällig waren. Beispiele wären falsche Verfügbarkeitsanzeigen auf der Produktdetailseite oder Probleme beim Checkout. 

3. Bestandsmanagement: Vermeiden Sie Engpässe und Überbestände

Die Analyse von Engpässen und Überbeständen im Jahr 2023 liefert praktische Erkenntnisse für ein präziseres Bestandsmanagement im neuen Jahr. Welche Produkte waren zu Spitzenzeiten knapp und welche hatten Überbestände? Wie schnell konnte nachbestellt werden? Oder gab es Produkte, bei denen saisonale Schwankungen nicht richtig berücksichtigt wurden, was zu Engpässen oder Überbeständen führte? Die Integration von KI-basierten Predictive Analytics Tools ermöglicht eine genauere Bedarfsprognose. Durch die Analyse historischer Daten können Muster erkannt und künftige Bestellungen optimiert werden. Darüber hinaus können Automatisierungstechnologien eingesetzt werden, um bei bestimmten Lagerbeständen Nachbestellungen auszulösen oder die Bestellmengen an die prognostizierte Absatzentwicklung anzupassen. Wer auf eine Just-in-Time-Strategie setzt und Produkte erst kurz vor dem tatsächlichen Versand einlagert, minimiert Überbestände und senkt die Lagerkosten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten hilft dabei. Ein Echtzeit-Datenmonitoring ermöglicht schnelle Entscheidungen über den Lagerbestand, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

4. Fulfillment: Wie flexibel und zuverlässig war die Bestellabwicklung?

Wenn sich die Zahl der Bestellungen vervielfacht, ist vor allem im Lager Stress. Eine sorgfältige Analyse von Problemen des vergangenen jahres ermöglicht es Online-Händlern, spezifische Fehlerquellen zu identifizieren und proaktiv ihre Fulfillment-Prozesse zu verbessern und Qualitätsstandards zu erhöhen. Unter anderem sollte geprüft werden, ob die Läger ihren Betrieb ohne Verzögerungen im Service-Level skalieren und somit auch den Erwartungen anspruchsvoller Marktplatzpartner gerecht werden konnten? Und gab es die Möglichkeit, bei unerwartete hohen Volumina oder Zustellproblemen eines Logistikers flexibel auf andere Anbieter auszuweichen? Um Fehllieferungen zu reduzieren, sollten Händler analysieren, warum es zu Fehllieferungen kam oder ob es bestimmte Phasen gab, in denen die Fehlerhäufigkeit anstieg? Die Einführung von Doppelkontrollen bei der Kommissionierung minimiert das Fehlerrisiko und erhöht die Sicherheit der Versandprozesse. Auch die Integration fortschrittlicher Technologien wie automatisiertes Barcode-Scannen und RFID-Systeme verbessert die Genauigkeit der Kommissionierung und reduziert das Risiko von Fehlsendungen. Wenn Kunden  über Feedback-Mechanismen falsch versandte Artikel melden können, hilft das, schnell auf mögliche Probleme zu reagieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Ein weiterer Fokus der Händler sollte auf regelmäßigen Schulungen des Fulfillment-Teams liegen, um die Mitarbeiter für mögliche Fehlerquellen zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für die Einhaltung von Qualitätsstandards zu schärfen.

5. Letzte Meile: Wie leistungsfähig waren die Logistikpartner – und zu welchem Preis? 

Die Performance der Logistikpartner im Weihnachtsgeschäft hat nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, sondern auch auf die finanzielle Gesundheit eines Online-Händlers. Es lohnt sich ein Blick auf folgende Fragen: Welche Spediteure haben zuverlässig geliefert, bei welchen gab es Probleme wie verspätete Lieferungen oder verlorene Sendungen? Gab es vermehrt Kundenbeschwerden über bestimmte Spediteure? Welche Aspekte der Zustellung wurden besonders kritisiert? Welcher Logistikpartner arbeitete am kostengünstigsten? Und welcher Spediteur überzeugte mit den schnellsten Lieferzeiten? Mit konkreten Daten aus dem Vorjahr können Online-Händler besser in Preisverhandlungen mit ihren Logistikpartnern gehen. Darüber hinaus können die Erfahrungen aus dem Vorjahr als Grundlage für eine Diversifizierung der Versandpartner dienen und Risiken minimieren. Durch Investitionen in fortschrittliche Tracking-Technologien können Online-Händler nicht nur die Lieferzeiten verbessern, sondern ihren Kunden auch einen transparenten Einblick in den Versandprozess bieten. 

6. Kundenzufriedenheit: Wie bewertet der Kunde seinen Online-Einkauf?

Kundenzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Online-Händlers. Die systematische Auswertung der Kundenbewertungen des vergangenen Jahres ermöglicht es, spezifische Schwachstellen im Online-Bestellprozess zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Welche Themen wurden in den Kundenbewertungen besonders häufig angesprochen? Gibt es bestimmte Muster oder Trends, die sich im Kundenfeedback widerspiegeln? Durch die genaue Analyse negativer Bewertungen lassen sich konkrete Schwachstellen in der Auftragsabwicklung identifizieren, sei es bei Lieferzeiten, Produktqualität oder Kundenservice. Wichtig ist, die Kundenbewertungen nicht nur wahrzunehmen, sondern auch darauf zu reagieren. Die zeitnahe Beantwortung von Kundenbewertungen, insbesondere bei negativem Feedback, zeigt den Kunden, dass ihre Meinung wertgeschätzt wird. Und eine transparente Kommunikation von Verbesserungsmaßnahmen, sei es durch gezielte E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Updates, zeigt den Kunden, dass der Händler aktiv an der Optimierung seiner Leistungen arbeitet. Um zeitnah Kundenfeedback zu erhalten, sollten Online-Händler proaktiv Bewertungen direkt nach dem Kauf einholen oder durch gezielte Befragungen bestimmte Aspekte der Bestellabwicklung analysieren. Auf Basis dieses Feedbacks können Händler dann gezielt an Verbesserungen für das Weihnachtsgeschäft 2024 arbeiten. 

7. Kundenservice: Effizienz schafft Kunden- und Händlerzufriedenheit

Die Analyse der Kundenwartezeiten an der Hotline oder bei der Beantwortung von Anfragen über E-Mail oder das Social Web sowie der Erfahrungen mit dem Kundenservice im Jahr 2023 ermöglicht eine präzisere Ressourcenzuweisung für das Jahr 2024. Wie lange mussten Kundinnen und Kunden im Durchschnitt auf eine Antwort oder Lösung warten? Hielten sich die Wartezeiten im Rahmen Ihrer regulären Service-Level-Vereinbarung? Zu welchen Zeiten (Abende, Wochenenden) war der Andrang besonders groß? Gab es bestimmte Anfragen oder Probleme, die regelmäßig zu längeren Wartezeiten führten? Wie hoch war die Lösungsquote beim ersten Anruf? Durch eine gezielte Priorisierung von Anfragen oder eine stellenweise Auslagerung des Kundendienstes können dringende oder komplexe Fälle schneller bearbeitet werden, was insgesamt zu einer Verbesserung der Servicequalität führt. Durch die Integration von Chatbots können häufig gestellte Fragen automatisiert beantwortet und so Wartezeiten verkürzt werden, was das Kundenerlebnis verbessert. Und ein gut strukturierter FAQ-Bereich und Wissensdatenbanken ermöglichen es den Kunden, Antworten auf häufig gestellte Fragen selbst zu finden, was die Anzahl der Anfragen an den Kundenservice reduziert. So wird nicht nur die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die betriebliche Effizienz nachhaltig verbessert.

8. Retourenmanagement: Wie effizient werden Retouren bearbeitet?

Nach Weihnachten häufen sich die Retouren und Onlinehändler müssen die Rückerstattungen an ihre Kunden schnell in die Wege leiten. Die Erkenntnisse aus 2023 helfen, die Weihnachtsretouren 2024 besser vorzubereiten – und im Idealfall zu reduzieren. Dazu sollten Onlinehändler zunächst versuchen, die Gründe für die Retouren zu verstehen: Waren es falsche Größen, falsche Erwartungen oder Qualitätsmängel? In welchen Produktkategorien gab es überdurchschnittlich viele Rücksendungen? Und lassen sich Muster ableiten, welche Produkttypen häufiger retourniert werden? Auf Basis der Retourengründe lassen sich Produktbeschreibungen optimieren und um relevante Informationen ergänzen sowie Produkte mit hoher Retourenwahrscheinlichkeit frühzeitig identifizieren. Darüber hinaus sollten Online-Händler auch die Effizienz der Retourenabwicklung analysieren: Wie schnell wurden Rückerstattungen veranlasst? Wo gab es Engpässe? Und wie oft musste der Kundenservice die Frage beantworten, wann die Retoure erstattet wird? Auf Basis derartiger Prozessanalysen kann die Effizienz der Retourenabwicklung und damit die Kundenzufriedenheit 2024 weiter gesteigert werden.

„Nach Weihnachten ist vor Weihnachten“, sagt Jeroen Leenders, Co-Founder von Salesupply. „Und Online-Händler sollten die ruhige Zeit nach der Peak Season nutzen, um ihre Erfahrungen zu analysieren, daraus zu lernen und schon heute die Weichen zu stellen für kommende Stoßzeiten 2024. Denn wer die Weihnachtssaison gut beherrscht, hat das gesamte Jahr im Griff.“

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Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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