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Wirtschaft

Die meisten Führungskräfte kennen und verstehen die Kernaufgabe der Führung nicht

Neuentwickeltes, diskretes Kurz-Review für Führungskräfte zeigt Defizite in der Wahrnehmung deren Kernaufgabe und sorgt für Abhilfe.

BildViele Führungskräfte und auch Top-Manager(innen) arbeiten zu viel und führen zu wenig. Letzteres ist ihnen meist gar nicht bewusst. Und vielen Führungskräften ist auch nicht bewusst, worauf es bei Führung im Kern ankommt. Auf Dauer schadet dies deren Unternehmen und Karriere, häufig auch deren Gesundheit.

Eine Recherche über die Suchanfrage: „Worauf kommt es bei Führung an?“ zeigt Inhalte, deren Fokus regelmäßig bei solchen Fragestellungen und Themen liegt, wie man sich z.B. als Führungskraft verhält und benimmt, um Werte, Führungsstile, Kommunikation, Entscheidungen treffen und Verhalten. Alles nützlich und wichtig, trifft aber nicht den Kern! Wenn’s dann mal konkreter wird bleibt es bei der Nennung von Zielen. Man findet aber kaum Aussagen zu Fragen wie etwa Folgende:

o Was kommt man zu geeigneten Zielen, was macht die Qualität guter Ziele aus?
o Wie identifiziert man gute, sinnvolle Ziele, die eine wirkungsvolle Führung ermöglichen?
o Wie erreicht man Ziele (wirklich!)?

Dazu der unter „Hammer hilft!“ firmierende Führungsexperte Jürgen Hammer: „Die Vorstellungen von Führungskräften über Führung sind diffus und von idealisierten Vorstellungen überlagert. Letztlich: Bei Führung geht es darum, Resultate zu erzielen. Mit dem, was Führungskräfte über Führung lernen und in der Praxis vermittelt bekommen, kratzt man mehr an der Oberfläche als dass man die eigentliche Führungsarbeit, die Kernaufgabe erkennt und das macht, worauf es ankommt: Die (a) richtigen Ziele setzen und (b) diese erreichen! Beides, a und b, erfordern Fähigkeiten, die bei vielen Führungskräften nicht oder nicht ausreichend entwickelt sind.“

Jürgen Hammer führt weiter aus: „Führungskräfte erkennen meist den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und werden dazu noch von allen Seiten mit Wissen überschüttet“, so Jürgen Hammer und führt weiter aus: „Auch Coachings verstärken meist diesen Effekt.“

Anstatt sich jetzt wie geplant in den Ruhestand zu verabschieden, stellt sich Jürgen Hammer einer für ihn daraus erkennbar gewordenen Herausforderung: Er stellt Führungskräften in einem nur einstündigen Gespräch anhand Fakten anschaulich dar, ob und wo sich Defizite bei der Wahrnehmung ihrer Kernaufgabe zeigen. Und wie diese dem begegnen können. Jürgen Hammer meint dazu abschließend: „Mich reizt diese Herausforderung ungemein, weil ich den Führungskräften hier ganz gezielt und unmittelbar spürbar helfen kann. Effiziente Führung wird so auf den Punkt gebracht und gleichzeitig kostbare Zeit gespart.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hammer hilft!
Herr Jürgen Hammer
Tälesweg 3
71566 Althütte
Deutschland

fon ..: 07183 – 307 420
fax ..: 07183 – 428 979 8
web ..: https://www.hammerhilft.de
email : info@hammerhilft.de

Die Frage „Was macht wirklich gute, wirksame Führung, einen richtig guten Top-Manager aus?“ war und ist für Jürgen Hammer Triebfeder für seine gesamte berufliche Entwicklung. Mit über 35 Jahren kombinierten Erfahrungen aus Geschäftsführungspositionen, als Managementberater, Beirat, Führungsexperte, Trainer und Coach von Top-Führungskräften wie auch ganzer Führungskreise hat er diese Thematik aus verschiedensten Perspektiven und Rollen gründlich kennengelernt, analysiert, studiert und in diesem Gesamtkontext Vieles geleistet. Die Gesamtthematik [Unternehmens-] Führung kennt er so mit all ihren Facetten und hilft insbesondere Geschäftsführern und Vorständen „einen richtig guten Job zu machen“.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

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Wirtschaft

Persönliche Job- und Karrieresicherung für Geschäftsführer und Vorstände

Top-Führungskräfte stolpern häufig über den Vorwurf unzureichender Führung. Dies lässt sich gezielt und auf einfache Weise vermeiden.

Bild„Die Trennung erfolgte im beiderseitigen Einvernehmen“, so oder ähnlich lauten die offiziellen Erklärungen, wenn Unternehmen ihre Chefs feuern. Der eigentliche Grund ist meist, dass die betroffenen Geschäftsführer oder Vorstände mit ihrer Führungsarbeit nicht überzeugen konnten. Sattelfestes Führungs-Know-how und solide Führungsarbeit bestimmen jedoch den Marktwert jeder Top-Führungskraft. Beides sichert deren Job und berufliche Perspektive. Dennoch: Viele Geschäftsführer und Vorstände „führen“ ihre Unternehmen mit rudimentärem Halbwissen, bei einem Großteil der Top-Führungskräfte zeigen sich früher oder später kritische Punkte in deren Führungsarbeit und -verständnis. Dies mit oft fatalen Folgen, ohne dass dies den Betroffenen vorher bewusst gewesen wäre. Ein gefährliches und zugleich riskantes Spiel, denn es geht immer auch um die Zukunft derer Unternehmen.

FRÜHE WARNSIGNALE WERDEN MEIST NICHT ERKANNT

Ängste, Stress oder auf Unsicherheit zurückzuführendes Unwohlsein sind Frühwarnsignale und werden von den betroffenen Top-Managern zunächst nicht als Zeichen für eine Überforderung wahrgenommen. „Wenn Führungskräfte solche Frühwarnsignale überhaupt wahrnehmen, dann neigen sie dazu, diese zu überspielen. Dies haben sie gelernt, es gilt ja das Prinzip „Stärke zeigen““, so der Führungsexperte Jürgen Hammer und führt weiter aus: „In der Führung liegende Risiken bleiben so oft lange verborgen – eine Zeitbombe, die tickt. Die Erwartungen an die Qualität der Führungsarbeit sind hoch, dies zeigt sich in der Vergütung.“

Als „Joker für Geschäftsführer und Vorstände“ bietet der Führungsexperte Jürgen Hammer Unternehmensverantwortlichen eine optimale Möglichkeit der Risikovorsorge zur Job- und Karrieresicherung. Mit einem speziellen Mix an Maßnahmen macht er sich ein gutes Bild von der individuell geprägten Führungsarbeit eines Top-Managers.

FÜHRUNGSKRÄFTE ERFAHREN PUNKTGENAU WO UND WAS SIE IN IHRER FÜHRUNGSARBEIT KONKRET ÄNDERN MÜSSEN

Dabei erkennt Jürgen Hammer risikobehaftete Sachverhalte und kritische Wirkungs-Zusammenhänge, die der Top-Führungskraft früher oder später zum Verhängnis werden. So z.B. nicht richtig wahrgenommene oder nicht erkannte Aufgaben, unzureichende Organisation der Führung, nicht oder nicht ausreichend behandelte Themen. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist breit, in Augenschein genommen werden Themen im Kontext Führung/Management als auch (überwiegend inhaltliche) Themen im Kontext Unternehmensführung. Die Ergebnisse bespricht er anschließend mit der Führungskraft, macht ihr auch die kritischen Wirkungs-Zusammenhänge verständlich. Anschließend zeigt er ihr Möglichkeiten und Maßnahmen auf, die eine gezielte Verbesserung erwarten lassen.

INDIVIDUELLE WISSENS- UND ERFAHRUNGSLÜCKEN WERDEN GEZIELT GESCHLOSSEN

In einem weiteren Schritt sorgt er dafür, dass es der Führungskraft z.B. gelingt, erforderliche Änderungen in ihrer Arbeitsweise, in ihrem Verhalten, in der Organisation der Führung, den Rahmenbedingungen u.a.m. vorzunehmen als auch Wissens- und Erfahrungslücken zu schließen. Führungskräfte in Top-Positionen haben meist schon viel über Führung gelernt und auch – wie gut auch immer – geführt. Mit der Hammer’schen Methode wird gezielt an jenen Stellen nachgebessert, wo es an Wissen und Verständnis fehlt, der Transfer von Führungswissen in die Praxis fehlte oder nicht funktioniert hat.

Aus dieser Praxisbegleitung geht die Top-Führungskraft gestärkt hervor, verdient dann auch solche eine Bezeichnung. Sie ist anschließend in der Lage, gute, wirksame Führungsarbeit zu leisten. In der Folge sollte sich übrigens auch wieder ihre Lebensqualität verbessern.

Dieses Vorgehen (mehr dazu unter „Persönliche Job- und Karrieresicherung„) ist aus einer Langzeit-Studie hervorgegangen, welche Jürgen Hammer im Auftrag eines Großkonzerns durchgeführt hatte. Dabei wurde untersucht, wie (insbesondere) über die Kombination der Methoden Beobachtung (Shadowing) und Interview kritische, die Führungsarbeit beeinträchtigende Probleme diagnostiziert und in ihren Wirkungs-Zusammenhängen verständlich gemacht werden können.

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Herr Jürgen Hammer
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email : info@hammerhilft.de

Seit über 35 Jahren steht Jürgen Hammer Unternehmern, Geschäftsführern und Führungskräften mit Rat und Tat zur Seite. Mit Erfahrungen als Geschäftsführer, Beirat, Managementberater, Management-Trainer, Mentor und Coach von Top-Führungskräften als auch ganzer Führungskreise. Aufgrund dieser besonderen Kombination an Erfahrungen wurde er von einem internationalen Großkonzern als Führungsexperte in grundsätzliche Frage- und Themenstellungen einbezogen und mit in diesem Kontext stehenden Themen beauftragt.

Er hilft gut und wirksam Unternehmen zu führen, Probleme zu lösen, Strategien umzusetzen und Ziele zu erreichen. Aber auch Wachstumsphasen zu meistern oder Unternehmen durch turbulentes Fahrwasser zu lenken.

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