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Gemeinsames Gebet für eine Welt des Friedens

Weltweites Gebet für Frieden: HWPL bringt 855 Gläubige aus 10 Religionen in virtueller Konferenz zusammen, um gemeinsam für das Ende von Kriegen und die Förderung des Weltfriedens zu beten.

BildAm 18. November fand die HWPL World Interfaith Prayer Conference 2023 statt, organisiert von Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), einer internationalen Friedensorganisation. Virtuell versammelten sich religiöse Führungspersönlichkeiten und Gläubige aus verschiedenen Glaubensrichtungen, um gemeinsam für das Ende der Kriege und die Förderung des Weltfriedens zu beten.

Die Konferenz zog 855 Teilnehmer aus 10 verschiedenen Religionen und 73 Ländern an, die sich online zu einer beeindruckenden Serie von Veranstaltungen zusammenfanden. Der Moderator eröffnete die Konferenz mit nachdrücklichen Worten zur Dringlichkeit, globale Konflikte anzugehen, und betonte den tiefen Wunsch von HWPL, Kriege zu beenden. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Bedeutung der Einheit unter den Religionsgemeinschaften gewidmet, wobei gemeinsame Werte wie Frieden, Gerechtigkeit, Menschenwürde, Respekt und Harmonie im Fokus standen.

Die Konferenz beinhaltete beeindruckende Gebete, geleitet von Vertretern großer Religionen wie dem Christentum, Hinduismus, Sikhismus, Islam, Buddhismus, Jainismus und Zoroastrismus. Die Gebete, vielfältig in ihrer Form, vereinten die Gläubigen in ihrem gemeinsamen Ziel, den Krieg zu beenden und den Weltfrieden herbeizuführen.

Der Moderator präsentierte den Ablauf der Veranstaltung und enthüllte eine EchtzeitGebets- und Wunschtafel, auf der die Teilnehmer ihre eigenen Gebete und Wünsche für den Frieden teilen konnten.

Zum Abschluss der Konferenz schlug HWPL durch den Moderator eine „StaffelGebetskampagne“ vor. Religiöse Führungspersönlichkeiten wurden dazu ermutigt, fortlaufend Gebetstreffen für den Frieden abzuhalten und in verschiedenen Formen Gelegenheiten zu schaffen, um die Herzen so vieler Menschen wie möglich zu erreichen.

In einer Zeit, geprägt von anhaltenden Konflikten und Auseinandersetzungen zwischen den Religionen, zeigt das Engagement von HWPL für religiöse Harmonie durch Initiativen wie die Büros des Weltbundes für den Frieden der Religionen (WARP) seine Wirkung. Hier treffen sich regelmäßig religiöse Führungspersönlichkeiten verschiedener Glaubensrichtungen, um Schriften zu diskutieren. Ebenso tragen die HWPL International Religious Peace Academy (IRPA), das Religious Youth Peace Camp, der offene Dialog mit religiösen Leitern und Absichtserklärungen mit religiösen Organisationen zur Förderung des Friedens bei. Im September 2023 sind bereits 282 WARP-Büros in 131 Ländern aktiv.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e. V.
Frau Lisa Schnabel
Theodor-Heuss Allee 112
60486 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +49 173 810 49 26
web ..: http://www.hwpl.ngo
email : info@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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Harmonie der Religionen

Sondervorträge beim HWPL-Weltfriedensgipfel fördern tiefes Verständnis und Einheit

BildDer 9. Jahrestag des HWPL-Weltfriedensgipfels, der vom 18. bis 21. September 2023 stattfand, wurde durch die International Religious Peace Academy (IRPA) mit einer beeindruckenden Serie von Spezialvorträgen begleitet. Über drei Tage hinweg hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, tiefgehende Einblicke in die Philosophien des Buddhismus, Christentums, Hinduismus, Islam und Sikhismus zu erhalten. Nach der erfolgreichen Online-Veranstaltung im Juli wurde die Reihe offline fortgesetzt, wodurch eine aktivere Interaktion zwischen Zuhörern und Referenten ermöglicht wurde. Der Vorsitzende Lee Man Hee, zugleich Vorsitzender von HWPL und Präsident der Shincheonji-Kirche Jesu, betrat die Bühne als Redner zum Christentum für die IRPA-Special Lectures und sprach zu einem aufmerksamen Publikum.

Der erste Tag fokussierte sich auf die Vorträge zum Sikhismus und Islam. Dr. Bhai Sahib Satpal Singh Khalsa, Botschafter der Sikh-Religion in der westlichen Hemisphäre, betonte in seinem Vortrag die Bedeutung von Mitgefühl in einer von Kriegen und Unruhen geplagten Welt. Er hob hervor, dass Missverständnisse der Religion zu Terrorismus und sozialen Unstimmigkeiten geführt haben, und betonte die Lehren des Sikh-Glaubens, die uns zu Barmherzigkeit gegenüber anderen anleiten.

Der islamische Redner, Scheich Haji Ibrahim Tufa, Präsident des Obersten Rates für Islamische Angelegenheiten Äthiopiens, sprach über die Bedeutung der Sicherheit im Islam und deren Rolle bei der Förderung des Friedens.

Am zweiten Tag des Gipfels beleuchtete Swami Vedanand Saraswati, das spirituelle Oberhaupt der Arya Samaj in Südafrika, den Hinduismus. Er betonte, dass das ultimative Ziel der Hindus das Wohl aller sei und dass die Förderung der physischen, spirituellen und sozialen Entwicklung aller Lebewesen von zentraler Bedeutung sei. Seiner Überzeugung nach dürfe sich niemand ausschließlich auf sein eigenes Wohlergehen konzentrieren, sondern müsse stets das Wohl aller im Blick haben.

Am letzten Tag des Gipfels wurden eindrucksvolle Vorträge über Buddhismus und Christentum gehalten. Der ehrwürdige Phra Sithawatchamethi, stellvertretender Abt des königlichen Klosters Wat Pa Lelai, betonte die buddhistischen Lehren über die Gleichheit aller Menschen, die unabhängig von Geburt, Hautfarbe oder Rasse seien.

Vorsitzender Lee Man Hee sprach in der Special Lecture über das Christentum über die Prophezeiungen und deren Erfüllung gemäß dem Buch der Offenbarung. Er betonte die Notwendigkeit der Einheit und ermutigte zur Zusammenarbeit durch die WARP-Offices. Diese sollen religiöse Menschen dazu ermutigen, ihre Schriften zu teilen, zu diskutieren und zu vergleichen, um Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den wertvollen Inhalt verschiedener Glaubensrichtungen zu stärken.

Auch Swami Vedanand Saraswati Singh, der über den Hinduismus sprach, äußerte seine Zufriedenheit darüber, falsche Vorstellungen über seine Glaubensrichtung ausräumen zu können. Er betonte, dass die Teilnahme an Vorträgen verschiedener Religionen ihm geholfen habe, die verschiedenen Ausdrucksformen der Wahrheit zu erkennen, die letztlich dieselbe Botschaft vermitteln. Diese Erfahrung stärkte sein Vertrauen in die Möglichkeit des Verständnisses, Respekts und der Einheit zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen.

Hier geht es zum gesamten Blogbeitrag auf hwpl.ngo

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Das Auge des Kain: Raels Sicht des weltweiten Konflikts und der Weg zum Frieden

Rael, spirituelles Oberhaupt der Rael-Bewegung, betont die Verbindung zwischen Glück, Liebe und globaler Friedensförderung. Seine Vision zur Beendigung von Konflikten und Förderung des Weltfriedens.

Angesichts globaler Unruhen und regionaler Gräueltaten bietet Rael, Gründer und spirituelles Oberhaupt der Rael-Bewegung, eine tiefgründige Antwort, die auch den Auftrag der Bewegung bekräftigt, die Liebe und das Glück als Grundlage für eine weltweite Heilung und für den Frieden voranzutreiben.

Rael unterstreicht die Wichtigkeit des Glücklichseins als Eckpfeiler für die Liebe, da letztere die einzige Kraft ist, die mächtig genug ist, um die Menschheit vom Rande der Klippe zur Selbstzerstörung wegzuführen. Er stellt einen direkten Zusammenhang her zwischen Unglücklichsein und der Neigung zu Aggression und Gewalt und verweist auf die Unterdrückung, die Vertreibung und den Völkermord am palästinensischen Volk als eindringliche Erinnerung an diesen zerstörerischen Teufelskreis.

„Je unglücklicher man ist, desto aggressiver also gewalttätiger wird man. Die Zerstörung der Menschheit kann nur von unglücklichen Menschen verursacht werden, genau wie der palästinensische Völkermord. Und jede gewalttätige Aktion erhöht die Schuld jener, die dafür verantwortlich sind, in einem Teufelskreis, der bewirkt, dass jede Gewaltaktion und damit deren Mangel an Glück mehr Unglück und damit mehr Gewalt erzeugt“, sagte er.

Des Weiteren prangert er den Zionismus als Gegenpol zu den jüdischen Grundsätzen an, die die Heiligkeit des Lebens und das Gebot der Nächstenliebe propagieren. „Die Israelis sind das unglücklichste Volk der Welt, und deshalb sind sie auch die Gewalttätigsten. Sie sind von sich aus unglücklich, denn trotz der Lügen ihrer Politiker und ihrer Medien wissen sie tief in ihrem Inneren, dass sie das Land und die Häuser der Palästinenser gestohlen haben, was selbst gegen die Grundlagen ihrer Religion verstößt, deren schönste Werte sind: ,Du sollst nicht töten.‘ und ,Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.'“, erklärte Rael. Er fügte hinzu, dass ihre Religion sie lehre, dass sie das ,auserwählte Volk‘ seien, aber sie seien nicht auserwählt, um über andere zu herrschen, sondern um diesen absoluten Wert des Nichttötens und der Verbreitung von Liebe in der ganzen Welt zu verbreiten. „Mit einem Gesetz, das jeden Versuch zu Herrschen abschafft, und vielleicht das schönste Gesetz der hebräischen Texte ist: Es ist ihnen verboten, einen Staat oder eine Nation zu gründen! Somit ist der Zionismus von seinem Wesen her antisemitisch und antijüdisch.“

Seine Botschaft geht über den israelisch-palästinensischen Konflikt hinaus und wirft einen kritischen Blick auf die Geschichte des Kolonialismus und die weiter bestehenden Ideologien der rassischen Überlegenheit, die auf der ganzen Welt zu weit verbreiteter Gewalt und Unterdrückung geführt haben. „Dieser Mangel an Glück wegen des Schuldgefühls, Völkermorde und Plünderungen begangen zu haben, findet man in allen ,Zivilisationen‘, die ihre Macht und ihren Reichtum auf der Beherrschung und dem Leiden der ,Anderen‘ aufgebaut haben.“, so Rael. „Das war bei fast allen europäischen Nationen der Fall, in ihrem kolonialen Wahnsinn, den die Asiaten zu Recht die ,weiße Katastrophe‘ nennen. Nord- und Südamerika mit dem Völkermord an den einheimischen Bevölkerungen, Asien, das noch immer die Narben dieser Verbrechen trägt, Australien usw… Kurz gesagt, der ganze Planet wurde von diesem Gefühl der rassischen Überlegenheit der weißen Europäer und ihrer Straffreiheit, die die Amerikaner ,Exzeptionalismus‘ nennen, verwüstet. Was im Grunde bedeutet, dass internationales Recht für alle gelten muss, außer für sie selbst. Das gleiche Leid, das die Israelis wegen ihrer Verbrechen ertragen, treibt sie ins Unglück und in immer größere Gewalt. Auch die Kolonialisten in Afrika, in Amerika und überall auf der Welt haben es erfahren, indem es sie in diesen Teufelskreis getrieben hat, der unweigerlich zu Völkermord führt.“

Rael untersucht erneut die Rechtfertigung einer rassischen Überlegenheit, die unvermeidlich bleibt. „Im Kontext eines neuen Weltkriegs, der nicht anders sein kann als atomar, besteht kein Zweifel, dass alle Parteien ihre Raketenabschüsse mit ihrer rassischen Überlegenheit rechtfertigen werden. Und es ist genau diese Idee der rassischen Überlegenheit, die die Zerstörung der Menschheit herbeiführen kann.“ Rael erklärte weiter, dass die einzige Lösung zur Rettung der Menschheit daher die Liebe sei. „Diese Liebe kann nur bedingungslos sein, wie jede wahre Liebe. Sie kann nur durch das Glücklichsein erzeugt werden, in einem positiven Kreislauf, der automatisch mehr Glück und somit mehr Liebe bringt.“

Im Lichte dessen plädiert Rael für das aktive Streben nach Glück und Frieden mittels Meditation. „Wenn sich Atombomben und Völkermorde anhäufen, ist es wichtiger denn je, für den Frieden zu meditieren und an den Happiness Akademien teilzunehmen. Allein das Verbreiten von Glück und Liebe kann die Menschheit retten!“ Er wendet sich gegen die Vorstellung, dass angesichts des weltweiten Leidens ein solches Verhalten ein Akt des Egoismus sei. Stattdessen unterstützt er die Verbreitung von Glück als moralischen Imperativ und als wirksamste Strategie, um den Kreislauf der Gewalt zu stoppen und dadurch einen festen Sockel für einen dauerhaften Frieden zu schaffen. „Gerade um diese Leiden zu beenden, MÜSSEN wir das Glücklichsein verbreiten und entwickeln. Glücklichsein ist die einzige Lösung, um die Menschheit zu retten, weil es Liebe mit sich bringt. Das ist auch der Grund, warum man aufhören soll, sich an Bildern von blutigen Kindern zu berauschen und man mehr Schönheit, Kunst und Glück verbreiten soll.“

Die Rael-Bewegung lädt jeden einzelnen dazu ein, hinter die Tragödien, die die Medienerzählungen erzwingen, zu schauen und zu einem neuen Kapitel hinsichtlich Menschlichkeit beizutragen.

Vom 9. bis 16. Dezember 2023 wird Rael die Internationale Happiness Akademie auf ,Busena-Terrace‘ in Okinawa, Japan, leiten. Raelisten aus allen Kontinenten werden an dieser einzigartigen Veranstaltung teilnehmen, bei der auch der 50. Jahrestag von Rael’s Begegnung mit außerirdischen Wissenschaftlern, die am Ursprung des Lebens auf der Erde stehen, begangen wird.

www.raelpress.org
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Deutsche Rael-Bewegung e.V.
Herr Reiner Krämer
Postfach 0553
79005 Freiburg
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Die Rael-Bewegung ist eine nicht-kommerzielle, internationale Organisation. Sie vereint all jene Menschen, die den Wunsch hegen, die Menschheit über ihren außerirdischen Ursprung zu informieren.

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Internationale Appelle für den Frieden

NGOs fordern sofortiges Ende des Konflikts zwischen Israel und Hamas

BildInmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und Hamas, der am 7. Oktober mit dem Abschuss tausender Raketen begann und bereits Tausende von Menschenleben gefordert hat, haben mehrere internationale Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Solidaritätsgruppen eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Der Krieg wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich einer möglichen Eskalation zu einem internationalen Konflikt auf, was bereits von verschiedenen Regierungen und internationalen Organisationen in ihren offiziellen Stellungnahmen thematisiert wurde.

Am 12. Oktober veröffentlichte Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL), eine internationale Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Südkorea und Mitglied des Wirtschafts- und Sozialrats der Vereinten Nationen sowie der Stadtverwaltung von Seoul, ihre Stellungnahme zum anhaltenden Konflikt zwischen Israel und Hamas. Diese Erklärung markiert die dritte offizielle Stellungnahme von HWPL, die sich aktiv für den Frieden einsetzt, nach vorherigen Erklärungen zu Menschenrechtskrisen in Myanmar im März 2021 und zum Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022.

Die Erklärung von HWPL betont, dass unschuldige Zivilisten die Hauptleidtragenden von Kriegen sind und die Welt in Echtzeit Zeuge dieser traurigen Realität wird. HWPL warnt vor den verheerenden Folgen eines anhaltenden und ungerechtfertigten Krieges, der Tausende und Zehntausende von Opfern unter der Zivilbevölkerung fordern könnte. Die Organisation stellt die Frage, ob es je eine angemessene Entschädigung für derart grausame Taten geben kann.

HWPL ruft die konfliktbeteiligten Parteien dringend dazu auf, die Angriffshandlungen unverzüglich einzustellen, die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten und sich aktiv an Bemühungen um Wiederaufbau und Frieden zu beteiligen. Gleichzeitig appelliert die Organisation an die Vereinten Nationen und die internationale Gemeinschaft, schnell erforderliche Maßnahmen zu ergreifen, darunter die Förderung von Friedensverhandlungen zwischen den Konfliktparteien sowie die Bereitstellung humanitärer Hilfe.

Bereits am 14. März 2016 hat HWPL gemeinsam mit Völkerrechtsexperten aus 15 Ländern die „Declaration of Peace and Cessation of War (DPCW)“ verfasst, die ein internationales Friedensgesetz vorsieht. Die DPCW fördert internationale Zusammenarbeit, Bürgerbeteiligung und kulturelle Ansätze zur Prävention, Mediation und Förderung des Friedens. HWPL hat angekündigt, die DPCW bei den Vereinten Nationen einzureichen. Durch ihre weltweiten Friedensaktivitäten in mehr als 170 Ländern setzt sich die Organisation dafür ein, eine Welt des Friedens aufzubauen, indem sie institutionelle Ansätze für die internationale Gemeinschaft entwickelt und das Friedensbewusstsein der Öffentlichkeit schärft.

Die offizielle Stellungnahme von HWPL können Sie unter folgendem Link nachlesen:
HWPL-Stellungnahme zur Beendigung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas

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Ein harmonischer Klang für den Frieden

Inspirierender HWPL-Friedensgesangswettbewerb in Sambia. Musik und Botschaften für den Frieden von Schülern. Ein harmonischer Klang für eine bessere Welt.

BildAm 29. Juli fand in der Childhood Joy Academy in Sambia ein bemerkenswerter Gesangswettbewerb statt. Seit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zur Friedenspädagogik mit HWPL im August 2022 hat die Akademie konsequent daran gearbeitet, den Frieden unter ihren Schülern zu fördern. In diesem Jahr setzte die Schule ein beeindruckendes Zeichen für den Frieden, indem sie ein Friedensdenkmal auf ihrem Gelände errichtete – ein Ort, der die Schüler täglich an die Bedeutung des Friedens erinnert.

Der Gesangswettbewerb war mehr als nur ein musikalisches Ereignis; er war eine künstlerische Darstellung des Friedens. Die Menschen in Sambia haben eine reiche Tradition, Gefühle und Gedanken durch Lieder und Tänze auszudrücken. Dieser Wettbewerb gab den Schülern die Möglichkeit, den Frieden in seiner schönsten Form darzustellen.

Die Schülerinnen und Schüler trugen Texte vor, in denen sie ihre Gedanken und Erkenntnisse aus der Friedenspädagogik zum Ausdruck brachten. Ihre Melodien waren eine hoffnungsvolle Botschaft des Friedens, die auf bezaubernde Weise die Werte des Friedens vermittelte.

Kelvin Chisanga, Geschäftsführer von I-NetCom Business Solutions und Jurymitglied bei dieser bewegenden Veranstaltung, betonte die Kraft der Musik für das seelische Wohlbefinden von Kindern. Er unterstrich, dass Musik oft das ausdrückt, was Worte nicht können, und dass sie einen gesunden Verstand fördert. Als Mitglied von HWPL für den Frieden in Sambia dankte er für die Möglichkeit, an einem so bedeutenden Anlass mitwirken zu dürfen.

Der Gesangswettbewerb in Sambia war mehr als nur ein musikalisches Event; er war ein harmonischer Ausdruck der Sehnsucht nach Frieden und der Bemühungen, Friedenspädagogik in die Herzen und Köpfe junger Menschen zu tragen. Dieser harmonische Klang wird sicherlich weiterhin für eine Welt des Friedens und der Harmonie stehen.

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