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Gemeinsames Clean-Up im Frankfurter Bahnhofsviertel unter dem Motto ‚#saveandsafehbf‘

#saveandsafehbf: Am Internationalen Tag des Ehrenamtes reinigten Freiwillige von HWPL und IPYG das Bahnhofsviertel Frankfurts, mit dem Ziel des kulturellen Comebacks und der Sauberkeit.

BildAm Samstag, den 2. Dezember, anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes, organisierten und führten die Freiwilligenteams von HWPL und IPYG zusammen mit weiteren Freiwilligen und anwesenden Besuchern eine Straßenreinigung im Frankfurter Bahnhofsviertel durch. Diese fand unter dem Motto „#saveandsafehbf“ statt, an der 56 Personen teilnahmen.
Der Internationale Tag des Ehrenamtes, auch bekannt als International Volunteer Day, wurde 1985 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Es ist ein Tag, an dem Freiwillige gewürdigt werden und das Engagement des Ehrenamtes auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene gefördert wird.
Unter dem Motto: #saveandsafehbf möchten HWPL und IPYG Deutschland für das Projekt sensibilisieren und zur Teilnahme mobilisieren.

Der Hauptbahnhof Frankfurt am Main ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt in Deutschland. Jeden Tag strömen tausende von Besuchenden durch die Tore des am zweithöchsten frequentierten Fernbahnhofs in Deutschland. Dieser erste Eindruck prägt ihre Wahrnehmung von Frankfurt. Unser Ziel ist es deshalb, eine einladende und positive Atmosphäre zu schaffen, die Menschen jeden Alters und Hintergrundes anspricht. Eine angenehme und saubere Umgebung kann unser tägliches Leben erheblich verbessern und sich positiv auf unsere Gesundheit, die Gesellschaft und die Umwelt auswirken. Ziel des Projekts #saveandsafehbf ist das kulturelle Comeback und die Verschönerung des Bahnhofviertels in Frankfurt am Main.

Anlässlich des Internationalen Tag des Ehrenamtes wurde neben dem wöchentlichen Clean-Up in einer Fotoausstellung das Projekt „Save and Safe Hbf“ vorgestellt und einen Einblick in das frühere Bahnhofsviertel in seiner Blütezeit gegeben.
Im Rahmen der Fotoausstellung sprach Herr Robert Geiger über die Bedeutung und die Hintergründe des #saveandsafehbf – Projektes. Er nutzte auch die Gelegenheit, um die Jugend zu ermutigen, eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der notwendigen Veränderungen zu übernehmen. Er sagte: „Dies ist unsere Zeit, lasst uns Veränderungen herbeiführen, lasst uns Frieden schaffen durch Taten der Freiwilligenarbeit.“

Um 14:00 Uhr startete dann das Clean-Up der Kaiserstraße. Die Teilnehmenden rüsteten sich mit Müllzangen- und Tüten aus und begannen sofort mit dem Aufsammeln von verstreut liegendem Müll. Von Beginn der Kaiserstraße am Hauptbahnhof bis zum Willy-Brandt-Platz sammelten sie den auf der Straße liegenden Müll ein. Nach einer Stunde trafen sich die Teilnehmenden wieder am Hauptbahnhof und sprachen über ihre Eindrücke. Besonders überrascht waren sie von den positiven Reaktionen der Passanten.

Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto gemacht. Auch Einzelfotos mit einem Instagram-Fotorahmen wurden fleißig geknipst, um sie später unter dem Hashtag #saveandsafehbf zu posten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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11. jährliche Gedenkveranstaltung an die Deklaration des Weltfriedens und Peace Walk

Am 25. Mai organisierte HWPL die 11. jährliche Gedenkveranstaltung zur Deklaration des Weltfriedens in Frankfurt unter dem Motto „Dialog für globale Bürgerschaft von Versöhnung und Toleranz.“

BildAm Samstag, den 25. Mai, organisierte die NGO HWPL die 11. Gedenkveranstaltung zur Deklaration des Weltfriedens, die einen Friedensmarsch und eine Friedens-Kunstausstellung unter dem Motto „Dialog für globale Bürgerschaft von Versöhnung und Toleranz“ umfasste. An der Veranstaltung nahmen 200 Menschen teil.

Die Deklaration des Weltfriedens wurde am 25. Mai 2013 verkündet und fordert die Unterstützung nationaler Leiter, das Engagement von Frauen und Jugendlichen, die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften weltweit und die Ausweitung der Medienberichterstattung für den Frieden. Auf Basis dieser Erklärung kündigte HWPL die Deklaration des Weltfriedens und der Beendigung des Krieges (DPCW) an, um internationale Rechtsinstrumente für den globalen Frieden zu etablieren. In den vergangenen 11 Jahren hat HWPL die Bedeutung globaler Zusammenarbeit zur Erreichung nachhaltigen Friedens betont.
HWPL-Freiwillige versammelten sich am Roßmarkt in der Frankfurter Innenstadt, dem festgelegten Start- und Endpunkt, um die Aktivitäten des Tages vorzubereiten. Nach der Ankunft der eingeladenen Gäste hielt Ricarda, stellvertretende Generaldirektorin der IPYG Niederlassung Frankfurt, eine kurze Ankündigung zum Friedensmarsch.

Mit Begeisterung und Einigkeit marschierten die Teilnehmenden durch die Straßen, hielten Plakate und Banner mit Friedensbotschaften hoch und skandierten für den Frieden. Am Zielort angekommen, fesselte eine faszinierende Tanzvorführung einer indischen Organisation die Zuschauer und lenkte noch mehr Aufmerksamkeit auf den Frieden.

Nach dem friedlichen Marsch hatten die Teilnehmenden und Passanten die Möglichkeit, mehr über HWPL und ihre Initiativen zu erfahren, indem sie die Infostände am Roßmarkt besuchten. Viele zeigten ihre Unterstützung durch großzügige Spenden und die Anmeldung als Mitglieder.
Die anschließende Friedens-Kunstausstellung und die Podiumsdiskussionen fanden in den Büroräumen von HWPL Frankfurt e.V. statt. Die eingeladenen Gäste konnten 22 Kunstwerke bewundern, die von Freiwilligen zum Thema Frieden geschaffen wurden, über die Ereignisse des Tages reflektieren und Strategien zur Schaffung eines dauerhaften Friedens in Frankfurt diskutieren.

In der Podiumsdiskussion der Initiative der Friedenspädagogik teilte Oksana, Gründerin der Stiftung Internationale Zentrum für psychologische Unterstützung, ihre Erfahrungen mit der Arbeit mit Flüchtlingskindern in Polen. Sie betonte die Bedeutung der Integration von Kindern und der Vermittlung von Werten wie Dankbarkeit, Akzeptanz und Toleranz.

Ricarda, stellvertretende Generaldirektorin der IPYG Frankfurt, rief in der Podiumsdiskussion die Jugend dazu auf, aufzustehen und ihre Rechte und Zukunft zu verteidigen. „Wenn Krieg ausbricht, sind es die Jugendlichen, die als erste Opfer fallen. Ohne Frieden ist ihr Überleben gefährdet. Jetzt ist die Zeit für die Jugend zu handeln und ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten. Indem sie sich für den Frieden und nicht für Gewalt und Konflikt entscheiden, die ihr Leben und ihre Rechte gefährden, und indem sie aktiv den Weg zum Frieden führen, können sie einander schützen,“ betonte sie.

Petra, die am Friedensmarsch und der Peace Expo teilnahm, sagte: „Ich bin heute hier, weil mich ein Freund eingeladen hat. Außerdem liegen mir die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Liebe sehr am Herzen. Mit Veranstaltungen wie dem Friedensmarsch und der Peace Expo kann die Welt Schritt für Schritt zu einem besseren Ort gemacht werden. Jede einzelne Person kann zum Frieden beitragen. Es ist auch wichtig, in den Frieden zu investieren, sei es durch Demonstrationen, Kunst, Workshops, usw. Wir alle können einen Unterschied machen, wo immer wir sind!“

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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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Rundum gesund: 1. HealVersity Festival in Deutschland am 16. November 2024

Auf dem Festival wird sich einen Tag lang alles um die Themen angewandte Epigenetik, Funktionelle Medizin und Trauma-Integration drehen.

BildDas auf Epigenetik und die Epigenetik-Coach-Ausbildung spezialisierte Unternehmen HealVersity GmbH aus München lädt zum ersten Festival der innovativen Gesundheitsbewegung in Deutschland. Es findet am 16. November 2024 in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main statt. Vor Ort in der Kurstadt können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Bewegung kennenlernen, die für ein neuartiges und nachhaltiges Verständnis von Gesundheit und Medizin steht. „Das HealVersity Festival ist ein inspirierendes Zusammentreffen für Menschen, die sich leidenschaftlich für eine Veränderung in der Welt und im Gesundheitswesen einsetzen. Hier kommen Gleichgesinnte zusammen, um sich zu vernetzen und ihre Visionen zu teilen. Es ist ein Ort, an dem man sich nicht allein fühlt, sondern durch einen echten Austausch auf Augenhöhe eine tiefe Verbundenheit erfährt“, sagen die Köpfe hinter HealVersity und dem Festival, Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch.

Auf dem Festival wird sich einen Tag lang alles um die Themen angewandte Epigenetik, Funktionelle Medizin und Trauma-Integration drehen. Die Besucherinnen und Besucher des Festivals haben dabei die Gelegenheit, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Themen der Konferenz aus berufenem Mund zu erfahren. Viele praktische Anwendungen, Austausch-Sessions und die Chance zum Netzwerken runden das Programm an. Die Location im idyllischen Grünen ist bewusst gewählt – schließlich geht es bei der Epigenetik darum, einen neuen, unverstellten Blick auf den menschlichen Körper, seine Gesundheit und seine Psyche zu gewinnen.

Neben Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch dürfen sich Gäste auch freuen auf die Vorträge weiterer namhafter Referentinnen und Referenten wie Corinna van der Eerden, Applied Functional Medicine Certified Practitioner (AFMCP) sowie Zertifizierter Functional Medicine Health Coach (FMCHC), oder Axel Dubinski, Trauma-Experte und Gründer von Traumahelden, sowie Daniel Auer, Zertifizierter Arzt für Chiropraktik in Kalifornien (USA), Zertifizierter Functional Medicine Practitioner (IFMCP) und Zertifizierter Biofeedback & Neurofeedback Therapeut in den USA und der Schweiz.

Das Ticket für das HealVersity Festival 2024 kostet 250 Euro. Hinzu kommt das „Entdecker-Ticket“: Dabei gibt es beim Kauf eines regulären Tickets ein zweites „Entdecker-Ticket“ für nur 150 Euro dazu. Im Preis aller Tickets enthalten sind neben der Teilnahme am kompletten Tagesprogramm auch der Eintritt zur After-Event-Party, eine gesunde Verpflegung sowie Wasser. Hotels für Übernachtungsgäste befinden sich in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes „Vilco“, einem modernen Kongresszentrum im schönen Kurort Bad Vilbel.

Nähere Informationen zum HealVersity Festival 2024: https://www.healversity.com/festival-2024/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HealVersity GmbH
Frau Presse Team
Irmgardstr. 22
81479 München
Deutschland

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web ..: https://www.healversity.com/
email : kontakt@healversity.com

Über HealVersity:
Die HealVerstity GmbH mit Sitz in München steht für ein neuartiges und nachhaltiges Verständnis von Gesundheit. HealVersity strebt nach einer tiefen Veränderung im Gesundheitswesen, mit dem Ziel, die Sichtweise von Krankheit zu Gesundheit und Vitalität zu verschieben und einen ganzheitlichen Lebensstil zu fördern. Gegründet wurde das Unternehmen von Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch. Dr. Manuel Burzler, Arzt mit Schwerpunkt auf Mitochondrienmedizin, funktioneller Medizin und Epigenetik, entschied sich trotz seiner Wurzeln in einer Heilpraktikerfamilie für das Studium der Humanmedizin, um tiefergehend Einfluss nehmen zu können. Während seines Studiums und der anschließenden Zeit in einer Klinik stellte er fest, dass viele essenzielle medizinische Zusammenhänge unzureichend behandelt oder ignoriert wurden, was ihn dazu bewog, den traditionellen klinischen Pfad zu verlassen. Timo Janisch widmete sich bereits als Teenager intensiv der Persönlichkeitsarbeit und der Traumatherapie, geprägt durch frühe Herausforderungen in seiner Kindheit und Jugend. Nachdem er als Vierjähriger die Krebserkrankung seiner Mutter miterlebte und mit familiären Schwierigkeiten konfrontiert war, fand er mit 17 Jahren durch ein Seminar zur Traumaarbeit seinen Weg zu sich selbst. Heute nutzt er seine Erfahrungen, um anderen zu helfen, ihre Vergangenheit zu verstehen und zu integrieren, und setzt seine Vision mit HealVersity in die Tat um.

HealVersity ist führend im Bereich der Epigenetik und bildet in einer hauseigenen Akademie Menschen zu Epigenetik-Coaches aus.

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Interkulturelle Dialogplattform „Wo ist mein Zuhause? Ein globales Friedensdorf“

HWPL startet Dialogplattform in Frankfurt: Förderung interkultureller Vielfalt und Frieden für eine globale Vision.

BildDie internationale Friedens-NGO Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) hat am 5. Juli eine neue Dialogplattform unter dem Motto „Wo ist mein Zuhause? Ein globales Friedensdorf“ ins Leben gerufen, um die interkulturellen Stärken und Identitäten im Raum Frankfurt zu fördern.

Frankfurt ist bekannt als eine der kulturell vielfältigsten Städte Europas. Menschen aus aller Welt kommen aus verschiedensten Gründen hierher – ob aufgrund beruflicher Chancen, Flucht oder Migration. Das Ziel dieser Initiative von HWPL ist es, das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen in Frankfurt kontinuierlich zu fördern und zu stärken, mit besonderem Schwerpunkt auf Menschenrechten.

Die Veranstaltung begann mit einer Diskussionsrunde, bei der drei Frankfurter Bürger ihre persönlichen Geschichte erzählten. „Wir möchten eine interkulturelle Vision für Frankfurt ausarbeiten und dabei die Würde jedes Menschen achten“, leitete Natalia, Direktorin für Friedenspädagogik bei HWPL Deutschland, den Abend ein. „Die Anerkennung spezifischer und vielfältig kultureller Identitäten im kommunalen Raum ist ebenso wichtig wie das Empfinden einer Heimat und friedlichen Stadtkultur“, fügt sie hinzu.

Sie berichteten, wie sie nach Deutschland und speziell nach Frankfurt gekommen sind und welche Herausforderungen und Hindernisse sie überwinden mussten. Diese Geschichten bildeten die Grundlage für eine anschließende Diskussion darüber, wie das Verständnis für die Stärken und Vorteile unterschiedlicher Kulturen gefördert werden kann, um ein friedliches und gemeinsames Zusammenleben in Frankfurt zu stärken.

In der Podiumsdiskussion nach der Diskussionsrunde teilten Vertreter verschiedener kultureller Gemeinschaften ihre Einblicke, gefolgt von interaktiven Übungen zur Identifizierung der Herausforderungen und Chancen der interkulturellen Vielfalt.

Robert, ein Mitglied der Abteilung für Internationales Recht bei HWPL Deutschland, hob die Verbindungen zwischen Menschenrechten, Frieden und der Stadt Frankfurt hervor. „Wir haben in Deutschland nur wenige Städte, die wirklich so ein breites Spektrum an Kulturen präsentieren. Frankfurt ist eine von ihnen. Das heißt, wir tragen eine besondere Verantwortung, diese Vielfalt zu pflegen und zu nutzen,“ erklärte er.

In seiner Rede ging Robert auch auf den internationalen Gesetzesentwurf ein, den HWPL 2016 verkündigte und gemeinsam mit 19 Rechtsexperten aus 15 Ländern ausgearbeitet wurde.
In seiner Rede ging Robert auch auf den internationalen Gesetzesvorschlag ein, der 2016 von HWPL verkündet und mit 19 Rechtsexperten aus 15 Ländern co-verfasst wurde. Er hob insbesondere Artikel 10 der DPCW (Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege) hervor, der die Förderung einer Friedenskultur behandelt. Er betonte die Verantwortung jedes Einzelnen, jeder Gemeinschaft und jedes Staates bei der Schaffung und Aufrechterhaltung eines dauerhaften Friedens. Robert veranschaulichte, dass durch das Leben einer Kultur des Friedens und des Respekts im Alltag ein Schneeballeffekt entstehen kann, der weitreichende Konsequenzen haben kann.

Lara, eine der Moderatorinnen des Abends, die auch interreligiöse Dialoge in Frankfurt moderiert, schloss mit einem Dank an alle Teilnehmer und betonte die Bedeutung des interkulturellen Dialogs im Kontext von Menschenrechten, Frieden und Vielfalt in Frankfurt. „Wenn viele verschiedene Kulturen zusammenfließen, geht damit auch viel Verantwortung einher. Diese Vielfalt ist ein riesiger Schatz, den es zu bewahren gilt,“ betonte sie.

HWPL Deutschland e.V. plant, aus den gesammelten Eindrücken eine Reihe von Aktivitäten, Diskussionsrunden und anderen Veranstaltungen aufzubauen, um das Verständnis für die Vorteile unterschiedlicher Kulturen weiter zu fördern. Ziel ist es, gesellschaftliche Phänomene wie Gewalt, Radikalisierung, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzutreten und ein Zuhause und Zukunft für alle in Frankfurt zu ermöglichen. Die HWPL-Dialogplattform soll dazu beitragen, die Sustainable Development Goals (SDGs) in Frankfurt zu verwirklichen und ein Beispiel für andere europäische Städte zu setzen.

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Pitch Club #31 – 10TH YEAR ANNIVERSARY

Ein Jahrzehnt Pitch Club! Unsere 10TH YEAR ANNIVERSARY – am 18. September 2024 feiern wir in Frankfurt den Pitch Club #31!

Am 18. September 2024 findet die 31. Auflage des Pitch Clubs im GAIA (Kaiserhofstraße 12, 60313 Frankfurt am Main) in Frankfurt statt. Beim Pitch Club #31 gibt es einen Grund zu feiern, denn die Edition markiert das zehnjährige Jubiläum des Pitch Clubs! Der Fokus liegt auf early-stage Startups, die bereits einen Proof of Concept nachweisen können.

Die Veranstaltung gibt jungen, kreativen Startups die Möglichkeit, ihre Ideen vor erfahrenen Investoren zu präsentieren. Dabei wird den pitchenden Startups alles abverlangt: Die Bühne wird zum „Ring“, in dem sich Gründerinnen und Gründer gegenüber den kritischen Fragen der Investoren verteidigen müssen. Unbequeme Fragen, sowie kritische Anmerkungen sind hierbei nicht nur erwünscht, sondern strikt vorgeschrieben. Der Pitch Club hat sich inzwischen mit seinem einzigartigen Format in Frankfurt-Rhein-Main fest etabliert. Die Veranstalter setzen auf Exklusivität und stoßen damit auf großes Interesse bei innovativen und vielversprechenden Startups, Top-Investoren sowie Sponsoren und Partnern.

„Seit mittlerweile 10 Jahren bringen wir spannende Startups deutschlandweit sowie aus dem benachbarten Ausland mit Investoren zusammen. Mit einer Finanzierungsquote von 47 % und mehr als 660 Mio. EUR an Finanzierungsvolumen, gilt unser Dank den teilnehmenden Startups, den mutigen Investoren und unseren langjährigen Partnern. Wir sind sehr dankbar für solch ein tolles Netzwerk und freuen uns auf eine berauschende Jubiläumsedition“, so die Initiatoren des Pitch Clubs Stefan Maas, Daniel Kuczaj und Arthur Rehm.

Partner und Sponsor der ersten Stunde ist BRAINARTIST. Die Agentur, die 2022 das dritte Jahr in Folge mit dem German Brand Award ausgezeichnet wurde, ist seit mehr als 20 Jahren Experte in Markenführung und Handelsmarketing. „10 Jahre Pitch Club! 10 Jahre voller Innovation und Mut! 10 Jahre, 30 Editionen, über 300 teilnehmende Startups und mehr als 660 Mio. EUR Finanzierungsvolumen. Das ist eine sehr beeindruckende Bilanz und einmal mehr Beweis dafür, dass unsere Entscheidung, den Pitch Club von Anfang an zu unterstützen, goldrichtig war. Wir freuen uns, wenn wir jungen, kreativen Startups neben der reinen Kapitalbeschaffung auch mit Rat und Tat zur Seite stehen können.“, so Ralf Kauffmann, Geschäftsführer der BRAINARTIST GmbH aus Eltville.

Julia Schreck, Netzwerkmanagerin / Ecosystem Manager des StartHub Hessen Innovation und Startups bei Hessen Trade & Invest, führt zudem an: „Der Frankfurter Pitch Club ist jedes Mal ein absolutes Highlight für uns. Hier treffen bahnbrechende, innovative Ideen auf erfahrene Investorinnen und Investoren, und es entsteht eine einzigartige Synergie, die den Unternehmergeist fördert und Möglichkeiten eröffnet. Wir freuen uns sehr, Teil dieses dynamischen Formats zu sein.“

Für Dr. Gesine von der Groeben, Partnerin bei der Wirtschaftskanzlei Dentons im Bereich Venture Capital, die seit Anfang 2015 den Pitch Club begleitet, ist klar: „Wir freuen uns besonders, im Rahmen der Jubiläumsausgabe des Pitch Clubs erneut die innovativen Ideen und das unternehmerische Potenzial der Startups aus der Region Rhein-Main zu unterstützen. Der Zugang zu Venture Capital ist ein entscheidender Schritt für die erfolgreiche Entwicklung dieser jungen Unternehmen – Gratulation zum 10-jährigen Jubiläum an den Pitch Club, der sich mittlerweile als Institution etabliert hat, um Wachstumschancen und Erfolg mit einem einzigartigen Konzept zu unterstützen.“ Dr. Clemens Maschke, ebenfalls Partner bei Dentons in Frankfurt ergänzt: „Die rechtliche Begleitung von Startups bei ihrem Wachstum ist für uns als globale Wirtschaftskanzlei immer wieder sehr spannend, da wir hier direkt am Puls von technologischer Innovation und neuer Geschäftsmodelle beraten. Durch unsere Beteiligung am Pitch Club möchten wir den Gründerinnen und Gründern der Rhein-Main-Region mit Rat und Tat zur Seite stehen, um ihre Visionen erfolgreich in die Tat umzusetzen.“

Nina Gibbert-Doll, Förderberaterin bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank), die Unternehmen in Hessen bei der Finanzierung von Wachstum und Innovation unterstützt, führt an: „Wir freuen uns, Partner des Pitch Clubs zu sein und durch dieses Format die Möglichkeit zu haben, mit innovativen Startups in Kontakt zu treten, und diese in den unterschiedlichsten Phasen mit unseren Produkten und unserem Netzwerk zu unterstützen. So können wir gemeinsam etwas bewirken und Innovation und Wachstum fördern.“
Ein Jahrzehnt des Wachstums, der Innovation und der Unterstützung für die Startup-Szene in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet. Was einst als Antwort auf die Herausforderungen einer fragmentierten Gründerszene begann, hat sich zu einem Eckpfeiler des regionalen Ökosystems entwickelt. Seit der Gründung vor zehn Jahren hat der Pitch Club 305 spannende Startups auf ihrem Weg begleitet und sie vor mehr als 1.145 Investoren präsentiert. Von den teilnehmenden Unternehmen haben bis heute über 47 % eine Finanzierung erhalten.
Auch bei der kommenden Edition am Mittwoch, den 18. September 2024 ab 14 Uhr, wird es Pitches von vorselektierten Unternehmen geben, die für sechs Minuten in den Ring steigen und sich anschließend den kritischen Fragen der Investoren stellen. Der offizielle Part endet mit 1-on-1 Gesprächen, bei denen sich die Gründer und Investoren über eine mögliche Beteiligung und erste Vertragsbedingungen austauschen können.

Um als Investor am invite-only Event des Pitch Clubs teilzunehmen, ist eine Bewerbung erforderlich. Die Details finden sich unter: www.thepitchclub.com/de/investoren/.
Als Startup ist eine Bewerbung noch bis zum 01. September 2024 unter
https://thepitchclub.com/startup/ möglich.

Ihre Ansprechpartner sind:
Pitch Club FFM
Go Big GmbH
c/o TechQuartier
Platz der Einheit 2
60327 Frankfurt am Main

T: +49 (0)69 153259350
E: frankfurt@thepitchclub.com
I: www.thepitchclub.com
Geschäftsführer: Stefan Maas, Daniel Kuczaj

Unsere Sponsoren im Kurzporträt:

BRAINARTIST:
Brainartist ist Spezialist für alle Themen rund um das Thema Brand, Retail und Corporate. Die 1992 von Ralf Kauffmann gegründete Agentur blickt auf jahrelange Erfahrung zurück – sowohl in der Zusammenarbeit mit namhaften Großunternehmen wie Nike, Red Bull oder Procter & Gamble als auch mit zahlreichen Startups.

HESSEN TRADE & INVEST:
Die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) ist die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes Hessen, deren Aufgabe es ist, den Wirtschafts- und Technologiestandort Hessen nachhaltig weiterzuentwickeln, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu festigen und auszubauen. Der Startup Hub Hessen konzentriert sich innerhalb der HTAI auf die Vernetzung der Hessischen Startup-Community und die Unterstützung innovativer sowie zukunftsorientierter Startup-Gründungen.

DENTONS:
Als weltweit größte Wirtschaftskanzlei begleitet Dentons Mandanten mit 20.000 Professionals, davon 12.000 Berufsträger, bei ihren globalen Herausforderungen und Chancen – an mehr als 200 Standorten in über 80 Ländern. Mit einem polyzentrischen und zielorientierten Ansatz, dem Engagement für Inklusion und Vielfalt sowie preisgekrönten Service-Lösungen fordert Dentons den Status quo im Rechtsmarkt heraus, um die Interessen von Mandanten durchzusetzen.

WIBank:
Die WIBank ist die Förderbank des Landes Hessen und damit zentrale Ansprechpartnerin in allen Förderangelegenheiten für Privatpersonen, für die gewerbliche Wirtschaft und Freiberufler sowie für Kommunen und Landkreise. Dabei arbeitet die WIBank wettbewerbsneutral mit allen Banken und Sparkassen zusammen. Mit verschiedenen Förderprogrammen unterstützen sie Hessen auf vielfältige Weise. Sie sind in der Struktur-, Wirtschafts-, Sozial- und Wohnraumförderung aktiv. Ihre Arbeit reicht von der Konzeption, Strukturierung und Bearbeitung von Förderprogrammen oder Einzelprojekten bis hin zur Beratung im Rahmen der monetären Förderung. Zudem führen sie die Konjunktur- und Infrastrukturprogramme von Land und Bund in Hessen durch. Damit erleichtern sie Unternehmen und Existenzgründern den Zugang zur breiten Palette an Fördermöglichkeiten des Landes, des Bundes oder der EU.

PITCH CLUB:
Der klassische Pitch Club gibt jungen, kreativen Startups die Möglichkeit, ihre Ideen vor erfahrenen Investoren zu präsentieren. Seit 2014 hat sich der Pitch Club mit seinem einzigartigen Format als erfolgreichstes Pitch Format in Frankfurt Rhein-Main etabliert: 30 Editionen, 305 Startups, 1.145+ Investoren, Fundings 660 Mio. EUR, 47 % Finanzierungsquote. Die Veranstalter setzten von Anfang an auf Exklusivität und stoßen damit auf großes Interesse bei innovativen und vielversprechenden Startups, Top-Investoren sowie Sponsoren und Partnern. Workshops für Inkubatoren, Acceleratoren und Corporates, ein Company Builder sowie Investments in frühphasige Startups runden das Konzept ab.

Mit der Pitch Club Developer Edition wurde das bewährte und erfolgreiche Pitch Club Format auf die Recruiting Branche adaptiert und 2018 in die Pitch Club AG ausgegründet. Unternehmen präsentieren im bewährten und unkonventionellen Pitch Club Ambiente ihre Developer-Jobs vor handverlesenen Entwicklern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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web ..: http://www.thepitchclub.com
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