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Wirtschaft

Warum ist „Customer First“ so wichtig?

Customer First stellt den Kunden ins Zentrum allen unternehmerischen Handelns.

BildDas Prinzip des „Customer First“ ist ein Erfolgsgeheimnis für Fitnessstudios in der heutigen Zeit. Denn Kunden sind heute nicht mehr nur passive Empfänger von Produkten und Dienstleistungen, sondern sie sind selbstbewusste und mündige Konsumenten. Sie haben die Wahl und sie wissen, was sie wollen. Hier sind einige konkrete Beispiele für das Wissen, das Fitnesskunden heute haben:

Die zunehmende Verfügbarkeit von Informationen: Das Internet und die sozialen Medien bieten Fitnesskunden heute Zugang zu einer Vielzahl von Informationen über Fitnesstraining. Sie können sich über die neuesten Trainingsmethoden, Ernährungstrends und gesundheitliche Aspekte des Fitnesstrainings informieren.

Die steigende Popularität von Fitnesstraining: Fitnesstraining ist heute beliebter denn je. Immer mehr Menschen treiben regelmäßig Sport und interessieren sich für ein gesundes Leben. Dies führt dazu, dass sich Fitnesskunden auch mehr mit dem Thema Fitnesstraining auseinandersetzen.

Die Professionalisierung der Fitnessbranche: Die Fitnessbranche ist in den letzten Jahren immer professioneller geworden. Fitnesstrainer und andere Fachkräfte im Bereich Fitness bieten ihren Kunden heute umfassende Trainings Beratung und individuelle Betreuung. Dies trägt dazu bei, dass Fitnesskunden ihr Wissen über Fitnesstraining erweitern.

Fitnessstudios, die den Kunden an erste Stelle setzen, verstehen diese Bedürfnisse und Wünsche. Sie entwickeln Produkte und Dienstleistungen, die den Kunden wirklich nutzen und die ihren Anforderungen entsprechen. Sie bieten einen hervorragenden Service und sorgen dafür, dass sich der Kunde bei ihnen wohlfühlt.

Das Prinzip des „Customer First“ hat eine Reihe von Vorteilen für Fitnessstudios:

Verbesserte Kundenzufriedenheit: Kunden, die sich gut aufgehoben fühlen und mit der Leistung eines Fitnessstudio zufrieden sind, sind eher bereit, wieder zu kaufen und das Unternehmen weiterzuempfehlen.

Gesteigerte Loyalität: Loyale Kunden sind weniger anfällig für Wechselgedanken und geben im Durchschnitt mehr Geld aus. Es gibt viele Faktoren, die die Kundenzufriedenheit beeinflussen können. Dazu gehören die Qualität der Fitness Dienstleistungen, der Preis, der Service, die Kommunikation und die Kundenerfahrung insgesamt.

Hier sind einige konkrete Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um die Kundenzufriedenheit zu steigern:

Qualität der Dienstleistungen: Fitnessstudios sollten sich darauf konzentrieren, Dienstleistungen von hoher Qualität zu entwickeln und anzubieten, die den Bedürfnissen der Fitness Kunden entsprechen. (Gesundheit und Wohlbefinden, Schönheit und Figur, Soziale Interaktion).

Preis: Fitnessstudios sollten ihre Preise fair und wettbewerbsfähig gestalten. Laut einer Studie des Deutschen Sportstudio-Verbandes (DSSV) lag der durchschnittliche Mitgliedsbeitrag in Fitnessstudios in Deutschland im Jahr 2022 bei 45 Euro im Monat. Discounter-Fitnessstudios bieten ihre Mitgliedschaften in der Regel für 19,90 bis 29,90 Euro im Monat an. Klassische Fitnessstudios verlangen in der Regel 39,90 bis 84,90 Euro im Monat.

Kommunikation: Unternehmen sollten ihre Fitness Kunden regelmäßig über aktuelle Angebote, Neuheiten und Änderungen informieren. (Newsletter über WhatsApp Business senden).
Um ein „Customer First“-Unternehmen zu werden, müssen Fitnessstudios einige grundlegende Schritte unternehmen:

Die Bedürfnisse der Kunden verstehen: Unternehmen müssen wissen, was ihre Kunden wollen und brauchen. Dazu müssen sie Kundenbefragungen Zweimal pro Jahr durchführen (Oktober und März), Feedback sammeln und die Kundenerfahrungen analysieren.

Die Kunden in den Mittelpunkt stellen: Alle Unternehmensentscheidungen sollten sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Das gilt für die Produktentwicklung, den Service, die Marketingmaßnahmen und die Unternehmenskultur.

Die Kundenerfahrung verbessern: Unternehmen sollten sich darauf konzentrieren, eine positive und unvergessliche Kundenerfahrung zu bieten. Dazu gehört ein hervorragender Service, eine einfache und intuitive Nutzung der Dienstleistungen sowie eine ansprechende Unternehmenskultur.

Eine Customer-First-Strategie ist ein wichtiger Schritt für den Erfolg eines Fitnessstudios in der heutigen Zeit. Fitnessstudios, die sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren, können eine Reihe von Vorteilen erzielen, darunter Kundentreue, mehr Umsatz, gesteigerte Effizienz und verbesserte Mitarbeitermotivation. Antonio Silva

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Antonio Silva
Herr Antonio Antonio Silva Silva
Raderbroicherstr.7 Raderbroic
41564 Kaarst
Deutschland

fon ..: 017272704735
web ..: https://www.antoniosilva.de/
email : antoniosilva@online.de

Antonio e Silva ist ein international anerkannter Experte für Gesundheitswirtschaft & Fitnessstudio-Consulting sowie Marketing-Management-Konzepte für Fitnessstudios und kennt den internationalen Gesundheits-und Fitnessmarkt wie seine eigene Westentasche. Seit 38 Jahren sammelt er Erfahrungen im internationalen Freizeit- und Fitnessmarkt.
Durch zahlreiche Beiträge und seiner Tätigkeit als Referent (über 200 Fachartikel, 3 Fitness Management Bücher und
1 Multi Media Fitness Manager CD) in der Internationalen Fachpresse hat sich Antonio e Silva darüber hinaus einen Namen gemacht.
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Medien

Lanista Training kooperiert mit Dr.WOLFF Sports & Prevention

Neue Möglichkeiten Lanista Training Software kooperiert mit Dr. WOLFF Sports & Prevention.

BildDie Trainingssoftware Lanista dient in erster Linie dazu Trainings- und Therapieprogramme über die Kunden-App an die Patienten und Trainierenden bereitzustellen. Durch zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb der Software ergibt sich zwangsläufig die Herausforderung, komplexe Inhalte sehr einfach und anwenderfreundlich darzustellen – als Mehrwert für alle Anwender des Systems.

Das Lanista-System kann inhaltlich schon immer vom Anwender mit eigenen Übungsinhalten und eigene Vorlagenplänen ergänzt und erweitert werden. In diesem Zusammenhang gibt es nun eine größere Erweiterung mit dem kompletten Übungspool der renommierten Firma Dr. WOLFF Sports & Prevention.

Alle Übungsinhalte an den Fitness Geräten des Herstellers sind ab sofort über ein Plugin in Lanista nun auch digital erhältlich. Genauer gesagt, sind für alle einzelnen Geräte und die jeweiligen Übungsmöglichkeiten aufgelistet und nach Muskelgruppen sortierbar. Sie beinhalten wie immer in Lanista ein Foto von Start- und Endposition, ein Video, sowie die Übungserklärung in mehreren Sprachen.

Die von Dr. WOLFF Sports & Prevention ebenfalls bisher analog ausgegebenen Trainingspläne zu bestimmten Thematiken können nun ebenfalls über dieses Plugin in Lanista abgerufen werden und vom Studio oder Praxisbetreiber per Knopfdruck an die Kunden übermittelt werden.

Zudem gibt es für die Pläne und auch die einzelnen Übungsvarianten an den Fitness Geräten die Möglichkeit eines QR-Code-Scans. Dieser Scan funktioniert sowohl mit der Lanista Kunden-App oder auch mit einer herkömmlichen Scan-App, um direkt auf die Übungsliste mit allen dazugehörigen Inhalten zu gelangen. Falls es gewünscht ist, können die einzelnen Leistungen in Form von Gewichten, Wiederholungen oder der Dauer auch bequem über die Lanista-App protokolliert werden.

https://www.dr-wolff.de/index.php

https://www.lanista-training.com/

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Wirtschaft

Kunde wirbt Kunde Marketing – keine Garantie für lückenlosen Erfolg

Fitnessstudio Marketing: So werben Sie neue Kunden erfolgreich.

BildKunde wirbt Kunde. Diese Form des Marketings nutzt nahezu jedes #Fitnessstudio. Die persönliche Weiterempfehlung ist der beste Weg zur Neukundengewinnung. Dieses System wird in der Regel schriftlich (in Form von Flyern) oder über das Internet durch Werbeanzeigen für Kunden durchgeführt. Über Social-Media könnte ebenso eine „Kunden werben Kunden“ Aktion gestartet werden. Meiner Meinung nach funktioniert dies über Facebook sehr effektiv und preiswert.

Was macht Ihr Fitnessstudio einzigartig? Warum sollten sich Menschen für Ihr Studio entscheiden und nicht für ein anderes? Entwickeln Sie eine klare Botschaft, die die Vorteile Ihres Studios hervorhebt und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe anspricht.

Derartige Aktionen habe ich seit 1985 mit mehr oder weniger Erfolg durchgeführt. Mein Interesse galt der Erforschung der Gründe, aus denen die Aktion nicht immer so gut lief.
Der „#Zahnpastatuben “ Effekt
Leider wird bei diesen Konzepten immer wieder der Fehler begangen, mit einer gewissen Penetranz die Kunden ständig zu belästigen, um neue Kunden zu werben. Das zieht häufig eine Steigerung der Kündigungsquote nach sich. Man spricht von „Zahnpastatuben“ Effekt. Der Druck auf die Kunden, neue Mitglieder zu werben, bewirkt auf der anderen Seite, dass diese häufig kündigen. Wo liegt das Problem und wo kann man maximalen Nutzen und ein Minimum an Schaden erzielen? Sie müssen das gesamte Thema mit System angehen.

Phase 1 – Neu und hochmotiviert

Wenn ein Interessent Mitglied in Ihrem Fitnessstudio wird, starten Sie die Phase 1(0-3 Monate), die absolut wichtig ist. In dieser Phase ist das neue Mitglied hochmotiviert und begeistert von Ihrem neuen Fitnessstudio. Nutzen Sie hier die Möglichkeit, nicht Freunde und Bekannte zu werben, sondern Familienmitglieder. Bieten Sie ein Angebot für Ehepartner oder Familie, was bedeutet, dass für Ehepartner das Abo nur die Hälfte des Beitrags kostet, die übrigen Familienmitglieder 25% Rabatt erhalten. Der Kunde reagiert sehr schnell auf derartige Angebote, und das wird vor Ort bei Ihrer Konkurrenz auf Hellhörigkeit stoßen.

Phase 2 – Bring deine Freunde mit

Phase 2 startet man nach sechs Monaten, der neue Kunde ist bereits vertraut mit Ihrem Fitnessstudio und den Trainingsangeboten, jetzt ist Zeit, um Freunde zu werben. Starten Sie eine individuelle Postkartenaktion. Diejenigen, die nach sechs Monaten Training in Ihrem Studio Freunde als Mitglieder geworben haben, erhalten eine Reduktion von 10EUR auf ihren Monatsbeitrag.

Phase 3 – „Wir bringen deinen Arbeitgeber ins Schwitzen“

Nach einer zwölfmonatigen Mitgliedschaft informiert der Fitnesstrainer seinen Kunden über die Kampagne: „Wir bringen deinen Arbeitgeber ins Schwitzen.“ Die Vorgehensweise ist einfach: Der Kunde vermittelt seinem Arbeitgeber einen Termin zum Thema BGM(Betriebliches Gesundheitsmanagement) und erhält für jeden neu geworbenen Kollegen einen kostenlosen Monatsbeitrag. Ihr Ziel ist, eine Firmen Fitnessvereinbarung zu verkaufen.

Phase 4 – Freitags-Gast-Tag – seit 1982 ein Erfolg

Führen Sie einen „Gast-Tag“ ein – jeden Freitag. Der Kunde trainiert seinen Gast selbst nach dem Motto: „Ich bin der Trainer“. Im Anschluss an das Probetraining nimmt der offizielle Trainer Stellung zum Training des „Aushilfstrainers“ (Beratung/Verkauf). Der Freitag ist der ideale Tag für diese Aktion, da bereits das Wochenende begonnen hat und die Leute ganz einfach gut drauf sind. Diese Strategie habe ich 1982 eingeführt, und sie ist noch heute in vielen Fitnessstudios ein Erfolg.

Mehr Umsatz pro Mitglied

Das oben vorgestellte System bringt Ihnen drei Vorteile:
Alle neuen Mitglieder folgen dem neuen System
Mehr Umsatz (Kunde wirbt Kunde) pro Mitglied
Sie sparen teure Werbemaßnahmen
#Fitnessmanagement #Fitness, #Prävention #Gesundheit #Ernährung #Fitnessstudio #Fitnesscenter #Fitness #Trainer #Yoga #Fitness #Fitnessclub #Mitglieder #Physiotherapie #Krankengymnastik #Bewegungstherapie #Beweglichkeit #fitnesskette #Fitnessbranche #Fitnesscenter #Fitnessclub #FIBO2024 #EAP #MTT #TRENA #Ambulante #Medizinische #Trainingstherapie #Trainingstherapeutische #Rehabilitationsnachsorge

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Durch zahlreiche Beiträge und seiner Tätigkeit als Referent (über 200 Fachartikel, 3 Fitness Management Bücher und
1 Multi Media Fitness Manager CD) in der Internationalen Fachpresse hat sich Antonio e Silva darüber hinaus einen Namen gemacht.
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Wirtschaftlich erfolgreich mit dem Yoga-Zirkel

Praxis-Workshop YOGA ZONE® am Samstag 6.4. in Meckenheim (Nähe Bonn) Dr. Hartmut Wolff

BildPraxis-Workshop YOGA ZONE® Dr. Hartmut Wolff
am Samstag 6.4. in Meckenheim (Nähe Bonn):

Wirtschaftlich erfolgreich mit dem Yoga-Zirkel

10.00 Uhr
Trendthema Yoga und Mental Health
o Zahlen und Fakten
o Welche Probleme löst die YOGA ZONE®
Welches Problem löst die YOGA ZONE?

Hohe Nachfrage an Yoga-Angeboten.
Engpass Yoga-Lehrerinnen.
Yoga „Starter“ Probleme und Frustrationen.
Beliebtes Angebot für Frauen.
Trendthema Stressbewältigung.
Das Trend „YOGA ZONE Smallgroup-PT“ wird dauerhaft in Deutschland durchsetzen und wachsen wird.
Fitness-Mitglieder, die kein Yoga Kurse besuchen, „trauen sich nicht“.

o Der Yoga-Zirkel – perfekt für Einsteiger, Personal-Training und Kleingruppe
Mit der YOGA ZONE® kann Yoga jetzt unkompliziert auf die leichte Art angeboten werden. Die innovativen Stationen der YOGA ZONE® garantieren perfekte Unterstützung beim Erlernen und Optimieren der Yoga-Haltungen. Diese neue Konzeption ist einzigartig, im Zeitgeist und absolut authentisch. Die jahrtausendealte Tradition wird inspirierend und modern interpretiert.

o Das sagen unsere Kunden
Zu wenig Unterscheidungsmerkmale zum Mitbewerber? Mit der YOGA ZONE® entsteht eine völlig neue Bewegungswelt – aber kein kurzlebiger Trend. Diese Trainingsform interessiert Millionen Menschen zu den Dauerthemen „Rücken“ und „Stressbewältigung“. Das geringe Investment für erstklassiges Design, Funktion und Marketing bedeuten wenig Aufwand mit hohem Nutzen.

10.45 Uhr
o Vorstellung des Systems
o Trainingsorganisation
o Programme

11.15 Uhr

Die YOGA ZONE® in der Praxis
(bitte bequeme Kleidung bedenken)

12.00 Uhr

Austausch mit erfolgreichen Betreibern der YOGA ZONE®

Erfahrungsaustausch bei Snack und Getränken

Kostenlose Anmeldung: info@dr-wolff.de oder

telefonisch unter Tel. 02932-475740

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Möhnestraße 55
59755 Arnsberg
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Wirtschaft

Die Zeiten für Karteileichen sind vorbei.

Autor: Antonio e Silva ist seit 1984 ein international anerkannter Experte für Gesundheitswirtschaft & Fitnessstudio-Consulting sowie Marketing-Management-Konzepte für Fitnessstudios

BildKarteileichen in Fitnessstudios sind Mitglieder, die ihr Abonnement nicht mehr nutzen, aber trotzdem weiterzahlen. Sie machen einen erheblichen Teil der Mitglieder in Fitnessstudios aus. In Deutschland sind es bis rund 50 Prozent.

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen zu Karteileichen werden. In vielen Fällen ist es einfach eine Frage der Motivation. Die Menschen haben sich vorgenommen, regelmäßig Sport zu treiben, aber die Motivation lässt dann schnell nach. Andere Gründe sind Zeitmangel, Verletzungen oder einfach ein Mangel an Interesse am Sport.

Für Fitnessstudios sind Karteileichen ein Problem. Sie nehmen Platz weg und reduzieren die Einnahmen. Allerdings sind sie auch eine gute Einnahmequelle, da die Menschen weiterzahlen, auch wenn sie den Service nicht nutzen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Problem der Karteileichen zu reduzieren. Fitnessstudios können zum Beispiel flexiblere Kündigungsfristen anbieten, um es den Menschen leichter zu machen, ihr Abonnement zu kündigen, wenn sie es nicht mehr nutzen. Sie können auch Rabatte für regelmäßiges Training anbieten, um die Motivation der Mitglieder zu erhöhen.

Ursachen für Karteileichen

Die häufigsten Ursachen für Karteileichen sind:
Motivationsmangel: Viele Menschen haben sich vorgenommen, regelmäßig Sport zu treiben, aber die Motivation lässt dann schnell nach.

Zeitmangel: Sport ist oft zeitaufwändig. Wenn die Menschen keine Zeit für Sport haben, werden sie ihr Fitnessstudio-Abonnement nicht nutzen. Zeitmangel ist eine der größten Herausforderungen für Fitnessstudios. Immer mehr Menschen sind berufstätig und haben wenig Zeit für Freizeitaktivitäten. Dies führt dazu, dass sie weniger Zeit für Sport haben und sich weniger regelmäßig bewegen. Für Fitnessstudios bedeutet dies, dass sie sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Zeitmangel konzentrieren müssen. Dazu gehören Angebote, die sich an den zeitlichen Möglichkeiten dieser Zielgruppe anpassen.

Mögliche Lösungen für Fitnessstudios sind:

Kurze und effektive Workouts: Fitnessstudios können kürzere Workouts anbieten, die sich in den Alltag integrieren lassen. Dies können zum Beispiel 20-minütige HIIT-Workouts oder 30-minütige Bodyweight-Workouts sein.
Fitnessstudio bittet ein Online-Fitnessangebot: Online-Fitnessangebote ermöglichen es Menschen, von zu Hause aus zu trainieren. Dies ist eine gute Option für Menschen, die wenig Zeit haben, um zum Fitnessstudio zu fahren.

Personal Training im Fitnessstudio: Personal Training ist eine gute Möglichkeit, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ein Personal Trainer kann ein Trainingsprogramm erstellen, das sich an den Zeitmangel des Kunden anpasst.

Folgen für Fitnessstudios

Karteileichen sind für Fitnessstudios ein Problem, da sie Platz wegnehmen und die Einnahmen reduzieren. Sie können auch zu einem schlechten Ruf für das Fitnessstudio führen.
Fitnessstudios können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das Problem der Karteileichen zu reduzieren.

Dazu gehören:
Flexiblere Kündigungsfristen: So können die Menschen ihr Abonnement leichter kündigen, wenn sie es nicht mehr nutzen.

Warum sind flexible Kündigungsfristen wichtig?

Viele Fitnessstudios haben lange Kündigungsfristen, die es den Mitgliedern erschweren, ihr Abonnement zu kündigen. Dies kann dazu führen, dass Menschen ihr Abonnement einfach weiterzahlen, auch wenn sie es nicht mehr nutzen.
Flexiblere Kündigungsfristen machen es den Mitgliedern leichter, ihr Abonnement zu kündigen, wenn sie es nicht mehr nutzen. Dies kann dazu beitragen, die Zahl der Karteileichen zu reduzieren.

Welche flexiblen Kündigungsfristen gibt es?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, flexible Kündigungsfristen zu gestalten. Eine Möglichkeit ist, die Kündigungsfrist auf einen Monat zu verkürzen. Dies bedeutet, dass die Mitglieder ihr Abonnement jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen können.
Eine andere Möglichkeit ist, die Kündigungsfrist an die Laufzeit des Abonnements anzupassen. So können die Mitglieder ihr Abonnement zum Beispiel jederzeit kündigen, wenn es sich um ein Abonnement mit einer Laufzeit von einem Monat handelt.

Wie bewerten Verbraucher flexible Kündigungsfristen?

Verbraucher bewerten flexible Kündigungsfristen in der Regel positiv. Eine Umfrage des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) hat gezeigt, dass 83 Prozent der Verbraucher flexible Kündigungsfristen als wichtig oder sehr wichtig bewerten.

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Herr Antonio Antonio Silva Silva
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