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Entspanntere Einsätze bei Unfällen mit Elektroautos dank Hochvoltkoffer von Dönges

Hochvolt-Systeme erfordern Fachwissen und passendes Equipment. Im Hochvolt-Einsatzkoffer, den Dönges mit Experten zusammengestellt hat, sind Werkzeuge und Hilfsmittel kompakt und griffbereit.

BildMit der wachsenden Zahl strombetriebener Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen steigen auch die Herausforderungen für Feuerwehr- und Rettungskräfte bei Unfällen. Hochvolt-Systeme erfordern nicht nur spezielles Fachwissen, sondern auch passendes Equipment. Um Rettungskräfte optimal auszurüsten, hat der Systemlieferant Dönges in Zusammenarbeit mit Experten den Hochvolt-Einsatzkoffer entwickelt. Dieser bietet alles, was für den sicheren und schnellen Umgang mit Hochvolt-Systemen nötig ist – kompakt und griffbereit.

Was tun, wenn ein Elektroauto einen Unfall hatte? War diese Frage vor einigen Jahren noch ein Randthema, rückt sie mehr und mehr in den Fokus, weil immer mehr Stromer im Straßenverkehr unterwegs sind. Denn von Autos mit Elektromotor kann auch dann noch eine große Gefahr ausgehen, wenn im ersten Moment nichts Schlimmes passiert zu sein scheint. Deshalb ist es wichtig, solche Fahrzeuge fachmännisch zu sichern und sie für andere am Rettungs- und Aufräumprozess beteiligte Kräfte zu markieren. Die dafür benötigte Ausrüstung gibt es jetzt erstmals als Set im „Einsatzkoffer Hochvolt“, den der Systemlieferant Dönges gemeinsam mit Spezialisten zusammengestellt hat.
„Die Hochvolt-Absicherung ist eine komplexe Herausforderung, für deren Bewältigung man eine ganze Reihe unterschiedlicher Werkzeuge und Hilfsmittel benötigt“, stellt Carsten Schlabach fest, Business Development Manager Fire & Rescue bei Dönges. Neben speziellem Werkzeug gehören dazu unter anderem auch eine Schutzbrille sowie Handschuhe und verschiedene Abdeckmatten. Dönges ist darauf spezialisiert, Werkzeug- und Einsatzsets für spezielle Anwendungen zusammenzustellen. Sowohl das Knowhow als auch das riesige Produktportfolio des Systemlieferanten ermöglichen eine optimale Zusammenstellung aller benötigten Komponenten.

Schützen, sichern, markieren

Für die Konfiguration des Hochvoltkoffers hat Dönges sich von Experten beraten lassen. „Ein solches Set gab es bisher nicht und die Anforderungen sind sehr speziell“, berichtet Carsten Schlabach. Die Materialien im Einsatzkoffer dienen in erster Linie dazu, die Einsatzkräfte zu schützen. Außerdem sind Materialien und Werkzeuge für sichernde Maßnahmen verfügbar wie zum Beispiel dem Abklemmen der Batterie oder dem Abdecken von Gefahrenstellen. Nicht zuletzt enthält der Koffer auch Material, um das Fahrzeug (oder andere Gegenstände) deutlich als Gefahrenquelle zu kennzeichnen.
Beim „Einsatzkoffer Hochvolt“ – so der offizielle Name – handelt es sich um eine praktische Transportbox aus Aluminium. Diese lässt sich dank ihrer kompakten Abmessungen gut auf allen Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr, aber auch des Technischen Hilfswerks oder anderen Zivilschutzorganisationen sowie des Militärs verladen. Auch für Abschleppunternehmen und solche, die mit PV-Anlagen beziehungsweise Energiespeichersystemen arbeiten, ist der Hochvoltkoffer eine wichtige Ergänzung der Ausstattung.
Nähere Informationen zum Einsatzkoffer Hochvolt erhalten Interessenten auf der Internetseite https://shop.doenges-rs.de/detail/index/sArticle/141594/sCategory/8545. Dort ist er ebenso ab sofort erhältlich wie im Fachhandel.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dönges GmbH & Co. KG
Herr Carsten Schlabach
Dönges-Straße 1
42929 Wermelskirchen
Deutschland

fon ..: 02196.9756-0
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Die Dönges GmbH & Co. KG ist einer der führenden Systemlieferanten für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in Deutschland. Das bereits vor 110 Jahren gegründete Unternehmen mit Sitz in Wermelskirchen hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Lösungen für jede Anforderung anzubieten. Dönges arbeitet mit zahlreichen namhaften Lieferanten zusammen und kann deshalb eine große Bandbreite von Produkten anbieten. Diese reicht von hochwertigen Handwerkzeugen bis zu komplett ausgestatteten Rettungsfahrzeugen. Dönges beliefert nahezu den gesamten Fachhandel in Deutschland sowie in vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern.
Bei Dönges legt man besonderen Wert auf die persönliche Betreuung der Kunden und den intensiven Austausch mit ihnen. Dadurch gewährleistet das Wermelskirchener Unternehmen nicht nur eine optimale und individuelle Versorgung, sondern ist auch stets am Puls der Zeit. Eine besondere Stärke von Dönges ist es, Standardprodukte und außergewöhnliche Lösungen zu einem einzigartigen Angebot aus einer Hand zu verschmelzen. Dazu gehören auch zahlreiche von Dönges selbst entwickelte Produkte und Sets. Die moderne elektronische und logistische Infrastruktur ermöglicht es Dönges, die meisten Artikel innerhalb von einem Werktag zu verschicken. Aber auch Sonderwünsche werden schnell und flexibel erfüllt.
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Medien

In öffentlichen Verwaltungen sind Inventarverwaltung und Wartungsmanagement keine einfache Aufgaben

Stadtwerke, Klärwerke, Bauhof und Feuerwache: Öffentliche Verwaltungen und ihre Eigenbetriebe verantworten die Sicherheit einer großen Anzahl verschiedenster Anlagen, Geräte und Fahrzeuge.

BildDer Gesetzgeber schreibt hier Prüfungen vor, die durchgeführt und dokumentiert werden müssen – keine einfache Aufgabe, da der Überblick schnell verloren gehen kann. Mit einer Software samt mobiler App können Kommunen ihr Wartungs- und Prüfmanagement leicht professionalisieren.

Kommunale Verantwortung
Kommunen und ihre Eigenbetriebe sind für Wartung und Instandhaltung von Objekten in ihrem Verantwortungsbereich zuständig. Der ist umfassend etwa mit öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Rathäusern oder Museen, der Pflege von Spielplätzen und Grünanlagen samt dem Friedhof.

Die Ver- und Entsorgungsinfrastruktur mit Wasserversorgung und Abfallentsorgung fällt in der Regel ebenfalls in den kommunalen Aufgabenbereich: Wasser- und Klärwerke und Aufbereitungsanlagen müssen geprüft werden, ebenso Recyclinganlagen oder Deponien. Außerdem muss der kommunale Fuhrpark – vom Müllfahrzeug, über Busse und Straßenbahnen bis zum Feuerwehrfahrzeug – funktionieren. Auch Rettungsausrüstung und Feuerwachen fallen in den Verantwortungsbereich. Dazu kommt Infrastruktur wie Straßen und Brücken oder Brandschutzeinrichtungen. Gewartet werden müssen auch elektrische Anlagen, Heizungen, Lüftung- und Klimatechnik, um Ausfälle und Schäden zu vermeiden. Generell sind zahlreiche Objekte in den städtischen Liegenschaften – Toiletten genauso wie Fenster, Werkzeug oder Regale und Leitern – von der Prüfpflicht betroffen. Kommunen sind hier für Betrieb, Kontrolle und Wartung sowie Instandsetzung von prüfpflichtigen und sicherheitsrelevanten Einrichtungen zuständig und müssen die Überprüfungen darüber hinaus dokumentieren.

Durch die zunehmende Digitalisierung und Technisierung wird auch der Aufwand für Wartungen größer, weil die Geräte komplexer werden. Hinzu kommen gesetzliche Anforderungen, die Veränderungen unterworfen sind und auch verschärft werden können, etwa, wenn es sich um sicherheitsrelevante Infrastruktur handelt. Auf der anderen Seite sind Kommunen und öffentliche Verwaltungen in ständiger Geldnot und angehalten, zu sparen, wo es nur geht – das betrifft auch das Wartungsmanagement.

Wartungsmanagement professionalisieren
Ohne eine Inventar Software oder Wartungsplaner Software, die Prüfungen, Wartungen, Instandhaltungen und Inspektionen erfasst und dokumentiert, lässt sich das kommunale Aufgabenspektrum nicht mehr abbilden. Zu viele Prüfungen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben, zu unterschiedlich die notwendigen Intervalle und die Zuständigkeiten innerhalb der behördlichen Strukturen.

Die Software muss das vereinfachen: Alle Prüfgegenstände werden darin angelegt – egal, ob es sich um Krane, Fahrzeuge wie Stapler, Leitern oder Druckbehälter handelt. Jedem Objekt können dann Prüfberichte von Wartungen und Instandhaltungen, aber auch Reparaturen und Störungen zugeordnet werden. Fotos, weitere Dokumente wie Leistungskataloge für Wartungen und Geodaten können hinzugefügt werden. Auch die Terminierung von Wartungen sollte im Tool möglich sein.

Individuelle Auswahllisten, eine sinnvolle Sortierung mit passenden Filtern und eine genaue Suche – nach Gegenständen und Prüfberichten – erleichtern die Benutzung der Software. Wichtig ist, dass die Software in der mobilen Variante als App für Smartphones und Tablets bereitsteht. Denn Prüfungen finden in der Regel lokal am Objekt statt – eine Software am Rechner ist dann nicht hilfreich. Eine Lösung mit App erlaubt dagegen die mobile Durchführung und Dokumentation der Prüfungen:

Bei der Prüfung werden zum Beispiel Kran, Rolltor, Leiter oder Druckbehälter digital erfasst:
Ein Barcode oder QR-Code wird mit dem mobilen Gerät über die Kamera gescannt und erlaubt die Zuordnung des Objekts. Dann wird das Prüfprotokoll ausgefüllt und mögliche Mängel werden dokumentiert – mit Fotos, Videos oder Sprachaufnahmen, die einfach erfasst werden können. Die Daten können als E-Mail als CSV-Datei mit Bildern übergeben oder bei Apple-Geräten mit iTunes synchronisiert werden.

Durch die Apps lässt sich per Smartphone vor Ort auf bereits ausgeführte Wartungsaufgaben, Wartungsberichte und Prüfprotokolle schnell und flexibel zugreifen. Informationen über Mängel, Schäden und Störungen können mit wenigen Klicks kommuniziert werden. Damit können Papierlisten und Prüfprotokolle auf Papier bei Inspektionen sowie Sicherheitskontrollen ersetzt werden. Besitzt die Lösung einen Offline-Modus, kann auch ohne Netzabdeckung kontinuierlich und effizient gearbeitet werden.

Das Procedere von Wartungen und Instandhaltungen wird digital gestützt einfach und effizient; Kommunen können mit der Software ihr Wartungsmanagement digitalisieren – und damit Arbeitsabläufe und Prozesse vereinfachen und beschleunigen.

Die Vorteile einer Software für Wartungsplanung
Ein Wartungsprogramm oder eine Instandhaltungssoftware erleichtert Kommunen die Planung, Umsetzung und Steuerung von Prüfaufgaben. Instandhalter oder Sicherheitsfachkräfte behalten die Prüftermine im Blick und können Prüffristen leicht einhalten. Auch wiederkehrende Aufgaben wie Prüfungen in verschiedenen Intervallen lassen sich leicht planen und es wird nichts mehr vergessen.

Durch die mobile Datenerfassung via App ist eine Zuordnung der Daten einfach: Die Dokumentation lässt sich direkt erstellen. Es passieren weniger Fehler und die Daten können einfach in die Software übertragen werden. Der direkte Zugriff auf alle Wartungsaufgaben erleichtert die Arbeit, ebenso, dass Prüfberichte stets zur richtigen Zeit dort vorliegen, wo sie benötigt werden: Vor Ort kann einfach auf die relevanten Unterlagen einer Maschine oder eines Geräts wie Brandschutzanlagen oder Heizungen zugegriffen werden. Ausgedruckte Unterlagen müssen nicht mehr mitgeführt werden: Damit entfällt auch das lästige Nachfragen oder zeitaufwändiges Suchen danach. Die digitale Erfassung verkürzt Reaktionszeiten, macht flexibler.

Nicht zuletzt macht eine benutzerfreundliche und intuitive Bedienung die Arbeit effizienter. Mit den optimierten Prozessen können Kommunen Geld und Zeit sparen. Sichere, gut gewartete Objekte und Anlagen haben eine längere Lebensdauer und sind weniger anfällig für Schaden und Reparaturen, was die Betriebskosten senkt und zur Werterhaltung beiträgt. Eine solche Software erlaubt es Kommunen, ihre Verkehrssicherungspflicht zu erfüllen. Wartungen werden professionell und revisionssicher dokumentiert und das rechtssichere Arbeiten wird möglich. Mit der Software kann außerdem sichergestellt werden, dass Wartungsarbeiten schnell und effizient ablaufen, so dass Maschinen ihre Arbeit ohne Zeitverlust wieder aufnehmen können und die Abläufe so wenig wie möglich gestört werden. Das Mehr an Digitalisierung erlaubt es, Papier zu sparen und sich zeitgemäßer aufzustellen. Idealerweise kann über Kennzahlen die Qualität der Aufgabenerfüllung gemessen werden, so dass diese weiter optimiert werden kann.

Fazit
Kommunen können ihr Facility Management und die Einhaltung des Arbeitsschutzes mit einer Software für die Wartungsplanung vereinfachen. Sie bringt Überblick in die zahlreichen zu wartenden und prüfpflichtigen Objekte und eine mobile Erfassung und Dokumentation der Prüfungen erleichtert die Arbeit immens. Prozesse werden effizienter und weniger fehleranfällig, Zeit und Geld können gespart werden.

Als Antwort auf diese Herausforderung hat die HOPPE Unternehmensberatung die Software Wartungsplaner entwickelt, die es Verwaltung, Stadtverwaltung und sogar auch Ministerien ermöglicht, ihre zu koordinieren, Unstimmigkeiten zu beseitigen und gleichzeitig Zeit und Ressourcen zu sparen.

Weitere Informationen:

https://www.Wartungsplaner.de
Telefon: 06104/65327

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
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email : info@hoppe-net.de

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Wartungsmanagement-Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Hoppe Unternehmensberatung ist der kompetente Partner in Sachen Prüf- und Wartungsplanung und verbindet langjährige Erfahrung in anwendungsbezogenen Lösungen mit kompetenter, individueller Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen.

Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden – mittlerweile nutzen 50.000 zufriedene Anwender den Wartungsplaner.

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DIN 14963 „Feuerwehrwesen – Tragbare Belüftungsgeräte“ verabschiedet/5 Lüfter von Dönges bereits zertifiziert

Für mobile Belüftungsgeräte, kurz Lüfter genannt, gibt es jetzt einen Standard, der sie objektiv vergleichbar macht.

BildFünf Ramfan-Lüfter von Dönges bereits zertifiziert
Endlich ist es so weit: Für mobile Belüftungsgeräte, kurz Lüfter genannt, gibt es einen Standard, der sie objektiv vergleichbar macht. Nachdem es zum Gelbdruck der Norm keine Einsprüche gab, wird die endgültige Norm in Kürze veröffentlicht und ist somit offiziell. Fünf Modelle des amerikanischen Herstellers Ramfan, die der Systemlieferant Dönges exklusiv in Deutschland vertreibt, sind bereits nach der neuen Norm zertifiziert.
Lange Zeit gab es keinen einheitlichen Standard, um Belüftungsgeräte vergleichbar zu machen. Das entsprechende Siegel der Air Movement and Control Association International (AMCA) mit Sitz in Illinois (USA) wurde von den europäischen Herstellern nicht genutzt. Einerseits wegen der hohen Zertifizierungskosten in den USA, andererseits ist AMCA ein rein technisches Verfahren ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Bedingungen eines Feuerwehrlüftereinsatzes. In der Folge war es beinahe unmöglich, einzelne Geräte miteinander zu vergleichen. Weil das für ein unter anderem bei der Brandbekämpfung so wichtiges Gerät kein haltbarer Zustand war, wurde vor etwa zehn Jahren von einer Berufsfeuerwehr ein Normungsantrag beim Deutschen Institut für Normung (DIN) gestellt. Im entsprechenden Arbeitsausschuss sind Vertreter verschiedener Feuerwehren, den Herstellern, aber auch der Unfallkasse vertreten.
In dem Prozess sollten Größen und Gewichtsklassen der Lüfter eindeutig definiert werden. Außerdem sollte ihre Leistung nach einem einheitlichen System festgelegt und unabhangig gemessen werden. Das Ziel sollten transparente und vergleichbare Messwerte für alle Feuerwehrlüfter sein. Durch die Festlegung der Maximalgewichte und Größen sollte eine fabrikatsübergreifende Austauschbarkeit – ähnlich wie bei Stromaggregaten oder Tragkraftspritzen – gewährleistet werden. Die besondere Herausforderung dabei: Es mussten ein Messort und -verfahren gefunden werden, die neutral und wiederholbar sind. Ende April dieses Jahres war es endlich so weit; die neue DIN konnte endgültig verabschiedet werden.

Neue DIN nicht bindend, aber Maßstäbe setzend
Die Einhaltung der DIN ist für die Hersteller nicht bindend. Nicht zuletzt weil sich die Werte der neuen Lüfternorm von denen der AMCA und anderen Messverfahren teilweise erheblich unterscheiden, ist jedoch zu erwarten, dass Belüftungsgeräte, die nicht DIN-gerecht sind, schon bald keine Chance mehr im Markt haben werden. Dönges hat deshalb bereits sehr früh fünf Lüfter des amerikanischen Herstellers Ramfan, die der Systemlieferant exklusiv in Deutschland vertreibt, nach dem neuen DIN-Verfahren prüfen lassen: Elektrolüfter EX 520, Akkulüfter EX 50 Li (40 V) und EX 150 L (52 V), ex-geschützter Elektrolüfter EFC 150X und Benzinlüfter GX350.
„Wir freuen uns, dass die neue Norm nun verabschiedet wurde und Feuerwehren in Deutschland einen einheitlichen Vergleichsmaßstab bei der Beschaffung haben. Natürlich freut es uns auch, dass bereits fünf unserer Lüfter die strengen Anforderungen erfüllen“, sagt Carsten Schlabach, Business Development Manager Fire & Rescue bei Dönges und kündigt an, dass weitere Modelle in Kürze folgen werden. Das Wermelskirchener Unternehmen untermauert damit seine Stellung als zuverlässiger Systemlieferant hochwertiger Produkte für Feuerwehr und Rettungswesen. Informationen zu den DIN-zertifizierten Lüftern von Ramfan finden Sie hier: https://shop.doenges-rs.de/

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Die Dönges GmbH & Co. KG ist einer der führenden Systemlieferanten für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in Deutschland. Das bereits vor 110 Jahren gegründete Unternehmen mit Sitz in der Werkzeugmetropole Remscheid hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Lösungen für jede Anforderung anzubieten. Dönges arbeitet mit zahlreichen namhaften Lieferanten zusammen und kann deshalb eine große Bandbreite von Produkten anbieten. Diese reicht von hochwertigen Handwerkzeugen bis zu komplett ausgestatteten Rettungsfahrzeugen. Dönges beliefert nahezu den gesamten Fachhandel in Deutschland sowie in vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern.
Bei Dönges legt man besonderen Wert auf die persönliche Betreuung der Kunden und den intensiven Austausch mit ihnen. Dadurch gewährleistet das Remscheider Unternehmen nicht nur eine optimale und individuelle Versorgung, sondern ist auch stets am Puls der Zeit. Eine besondere Stärke von Dönges ist es, Standardprodukte und außergewöhnliche Lösungen zu einem einzigartigen Angebot aus einer Hand zu verschmelzen. Dazu gehören auch zahlreiche von Dönges selbst entwickelte Produkte und Sets. Die moderne elektronische und logistische Infrastruktur ermöglicht es Dönges, die meisten Artikel innerhalb von einem Werktag zu verschicken. Aber auch Sonderwünsche werden schnell und flexibel erfüllt.
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Alpha-Tipp: Hohlstrahlrohre von Delta Fire bei Dönges

Die hochwertigen Hohlstrahlrohre des britischen Herstellers Delta Fire stellen eine hervorragende Alternative im deutschen Markt dar und sind jetzt exklusiv bei Dönges erhältlich.

BildSie sind bereits bei vielen Feuerwehren auf der ganzen Welt im Einsatz und jetzt endlich auch in Deutschland erhältlich: die hochwertigen Hohlstrahlrohre des britischen Herstellers Delta Fire. Durch ihre äußerst robuste und langlebige Konstruktion, ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sowie die intuitive und gleichzeitig einfache Bedienbarkeit auch mit Einsatzhandschuhen stellen sie eine hervorragende Alternative im deutschen Markt dar. Der Systemlieferant Dönges hat ab sofort exklusiv die Hohlstrahlrohre der Serie ,Attack Pro‘ von Delta Fire im Programm.

Welch große Bedeutung moderne Hohlstrahlrohre (HSR) bei der Brandbekämpfung haben, ist unter Experten weithin bekannt. Neu dürfte vielen von ihnen jedoch sein, dass es mit den Modellen der Attack Pro-Serie des britischen Herstellers Delta Fire jetzt eine hochwertige und variable Alternative auf dem deutschen Markt gibt. Das ist durchaus überraschend, weil Delta Fire bereits seit einigen Jahrzehnten viele Feuerwehren auf der ganzen Welt mit seinen Produkten beliefert – inzwischen in über 70 Ländern. „Die Attack Pro Hohlstrahlrohre erfüllen alle gängigen Normen, sind extrem robust und zudem wirtschaftlich sehr interessant“, berichtet Carsten Schlabach, Business Development Manager Fire & Rescue bei Dönges.
Das Team von Delta Fire entwickelte gemeinsam mit Feuerwehrexperten die Attack Pro-Serie auf Basis der beliebten und bewährten Attack-Serie in einem umfassenden Innovations- und Designprozess. Dafür nutzte das Entwicklungsteam computergestützte Strömungstechnik und kombinierte diese mit hochwertigen, korrosionsbeständigen Materialien, um Hohlstrahlrohre zu konstruieren, die eine lange Lebensdauer bei minimalem Wartungsaufwand gewährleisten. Der sich rotierende Zahnkranz aus Edelstahl erzeugt ein dichtes, weitwinkliges Nebelbild mit kleinen Wassertröpfchen. Dies verbessert die Wärmeaufnahmekapazität und erhöht die Sicherheit der Feuerwehrleute erheblich. Ein speziell profiliertes Kugelventil aus Edelstahl optimiert die Strahlreaktion bei der Verwendung von pulsierenden Techniken. Die verbesserte hydraulische Effizienz der Attack Pro Hohlstrahlrohre erzeugt einen starken, durchdringenden und weitreichenden Strahl.

Hohlstrahlrohre von Delta Fire: hochwertig, kompakt, leicht

Die Delta-Fire Attack Pro-Serie umfasst die kompaktesten und leichtesten HSR seiner Klasse. Ihre Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Der ergonomisch geformte Pistolengriff und die Hebelarmatur sind für die Verwendung mit Feuerwehrhandschuhen optimiert. Der hochwertige Strahlrohrkörper besteht aus hart anodisiertem Aluminium, der profilierte Kugelhahn aus Edelstahl. Auf Wunsch ist eine farbliche Differenzierung möglich, z.B. in nachleuchtendem Blau, damit die Hohlstrahlrohre auch bei schwierigen Lichtverhältnissen leicht gefunden werden können.
Aus der Attack Pro-Serie von Delta Fire hat Dönges, einer der renommiertesten Systemlieferanten für die Feuerwehr und das Rettungswesen in den DACH-Ländern, vier Modelle in sein Portfolio aufgenommen. Hinzu kommen zwei Automatik-Strahlrohre des britischen Herstellers. Diese eignen sich nicht nur für den Feuerwehrbedarf, sondern auch für die industrielle und militärische Nutzung. Alle Modelle können ab sofort im Fachhandel sowie im Onlineshop von Dönges (https://shop.doenges-rs.de) bezogen werden.

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Partnerschaft für Stromnetz in Brandenburg zwischen Netzbetreiber und Kameraden: E.DIS unterstützt Feuerwehr

Soziales Engagement: Betreiber des Stromnetzes aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg spendet 1.000 Euro. Partnerschaft für Netzstabilität und Versorgungssicherheit. Infos von E.DIS: www.e-dis.de.

BildLehnin. Bei Störungen am Stromnetz in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind sie zur Stelle: die Freiwilligen Feuerwehren. Sie unterstützen E.DIS, wenn es beispielsweise nach einem Sturm Schäden am Stromnetz gibt. Gemeinsam sorgen der Netzbetreiber sowie die Kameradinnen und Kameraden so für die Netzsicherheit und stellen die Stromversorgung schnellstmöglich wieder her. Zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, wie vertrauensvoll und erfolgreich der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern und die Feuerwehren zusammenarbeiten. Für die Versorgungssicherheit am Stromnetz kooperieren sie Hand in Hand. Umso wichtiger ist es für E.DIS, dass der Brandschutznachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren gefördert wird. Wer mehr über grünen Strom, Netzstabilität und Versorgungssicherheit erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Kommunalreferent Heiko Nimpsch von E.DIS überreichte jüngst einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark. „Wir als E.DIS sind auf eine konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Feuerwehren angewiesen, insbesondere bei Havarien und Katastrophen“, betonte der Kommunalreferent des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. „Die Gemeindefeuerwehr Kloster Lehnin zeigt hierbei herausragende Kooperationsbereitschaft. Dafür möchten wir unseren Dank aussprechen.“ Gemeindejugendwart Heiko Wagner und Jugendfeuerwehrmitglied Luna Lahn von der Freiwilligen Feuerwehr freuten sich über das soziale Engagement von E.DIS. Weitere Informationen über die Kooperation für das Stromnetz sowie die Spendenübergabe des Netzbetreibers an die Ehrenamtlichen sind unter https://www.maz-online.de/lokales/brandenburg-havel/edis-geld-an-kloster-lehniner-jugendfeuerwehr-fuer-ausflug-und-zeltlager-SFCL726VCVHEHFLIFHTC7G7BXE.html zu finden.

Das soziale Engagement von E.DIS erstreckt sich auch auf weitere Freiwilligen Feuerwehren in Brandenburg. Wegen der guten Zusammenarbeit für die Netzsicherheit am Stromnetz hatten zuvor bereits die Kameradinnen und Kameraden in Zitz und Viesen eine Zuwendung des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erhalten. Die Jugendfeuerwehr Kloster Lehnin nutzt die Spende von E.DIS, um Ausflüge für den Brandschutznachwuchs zu finanzieren. Unter anderem besuchen die zukünftigen Kameradinnen und Kameraden dank der Unterstützung des Netzbetreibers ein Feuerwehr- und Luftfahrtmuseum sowie ein Zeltlager. E.DIS informiert über das Stromnetz, Gasnetz und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de


Mehr über die E.DIS:

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.

E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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