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Seniorchef Engelbert Regnauer feiert 70. Betriebsjubiläum

„Ich blicke voll Zuversicht in die Zukunft“

BildSeebruck – Ehrenurkunden für 70-jährige Betriebszugehörigkeit haben sowohl in der Handwerkskammer (HWK) wie auch in der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern absoluten Seltenheitswert. Vor daher war es für Engelbert Regnauer, den Seniorchef des Familienunternehmens Regnauer Fertigbau in Seebruck am Chiemsee, eine besondere Ehre, dass er anlässlich des Festtags zum 95-jährigen Firmenjubiläum gleich zwei der seltenen Auszeichnungen entgegennehmen konnte.

Franz-Xaver Peteranderl, Präsident der HWK, und Christoph Angerbauer von der IHK-Hauptgeschäftsführung in München waren eigens an den Chiemsee gereist, um die Ehrenurkunden zum 70. Betriebsjubiläum zu überreichen. In ihren Reden hoben sie nicht zuletzt die erstaunliche Lebensleistung des 87-Jährigen hervor. Der Familienunternehmer hat nicht nur ein Stück deutsche und bayerische Wirtschaftsgeschichte mitgeprägt, sondern setzte durch sein kommunalpolitisches und soziales Engagement auch gesellschaftlich wichtige Akzente. Dafür wurde er 1994 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Mit Technikbegeisterung, Tatkraft und Innovationsgeist, gepaart mit Pragmatismus und Marktgespür hat der Unternehmer aus der Zimmerei und Bauschreinerei seines Vaters ein heute bundesweit erfolgreiches Unternehmen mit 240 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 65 Millionen Euro gemacht.

Bereits Engelbert Regnauer senior bewies Mut und Unternehmergeist. Im Jahr der Weltwirtschaftskrise 1929 gründete dieser am Chiemseeufer einen Handwerksbetrieb und baute 1936 das erste Regnauer-Fertighaus aus Holz. Als Zimmererlehrling begann Engelbert Regnauer 1954 im elterlichen Betrieb und lernte den Beruf von der Pike auf. Nach dem Ingenieurstudium in München sammelte er als Architekt bei aufwendigen Sanierungsprojekten und im Bereich Messebau erste Erfahrungen.

Bundesweites Engagement im Objektbau
Die im Zeichen des Wirtschaftswachstums der 1950er und 1960er Jahre aufstrebende Industrie in Deutschland brauchte neue Büros und Gebäude. Regnauer erkannte die Chance und bescherte dem Seebrucker Unternehmen mit bundesweiten Engagements im Objektbau aus Holz einen deutlichen Aufschwung. Mit der Einführung eines patentierten Raumzellensystems mit genormten Bauteilen gelang ab 1964 die Eroberung neuer Märkte für den Bau von Schulen, Kindergärten und Büros. Sogar aus der Schweiz kamen Aufträge. „Das bot die Chance, uns vom Handwerks- zum Industriebetrieb weiterzuentwi-ckeln“, erinnert sich der Senior-Chef. Die Mitarbeiterzahl verdoppelte sich in dieser Zeit auf rund 150 Beschäftigte.

Mit Pioniergeist und unternehmerischem Weitblick trieb Regnauer die weitere Expansion des Unternehmens voran. Die Einführung einer neuen Leitstandtechnik zur Fertigungssteuerung „just in time“ verdoppelte die Produktionskapazitäten und machte 1971 die Übersiedlung auf das heutige Grundstück notwendig. Nur zwei Jahre später erforderten die Einbrüche in Folge der Ölkrise zusammen mit hohen Kreditlasten wirtschaftliches Stehvermögen und Kreativität. In der Folge entwickelte der Seebrucker in Anlehnung an den ehemaligen Büromaschinenriesen IBM ein neues System zum Gebäude-Leasing. Mit Erfolg. „Da war ein tiefes Einarbeiten in die Materie gefragt und viele Gespräche mit Experten, damit es funktionierte“, erinnert sich der 87-Jährige.

Neue Technologien als Innovationstreiber
Durch den intensiven Austausch mit Kunden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie dem Einsatz neuester Technologie gelang es Regnauer bis heute, den Innovationslevel hochzuhalten. Gemeinsam mit seinem Sohn Michael, der 1993 in den Betrieb eingestiegen ist und ihn seit 2006 als Inhaber führt, erfolgte der Ausbau des Geschäftsbereichs Hausbau und die Weiterentwicklung zu einem vielfach ausgezeichneten und bundesweit führenden Unternehmen im Bereich Holzfertigbau. In größerem Umfang engagierte sich Engelbert Regnauer noch 2015 im Rahmen von Maßnahmen zur Stei-gerung der Energieeffizienz und Senkung des CO2-Ausstoßes. Zwölf Unternehmen beteiligten sich an dem eng kooperierenden Lernenden Energieeffizienz-Netzwerk (LEEN) Chiemgau Rupertiwinkel, darunter die Regnauer Gruppe.

Aber nicht nur der Betrieb war dem Seniorchef wichtig. 18 Jahre lang, von 1972 bis 1990, war Engelbert Regnauer im Seebrucker Gemeinderat aktiv. In gleicher Weise engagierte er sich in verschiedenen regionalen und überregionalen Wirtschaftsverbänden und insbesondere im Tarifwesen. Auch der soziale Bereich liegt ihm nach wie vor am Herzen. So ist Regnauer Geburtshelfer und Sponsor des landkreisübergreifenden Vereins „Gemeinsam gegen den Krebs“. Auf der Förderliste stehen auch Vereine in Seebruck wie die Jugendblaskapelle oder die Wasserwacht.

Stolz auf das über Jahrzehnte Geschaffene
Erholung neben dem Beruf bot Engelbert Regnauer über all die Jahre das Segeln auf dem Chiemsee als Hobby. „Da konnte ich komplett abschalten, auch wenn man hier wie dort volle Geistesgegenwart braucht, um das Boot auf Kurs zu halten.“ Bis vor kurzem schätzte er auch noch eine Partie Golf. Neben angeregten Gesprächen mit Mitarbeitern im Betrieb bereitet es dem rüstigen 87-Jährigen eine besondere Freude, dass mit Eva Landinger und Heidi Regnauer inzwischen bereits die vierte Generation im Familienunternehmen aktiv ist. „Ich lebe in der Gegenwart und kann damit voll Zuversicht in die Zukunft blicken.“

Geschäftsführer Michael Regnauer freut sich ergänzend, dass er ergänzend zum 70. Betriebsjubiläum seines Vaters letztes Jahr seine eigene 30-jährige Betriebszugehörigkeit feiern konnte und heuer ein runder Geburtstag ins Haus steht. „Da ist sozusagen das Jubiläums-Triple erreicht.“ Beide können mit Stolz auf das Erreichte und einen florierenden Betrieb blicken.

Erfahren Sie mehr über das Unternehmen Regnauer auf regnauer.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Regnauer Hausbau GmbH & Co. KG
Herr Roman Steiner
Pullacher Str. 11
83358 Seebruck/Chiemsee
Deutschland

fon ..: +49 8667 72-222
fax ..: +49 8667 72-290
web ..: http://www.regnauer.de
email : hausbau@regnauer.de

Regnauer Hausbau aus Seebruck am Chiemsee hat sich mit Vitalhäusern einen Namen gemacht. „Häuser, die gut tun“ lautet folgerichtig auch die Botschaft des oberbayerischen Holzhausherstellers. Die Leidenschaft für wohngesundes Bauen stellt jedes neue Haus, das Seebruck verlässt, erneut unter Beweis. Unternehmenschef Michael Regnauer betont, dass „moderne Häuser als Kraft- und Energiequelle im anstrengenden Alltag dienen und sich aufgrund des ökologischen Baustoffes Holz und der leistungsstarken Vitalwände als Gesundbrunnen erweisen.“ Das Familienunternehmen, das vor 95 Jahren gegründet wurde, baut
schlüsselfertige Häuser aus einer Hand.

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Regnauer Hausbau GmbH & Co. KG
Herr Roman Steiner
Pullacher Str. 11
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Neustart für KfW-Förderung – Bien-Zenker rät Bauherren: „Schnell sein. Vorbereitet sein.“

Auch wenn die Wiederaufnahme der Förderung für klimafreundliche Neubauten ein gutes Zeichen ist, die Erfahrung zeigt: Die Fördertöpfe können unerwartet und ohne Vorwarnung erschöpft sein.

BildBien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern (www.bien-zenker.de), freut sich mit seinen Baufamilien über die Freigabe neuer Fördermittel für den Bau klimafreundlicher Ein- und Zweifamilienhäuser. „Viele Bauherren hatten sich auf die Förderung verlassen und standen mit dem Förderstopp ohne Vorwarnung im Regen“, sagt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Im ohnehin schwierigen Jahr 2023 war das ein Rückschlag für die Baufamilien, aber auch ein verheerendes Signal für die gesamte Baubranche.“ Umso wichtiger sei es, dass Bauherren nach dem Neustart des KfW-Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) gut vorbereitet seien. „Die Förderprogramme sind nach wie vor gedeckelt. Wenn also jetzt alle, die mit der Antragstellung gewartet haben, Fördermittel beantragen, könnten diese noch schneller ausgeschöpft sein als im vergangenen Jahr. Deshalb sollten sich Bauwillige beeilen, sich möglichst bald beraten lassen und von ihrem Baupartner alle Unterlagen so weit wie möglich vorbereiten lassen, um dann direkt den Förderantrag stellen zu können“, rät Born.

Bis zu 400 Euro weniger im Monat zahlen

Mit den zinsgünstigen Darlehen der KfW-Bank können Baufamilien ihre monatliche Rate um bis zu 400 Euro senken. Nach Inkrafttreten des neuen Bundeshaushalts stehen für das KfW-Förderprogramm wieder rund 760 Millionen Euro zur Verfügung. Damit erhalten Bauherren bis zu 150.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten für ihr klimafreundliches Fertighaus. Familien mit minderjährigen Kindern und unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze können über das KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) sogar bis zu 270.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten in Anspruch nehmen. „Auch wenn die Zinsen zuletzt wieder gesunken sind und teilweise unter drei Prozent liegen, sind die Förderkredite der KfW immer noch deutlich günstiger und können für Baufamilien der entscheidende Baustein in der Immobilienfinanzierung sein, der den Unterschied zwischen Eigenheim und Miete ausmacht“, so Born. Vor allem, wenn die geplante Verlängerung der Zinsbindung auf 20 Jahre kommt und Baufamilien damit noch mehr Planungssicherheit erhalten.

Unterstützung und Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln

Als Experten für nachhaltiges Bauen planen die Hausberater von Bien-Zenker gemeinsam mit den Interessenten individuelle Fertighäuser nach deren Wünschen und Vorstellungen. Sie unterstützen die Baufamilien auch bei allen weiteren Schritten, einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Bien-Zenker war einer der ersten Anbieter, der eine Zertifizierung nach den strengen QNG-Anforderungen anbieten konnte. Darum haben Bien-Zenker Bauherren Zugang zu den höchsten Förderklassen für ihr nachhaltiges und klimafreundliches Haus.

Weiterführende Links:

https://go.bien-zenker.de/foerderung

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bien-Zenker GmbH
Herr Sven Keller
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland

fon ..: +49 6661 98-236
web ..: http://www.bien-zenker.de
email : presse@bien-zenker.de

Über Bien-Zenker
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer über 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 900 Mitarbeiter. Mit der Beteiligung am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht Bien-Zenker seit Ende 2021 sein Engagement für Mensch und Umwelt. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighausanbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.
www.bien-zenker.de/go/app
www.bien-zenker.de

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