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Reederei Norden-Frisia und Staatsbad Norderney vertiefen Kooperation

Der Gästebeitrag kann nun über die online-Plattform Frisonaut beglichen werden. Zunächst startet ein Testlauf über 12 Monate.

BildAb sofort gibt es für Gäste der Nordseeinsel Norderney die Möglichkeit, bei der
Buchung ihrer Fährverbindung über das online-Portal Frisonaut den Gästebeitrag
direkt zu zahlen. In Kürze wird auch das Fährticket der Reederei Norden-Frisia auf der E-Commerce Plattform www.norderney.de und später auch in der APP für den Gast online buchbar sein. Das haben die AG Reederei Norden-Frisia und die Staatsbad Norderney GmbH vereinbart.

„Wir schaffen damit einen weiteren Service für unsere Gäste, der den Aufenthalt
noch einfacher macht“, sagt Kurdirektor Wilhelm Loth. Denn man müsse sich nicht
wie bisher noch auf der Insel darum kümmern, den Gästebeitrag an einem
Automaten zu entrichten.

„Die Vereinbarung bedeutet für uns eine noch engere Zusammenarbeit mit der
Kurverwaltung“, sagt Reedereivorstand Carl-Ulfert Stegmann. „Die Abläufe werden
für unsere Kunden noch einfacher“.

Die Möglichkeit zum Entrichten des Gästebeitrags über den Frisonaut wird testweise
für zunächst 12 Monate für Inselgäste eingerichtet. „Wenn die Akzeptanz so hoch ist,
wie wir vermuten, wird das natürlich fortgeführt“, so Loth. „Wir gehen davon aus, dass das Modell ein Erfolg wird und wir damit unser Portfolio an Angeboten zur umfassenden Inselversorgung dauerhaft weiter ausbauen können“, sagt Stegmann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden
Deutschland

fon ..: 04931 987-1134
web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de

Die heutige AG Reederei Norden-Frisia wurde im späten 19. Jahrhundert unter dem
Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich
zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund
um die Inselversorgung entwickelt.
Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia
als Kernunternehmen. Die Aufgabe der „Frisia“ ist nach wie vor die eines klassischen
Inselversorgers: Mit zwölf Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im
Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und
Juist.

Pressekontakt:

AG Reederei Norden-Frisia
Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden

fon ..: 04931 987-1134
web ..: http://www.reederei-frisia.de
email : a.wolff@reederei-frisia.de

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Neuer Anleger für den Inselexpress in Norddeich

An der Fährbrücke 1 auf der Westseite des Norddeicher Hafens hat die AG Reederei
Norden-Frisia nun (03.09.2024) einen neuen Anleger für den Inselexpress in Betrieb
genommen.

BildBislang ist der Inselexpress regelmäßig neben der Fährbrücke 2
abgefahren. Der Umzug ist notwendig geworden, weil vom Standort des bisherigen
Anlegers für den Inselexpress demnächst der neue Elektrokatamaran der AG
Reederei Norden-Frisia operieren wird.

„Wie bei der Frisia üblich, haben wir das Projekt so nachhaltig wie möglich geplant
und umgesetzt“, sagt Sandy Bayliss, Leiter der Betriebswerkstatt der Reederei, die
den Großteil der Arbeiten durchgeführt hat. Der bestehende Anleger sei abgebaut
und an seinem neuen Standort wieder aufgebaut worden. „Auch die Dalben, die
hierfür gerammt werden mussten, sind vollständig wiederverwertet worden“, so
Bayliss. Der aktuelle Umzug der Anlegekonstruktion ist nicht der erste. Schon 2002
wurde sie für den Cat No. 1 in Hooksiel installiert und im Jahr 2009 für den Bedarf
der Frisia Offshore umgerüstet und in Norddeich aufgebaut.

„Wir freuen uns, dass der Inselexpress nach einigen Zwischenlösungen nun wieder
einen festen Standort hat“, sagt Rainer Sürken, Produktverantwortlicher für den
Inselexpress. Während der Bauphase am neuen Anleger legte der Inselexpress
zeitweise am Molenkopf und im Fischereihafen ab. „Die neue, dauerhafte Lösung
erleichtert die Orientierung für unsere Gäste doch sehr“, so Sürken. Durch den
Umzug wird der gesamte Juist-Personenverkehr von Fährbrücke 1 abgewickelt.
Somit steht nun auch den Inselexpress-Gästen das großzügige Terminal als
Wartebereich zur Verfügung.

Neben der Reederei eigenen Betriebswerkstatt waren am Gesamtprojekt auch die
Firmen Neumann für den Wasserbau und SEE-Ingenieure für die Planungen
beteiligt.

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Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich
zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund
um die Inselversorgung entwickelt.
Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia
als Kernunternehmen. Die Aufgabe der „Frisia“ ist nach wie vor die eines klassischen
Inselversorgers: Mit zwölf Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im
Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und
Juist.

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Cassen-Tours legt neuen „Inselexpress 2“ auf Kiel

Die Reederei Cassen-Tours Cassen Eils & Frisia Touristik GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der AG Reederei Norden-Frisia, hat nun eine neue Schnellfähre auf Kiel gelegt.

BildAuf der NG Shipyards Werft im niederländischen Lauwersoog ist am 19. Juli 2024 die
Kiellegung einer weiteren Schnellfähre für die Reederei Cassen-Tours Cassen Eils &
Frisia Touristik GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der AG
Reederei Norden-Frisia, erfolgt.

Das Schiff mit einer Kapazität von 54 Passagieren wird zur Saison 2025 unter dem
Namen Inselexpress 2 hauptsächlich zwischen Norddeich und Juist verkehren,
aber auch zwischen Norddeich und Norderney eingesetzt werden.

„Unsere Kunden nehmen das vorhandene Express-Angebot sehr gut an“, sagt Fred
Meyer, Geschäftsführer der Cassen-Tours, die bereits den „Inselexpress 1“ und die
kleineren Express-Boote betreibt. Mit der neuen schnellen Expressfähre komme die
Reederei der Nachfrage vieler Inselbesucher entgegen. „Der „Inselexpress 2“ ist ein
weiterer Baustein in unserem Konzept der umfassenden Inselversorgung“, so Meyer.

„Die neue Fähre ist für Fahrten im Wattenmeer optimiert,“ betont Rolf Harms,
ebenfalls Geschäftsführer der auftraggebenden Reederei. Mit nur 70 Zentimetern
Tiefgang sei auch eine tideabhängige Insel wie Juist gut und häufiger erreichbar.
Die gut etablierte Schiffsgröße des Inselexpress 1 wird bei Insulanern und Gästen
sehr gut nachgefragt und bietet mehr Komfort als die kleinen Wassertaxen.

Cassen-Tours hat sich über Optionen weitere Bestellmöglichkeiten für die Zukunft
gesichert. „Aus Konzernsicht werden wir unser Angebot für die Gäste noch mehr
erweitern, um sowohl den Expressverkehr als auch den Fährverkehr nach Juist und
Norderney noch flexibler gestalten zu können“ ergänzt Frisia-Vorstand Carl-Ulfert
Stegmann.

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AG Reederei Norden-Frisia
Frau Anke Wolff
Mole Norddeich 1
26506 Norden
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Namen „Frisia“ als reines Schifffahrtsunternehmen gegründet. Seitdem hat sie sich
zu einer Unternehmensgruppe mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen rund
um die Inselversorgung entwickelt.
Insgesamt beschäftigt die Unternehmensgruppe heute rund 280 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Etwa 180 davon entfallen auf die eigentliche AG Reederei Norden-Frisia
als Kernunternehmen. Die Aufgabe der „Frisia“ ist nach wie vor die eines klassischen
Inselversorgers: Mit zwölf Fähr-, Fahrgast und Frachtschiffen bedient sie im Schwerpunkt ab Norddeich im ganzjährigen Liniendienst die Inseln Norderney und Juist.

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