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Trump oder Harris und Social Media

Die Wahl zwischen Donald Trump und Kamala Harris ist enorm von den Erfahrungen der vergangenen Wahlzyklen geprägt, vor allem von der Rolle und dem Einfluss von Social Media.

BildEin Blick auf die vorherigen Kampagnen demonstriert, wie tief Social Media die politische Landschaft in den USA revolutioniert hat und, wie diese Plattformen sowohl für die Mobilisierung von Wählern als auch für die Verbreitung von Desinformation instrumentalisiert wurden.

Donald Trump und Social Media: Provokation und Polarisierung:

Er hat Social Media, vorzugsweise Twitter, auf beispiellose Art und Weise verwendet und nutzt die Plattform noch immer, um seine politischen Botschaften zu verbreiten. Schon im Wahlkampf 2016 vertraut Trump auf eine Strategie der Anmaßung und Frontenbildung. Er nutzte Twitter, um seine politischen Gegner verbal „anzugreifen“ , seine Anhänger zu mobilisieren und die nationale Agenda zu dominieren.

Ein auffälliges Beispiel dafür war sein stetiger Angriff auf Hillary Clinton mit dem Slogan „Crooked Hillary“ (= „Betrügerische Hillary“), der auf Twitter tausendfach kursierte und bekannt wurde und auch in traditionellen Medien Aufmerksamkeit erlangte. Seine Tweets wurden oft zu Headlines, und die Medien folgten seiner Darstellungsart, was weitere mediale Aufmerksamkeit hervorbrachte – gratis & große Reichweite!

Wahlkampf 2020:

Trump intensivierte diese Vorgehensweise weiter. Er griff wiederholt Joe Biden und Kamala Harris auf Social Media an und stellte sie als „nicht fähig“ und „schwach“ dar. Ein Beleg dafür war die wiederkehrende Verwendung des Begriffs „Sleepy Joe“ für Biden und Angriffe auf Harris, in denen er sie als „Radikale Linke“ darstellte.

Er nutzte Social Media auch, um seine Anhänger mithilfe der Debatten über Einwanderung, die Black-Lives-Matter-Bewegung und die COVID-19-Pandemie zu mobilisieren. Ein passendes Beispiel ist die Publizierung der Forderung nach „Law and order“, die auf Twitter und Facebook massenweise User erreichte und speziell auf das Interesse konservativer Wähler stieß.

Er verwendet Social Media auch, um Zweifel an der Integrität der Wahlen zu säen. Es werden also die Validität und die moralischen Prinzipien in Frage gestellt. Einige Wochen vor der Wahl 2020 machte er auf Twitter und Facebook auf unbelegte Behauptungen über potenziellen Wahlbetrug durch Briefwahlstimmen aufmerksam.

Diese Anschuldigungen wurden nach der Wahl weiter publiziert und erreichten ihren Höhepunkt in der Zeit nach der Wahlnacht, als Trump und seine Anhänger den Slogan „Stop the steal“ populär machten.

Diese Kampagne wurde auf Social Media sehr oft geteilt, was in einen starken Rückgang des Vertrauens in das Wahlsystem mündete und final zur Sperrung von Trumps Konten durch Twitter und Facebook führte.

Kamala Harris & ihre Social Media Präsenz: Inklusivität und die Aufmerksamkeit der jungen Generation:

Kamala Harris und die Biden-Harris-Kampagn machten strategischen Gebrauch von Social Media, um eine breite Koalition anzusprechen, die junge Menschen, Minderheiten und Frauen inkludiert. Harris vertraute besonders auf Plattformen wie Instagram, TikTok und Twitter, um ein jüngeres und vielfältigeres Publikum aufzubauen. Beispielsweise war die Verwendung von TikTok essenziell, um kurze Videos zu publizieren, die Harris in ungezwungenen, persönlichen Momenten zeigten – etwa beim Tanzen oder Kochen. Videos dieser Art wurden gezielt erstellt, um Harris als nahbare & empathische Kandidatin vorzustellen und die menschliche Seite ihrer Politik zu unterstreichen.

Ein weiterer Beleg für die Social-Media-Taktik von Harris war die Kampagne „We have her back“, die auf die starke Kritik und „Attacken“ reagierte, die sie als erste farbige Vizepräsidentschaftskandidatin erfuhr. Diese Kampagne nutzte soziale Netzwerke, um eine breite Unterstützung für Harris zu mobilisieren und gegen sexistische und rassistische Angriffe zu kämpfen, die insbesondere auf Plattformen wie Twitter und Facebook verbreitet wurden.

Die Biden-Harris-Kampagne nutzte auch gezielte Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram, um bestimmte Wählergruppen zu erreichen. Ein Beispiel dafür ist die zielgerichtete Ansprache von Latinos und Afroamerikanern in Swing States wie Florida und Pennsylvania, wo die Kampagne Anzeigen schaltete, die sich auf Themen wie Gesundheitsversorgung, Arbeitsplätze und soziale Gerechtigkeit konzentrierten. Diese Anzeigen waren darauf ausgelegt, die Beteiligung dieser Wählergruppen zu steigern, die in früheren Wahlen oft unterrepräsentiert waren.

Fake News – Wie reagieren die Plattformen?
Während der Wahlkämpfe 2016 und 2020 wurde Social Media ebenso zu einem Schlachtfeld für Desinformation:

Ein weit verbreitetetes Beispiel aus dem Jahr 2016 war der „Pizzagate“-Vorfall, eine falsche Verschwörungstheorie, die behauptete, dass hochrangige Demokraten, darunter Hillary Clinton, in einen Kinderhändlerring verwickelt seien. Die Verschwörungstheorie und Verleumdungsaktion hatte genauer gesagt einen vermeintlichen Kinderpornoring in einer Pizzeria in Washington, D.C. zum Gegenstand.

Diese Theorie verbreitete sich viral auf Plattformen wie Facebook und Twitter und führte sogar zu einem bewaffneten Angriff auf die Pizzeria in Washington, D.C.

Im Jahr 2020 verstärkten sich diese Desinformationskampagnen. Eine Untersuchung von NBC News ergab, dass während der Wahlen 2020 mehr als 100 Millionen Falschinformationen über die Wahl selbst, Behauptungen über Wahlbetrug und manipulierte Wahlmaschinen inkludiert, auf Facebook veröffentlicht wurden.

Ein zusätzliches Beispiel ist die Verbreitung von Falschinformationen über die COVID-19-Pandemie und deren Verbindung zu der Wahl, die auf Plattformen wie Facebook und YouTube Millionen von Menschen erreichte.

Um der Streuung von Fehlinformationen ein Ende zu setzen, führten Social Media-Plattformen unterschiedliche Maßnahmen ein. Twitter markierte Tweets, die nicht bewiesene Anschuldigungen über Wahlbetrug enthielten, und Facebook führte eine Informationskampagne durch, die die Nutzer dazu motivierte, zuverlässige Quellen zu Rate zu ziehen.

Diese Maßnahmen kamen jedoch nicht ohne Widerstand aus und wurden von Trumps Anhängern als Beleg für eine angebliche Parteilichkeit und Zensur der Plattformen dargestellt.

Fazit: (Potenzielle) Lehren für zukünftige Wahlen?

Vergangene Entwicklungen liefern viele Belege dafür, dass Social Media in einem weiteren Punkt besorgniserregend ist:

Präsidentschaftswahlen – Wahnsinnig schnell können Fake News gestreut werden und sie werden ohne Überprüfung weitergeleitet.

Genau dort liegt ein Problem. Es ist wichtig, wie in der Schule damals, während des Studiums/der Ausbildung oder heute von Zeit zu Zeit im Beruf und auch im Alltag – wenn man genauer darüber nachdenkt IMMER, in allen Lebensbereichen, nach Quellen/Belegen/Beweisen zu schauen.

Unterbewusst achten wir auf Hinweise, die auf die Richtigkeit einer Aussage schließen lassen. Wir beobachten die Gestik und Mimik einer Person oder achten beispielsweise auf die Stimmlage.

Warum handeln wir auf Social Media anders und achten nicht auf Hinweise zur Herkunft?

Ich denke, die Schnelllebigkeit bei Social Media führt zu diesem Konflikt. Kontinuierliches Swipen verleitet schnell dazu, schockierende Nachrichten direkt zu teilen. Es ist die damit verbundene Gewohnheit, Informationen nur kurz zu filtern und auf Headlines oder „eye-catcher“ zu achten. Fake News können wie auf dem Präsentierteller in einem Post verpackt sein und wir merken uns die aufbrausende Botschaft.

Die KI ist so weit, dass Gesichter auf andere Personen bearbeitet werden, so dass vermeintliche Paparazzi-Fotos von Politikern geschossen wurden, während jedoch die künstliche Intelligenz dahinter steckt. Ebenso erfolgt eine Dramatisierung durch Überschriften und daraus resultierend Clickbaiting, welches Fake News ebenso ermöglicht.

Die einfache Präsenz verschiedener Inhalte führt ebenso zu einem aufgezwungenen Glaubenssatz. Wenn man immer wieder über irgendwelche Behauptungen über Politiker/Parteien bei Social Media stößt, wird die Anschuldigung einfach in einen Fakt übertragen.

Es bleibt spannend zu erfahren, wie das Bewusstsein dafür gestärkt werden kann und, wie sich die folgende Wahl entwickelt. Vor allem unsere Individualität sorgt dafür, dass jeder andere Anreize benötigt, um sich auf die Suche nach der tatsächlichen und nicht nur vermeintlichen Wahrheit, trotz Subjektivität, zu begeben!

Link zu unserer Inhouse Schulung zum Thema Social Media

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Die Geschichte von Facebook

Die Plattform, die heute maßgebender Player in den sozialen Medien ist, hat eine spannende Geschichte, welche von seiner Gründung bis zur heutigen weltweiten Dominanz reicht.

BildHier ist eine detaillierte Beschreibung der Schritte zum Erfolg!

Anfänge im Jahr 2004:
Die Plattform wurde am 4. Februar 2004 von Mark Zuckerberg und seinen Mitbewohnern Eduardo Saverin, Andrew McCollum, Dustin Moskovitz und Chris Hughes in einem Studentenwohnheim an der Harvard University gegründet. Anfangs als „The Facebook“ bezeichnet, war die Plattform erst einmal ausschließlich auf die Studenten von Harvard limitiert. Die Idee hinter Facebook war, den Studierenden eine Plattform zu bieten, auf der sie Profile erstellen und untereinander ein Netzwerk bilden.

Zuckerberg hatte zuvor ein vergleichbares Projekt namens „Facemash“ entwickelt, welches jedoch in Diskurs geriet, da es die Fotos von Harvard-Studenten ohne deren Erlaubnis verwendete. Trotz der Antipathien erregte Facemash großes Interesse, was Zuckerberg dazu motivierte, ein soziales Netzwerk zu entwickeln.

Bekanntheit & Erweiterung (2005):
Basierend darauf, dass Facebook an der Harvard-Universität Erfolge zu verbuchen hatte, wurde es auf andere Ivy-League-Universitäten und schließlich auf Colleges in den USA und Kanada ausgeweitet. 2005 wurde der Name offiziell von „The Facebook“ in „Facebook“ geändert, und die Domain facebook.com wurde für 200.000 US-Dollar erworben.

Im Verlauf des Jahres 2005 begann Facebook, sich weiter zu öffnen, erst für Highschool-Schüler und anschließend für jeden mit einer validen E-Mail-Adresse. Die Plattform wurde schnell populär, da sie es Nutzern möglich machte, Profile zu erstellen, Fotos hochzuladen, Status-Updates zu teilen und mit Freunden in Kontakt zu treten und zu bleiben.

Investoren & die Monetarisierung (2005-2007):
Facebook beginnt attraktiv für Investoren zu werden, als seine Bekannheit kontinuierlich wächst. Im Mai 2005 investierte der Risikokapitalgeber Accel Partners 12,7 Millionen US-Dollar in Facebook. Das führte zu einem weiteren Push der Reichweite und auch zum Ausbau der Infrastruktur.

Zu dieser Zeit begann Facebook auch, seine Monetarisierungsstrategien zu entwickeln. 2007 führte das Unternehmen „Facebook Ads“ ein, ein Werbeprogramm, welches auf die Interessen und das Verhalten der Nutzer setzt. Dies ebnet den Weg zu Facebooks lukrativem Werbegeschäft, das später zu einer der Haupteinnahmequellen des Unternehmens werden sollte!

Weltweiter Einfluss (2008-2012):
In den folgenden Jahren weitet Facebook sein Geschäft auf der ganzen Welt aus und wird zu einem kulturellen Wunderwerk!

Im Jahr 2008 erreichte Facebook 100 Millionen aktive Nutzer, im Jahr 2010 verzeichnet die Plattform bereits über 500 Millionen Nutzer.

Im Jahr 2008 wurde Sheryl Sandberg als Chief Operations Officer (COO) von Facebook angeheuert. Sie war maßgebend bei der Monetarisierung der Plattform und der Entwicklung einer nachhaltigen Geschäftsinfrastruktur. Unter ihrer Führung baute Facebook sein Werbegeschäft enorm aus und festigt seine Position im Bereich der führenden Technologieunternehmen der Welt.

Börse & weitere Entwicklungsschritte (2012-2017):
Am 18. Mai 2012 ging Facebook an die Börse – Stichwort: „Initial Public Offering“ (IPO) – das bedeutete ein erstmaliges öffentliches Angebot von Wertpapieren des Unternehmens in Form dieses Börsengangs.

In diesem Zusammenhang sammelte das Unternehmen 16 Milliarden US-Dollar, was es zu einem der größten Börsengänge der Geschichte machte. Trotz eines herausfordernden Starts an der Börse entwickelte sich das Unternehmen in den folgenden Jahren erfolgreich weiter.

“ So wurde Facebook beispielsweise zu einem sehr hohen Preis von 38 US-Dollar pro Aktie bewertet, was einer Unternehmensbewertung von circa 104 Milliarden US-Dollar entsprach. Diese hohe Bewertung setzte die Erwartungen der Investoren sehr hoch an. Viele Anleger waren skeptisch, ob Facebook in der Lage sein würde, dieser Bewertung zu entsprechen, insbesondere in Hinblick auf die damals noch unklaren Monetarisierungsmöglichkeiten des Unternehmens.

Facebook weitete sein Geschäft aus durch strategische Übernahmen wie Instagram (2012) und WhatsApp (2014), was das Unternehmen im Bereich der sozialen Medien und Messaging-Dienste weiter stärkte. Facebooks Werbeeinnahmen stiegen weiter an, und das Unternehmen begann, in neue Technologien wie Virtual Reality (durch die Übernahme von Oculus VR) zu investieren.

Skandale im Bereich des Datenschutzes und kritische Stimmen (2018-2020):
In den späten 2010er Jahren sah sich Facebook mit wachsenden Antipathien konfrontiert, insbesondere im Zusammenhang mit Datenschutz und der Rolle des Unternehmens bei der Publizierung von Fake News und politischer Desinformation. Der Cambridge Analytica-Skandal im Jahr 2018 war ein tiefgreifender Wendepunkt, bei dem bekannt wurde, dass die Daten von Millionen von Facebook-Nutzern ohne deren Einverständnis für politische Zwecke genutzt wurden. Dies führte zu umfangreichen Nachforschungen in diesem Fall und Strafen seitens der Regulierungsbehörden.

Facebook blickte auch auf Fragen der Verantwortung und ethischen Nutzung seiner Plattform, was zu einem spürbaren öffentlichen Druck führte, die Kontrolle über Inhalte und Datenschutzrichtlinien zu verschärfen.

Namensänderung zu Meta und ein Blick auf die Zukunft (2021 bis heute):
Am 28. Oktober 2021 gab Mark Zuckerberg bekannt, dass Facebook Inc. in Meta Platforms Inc. umbenannt wird. Dies legt die strategische Ausrichtung des Unternehmens nahe, welche sich auf den Aufbau des „Metaverse“ fokussiert, einer Vision des Internets, in der Menschen in virtuellen Welten interagieren können.

Meta hat sich darauf spezialisiert, seine Stellung im Bereich Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zu festigen.

Augmented Reality (AR) erweitert Ihre Umgebung, indem einer Live-Ansicht digitale Elemente hinzugefügt werden, oft unter Verwendung der Kamera eines Smartphones. Virtual Reality (VR) entspricht einem vollständigen Eintritt in eine simulierte Umgebung.

Heute ist Facebook weiterhin eine dominierende Plattform in Hinblick auf soziale Netzwerke weltweit. Das Unternehmen steht jedoch kontinuierlich vor Herausforderungen, darunter regulatorische Hürden, Datenschutzfragen und die Notwendigkeit, neuen Trends und Technologien nachzukommen.

Fazit:
Die Geschichte von Facebook ist eine von rapidem Wachstum, spannender Innovation und anhaltenden Kontroversen. Als kleines Projekt begann die Plattform in einem Harvard-Wohnheim und hat sich zu einem globalen Technologieunternehmen entwickelt, das das Leben von Milliarden von Menschen berührt. Während Facebook (jetzt Meta) weiterhin wächst und sich neu entwickelt, bleibt spannend, wie der Umgang mit zukünftigen Herausforderungen aussehen wird!


Link zur Inhouse Schulung zum Thema Datenschutz vom Bildungsinstitut Wirtschaft

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Vielfältige und ansprechende Inhalte: Erfolgreiche Content-Strategie im Social Media Marketing

Erfolgreiche Content-Strategie im Social Media Marketing: Vielfältige Inhalte erhöhen das Engagement und stärken die Bindung zu Ihrer Zielgruppe. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Inhalte optimal gestalten!

BildIn einer zunehmend digitalen Welt ist eine gut durchdachte Content-Strategie ein zentraler Bestandteil des erfolgreichen Social-Media-Marketings. Unternehmen, die wertvolle, unterhaltsame und ansprechende Inhalte bereitstellen, können ihre Zielgruppen effektiver erreichen und ein höheres Engagement erzielen. Verschiedene Formate wie Blogs, Videos, Infografiken und Podcasts spielen dabei eine entscheidende Rolle. Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Google My Business bieten hervorragende Möglichkeiten, um diese Inhalte zu verbreiten und die Markenbekanntheit zu steigern.

Vielfältige und ansprechende Inhalte erstellen

Die Erstellung vielfältiger und ansprechender Inhalte ermöglicht es Unternehmen, die unterschiedlichen Präferenzen und Interessen ihrer Zielgruppe zu bedienen. Durch den Einsatz verschiedener Formate können Botschaften auf unterschiedliche Weise vermittelt werden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie bei verschiedenen Nutzertypen Anklang finden.

Kriterien:

– Vielfalt der Formate: Ein Mix aus verschiedenen Inhalten, um unterschiedliche User-Präferenzen zu bedienen. Dazu gehören Texte, Bilder, Videos, Infografiken und Podcasts.

– Regelmäßige Veröffentlichung: Konsistenz in der Veröffentlichung von Inhalten ist entscheidend, um kontinuierliches Engagement zu fördern. Ein gut durchdachter Redaktionsplan hilft dabei, regelmäßig neue Inhalte bereitzustellen.

– Interaktive Inhalte: Um das Engagement zu erhöhen, sollten interaktive Inhalte wie Umfragen, Q&A-Sessions und interaktive Beiträge genutzt werden. Diese Formate fördern die Beteiligung der Nutzer und machen die Inhalte dynamischer und ansprechender.

Die Nutzung von Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Google My Business ermöglicht es Unternehmen, ihre Inhalte zielgerichtet zu verbreiten. Jede Plattform hat ihre eigenen Stärken und Zielgruppen, sodass eine diversifizierte Strategie erforderlich ist, um das volle Potenzial auszuschöpfen.

Social Media Marketing – Beratung, Strategieentwicklung und Umsetzung zum Festpreis.

Plattform-spezifische Strategien:

– Facebook: Ideal für ausführlichere Beiträge, Umfragen und Community-Engagement.

– Instagram: Hervorragend geeignet für visuelle Inhalte, Stories und Influencer-Kampagnen.

– LinkedIn: Perfekt für B2B-Marketing, Fachartikel und berufliche Netzwerke.

– Google My Business: Unverzichtbar für lokale Unternehmen, um ihre Präsenz in lokalen Suchergebnissen zu stärken und Kundenbewertungen zu fördern.

NexTao GmbH: Experten für erfolgreiche Content-Strategien

Die NexTao GmbH hat sich auf die Erstellung von vielfältigen und ansprechenden Inhalten spezialisiert, die den Ansprüchen des modernen Social Media Marketing gerecht werden. Mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppen entwickelt NexTao maßgeschneiderte Content-Strategien, die Unternehmen helfen, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Sichtbarkeit zu verbessern. Dabei nutzt NexTao gezielt Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Google My Business, um die Inhalte optimal zu verbreiten und das Engagement zu maximieren.

Durch den gezielten Einsatz von verschiedenen Content-Formaten und regelmäßigen Veröffentlichungen sorgt NexTao für ein höheres Engagement und die Gewinnung neuer Kunden. Die Experten von NexTao wissen genau, wie sie die Stärken jeder Plattform nutzen können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Content Erstellung

Fazit

Eine vielfältige und gut durchdachte Content-Strategie ist der Schlüssel zum erfolgreichen Social Media Marketing. Durch die Erstellung und regelmäßige Veröffentlichung von ansprechenden Inhalten in verschiedenen Formaten auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Google My Business können Unternehmen ihre Zielgruppen erreichen und ein höheres Engagement erzielen. Die NexTao GmbH bietet umfassende Lösungen, um maßgeschneiderte Content-Strategien zu entwickeln, die die Sichtbarkeit erhöhen und neue Kunden gewinnen.

Für Unternehmen, die ihre Social Media Präsenz optimieren und durch eine effektive Content-Strategie neue Kunden gewinnen möchten, bietet die NexTao GmbH das notwendige Know-how und die maßgeschneiderten Lösungen. Besuchen Sie www.nextao.de für weitere Informationen oder kontaktieren Sie uns direkt unter info@nextao.de.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 4 – Die Evolution der Unternehmensbewertung und die Rolle der KI

Ein Blick in die Zukunft der Aktienauswahl
Wall Street Journal: Meta-Plattformen und die Signalwirkung von Dividendenzahlungen!

BildDas Wall Street Journal hat in einem Artikel vom 7. Februar 2024 die Bedeutung von Dividendenzahlungen als starkes Signal für Unternehmen hervorgehoben. Insbesondere die erstmalige Ausschüttung einer Dividende durch ein Wachstumsunternehmen hat eine große Signalwirkung. Ein aktuelles Beispiel war Meta Plattformen am 6. Februar 2024. Die Aktien der Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und WhatsApp stiegen um 20 Prozent, was unter anderem auf beeindruckende Geschäftszahlen zurückzuführen war.

Das Wall Street Journal erklärte in seinem Artikel: „Für Meta Plattformen signalisiert die Entscheidung das Vertrauen des Unternehmens in seine Fähigkeit, weiterhin Cash zu generieren, während es in Bereiche mit großem Potenzial – wie künstliche Intelligenz – investiert, die sich noch nicht bezahlt machen. Aber Dividenden werden in der Regel von reiferen Unternehmen wie Versorgungsunternehmen und Großbanken gezahlt, und einige Analysten und Investoren sagen, dass dieser Schritt zeigt, dass die Tage des explosiven Wachstums von Meta wahrscheinlich der Vergangenheit angehören!“, zitiert Finanzexperte Stefan Kühn, Ökonom bei SK Coaching.

Eine gute und eine schlechte Nachricht!

Die Dividendenzahlung von Meta Plattformen ist eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, dass die Geschäftsbereiche des Unternehmens so gut laufen, dass Geld an die Aktionäre ausgeschüttet werden kann und nicht mehr ausschließlich in die Geschäftsbereiche investiert werden muss.

Die schlechte Nachricht ist, dass Meta in Zukunft nicht mehr so stark wachsen wird wie in der Vergangenheit. Mit zunehmender Größe und Umsatzbasis erreicht das Unternehmen einen Punkt, an dem ein rasantes Wachstum nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Meta ist somit zu einem etablierten Wachstumsunternehmen geworden.

Unternehmensanalyse für den Hausgebrauch

Eine fundierte Unternehmensanalyse erfordert das regelmäßige Lesen von Unternehmensnachrichten sowie das Verfolgen von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Kursdaten und relevante Kennzahlen sind heute im Internet frei verfügbar. Ein bewährtes Instrument zur Positionierung und Bewertung von Unternehmen ist die BCG-Matrix der Boston Consulting Group, die Unternehmen nach Marktanteil und Marktwachstum kategorisiert.
Disruption oder das Ende von Amazon!

Jeff Bezos hat wiederholt das mögliche Scheitern seines eigenen Unternehmens Amazon prognostiziert. Diese Aussagen zeigen, dass auch erfolgreiche Unternehmen wie Amazon vor Herausforderungen stehen und sich dem Wandel stellen müssen. Die Geschichte von Sears, einem ehemaligen Einzelhandelsriesen, der von Amazon verdrängt wurde, verdeutlicht die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit und Innovation.

Exkurs: KI und Aktienauswahl

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Aktienauswahl hat bisher nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Trotz der Fortschritte in der KI-Technologie bleibt die Aktienauswahl ein Bereich, in dem menschliche Expertise unverzichtbar ist. KI-gesteuerte Fonds haben bisher keine signifikante Outperformance erzielt und zeigen, dass KI bei der Aktienauswahl nur begrenzte Vorteile bietet.

Innovationen und Quantensprünge

Quantensprünge in der Wirtschaft können zu dramatischen Veränderungen führen und neue Märkte eröffnen. Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden und innovative Technologien einführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Beispiel von Meta Plattformen zeigt aber auch, dass nicht alle Innovationen zwangsläufig erfolgreich sind und der Markt Zeit braucht, um neue Technologien zu akzeptieren.

Unternehmenshybris oder Blindheit gegenüber neuen Technologien

Die Geschichte von Kodak und Sears zeigt, wie etablierte Unternehmen scheitern können, wenn sie die Chancen neuer Technologien nicht erkennen oder unterschätzen. Die Entwicklung des iPhones und seine Auswirkungen auf den Markt für Digitalkameras sind ein Beispiel für die disruptive Kraft neuer Technologien. Unternehmen müssen flexibel sein und sich ständig weiterentwickeln, um langfristig erfolgreich zu sein.

Fazit von Stefan Kühn, Ökonom

Angesichts der Diskussionen über die Bedeutung von Dividendenzahlungen, der Herausforderungen für Wachstumsunternehmen wie Meta Plattform und der begrenzten Effizienz von KI-gesteuerten Fonds bei der Aktienauswahl wird deutlich, dass menschliche Expertise nach wie vor unverzichtbar ist. Die Geschichte von Unternehmen wie Amazon, Sears und Kodak zeigt, dass Unternehmen sich ständig an neue Technologien anpassen und innovativ sein müssen. Trotz der Fortschritte in der KI-Technologie bleiben die menschliche Analyse und Entscheidungsfindung ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg auf den Finanzmärkten. Es ist wichtig, die Entwicklungen genau zu beobachten und flexibel auf Veränderungen zu reagieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Ein neuer Stern am Himmel: Illustratorin Ella Marie André publiziert ihre Arbeiten

Ella Marie André Design Studio debütiert online und setzt damit ihren Startschuss zur eigenen Präsenz

BildDie talentierte digitale Illustratorin Ella Marie André, betritt die Online-Welt mit einer beeindruckenden Auswahl an digitalen Illustrationen, Grafiken und fotorealistischen Abbildungen.

André hat französische Wurzeln und einen Wohnsitz in Deutschland. Sie startet ihre eigene Präsenz im Netz mit einer einzigartigen Perspektive.

Ihre Arbeiten sind erstmalig auf u.a. auf der Plattform Redbubble.com verfügbar. In Social Media wie Instagram oder TikTok präsentiert sie ihre Kreationen einem internationalen Publikum. Ihre Bilder beeindrucken ebenso ästhetisch wie technisch.

Sie publiziert Rubriken „Für Kinder“, „Tierbabies“ oder „Worlds in Glas Domes“ aus ihrem Repertoire. Ein besonderes Highlight ihrer Arbeit ist ihr Charakter „Hopsi“, ein charmantes Katzenhäschen, das nicht nur auf ihren Arbeiten zu sehen ist, sondern auch die Hauptfigur in einem geplanten Kinderbuch darstellen wird. Bisher hat André ihre Fähigkeiten genutzt, um Kinderbücher für andere Autoren zu illustrieren, doch nun ist sie bereit, ihre eigenen Geschichten zu erzählen.

André setzt in ihren digitalen Illustrationen und Grafiken auf eine Mischung aus Kreativität und technischem Know-how, um einzigartige und ansprechende Designs zu schaffen.

Sie fokussiert sich in ihren digitalen Illustrationen und Grafiken auf klare, ansprechende Designs, die eine breite Palette an Themen und Stilen abdecken und ihre Arbeiten, charakterisiert durch Detailgenauigkeit und eine frische Perspektive, sind ein vielversprechender Start in ihre digitale Karriere.

Ihre Designs, die von lebendigen Farben und klaren Linien geprägt sind, spiegeln eine frische und moderne Ästhetik wider. Ihre Arbeit zeichnet sich außerdem durch eine klare, detailreiche Darstellung aus, die sowohl in digitalen Medien als auch in gedruckten Formaten ihre Wirkung entfaltet.

Mit dem Schritt in die digitale Welt strebt André danach, ihre Reichweite national wie international aufzubauen und zu erweitern. Dies markiert den Beginn einer vielversprechenden Karriere für die junge Illustratorin. Zukünftige Pläne beinhalten weitere Online Auftritte sowie die Erweiterung ihres Angebots auf Online-Vertriebsplattformen.

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KuK Regional ist eine private Organisation, die sich der Förderung von Kunst und Kultur in verschiedenen Regionen Deutschlands widmet. Mit einem Fokus auf junge Talente unterstützt KuK Regional Künstler und Künstlerinnen dabei, ihre Werke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen

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