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Mehr Wohlbefinden für Angestellte in Gesundheit & Pflege: NUROMEDIA verkündet Teilnahme im Projekt KEEPCARING

Verringerung von Stress und Vorbeugung von Burnout bei Beschäftigten im Gesundheitswesen: KEEPCARING wird von namhaften Partnern unterstützt. Gesamtförderungssumme von 6,4 Mio. EUR. durch die EU.

BildKöln, den 16.10.2024. Die Nuromedia GmbH aus Köln gibt die Teilnahme im KEEPCARING Forschungsprojektes bekannt. Das vierjährige Projekt startete am 01. Juli 2024 und läuft bis zum 30.06.2028. Das Projekt besteht aus einem Konsortium von 20 Partnern aus 11 Ländern und wird von der Europäischen Union im Rahmen des Horizon Europe Research & Innovation Programms „Resilienz und psychisches Wohlbefinden der Arbeitskräfte im Gesundheits- und Pflegebereich“ mit 6,4 Millionen Euro gefördert. Neben der Nuromedia GmbH begleiten namhafte Universitäten, Forschungseinrichtungen und Partner aus den Bereichen Gesundheitsinnovation, Psychologie, KI und digitale Gesundheitslösungen, das Projekt KEEPCARING.

Hintergrund des Projekts

Angehörige der Gesundheitsberufe, insbesondere in Krankenhäusern tätige Personen, sind einem außerordentlichen Maß an Stress und Druck ausgesetzt. Vor allem chirurgische Eingriffe sind sehr anstrengend. Lange Arbeitszeiten, komplexe Verfahren und Entscheidungen über Leben und Tod gehören zum Berufsalltag. Im Laufe der Zeit tragen diese Faktoren zu einem Anstieg von Burnout, stressbedingten Krankheiten und einer hohen Fluktuationsrate unter den Beschäftigten im Gesundheitswesen bei, was sich nicht nur auf die Fachkräfte, sondern auch auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt.

Die COVID-19-Pandemie hat diese Stressfaktoren noch verschärft und systemische Schwachstellen in den Gesundheitssystemen in ganz Europa offenbart. Es gibt zwar einige Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Widerstandsfähigkeit, aber es besteht noch immer eine erhebliche Lücke im Verständnis, welche Kombination von Lösungen am besten funktioniert, insbesondere in hochbelasteten, chirurgischen Umgebungen. Viele Beschäftigte des Gesundheitswesens sind nach wie vor unzufrieden mit ihrer Arbeit, sind psychisch erschöpft und fühlen sich von ihren Aufgaben abgekoppelt, weil sie keine umfassende Unterstützung erhalten.

Ziele des Projekts

KEEPCARING zielt darauf ab, das Wohlbefinden und die Resilienz des Gesundheitspersonals in EU-Krankenhäusern im chirurgischen Bereich (wieder) aufzubauen, den Einstieg in das Berufsleben und den Verbleib am Arbeitsplatz zu fördern, indem systematisch Faktoren und Signale für beruflichen Stress und neuartige Lösungen zur Abschwächung erforscht werden und gemeinsam ein facettenreiches, nicht-digitales, digitales und KI-gestütztes Lösungspaket zur Vorbeugung von Burnout bei (angehenden) Fachkräften des Gesundheitswesens auf individueller, Team- und Organisationsebene erstellt wird.

Das Projekt konzentriert sich auf die Verringerung von Stress und die Vorbeugung von Burnout bei Beschäftigten im Gesundheitswesen durch die Entwicklung innovativer, gemeinsam erarbeiteter Lösungen. KEEPCARING kombiniert nicht-digitale, digitale und KI-gesteuerte Ansätze, um individuelle, teambezogene und organisatorische Stressfaktoren anzugehen, insbesondere in chirurgischen Abteilungen. Die Lösungen zielen darauf ab, eine gesündere Belegschaft aufzubauen, was letztendlich zu einer besseren Patientenversorgung führt.

Aufgaben NUROMEDIA

In dem Projekt ist NUROMEDIA federführend bei der Entwicklung der KEEPCARING Change Management Platform (CMP), einer innovativen, webbasierten Lösung, die die Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen neu definieren wird. Diese innovative Plattform wird wertvolle Beiträge der anderen Projektpartner integrieren und sich auf Schlüsselbereiche wie Bewertungswerkzeuge, Bildungsmaterialien, KI-gesteuerte Lösungen, Resilienzanalysen und immersive VR-Module konzentrieren. Die CMP ist als umfassendes Begleitportal konzipiert, das den Auftrag und die Ziele des Projekts hervorhebt und gleichzeitig interaktive, nutzerzentrierte Szenarien und Tools bietet. Mit dem Schwerpunkt auf der Umgestaltung von Organisationsmodellen zielt die Plattform darauf ab, Führungskräfte im Gesundheitswesen mit den Erkenntnissen und Ressourcen auszustatten, die sie benötigen, um wirksame, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Weiterführende Informationen über das KEEPCARING-Projekt: https://www.nuromedia.com/project/keepcaring und https://keepcaring.eu.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nuromedia GmbH
Herr René Kaute
Schaafenstraße 25
50676 Köln
Deutschland

fon ..: +49 221 398 808 00
fax ..: +49 221 398 800 8
web ..: https://www.nuromedia.com
email : rene.kaute@nuromedia.com

Die Nuromedia GmbH wurde 2006 in Köln gegründet und ist ein international tätiges Softwareunternehmen mit Fokus auf interaktive Anwendungen. NUROMEDIA ist für etablierte Unternehmen und in nationalen und internationalen Forschungs- und Innovationsprojekten aktiv. Aktuelle Schwerpunkte sind Anwendungen für E-Health, Smart Industry, Digital Twin, IoT, Serious Games & Gamification, Machine-Learning/KI und E-Learning. Das internationale Team mit 35 Mitarbeitern aus 22 Ländern setzt sich vor allem aus Entwicklern, Designern, Artists und Unternehmern zusammen. Das Team bündelt Kompetenzen wie Software-Engineering, Game Development, 2D/3D Animation, AR, MR & VR Development und UI/UX Design. Als Company Builder baut NUROMEDIA auch eigene digitale Geschäftsmodelle auf und entwickelt digitale Lösungen und nachhaltige Geschäftsmodelle für relevante Märkte.

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Der französische Reifenhersteller Michelin setzt seine Lieferungen nach Russland trotz Sanktionen

Investigativer Journalismus: Der französische Reifenhersteller Michelin setzt seine Lieferungen nach Russland fort, um die EU-Sanktionen zu umgehen (Quelle: BT)

BildLaut einer vertraulichen Quelle des Berliner Telegraph liefert der französische Konzern Michelin – der weltweit führende Hersteller von Autoreifen – weiterhin sanktionierte Produkte über türkische Zwischenhändler nach Russland und erweitert damit seine Lieferprogramme.
In früheren Artikeln haben wir beschrieben, wie Michelin-Reifen über seinen türkischen Händler TATKO T.A.S. und seine Tochtergesellschaft in Kasachstan, KAZ T-REMA International, sowohl direkt als auch über Ketten von Zwischenhändlern in der EU und im Nahen Osten erfolgreich nach Russland geliefert werden.

Im Zuge unserer investigativen journalistischen Arbeit haben unsere Redakteure Informationen von russischen, türkischen und kasachischen Zollbehörden erhalten, die die Machenschaften von Michelin, TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) und der mit ihnen verbundenen Firma DTO TYRE FZCO belegen.

Die Umgehung der Sanktionen läuft nach Informationen des Berliner Telegraph wie folgt ab: Die türkische Firma TATKO T.A.S. kauft Reifen von Michelin und verkauft die Produkte an DTO TYRE FZCO weiter, die die Reifen über Lettland direkt nach Russland und Kasachstan verkauft Die lettische Firma ESTMA versendet die gekauften Michelin-Reifen im Auftrag von DTO TYRE FZCO unter Umgehung der Sanktionen an verschiedene Kunden in Russland und in Kasachstan an KAZ T-REMA International, die die Reifen über eigene Kanäle weiter nach Russland exportiert.

Im Zuge der journalistischen Recherchen haben der Berliner Telegraph und seine Partner in der Türkei mehrere Informationsanfragen an die Pressestellen von Michelin und TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) gestellt, die jedoch alle ignoriert wurden.
Türkischen Quellen zufolge wurde dieser Plan zur Umgehung der Sanktionen gegen Michelin durch die enge Vertrautheit des derzeitigen Michelin-Vizepräsidenten Manuel Montana mit dem türkischen Markt ermöglicht, der von August 2016 bis Februar 2019 Leiter der türkischen Michelin-Vertretung war und aktiv mit dem offiziellen Händler – TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) – zusammenarbeitete und auch dessen Direktor Vedat Ozcelik nahestand.

Es stellt sich die Frage, wie ein großer europäischer Konzern unter Missachtung der Sanktionen über seinen türkischen Händler TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) Michelin-Produkte nach Russland liefern kann. Und wir haben die Antwort auf diese Frage schon fast gefunden, denn wir gehen davon aus, dass der derzeitige Vizepräsident von Michelin, Manuel Montana, der von August 2016 bis Februar 2019 Leiter des türkischen Michelin-Büros war, ein gutes und enges Verhältnis zum CEO von TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) namens Vedat Ozcelik hatte.
Dies wird indirekt dadurch bestätigt, dass Manuel Montana Großabnehmern in der Region aktiv empfiehlt, Reifen ausschließlich über TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) zu beziehen.

Die EU-Aufsichtsbehörden in Brüssel haben das Vorgehen von Michelin noch nicht rechtlich bewertet Es ist schwer zu sagen, inwieweit solche Pläne, unter Umgehung der formalen Beschränkungen aus Brüssel untersanktionierte Produkte nach Russland zu liefern, rechtlich einwandfrei sind. Rätselhaft ist jedoch die Tatsache, dass sich die führende französische Marke offenbar überhaupt nicht darum kümmert, wer der Endempfänger ihrer Produkte ist.
Das Problem der Türkei als „dunkles Territorium“, über das sub-sanktionierte Waren nach Russland geliefert werden, betrifft jedoch nicht nur französische Marken So veröffentlichte die ARD kürzlich eine Untersuchung über die Lieferung deutscher Werkzeugmaschinen an die Russische Föderation, die in der Rüstungsindustrie zur Herstellung verschiedener Waffentypen verwendet werden können.

All dies deutet darauf hin, dass die Transparenz von Geschäftsprozessen in der Türkei noch weit von europäischen Standards entfernt ist und es unwahrscheinlich ist, dass das Land in naher Zukunft für einen EU-Beitritt bereit sein wird, wie ihn Präsident Erdogan anstrebt. Dies entbindet europäische Unternehmen jedoch nicht von der Verantwortung, Gesetzeslücken zu nutzen, um die Anti-Russland-Sanktionen Brüssels zu umgehen, ohne formell gegen sie zu verstoßen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Berliner Telegraph
Herr Alexander Boyko
Markt 5
09111 Chemnitz
Deutschland

fon ..: ?+49 159 01046502?
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email : editor@berliner-telegraph.de

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Medien

mobivention revolutioniert mit autorisiertem alternativen App-Marktplatz die Verteilung von iOS-Apps in der EU

mobivention gibt heute den Launch des mobivention App Marketplace, einer innovativen Plattform für die Verteilung von iOS Apps in der EU, bekannt 

BildKöln, 04.März 2024 – mobivention gibt die Einführung des mobivention App Marketplace bekannt, eine bahnbrechende Entwicklung für iOS App Entwickler und Unternehmenskunden in der Europäischen Union. Dieser Schritt folgt den neuesten Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union. Der DMA der EU regelt Kriterien für Gatekeeper, also große digitale Plattformen, die so genannte Kernplattformdienste anbieten, wie z.B. Online-Suchmaschinen, App-Stores und Messenger-Dienste. Der Apple iOS App Store wurde als Gatekeeper definiert und Apple muss sich ab dem 07.03.2024 an die Regelungen des DMA halten und damit u.a. alternative App marketplaces für iOS Apps in der Europäischen Union (EU) zulassen.

Ein neues Kapitel für iOS Apps
Der mobivention App marketplace steht direkt mit in Kraft treten der Regelung am 07.03.2024 als alternativer App marketplace zur Verfügung. Ziel ist es, Unternehmenskunden und anderen App Entwicklern eine alternative Plattform für die einfache und sichere Verteilung von B2B und B2C iOS-Apps zu bieten.

„Wir sind bereit, am 07.03.2024, dem frühestmöglichen Zeitpunkt, zu starten“, erklärt Dr. Hubert Weid, Geschäftsführer der mobivention GmbH. „Unser Ziel ist es, Unternehmen eine innovative Plattform zur Verfügung zu stellen, die es Unternehmen ermöglicht, am wachsenden App Geschäft teilzuhaben und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Initiative spiegelt das Engagement von mobivention wider, die digitale Transformation von Unternehmen zu unterstützen und die Art und Weise, wie iOS-Apps verteilt und genutzt werden, neu zu definieren. Wir stellen damit unsere Innovationskraft in einem völlig neu entwickelnden Markt unter Beweis.“

Fokus auf Unternehmenskunden
Der mobivention App marketplace richtet sich in erster Linie an Unternehmenskunden, die auf der Suche nach einer alternativen Lösung zur Verteilung ihrer Apps sind. Bisher stehen verschiedene Alternativen zur App Verteilung zur Verfügung, diese haben aber mehr oder weniger viele Einschränkungen und erlauben es nicht, alle benötigten Geschäftsmodelle abzubilden.

Für die Nutzung des mobivention App marketplace ist unerheblich, ob die Unternehmenskunden die Apps selbst entwickelt haben oder von einem Dienstleister entwickeln haben lassen.

Eine weitere Zielgruppe sind größere Unternehmen, die einen eigenen App marketplace für ihre Apps anbieten möchten. Diesen stellt mobivention seine Lösung als White-Label-Lösung zur Verfügung mit der Option, diese an die individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Einfache Implementierung und umfassende Unterstützung
Unternehmenskunden benötigen lediglich einen Apple Entwickler Account und eine bei Apples App Store Connect hochgeladene App, um den mobivention App marketplace nutzen zu können. mobivention unterstützt den gesamten Prozess von der Bereitstellung zusätzlicher Metadaten bis hin zur Freigabe und Überprüfung der Apps gemäß den von Apple vorgegebenen Kriterien.

Vorteile des mobivention App Marketplace
Zu den Vorteilen des mobivention App Marketplace gehören vereinfachte Regeln für die Veröffentlichung von Apps, alternative Abrechnungsmodelle, ein reduzierter Umsatzanteil für In-App-Käufe sowie die Möglichkeit, alternative Bezahllösungen zu integrieren.

Co-Entwicklung
Der mobivention App Marketplace ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit Apple. So entwickelte das mobivention Team den App Marketplace gemeinsam mit Apple in einem Coding Lab in der Apple Europazentrale in Cork, Irland.

Zukunftsorientierte Entwicklung
Mit umfangreicher Erfahrung in der Entwicklung von iOS-Apps und alternativen Verteilungsmethoden ist mobivention ideal positioniert, um diesen Markt zu bedienen und Unternehmen neue Möglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen finden Sie auf: https://app-marketplace.eu/
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

mobivention Gmbh
Frau Bibiana Hesseler
Breslauer Platz 4
50668 Köln
Deutschland

fon ..: 0221-6778110
web ..: https://mobivention.com
email : bhesseler@mobivention.com

Über mobivention
mobivention ist ein führender IT-Dienstleister mit Schwerpunkt App- und Web Entwicklung. Das Leistungsportfolio besteht aus Konzeption, UI / UX Design, Entwicklung und damit im Zusammenhang stehender Services. Zu den unterstützten Produkten gehören native Apps, Hybridapps, PWA, responsive Webseiten und Web Applikationen.

Das 2003 gegründete Unternehmen verfügt mit seinen rund 30 Mitarbeitern über einen langjährigen Erfahrungsschatz bezüglich der Entwicklung von Apps und Webseiten für Kunden unterschiedlicher Größenordnung. Dieses einzigartige Know-how bildet das Fundament für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften Kunden verschiedenster Branchen.

Weitere Infos finden Sie unter: https://mobivention.com

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Wirtschaft

IfKom: Internationale Digitalstrategie erfordert konkrete Umsetzung

Die IfKom e. V. unterstützen das Ziel einer sicheren und widerstandsfähigen digitalen Infrastruktur und sicherer leistungsfähiger Netze.

Die Bundesregierung hat vor wenigen Tagen eine Strategie für internationale Digitalpolitik beschlossen. Der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) hält die angestrebten Ziele für richtig und wichtig! Demokratie und Freiheit im digitalen Raum, Wohlstand in einer globalisierten digitalen Welt und Nachhaltigkeit müssen nach Meinung des Ingenieurverbandes nunmehr mit konkreten Maßnahmen untersetzt und kontinuierlich verteidigt werden, damit diese Strategie auch Erfolge vorzuweisen hat.

Dazu fordert der IfKom-Bundesvorstand ein zunehmendes internationales Engagement Deutschlands, was sich insbesondere in einer stärkeren Führungsrolle in internationalen Gremien ausdrücken sollte. Gerade vor dem Hintergrund einer weltweiten Vernetzung müssen Demokratie- und Freiheitswerte gefördert und die Menschenrechte geschützt werden, zugleich gilt es, Freiräume zu erhalten und einer Zensur entgegenzuwirken. Die Schwierigkeit, den richtigen Weg zu finden, zeigt sich schon in Deutschland beispielsweise beim Thema Datenspeicherung. Die anlasslose rechtswidrige Überwachung und Datenspeicherung werden richtigerweise auch in dieser Strategie abgelehnt. Politiker und Sicherheitskreise argumentieren für rechtssichere Ausnahmen zur Verhinderung schwerer Straftaten. International kommt hinzu, dass die Menschen in anderen Ländern ein unterschiedliches Akzeptanzniveau zu staatlichen Überwachungsmaßnahmen haben.

Die IfKom begrüßen die Absicht, internationale Regeln anzustreben, die sowohl innovationsfreudig ausgerichtet sind als auch negative Folgen und Risiken minimieren sollen. Insbesondere die ethischen Gesichtspunkte der Entwicklung und Nutzung von Technologien gilt es aus Sicht der IfKom, im internationalen Kontext stärker zu berücksichtigen. Regeln im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) benötigen einen breiten Konsens, daher ist hier wie auch in anderen Bereichen der in der Strategie genannte Multi-Stakeholder-Ansatz zu favorisieren. An einer vertrauenswürdigen und nachhaltigen KI müssen alle Verantwortlichen interessiert sein.

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden globalen Vernetzung ist auch nach Auffassung der IfKom die digitale Souveränität der EU zu stärken. Die IfKom unterstützen das Ziel einer sicheren und widerstandsfähigen digitalen Infrastruktur und sicherer leistungsfähiger Netze. Zudem fordert der Ingenieurverband, den Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit nicht nur für die IT-Infrastruktur selbst zu betrachten, sondern auch die mittelbaren Effekte der Nachhaltigkeit, beispielsweise in den Bereichen Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, stärker zu berücksichtigen und die Rahmenbedingungen in diesem Sinne zu setzen. Viel Zeit bleibt der Bundesregierung nicht, bis der nächste Wahltermin heranrückt. An der Umsetzung dieser und anderer bereits existierender Papiere wie Digitalstrategie und Gigabitstrategie muss nun zügig gearbeitet werden, damit messbare Ergebnisse eintreten, Wirtschaft und Wohlstand gestärkt werden und die Menschen sicher, selbstbestimmt und diskriminierungsfrei digitale Technologien nutzen können – und dies nicht nur in Deutschland!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Wirtschaft

EU plant strengere Lieferkettengesetz-Vorgaben: Wie BISS/CAIGO bereits heute die Standards erfüllt

Geplante EU Vorgaben zu den Lieferketten sind bereits heute im Produkt BISS/CAIGO umgesetzt.

BildOldenburg, 23.08.2023 – Die Europäische Union plant ambitionierte Veränderungen im Bereich des Lieferkettengesetzes, um Unternehmen zu mehr Verantwortlichkeit und Transparenz zu drängen. In dieser Phase der Diskussion über die neuen Vorgaben kristallisiert sich ein Produkt heraus, das bereits jetzt diese zukünftigen Anforderungen erfüllt: BISS/CAIGO.

Anforderungen für mehr Unternehmensverantwortung
Die geplanten EU-Vorgaben im Lieferkettengesetz sollen sicherstellen, dass Unternehmen in ihren globalen Lieferketten höhere Standards in puncto Menschenrechte, Umweltschutz und soziale Verantwortung einhalten. Neben erhöhter Transparenz sollen Unternehmen auch bei Verstößen haftbar gemacht werden können, selbst wenn diese von Dritten innerhalb ihrer Lieferkette begangen werden.

BISS/CAIGO: Vorreiter in Lieferkettenverantwortung
In dieser Entwicklung sticht BISS/CAIGO hervor – eine fortschrittliche Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Lieferketten transparenter und verantwortungsbewusster zu gestalten.

Frühe Transparenz und Risikomanagement
Die Stärke von BISS/CAIGO liegt darin, dass es bereits heute die geforderte Transparenz und Risikoerkennung entlang der Lieferkette ermöglicht. Die Software analysiert Lieferantenprofile, Produktionsprozesse und -standorte, um potenzielle Verstöße frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und Risiken zu minimieren, noch bevor Verstöße auftreten.

Ganzheitliche Unternehmensverantwortung
Während die EU-Vorgaben die Unternehmen für Verstöße in ihrer Lieferkette zur Verantwortung ziehen wollen, geht BISS/CAIGO noch weiter. Die Software fördert eine unternehmensweite Kultur der Verantwortlichkeit, indem sie verschiedene Abteilungen in den Prozess der ethischen Lieferkettenführung einbindet.

BISS/CAIGO: Schlüssel zum Umgang mit künftigen EU-Vorgaben
In Deutschland hat BISS/CAIGO bereits bei der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes einen Weg bereitet. Dieses Gesetz hat Ähnlichkeiten mit den geplanten EU-Vorgaben und verlangt von Unternehmen, ihre Lieferketten auf Risiken hin zu überprüfen und Verstöße zu verhindern. Durch die Nutzung von BISS/CAIGO sind Unternehmen bereits heute in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen und somit den Schrecken vor den künftigen EU-Vorgaben zu mildern.

Vorreiterrolle für nachhaltige Lieferketten
Während die Diskussion über die EU-Vorgaben weitergeht, zeigt BISS/CAIGO, wie Unternehmen proaktiv ihre Verantwortung entlang globaler Lieferketten übernehmen können. Mit seiner bewährten Fähigkeit, Transparenz, Risikomanagement und ganzheitliche Verantwortung zu fördern, positioniert sich BISS/CAIGO als Wegbereiter für eine nachhaltigere Zukunft der Unternehmensführung.

Informationen unter www.biss-caigo.net

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BISS GmbH
Herr Markus Schnüpke
Ma Marie-Curi
26129 Oldenburg
Deutschland

fon ..: +49/(0)441/361076-0
web ..: http://www.biss-caigo.com
email : schnuepke@biss-net.com

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BISS GmbH
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