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Neues Kinderbuch zur E-Technik wecken Begeisterung und Forscherdrang, nicht nur bei den Kindern

Neues Kinderbuch „… und die Elektroingenieurin kann die Nacht erhellen“: Eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Elektromobilität und erneuerbaren Energien

BildNagold, Buch & Bild Verlag

In dem bezaubernd illustrierten Kinderbuch „… und die Elektroingenieurin kann die Nacht erhellen“ erleben junge Leserinnen und Leser eine faszinierende Reise in die Welt der Elektromobilität, Solarenergie und nachhaltigen Technologien. Die Geschichte folgt der neugierigen Elena, die in ihrem Baumhaus ein ganz besonderes Projekt startet: Sie möchte das Sonnenlicht einfangen und für abends speichern.

Mit viel Einfallsreichtum und Unterstützung ihrer Tante Solana, einer erfahrenen Elektroingenieurin, lernt Elena, wie Solarzellen funktionieren und wie man elektrische Energie speichert. Gemeinsam entdecken sie die Geheimnisse von Akkumulatoren, LED-Leuchten und der Nutzung von Solarstrom im Alltag. Das Buch vermittelt auf spielerische Weise wichtige Konzepte rund um erneuerbare Energien und zeigt, wie Elektromobilität unser Leben verändern kann.

„… und die Elektroingenieurin kann die Nacht erhellen“ ist nicht nur eine inspirierende Geschichte über Erfindergeist und Umweltbewusstsein, sondern auch ein wertvolles Lehrmittel für Kinder, um mehr über nachhaltige Technologien zu erfahren. Die liebevollen Illustrationen erwecken Elenas Abenteuer zum Leben und machen das Buch zu einem visuellen Vergnügen.

Dieses Kinderbuch ist ideal für junge Leserinnen und Leser im Grundschulalter, die sich für Wissenschaft, Technik und Umweltschutz interessieren. Es regt dazu an, eigene Ideen zu entwickeln und zeigt auf, wie wichtig es ist, unsere natürlichen Ressourcen klug zu nutzen.

„… und die Elektroingenieurin kann die Nacht erhellen“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Lassen Sie sich von Elenas Begeisterung anstecken und entdecken Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die Möglichkeiten der Zukunft!

Auch als Werbegeschenk mit Logo:
Ein sehr wertiges und persönliches Werbegeschenk, das den Dialog in Familie und Gesellschaft voranbringt und früh dem Nachwuchsmangel entgegenwirkt

Auch dieses Kinderbuch ist ab einer Auflage von 250 St. mit eigenem Branding als Sonderedition erhältlich. Link Werbegeschenk Buch.

Mit den Büchern möchten wir Menschen ermutigen, wieder mehr ins Gespräch miteinander zu kommen. Die Grundlagen für die Entscheidung, welchen Beruf ein junger Mensch einmal wählt, und wie er auf die gesellschaftlichen Herausforderungen schaut, werden in den Familien gelegt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
Deutschland

fon ..: 07452 2690
web ..: http://www.schoerle.de
email : info@schoerle.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage www.schoerle.de auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Wirtschaft

Golfstrom sichert sich neue Finanzierungsmittel zur Unterstützung der Energiewende

Erfolgreiche Seed-Finanzierungsrunde zur Unterstützung von regionalen Solarfachbetrieben in siebenstelliger Höhe abgeschlossen.

BildDie Golfstrom Energy GmbH, ein innovatives Unternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Finanzierungslösungen für Solarfachbetriebe spezialisiert hat, hat erfolgreich eine Seed-Finanzierungsrunde in siebenstelliger Höhe abgeschlossen. Ferner wurde eine neue Refinanzierungslinie valutiert, die die Finanzierung der im Mietmodell betriebenen Solarinstallationen sicherstellt.
Diese Finanzierungsrunde unterstreicht das wachsende Vertrauen in Golfstroms Vision, die dezentrale Energiewende voranzutreiben.

Die Seed-Finanzierungsrunde wurde von STS Ventures angeführt, und konvertierte vorherige Wandeldarlehen von 9 Angel-Investoren. Die breite Unterstützung von erfahrenen Business Angels ist ein starkes Zeichen für das enorme Vertrauen in das Geschäftsmodell und die Vision des Unternehmens, die Energiewende maßgeblich voranzutreiben, sowie in das Gründer-Team.

Die zusätzlichen Mittel werden Golfstrom ermöglichen, seine innovative Plattform weiter auszubauen, die es Solarfachbetrieben ermöglicht, ihren Kunden eine Solarmiete direkt am Point of Sale anzubieten. Diese Lösung unterstützt nicht nur den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern trägt auch zur Senkung der Energiekosten für Verbraucher bei.

Caspar Bayer, CEO und Mitgründer von Golfstrom, kommentierte: „Diese Finanzierung ist ein bedeutender Schritt für Golfstrom und die Energiewende in Deutschland. Mit den neuen Mitteln können wir unsere Vision einer dezentralen, nachhaltigen Energiezukunft weiter verfolgen und sicherstellen, dass keine Solaranlage an der Finanzierung scheitert.“

Oliver Kaul, Partner STS Ventures: „Die Investition in Golfstrom passt perfekt zu unserer Strategie, in visionäre Gründer und transformative Ideen zu investieren, die Märkte nachhaltig verändern können. Golfstrom hat das Potenzial, die Energiewende in Deutschland maßgeblich voranzutreiben, indem es Solarenergie für eine breitere Zielgruppe zugänglich macht und die Digitalisierung im Handwerk vorantreibt. Wir sind überzeugt, dass Golfstrom mit seinem innovativen Geschäftsmodell und einem starken Gründerteam einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten wird.“

Golfstrom wurde mit der Mission gegründet, den Übergang zu erneuerbaren Energien zu beschleunigen, indem es Solarfachbetriebe mit den notwendigen Finanzierungsinstrumenten ausstattet. Das Münchner Unternehmen unterstützt Fachbetriebe in ganz Deutschland dabei, ihre Kapazitäten optimal zu nutzen und neue Kundensegmente zu erschließen.

Über Golfstrom: Golfstrom ist ein führender Anbieter von Finanzierungslösungen für Solarfachbetriebe. Das Unternehmen ermöglicht es seinen Partnern, die Installation von Solaranlagen durch Mietmodelle für Endkunden zu erleichtern, ohne dass diese hohe Anschaffungskosten tragen müssen. Mit seiner Plattform trägt Golfstrom maßgeblich zur Förderung der erneuerbaren Energien und zur Reduzierung der Energiekosten bei, was zu einer nachhaltigeren Zukunft führt.

Über STS: STS Ventures investiert in Early-Stage Start-ups und bildet thematisch die Brücke zwischen Business Angels und anderen Venture Capital Fonds. Der Investmentfokus liegt dabei auf kapitaleffizienten und anpassungsfähigen Unternehmen in Nischenmärkten mit Hidden Champion Potential in der DACH-Region. Dabei legt der Fonds besonderen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit seinen Portfoliounternehmen und deren aktive Unterstützung. Mit seiner Investmentstrategie ist es STS Ventures bereits in drei aufeinanderfolgenden Fondsgenerationen gelungen, überdurchschnittlich hohe Renditen zu erzielen.

Kontakt: Golfstrom Energy GmbH
Thierschstraße 20, 80538 München
Telefon: +49 (0) 89 693113 80
E-Mail: presse@golfstrom.solar
Web: https://golfstrom.solar/

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Golfstrom Energy GmbH
Herr Caspar Bayer
Thierschstraße 20
80538 München
Deutschland

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email : presse@golfstrom.solar

Golfstrom ist ein führender Anbieter von Finanzierungslösungen für Solarfachbetriebe. Das Unternehmen ermöglicht es seinen Partnern, die Installation von Solaranlagen durch Mietmodelle für Endkunden zu erleichtern, ohne dass diese hohe Anschaffungskosten tragen müssen. Mit seiner Plattform trägt Golfstrom maßgeblich zur Förderung der erneuerbaren Energien und zur Reduzierung der Energiekosten bei, was zu einer nachhaltigeren Zukunft führt.

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Golfstrom Energy GmbH
Jannis Hübl
Thierschstraße 20
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Flugwindkraftanlage in Ketzin: Zusammenarbeit von EnerKíte, Konsortium und Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg

Für gesteigerten Energieertrag arbeitet EnerKíte gemeinsam mit E.DIS-Tochter e.disnatur und Partnern an einem Prototyp einer Flugwindkraftanlage. Infos zur Netzsicherheit unter www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Netzbetreiber E.DIS arbeitet an einem innovativen Projekt, um ihren Energieertrag künftig weiter zu steigern. Gemeinsam mit sieben Konsortialpartnern erprobt der Netzbetreiber aus Brandenburg neue Technologien zur Erzeugung von Strom aus Höhenwind. Das Forschungsprojekt EKEleVate mit 2,9 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Die Erprobung von saisonalem Langzeitbetrieb sind bis Mitte 2027 geplant. Ziel des Pilotprojektes ist es, das Portfolio an Anlagen zur Erzeugung von Windenergie durch die neuartige Technologie zu erweitern und den Energieertrag zu steigern. Mit dem Testbetrieb, der bis Mitte 2027 andauern soll, möchte das Konsortium zudem Erkenntnisse zur Funktion eines netzgebundenen Gesamtsystems mit einem Prototyp der 100 kW-Produktklasse im saisonalen Langzeitbetrieb gewinnen. Zusätzlich soll untersucht werden, ob und inwieweit sich Flugwindkraftanlagen in großer Höhe auf die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergie auswirken. Am geplanten Standort des Energielabors Ketzin der E.DIS-Gruppe in Brandenburg sind bereits ein Solarpark, mehrere Biogasanlagen, ein Blockheizkraftwerk und ein Kleinwindrad in Betrieb. Erstmals soll hier nun eine Flugwindkraftanlage im Systemverbund mit anderen erneuerbaren Energien und Verbrauchern getestet werden. Mit diesem Projekt erhöht der Netzbetreiber fortläufig die Versorgungssicherheit aller angeschlossenen Kunden. Mehr Infos zur Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Im Rahmen der Entwicklung des Energiesystems der Zukunft besteht ein klarer Trend hin zur dezentralen Versorgung. Dabei können Flugwindkraftanlagen in Kombination mit Photovoltaikanlagen eine konstante Stromerzeugung, also Grundlast, ausschließlich aus Erneuerbaren Energien ermöglichen und zur Energiewende beitragen. Der Netzbetreiber E.DIS sieht somit vor, die Energiewende in Deutschland weiter voranzutreiben. „Bei unseren Flugwindkraftanlagen fliegt ein Flügel achtförmige Bahnen im Wind und zieht dabei mit hoher Kraft die Seile von Trommeln der Bodenstation. Die Drehung der Trommeln wandelt ein Generator in Strom um. Man kann sich das ähnlich wie beim Fliegen von Lenkdrachen bzw. Kites vorstellen“, erklärt Nicole Allgaier, Projektleiterin und EnerKíte-COO. „Der Vorteil dieser Anlagen liegt darin, dass sie den vielfachen Jahresertrag einer konventionellen Kleinwindturbine gleicher Leistung erbringen und dabei in großer Flughöhe bei stetigen Winden und mit geringere Flügelfläche arbeiten – sie benötigen keine Türme.“ Der Netzbetreiber E.DIS bemüht sich mit dieser innovativen Anlage weiter um eine moderne und effiziente Stromversorgung und bleibt somit weiter Treiber der Energiewende in Deutschland. Mehr zur effizienten Stromversorgung von E.DIS aus Brandenburg unter https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/edis-kooperiert-mit-start-up-enerkite-zur-stromerzeugung-durch-flugdrachen.

Neben EnerKíte als Projektleiter und Entwickler der Flugwindkraftanlage werden auch das DLR, die TU Berlin (Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik), das IKEM e.V., die Bachmann electronic GmbH und die INVENT GmbH ihre Expertise einbringen. Die Relevanz des Vorhabens wird durch die Förderung im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms des BMWK unterstrichen, das anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Steigerung erneuerbarer Energien unterstützt. Mit der Fördermittelübergabe von 1,9 Mio. Euro im Juli dieses Jahres wurde der Projektauftakt eingeleitet. Die Industriepartner investieren zudem eine Million Euro. Nach der ersten Vorstellung des Projekts am 5. August 2024 in der Stadtverordnetenversammlung Ketzin/Havel plant EnerKíte, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Am 13. September 2024 ist ein Dialogmarkt in Ketzin geplant, bei dem sich Bürger über das Vorhaben austauschen können. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert nicht nur in die Ausweitung des Portfolios zur Erzeugung von Windenergie, sondern auch in moderne Technologien, welche die Versorgungssicherheit und Netzstabilität erhöhen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

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Danilo Fox
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Happy Birthday E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern macht Vierteljahrhundert voll

Vom integrierten Stromversorger zum digitalen Netzbetreiber: E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern massiv voran. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Nach 25 aufregenden Jahren in der ostdeutschen Energiewirtschaft hat sich das Unternehmen E.DIS in vielerlei Hinsicht spürbar verändert. Gegründet im Jahre 1999 und hervorgegangen aus den vier Unternehmen MEVAG (Potsdam), OSE (Fürstenwalde/Spree), EMO (Neubrandenburg) und HEVAG (Rostock), war die Fusion zur E.DIS zunächst auch eine Antwort auf die Liberalisierung des Strommarktes Ende der 90er Jahre. So firmierte das Unternehmen zunächst unter e.dis Energie Nord AG und konnte sich in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rasch etablieren. Dabei galt es, in den Nullerjahren zunächst Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern, die Qualität der Verteilnetze zu steigern, sowie die Versorgungssicherheit für die Kunden weiter zu erhöhen. Stand in den ersten Jahren auch noch der Verkauf von Stromprodukten an Industrie-, Gewerbe und Endkunden mit im Vordergrund, wandelte sich das Unternehmen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen in den folgenden Jahren zu einem Infrastruktur-Betreiber von Strom- und Gasnetzen. Mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen bietet die E.DIS-Gruppe heute als einer der größten Netzbetreiber Deutschlands auch ein vielfältiges Portfolio an Dienstleistungen rund um die Energieversorgung. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Hinzu kommt der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region des Netzbetreibers. So arbeiten innerhalb der E.DIS-Gruppe zwischenzeitlich rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 40 Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – und kümmern sich maßgeblich um das Gelingen der Energiewende in Ostdeutschland. Dazu zählt beispielsweise der Neuanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Allein im Jahr 2023 konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 30.000 PV-Anlagen (kleiner 30 kW) erfolgreich an ihr Stromnetz an-schließen. Damit gelang es dem Energiedienstleister E.DIS innerhalb nur weniger Jahre, ihre PV-Anschlusszahlen zu versechsfachen. Diese herausragende Entwicklung konnte mit dem symbolischen Anschluss der 1-Millionsten-EE-Anlage im E.DIS-Netzgebiet im Beisein von BNetzA-Präsident Klaus Müller im Oktober letzten Jahres gewürdigt werden. Aufgrund dieses massiven Neuanschlusses von Einspeiseanlagen konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch ihren Grünstromanteil im eigenen Stromnetz, Schritt für Schritt, auf mittlerweile 153 Prozent steigern. Der Netzbetreiber liegt damit weit über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Ziel der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 80 Prozent bis zum Jahr 2030. Der Netzbetreiber gehört somit zum Treiber der Energiewende in Deutschland. Wer mehr über die Einspeisung von Grünstrom von E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-meldet-rekord-bei-einspeisung-von-gruenstrom-2249802.

All diese Zahlen sind auch das Resultat eines bereits vor Jahren konsequent eingeschlagenen Weges der Digitalisierung innerhalb der E.DIS Netz GmbH. Das Leitsystem für die Steuerung des Stromverteilnetzes des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde erst vor wenigen Jahren mit einer neuen digitalen Plattform ausgestattet. Mit der digitalen Ausstattung gelingt es E.DIS die netztechnischen Prozesse in ihrem Unternehmen fortlaufend zu verbessern. Seitdem kann der Netzbetreiber notwendige Netzverstärkungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen Auslastung oder auch wetterabhängige kurzfristige Grünstromeinspeisungen spürbar besser berechnen. Hinzu kommen viele Hundert zwischenzeitlich im Stromnetz von E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstationen (digiONS), mit denen Systemspezialisten an zusätzliche wertvolle Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz gelangen. So kann E.DIS mithilfe der in den digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik in Echtzeit über das Leitsystem steuernd eingreifen, um beispielsweise im Störungsfall zeitnah Fehler zu lokalisieren. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

Pressekontakt
Danilo Fox

E-Mail:
danilo.fox@e-dis.de

Webseite:
www.e-dis.de

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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Netzausbau in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS baut Stromnetz für die Energiewende in Meyenburg aus

E.DIS hat zahlreiche Bauprojekte am Stromnetz und Gasnetz umgesetzt. Netzbetreiber erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS startet so auch im Nordwesten Brandenburgs, in der Stadt Meyenburg, mit umfangreichen Baumaßnahmen, um das Stromverteilnetz weiter vorsorglich auszubauen und somit auf die zukünftigen Anforderungen im Zuge der Energiewende vorzubereiten. Das Bauprojekt umfasst eine Investitionssumme in Höhe von rund 750.000 Euro und ist ein Bestandteil der regionalen Zielnetzplanung. Die Experten der E.DIS am Standort Heiligengrabe in Brandenburg übernahmen die konzeptionelle Planung der Baumaßnahmen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS nahm die Tiefbauarbeiten in der Meyenburger Marktstraße, ab Höhe des Abzweigs Wilhelmsplatz, im Mai diesen Jahres auf. Im Zuge des Netzausbaus durch den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden sich die Arbeiten entlang der Marktstraße in nördliche Richtung erstrecken und zeitweise wird die Bundesstraße 103 halbseitig abschnittweise gesperrt. Auch die Kurze Straße, Bergstraße, Baustraße und der Kirchplatz werden durch die Baumaßnahmen des Netzbetreibers E.DIS zeitweise betroffen sein. „Die Arbeiten erfolgen eng aufeinander abgestimmt, um insbesondere die Auswirkungen auf Verkehr und Anlieger so gering wie möglich zu halten. Allerdings ist Tiefbau im öffentlichen Raum nicht ohne Beeinträchtigungen möglich, dafür möchten wir um Verständnis bitten“, sagte Alexander Krüger, verantwortlicher Betriebsingenieur für das Bauprojekt bei E.DIS Netz in Brandenburg. Der Infrastruktur-Dienstleister E.DIS sorgt durch den Ausbau des Stromverteilnetzes für eine hohe Netzstabilität und -sicherheit. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Im Zuge der Baumaßnahmen verlegt der Netzbetreiber E.DIS rund anderthalb Kilometer Mittelspannungskabel im vorhandenen 20-kV-Verteiletz neu. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet vorausschauend und setzt besonders auf Effizienz und Netzsicherheit, denn parallel erfolgt auf der gleichen Strecke die Verlegung von etwa einem Kilometer Niederspannungskabel sowie von Leerrohren für einen möglichen späteren Breitbandausbau in der Stadt. Die Arbeiten nimmt das Meyenburger Unternehmen Elektroanlagenbau Kammeyer, ein verlässlicher Partner der E.DIS, vor. Die im Auftrag von E.DIS tätigen Einsatzkräfte informieren betroffene Eigentümer und Anwohner vor Ort, abhängig vom Baufortschritt, vor Beginn der Arbeiten über die Dauer möglicher Beeinträchtigungen (v.a. aufgrund der Tiefbauarbeiten). Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis September abgeschlossen werden. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

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Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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