Tag Archives: Erneuerbare Energie

Wirtschaft

Kupfer ist knapper als vielen Investoren derzeit bewusst ist

Zahlreiche Analysten warnen vor einem massiven Engpass am Kupfermarkt. Viele Anleger sind sich über die Brisanz der Lage aber nicht im Klaren.

BildDass der weltweite Kupfermarkt in den kommenden Jahren vor einer massiven Verknappung des Angebots steht, ist den meisten Rohstoffanlegern nicht neu. Dennoch dürfte vielen die Brisanz der Lage immer noch nicht vollkommen bewusst sein. Zahlreiche Analysten warnen vor einem massiven Engpass und die Bank of America macht anhand der an den Terminbörsen verfügbaren Kupfervorräte deutlich, wie angespannt die Lage heute schon ist und wie dramatisch sich die Vorräte bis 2026 weiter verringern werden.

Hinter den großen Terminbörsen der Welt steht ein System von Lagerhäusern. Sie sollen sicherstellen, dass die an den Börsen gehandelten Rohstoffe immer auch physisch lieferbar sind. Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist allerdings keine, denn zum einen werden an den Terminbörsen Kontrakte nicht nur von denen gekauft, die später tatsächlich an der Lieferung des georderten Rohstoffs interessiert sind.

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Laut §34 WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien einiger der erwähnten Unternehmen halten könnten und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, direkt oder indirekt bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben ist. Zumal die GOLDINVEST Consulting GmbH in diesem Fall für die Berichterstattung zum erwähnten Unternehmen entgeltlich entlohnt wird.

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Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
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Wirtschaft

Energiekosten nachhaltig im Griff: Tischlerei und Saunabau Jelitto behält trotz Preisspirale einen kühlen Kopf

Unabhängig dank Photovoltaik, Stromspeichersystem und höchster Flexibilität / Nutzung von erneuerbaren Energien für den Eigenbedarf spart jährlich mehr als 35 t CO2

BildWie Gewerbetreibende die dauerhaft steigenden Energiepreise kompensieren und zugleich in ihre Konkurrenzfähigkeit investieren können, zeigt das Beispiel des Handwerksbetriebs Tischlerei & Saunabau Jelitto aus dem westfälischen Recke. Mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach, stationärem Speicher im Keller sowie hoher Flexibilität in Bezug auf Stromeinspeisung und -bezug haben sie sich von externen Energieversorgern weitestgehend unabhängig gemacht – und leisten durch die CO?-Einsparungen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Saerbeck / Recke. Ob das neue private Spa oder die hoteleigene Wellness-Oase: Wenn Anna und Christian Kulgemeyer eine Sauna planen, haben sie stets das komplette Projekt im Blick und geben ihren Kunden im Vorfeld eine 3D-Visualisierung an die Hand, die bereits einen (foto-)realistischen Ausblick auf die neue Entspannungszone gewährt. Das Ehepaar, das die Tischlerei Jelitto in Recke (Tecklenburger Land) in zweiter Generation führt, ist es also gewohnt, auf die konsequente Umsetzung der Kundenwünsche und des mit den Auftraggebern festgelegten Konzepts zu achten.

Genauso war es auch, als sie die Perspektive wechselten und sich bei der Umstellung ihrer Energieversorgung auf regenerative Quellen durch die Köster Energie GmbH beraten ließen. Hier wurden auf Basis verschiedener Szenarien für die Entwicklung der Strompreise frühzeitig alle wesentlichen Faktoren erfasst und in der detaillierten Planung veranschaulicht. So erhielten die Geschäftsführer von Anfang an ein klares Bild von Kosten, Nutzen und Amortisationszeiten etc.

Trotz hoher Effizienz: Strombedarf wird steigen

Jelitto besteht seit mehr als 40 Jahren und fertigt maßgeschneiderte Saunen für Eigenheimbesitzer sowie komplette Saunalandschaften für das Gastgewerbe und Freizeiteinrichtungen. Kein Projekt ist wie das andere, und eine individuelle Planung ist der Standard, so die Inhaber von Jelitto. Über 100 verschiedene Holzarten werden in der eigenen Werkstatt be- und verarbeitet.

„Das traditionelle Tischlerhandwerk kommt bei uns außerdem im Möbelbau zum Tragen. Hier verzeichnen wir seit langem eine wachsende Nachfrage, sodass wir die Werkstatt mit einem neuen CNC-Bearbeitungszentrum ausgestattet haben. Für beide Geschäftsbereiche brauchen wir einerseits gut ausgebildetes Fachpersonal, das bei uns aus zwei Meistern, fünf Gesellen und drei Auszubildenden besteht. Andererseits sind wir auf moderne Maschinen und Anlagen angewiesen, die nicht gerade wenig Energie benötigen. Die Strompreise kennen ja seit langer Zeit nur eine Richtung: nach oben. Dennoch muss die Energie für uns – wie auch allgemein im Handwerk und verarbeitenden Gewerbe – bezahlbar bleiben. So haben wir schon allein aus betriebswirtschaftlichen Gründen während der Coronazeit damit begonnen, uns mit nachhaltigen und dauerhaft günstigeren Lösungen zu befassen“, sagt Anna Kulgemeyer.

Wie sich zeigen sollte, wirkte sich nicht nur die Coronakrise auf die Planung und Umsetzung aus, sondern erst recht der Ukrainekrieg. Er katalysierte auch die Diskussion rund um die Abkehr von fossilen und die vermehrte Nutzung von erneuerbaren Energien. Explodierende Strompreise brachten zusätzliche Verunsicherungen mit sich und verstärkten die Motivation, Photovoltaik einzusetzen – gerade in Firmen wie Jelitto Tischlerei und Saunabau.

„Der Stromverbrauch für die Holzbearbeitungsmaschinen, die Absauganlage sowie für die Beleuchtung etc. liegt aktuell bei jährlich rund 45.000 kWh. Angesichts der bereits hohen Effizienz der Anlagen gingen wir schon bei den ersten Überlegungen rund um die Umgestaltung der Energieversorgung davon aus, dass dieser Verbrauch nicht nur stabil bleiben, sondern durch die geplante Hinzunahme von Elektrofahrzeugen eher noch steigen wird. Für uns ist schon seit langem klar, dass wir früher oder später in die Elektromobilität einsteigen werden“, so Christian Kulgemeyer.

Große Dachflächen boten sich für Photovoltaik an

Neben der reinen Kostenseite zählte auch der Aspekt der Nachhaltigkeit – und zwar im doppelten Sinn. Zum einen sollte eine Grundlage geschaffen werden, die Energiekosten auf möglichst niedrigem Niveau zu halten, um langfristig die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Zum anderen wollten die Kulgemeyers mit der Nutzung regenerativer Energien auch zum Klimaschutz beitragen. Da der Betrieb oberhalb der Werkstatt und des Lagers über große, ungenutzte Dachflächen verfügte, bot es sich ihrer Meinung nach an, das Potenzial für Photovoltaik auszuloten.

Bei der Suche nach einem erfahrenen und seriösen Anbieter für Lösungen rund um Photovoltaik und Speichersysteme stieß das Ehepaar auf Köster Energie aus dem rund 25 km entfernten Saerbeck im Münsterland. Dessen Firmengründer und Geschäftsführer Ulf Köster installierte bereits 1997 seine erste PV-Anlage und entdeckte für sich das Thema Energie-Unabhängigkeit als Schlüssel zu den langfristigen ökonomischen und ökologischen Vorteilen, die sich aus der Kombination von PV und Stromspeicherung ergeben.

Sein Konzept überzeugte die Jelitto-Geschäftsführer auf Anhieb. Im Vordergrund der Planungen stand der Eigenverbrauch des vor Ort hergestellten PV-Stroms – ergänzt um die Einspeisung von Überschüssen ins öffentliche Netz. „Unser Angebot beinhaltete neben der detaillierten Anlagenplanung auch eine Ertragssimulation. Für die Berechnung des Amortisationszeitpunkts wurden verschiedene Szenarien berücksichtigt – mit annähernd stabilen oder moderat bis stark steigenden Energiepreisen“, sagt Ulf Köster: „Wie auch bei unseren anderen Projekten stand hier im Mittelpunkt, unseren Kunden mit der selbst produzierten Energie unabhängig von externen Lieferanten zu machen. Die stationären Stromspeicher nehmen tagsüber genug Energie auf, um die Versorgung in der restlichen Zeit zu gewährleisten.“

Die bei Jelitto installierten Speicher besitzen eine täglich nutzbare Akkukapazität von 26 kWh sowie eine Lade- und Entladeleistung von 10 kW. Hierbei handelt es sich um Lithium-Eisen-Phosphat-Speicher mit einer 25-Jahre-Leistungsgarantie. Sie sind nicht brennbar, und in ihnen sind weder seltene Erden wie Cobalt noch Schwermetalle wie Nickel verbaut.

Schwankungen der Stromproduktion im Jahresverlauf erfordern intelligente Lösungen
Um aber auch die schwankende Stromproduktion im Jahresverlauf auszugleichen, bedurfte es einer weiteren Lösung. Diese besteht – vorerst – in der Nutzung eines sogenannten virtuellen Speichers. So erzeugt die Anlage von Frühling bis Herbst mehr Strom, als unmittelbar vor Ort verbraucht wird. Der Überschuss wird eingespeist, um die weniger ertragreiche Zeit von Dezember bis Februar auszugleichen. Das Äquivalent des in den produktiveren Zeiten eingespeisten Stroms wird in der dunkleren Jahreszeit quasi zurückgeliefert – nunmehr aus Windenergie, also ebenfalls aus regenerativen Quellen.

Ein weiterer Vorteil der Lösung mit einem virtuellen Speicher besteht darin, dass die dazugehörigen Verträge bei Bedarf auch kurzfristig kündbar sind. Von dieser hohen Flexibilität wird das Ehepaar Kulgemeyer möglicherweise schon sehr bald profitieren, weiß Ulf Köster: „Wie sich im Laufe des Sommers 2024 abzeichnete, werden dynamische Stromtarife wahrscheinlich schon sehr bald ganz neue Perspektiven eröffnen. Das bedeutet, dass die Strompreise innerhalb eines Tages sehr stark variieren werden. Die Speicher werden dann mit Smartboxen ausgestattet sein, die den benötigten Strom genau dann aus dem Netz beziehen, wenn es am günstigsten ist, also in der Regel in den Nacht- oder frühen Morgenstunden. Diese Variante kann sich auch für Jelitto als besonders profitabel erweisen. Ob virtueller Speicher oder der Strombezug mit dynamischen Tarifen: In jedem Fall ist der Handwerksbetrieb mit den Speicherkapazitäten und der PV-Anlage schon jetzt sehr gut aufgestellt.“

140 PV-Module auf dem Dach decken den Eigenbedarf an Strom ab

Vorsorglich wurde die PV-Anlage auf eine Leistung von 56,70 kWp ausgelegt, um nicht nur den bereits bestehenden jährlichen Bedarf abzudecken, sondern auch Reserven für den Betrieb von Elektrofahrzeugen zu schaffen. Für die Stromproduktion sorgen nun 140 Module mit einer Leistung von jeweils 405 Wp. Sie beanspruchen auf den beiden Dächern über dem Lager und der Werkstatt insgesamt rund 280 Quadratmeter Platz. Die Montage erforderte übrigens keinerlei Durchdringungen der Dachhaut durch Befestigungen bzw. Bohrungen.

Verzögerungen bei der Umsetzung waren den Lieferengpässen infolge der weltweiten coronabedingten Verwerfungen geschuldet; der Ukrainekrieg verschärfte die Situation erneut. Doch seit Anfang 2023 sind die PV-Module, die Wechselrichter und die Speicher in Betrieb – und zwar genauso, wie eingangs von Köster Energie skizziert. Die Amortisation soll nach acht bis zehn Betriebsjahren erfolgen.

„Wir wissen die ausführliche und kompetente Beratung zu allen Einzelheiten und über die gesamte Umsetzung hinweg sehr zu schätzen! Die Anlage funktioniert exakt wie geplant und hat alle Erwartungen erfüllt. Und die Tatsache, dass wir pro Jahr auch noch mehr als 35 Tonnen Kohlendioxid einsparen, freut uns ganz besonders“, zieht Anna Kulgemeyer ein rundum positives Fazit. Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Umstellung bei seiner Firma Jelitto ist das Ehepaar Kulgemeyer nun daran interessiert, auch die Stromversorgung des privaten Wohnhauses mit PV und Speichersystemen auf den Weg in die Unabhängigkeit zu führen.

Weitere Infos: www.koester-energie.de

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Köster Energie
Herr Ulf Köster
Benzstr. 21
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Deutschland

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Kurzportrait: Köster Energie GmbH

Mit seiner damaligen Haustechnikfirma montierte Ulf Köster bereits 1997 die erste Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Privathauses. 2009 kombinierte er den Solarstrom erstmals mit einem stationären Stromspeicher, und seit 2012 nutzt er zur Vervollständigung des Angebots für seine Kunden zusätzlich virtuelle Stromspeicher. Die Köster Energie GmbH mit Sitz im münsterländischen Saerbeck bedient sowohl Unternehmen als auch private Haushalte. Ihr Fokus liegt hierbei darauf, die Anlagenbetreiber komplett mit regenerativen Energien zu versorgen und somit unabhängig zu machen.

Der Anspruch geht über die reine Installation von Photovoltaikmodulen deutlich hinaus. Die Nutzung erneuerbarer Energien und die smarte Verknüpfung mit auf höchste Effizienz ausgerichteten Technologien (Stichwort: Sektorenkopplung) sind in ein Gesamtkonzept eingebettet, das sich nicht nur betriebswirtschaftlich rechnet, sondern auch klar ökologisch ausgerichtet ist.

„Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, komplett unabhängig von Energieversorgern zu werden und ausschließlich Strom aus rein regenerativen Quellen zu nutzen. Dies ist sowohl wirtschaftlich der beste Weg als auch für den Klimaschutz. Hierfür setzen wir unsere gesamte Energie in der individuellen Beratung, Planung und Umsetzung unserer Autarkie-Projekte ein“, sagt Ulf Köster.

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Wirtschaft

Sprott Kupferfonds: Keine Auswirkungen auf die Verfügbarkeit des Industriemetalls?

Laut Vermögensverwalter Sprott selbst ist der Fonds auf das physische Metall nicht groß genug, um den Kupfermarkt zu beeinflussen. Aber stimmt das tatsächlich?

BildDer global aktive Vermögensverwalter Sprott ist der Ansicht, dass sein vor Kurzem aufgelegter Fonds, der physisches Kupfer kauft und verkauft, zu klein ist und sein wird, um Auswirkungen auf die globale Verfügbarkeit des Industriemetalls Nummer Eins zu haben. In der Vergangenheit hatte es heftige Diskussionen um ähnliche Produkte gegeben.

Der Sprott Physical Copper Trust (ISIN CA85210C1005) nahm den Handel an der Börse Toronto erst im Juni auf. Er hält bereits 10.000 Tonnen des roten Metalls in verschiedenen Lagerhäusern vor allem in Asien. Jetzt will Sprott weitere 500 Mio. Dollar aufnehmen, um damit bei aktuellen Preisen rund 50.000 Tonnen Kupfer zu erwerben.

In der Vergangenheit gab es große Kontroversen um solche Investmentvehikel. Schon vor 12 Jahren richteten sich Vertreter des produzierenden Gewerbes in den USA an die SEC (Securities and Exchange Commission) und versuchten sogar vor Gericht zu verhindern, dass ähnliche Kupferfonds von damals JPMorgan Chase & Co. und BlackRock aufgelegt werden konnten. Als Argument führte man an, dass diese Investmentprodukte die Verfügbarkeit des Industriemetalls verringern und damit zu einer Verknappung und Preissteigerungen beitragen würden. Schlussendlich setzten weder Blackrock noch JPMorgan ihre Pläne um.

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Kupfer: Spannendes Ringen zwischen Investoren und Spekulanten

Antizyklisch agierenden Anlegern bietet sich bei den aktuellen Verwerfungen am Kupfermarkt die Gelegenheit, zu günstigen Preisen Positionen im Kupfersektor aufzubauen.

BildDer Kupferpreis legte im April und Mai deutlich zu, nur um dann im Juni wieder ähnlich deutlich zurückzukommen. An der Börse vollzogen die Kurse der Kupferproduzenten und der Entwickler neuer Kupferprojekten eine ähnliche Berg- und Talfahrt. Im Hintergrund stand ein interessantes Ringen zwischen kurzfristig orientierten Händlern, die hier und jetzt Kupfer kaufen oder verkaufen wollen und langfristig orientierten Investoren, die sich besonders im April und Mai in Hinblick auf eine zukünftige Knappheit des roten Metalls positioniert haben.

Den Kupfermarkt kennzeichnete daher in den letzten Wochen eine sehr ungewöhnliche Spannung. Normalerweise bestimmt die chinesische Nachfrage nach dem roten Metall, die für mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage steht, ob der Kupferpreis kurzfristig eher steigt oder fällt.

Die chinesischen Kupferhändler haben deshalb im Vergleich zu ihren westlichen Kollegen immer einen gewissen Informationsvorteil. Ihn haben sie in den letzten Jahren sehr oft gewinnbringend für sich genutzt. Im Mai wandte sich dieser Vorteil jedoch zu einem gewaltigen Nachteil. Er kostete die chinesischen Händler reichlich Nerven, ihr Gesicht und am Ende auch viel Geld.

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American West sichert sich 18,8 Mio. AUD Royalty-Paket für das Kupferprojekt Storm!

Langfristinvestoren wetten auf den Erfolg des Kupfer- Zink-Projekts Storm von American West Metals

BildLangfristig orientierte Royalty Investoren wetten auf den Erfolg des Kupfer- Zink-Projekts Storm von American West Metals (ASX: AW1; OTCQB: AWMLF; FRA: R84) auf Somerset Island in Nunavut. Wie American West heute mitteilt, hat der in Australien ansässige Taurus Mining Royalty Fund L.P. ein Lizenzgebührenpaket für das Kupferprojekt Storm verbindlich zugesagt, das stufenweise eine Finanzierung von bis zu 12,5 Millionen US$ (18,8 Millionen AUD) bereitstellen wird!

Die Finanzierung durch Lizenzgebühren wirkt sich im Vergleich zu einer herkömmlichen Eigenkapitalfinanzierung nicht verwässernd auf die Kapitalstruktur des Unternehmens aus und verschafft American West eine solide Bilanz für die Zukunft. Taurus hatte bereits Anfang des Jahres von dem früheren Besitzer des Storm-Projekt eine historische Royalty von 0,875 % erworben. Durch den Deal mit American West gewinnt Taurus nochmals eine Lizenzgebühr von 0,95 % hinzu, wodurch sich die Gesamtlizenz für das Storm-Projekt auf 1,825 % erhöht. Die Finanzierung im Rahmen des Lizenzgebührenpakets wird American West Metals und Partner Aston Bay Holdings entsprechend ihrer jeweiligen Anteile im Rahmen des Joint Ventures für Storm zugewiesen, d.h. 80% für American West Metals und 20% für Aston Bay Holdings.

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American West sichert sich 18,8 Mio. AUD Royalty-Paket für das Kupferprojekt Storm!

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