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Hamburger Energienetze zeigen Lösungen für künftige Strom- und Wasserstoffversorgung

Im Rahmen der Messe GET NORD 2024 präsentieren Hamburger Energienetze ihre Lösungen für die Herausforderungen rund um Klimaschutz und Energie

BildHamburg. Klimaschutz und Energiewende stellen gewaltige Herausforderungen an Gebäudewirtschaft, Handwerk und Planer auch in Hamburg. Auf der Messe GET NORD 2024 laden die Hamburger Energienetze an zwei Ständen die Akteure zum Dialog ein. Der Netzbetreiber für die Strom-, Erdgas- und Wasserstoffversorgung zeigt dort seine Lösungen für die Transformation der Energieversorgung in Hamburg und stellt im Vortragsprogramm wichtige Projekte vor. Auf dem 60 Quadratmeter Großen Stand 371 in Halle B7 geht es u.a. um digitale Zähler mit Onlineanschluss, die u.a. für PV-Anlagen und Wärmepumpen Vorteile bieten, sowie um das neue Unternehmen als Arbeitgeber. Am 16 Quadratmeter großen Stand 314 im Erdgeschoss der Halle B2 stellen die Hamburger Energienetze das in Bau befindliche Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN vor.

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer der Hamburger Energienetze: «Die Messe GET NORD ist angesichts der Aufgaben, die mit der Energiewende auf Netzbetreiber und Anwender in Wirtschaft, Handwerk und Haushalten zukommen, in diesem Jahr wichtiger denn je. Daher freuen wir uns, als städtisches Unternehmen den Akteurinnen und Akteuren unsere Lösungen vorstellen zu können. Es gibt viel zu tun bei Strom und Wasserstoff – und das wollen wir gemeinsam anpacken.»

Karin Pfäffle, Geschäftsführerin Personal bei den Hamburger Energienetzen: «Die Transformation der Energieversorgung bietet jede Menge spannender Karrierechancen. Sowohl im Betrieb der Strom- und Gasnetze als auch für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft brauchen wir kluge Köpfe und geschickte handwerkliche Fachkräfte. Wir möchten auf der Messe Inspirationen geben für erfüllende und nachhaltige Berufslauf¬bahnen, die wir sowohl für den Berufsstart als auch für erfahrene Fachleute zu bieten haben.»

Digitale Dienste und zuverlässige Infrastrukturen

Haushalte und Unternehmen, die ihre Technik modernisieren wollen, brauchen beides: Handwerksbetriebe und sichere, zuverlässige Energieanschlüsse. Wie Auftraggeber, Dienstleister und Netz dabei reibungslos zusammenarbeiten, zeigen die Hamburger Energienetze mit ihrem digitalen Hausanschluss-Portal. Dort liefern übersichtliche Projektdarstellungen optimale Transparenz für alle Beteiligten – ganz egal, ob eine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe abgelöst werden soll oder on eine PV-Anlage oder E-Auto-Ladesäule neu ans Netz kommen. Mit so genannten Intelligenten Messsystemen, also Zählern mit digitalem Anschluss, lassen sich Energieströme darstellen und Verbräuche optimieren. Auch bei der Planung von Baumaßnahmen an Leitungen und Anlagen im gesamten Stadtgebiet setzen die Hamburger Energienetze gemeinsam mit anderen städtischen Unternehmen auf gemeinsame digitale Planung. Wie solche Tools Fachleuten, aber auch Bürgerinnen und Bürgern helfen, die Energiewende besser umzusetzen, zeigt das Unternehmen auf seinem Haupt-Messestand. Tim Lindemann, Referent Netznutzung, spricht am 22. November ab 11:10 Uhr auf dem Energy-Forum der Messe (Halle B2.EG) zum Thema Mieter- und Gebäudestrom. Lindemann gibt dort einen Überblick über Teilhabemodelle mit PV-Anlagen wie «Energy Sharing» und weist darauf hin, was es bei deren Umsetzung zu berücksichtigen gilt.

HH-WIN: Wasserstoff-Netz mit eigenem Stand

Der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netze läuft seit dem Sommer. Jetzt wollen die Hamburger Energienetze kompetente Baupartner finden, damit die ersten 40 Kilometer HH-WIN bereits 2027 in Betrieb gehen können. Auf dem speziellen Wasserstoffstand zeigt das Unternehmen, welche Chancen HH-WIN für Leitungs-. Tief- und Anlagenbauunternehmen bietet und wie die Industrie von der bereits 2032 auf 60 Kilometer Leitungslänge ausgebauten Wasserstoff-Infrastruktur profitiert. Über ein Pilotprojekt am Rande des Netzgebietes informieren die beiden Wasserstoffexperten Robert Templin und Marcel Rosner: Auf dem Energy-Forum stellen sie am 23. November ab 14:10 Uhr das Projekt H2-SWITCH100 vor. Dabei untersuchen die Hamburger Energienetze, welcher technische Aufwand mit dem Umstellen von Haushalten auf eine vollständige Wasserstoffversorgung verbunden ist. Diese Lösung erarbeitet das Unternehmen als Option nach dem Hochlauf der Hamburger Wasserstoffwirtschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hamburger Energienetze
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://hamburger-energienetze.de
email : presse@hamburger-energienetze.de

Die Hamburger Energienetze GmbH
Die Hamburger Energienetze betreiben das Strom- und Gasnetz in der Hansestadt. Ziel des Unternehmens ist, die Hamburgerinnen und Hamburger rund um die Uhr zuverlässig mit Energie zu versorgen. Daran arbeiten rund 2.300 Fachleute an mehreren Standorten in Hamburg. Im Rahmen der Energiewende arbeitet das Unternehmen daran, die Verteilnetze auf die künftigen Anforderungen vorzubereiten. Im Rahmen des IPCEI-geförderten Projekts HH-WIN entsteht im Hafen ein 60 Kilometer langes Wasserstoffleitungsnetz, das vor allem Industriekunden mit grüner Energie versorgen wird. Auch das Hamburger Stromnetz wird um- und ausgebaut. So gewährleistet das Unternehmen, dass mehr Wärmepumpen oder öffentliche und private Ladepunkte für Elektroautos installiert und ans Netz angeschlossen werden können und eine steigende Energienachfrage der Kundinnen und Kunden in den Infrastrukturen transportiert werden kann. Neben dem Betrieb des Gas- und Stromnetzes ist die Hamburger Energienetze GmbH auch grundzuständiger Messstellenbetreiber für Strom- und Gasanschlüsse in der Hansestadt.

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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseGas überprüft rund 290 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit im Landkreis Ludwigslust-Parchim: Experte im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Landkreis Ludwigslust-Parchim wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern das Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitung inspiziert, ist von Mai bis Oktober 2024 im Kreis Ludwigslust-Parchim unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät, erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas, zuständiger Koordinator in Roggentin, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 290 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Ludwigslust-Parchim überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Ronny Krüger von HanseGas, Tochter von HanseWerk, zuständiger Koordinator in Roggentin.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Beckentin
Crivitz
Göhlen
Jessenitz-Werk
Kliniken
Malliß
Neuburg
Plau
Spornitz
Tessenow
Wulfsahl
Zülow
Cambs
Dümmer
Herzfeld
Kaliß
Kremmin
Neu Herzfeld
Neuhof
Raddenfort
Steesow
Tramm
Ziegendorf
Conow
Garlin
Jessenitz
Klein Schmölen
Lübtheen
Neu Kaliß
Neustadt-Glewe
Siggelkow
Sternberg
Vellahn
Zittow

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseGas überprüft rund 200 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit Kreis Vorpommern-Rügen: Experte im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Vorpommern-Rügen wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtige Aufgabe für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern ein Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag der HanseGas GmbH, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitung inspiziert, ist von Mai bis Oktober 2024 in den Netzen unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem Messgerät erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Axel Rose von HanseWerk-Tochter HanseGas, zuständiger Koordinator im Netzbetrieb, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt dafür, dass bei einem Gasaustritt der typische Gasgeruch wahrgenommen werden kann. Dieser erinnert in erster Linie an den Geruch von verfaulten Eiern. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, muss der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich dann um die Beseitigung des Schadens. Rund 300 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Vorpommern-Rügen überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte das hierzu erforderliche Zertifikat regelmäßig auffrischen“, sagt Axel Rose von HanseGas, Tochter von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 1.000 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein“, so Axel Rose von HanseWerk-Tochter HanseGas weiter. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Bad Sülze
Dierhagen
Dändorf
Groß Lüdershagen
Klein Müritz
Langendorf
Lüssow
Martensdorf
Neu Lüdershagen
Prohn
Richtenberg
Velgast
Wieck

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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„Detektive“ im Einsatz: Gasspürer von HanseGas überprüft rund 118 Kilometer Gasleitungen

Geduld gefragt für die Versorgungssicherheit im Kreis Rostock: Experte im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas überprüft die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildIm Kreis Rostock wird fleißig recherchiert und beobachtet. Diese wichtigen Aufgaben für die Versorgungssicherheit übernimmt jedoch kein „Detektiv“, sondern Hightech-Gerät eines Experten: Der Gasspürer, welcher im Auftrag von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, die Gasleitung inspiziert, ist von April bis Oktober 2024 im Kreis Rostock unterwegs. Die eingesetzten Fachkräfte sind auf der Suche nach möglichen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit ihrem „Detektiv“, einem Hightech-Messgerät, erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas und zuständiger Koordinator in Roggentin, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Der intelligente „Detektiv“ kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 118 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2024 im Kreis Rostock überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen.“, sagt Ronny Krüger von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, zuständiger Koordinator in Roggentin.

Gasspürer haben nicht nur eine besondere Beobachtungsgabe, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein.“, so Ronny Krüger von HanseWerk-Tochter HanseGas. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

In folgenden Städten und Gemeinden kommt der „Detektiv“ im Jahr 2024 zum Einsatz:

Groß Lantow
Hohen Sprenz
Klein Lantow
Kronskamp
Mönchhagen
Neubukow
Neu Wiendorf
Niendorf
Oberhagen
Purkshof
Schwaan

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.
Wiendorf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Einsatz statt Eiersuchen: Wie die Bereitschaft von Gasnetz Hamburg an Feiertagen für ein sicheres Netz sorgt

o Ostern: drei Feiertage zum Frühlingsauftakt
o Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg ist rund um die Uhr im Einsatz
o Versorgungssicherheit, wenn andere frei haben

BildHamburg. Für die einen ist Ostern ein kirchliches Fest, für andere markiert die Osterzeit den Beginn des Frühlings. Ganz gleich, welche individuelle Bedeutung Ostern für einen Menschen hat, eins vereint alle: die Feiertage. Der Großteil der Hamburgerinnern und Hamburger genießt von Karfreitag bis Ostermontag freie Tage. Die arbeitsfreie Zeit mit Familie und Freunden ist von versteckten Ostereiern im Garten oder Osterfeuern an zahlreichen Orten der Hansestadt geprägt. Doch nicht alle Hamburgerinnen und Hamburger haben an den Feiertagen frei: Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg steht trotz Feiertage täglich rund um die Uhr für die Netzsicherheit bereit. Wenn Bürgerinnen und Bürger einen Gasgeruch feststellen, sind die Fachleute des städtischen Netzbetreibers innerhalb kürzester Zeit zur Stelle.

Ob an Ostern, Weihnachten oder an Silvester: Satilmis Cagman und Bernd Moeller sind nur zwei derjenigen, welche die Stellung halten, während andere das Fest genießen. Dass die Bereitschaft von Gasnetz Hamburg auch während der Feiertage für ein sicheres Netz sorgt, bewiesen Bernd Moeller und Satilmis Cagman auch an den Weihnachtsfeiertagen. Die beiden Mitarbeiter von Gasnetz Hamburg wurden am Morgen des 25. Dezembers 2023 gemeinsam zu einem Einsatz am Elbufer gerufen. „In Nienstedten waren Bäume und Erde von einem Hang abgerutscht, daher mussten wir aus Sicherheitsgründen den Anschluss der Gasleitung trennen“, berichteten sie von ihrem Einsatz, welcher sechs Stunden andauerte. Obwohl die beiden es oft erleben, vom einem zum nächsten Einsatz geschickt zu werden, ist es für Bernd Moeller und Satilmis Cagman noch immer nicht zur Gewohnheit geworden, an Feiertagen Bereitschaftsdienst zu haben. Neben ihrer Bereitschaft richtet sich auch die eigene Familie nach den Einsätzen der Mitarbeiter. So berichtet Satilmis Cagman: „Wir planen die Feiertage stets um die Bereitschaft herum, das ist nicht einfach für die Familie.“ Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg schätzt ihre Arbeit jedoch, denn sie sorgen dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs zu jeder Zeit ein sicheres Netz haben und somit die Feiertage genießen können. Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg verdient daher eine besondere Wertschätzung und einen ebenso großen Dank.

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Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
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Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

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