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Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg realisiert zügige technische Lösung nach Havarie in Velten

Schnelle Übergangslösung nach Havarie: E.DIS sichert Stromversorgung in Velten mit neuem Kabelverteilerschrank. Mehr Infos zu E.DIS Wärme- und Energieleistungen: https://www.e-dis.de/de.html.

BildFürstenwalde/Spree. Am späten Abend des 6. Novembers wurde bei einem schweren Autounfall eine Ortsnetzstation der Stadtwerke Velten massiv beschädigt. Dadurch kam es in der Stadt zu einer Unterbrechung der Stromversorgung. Fachkräfte des Netzbetreibers E.DIS waren jedoch unverzüglich am Ort des Ereignisses um neben der Erst-Sicherung und einer Schadensbegutachtung, die erforderlichen Schritte für eine Wiederversorgung der betroffenen Netzkunden einzuleiten. Aufgrund zügig vorgenommener Umschaltmaßnahmen der E.DIS-Netzexperten konnte die Wiederversorgung für einen Großteil der betroffenen Netzkunden bis zum 07.11.24, um ca. 02:30 Uhr erfolgen. E.DIS aus Brandenburg sorgt damit für eine hohe Versorgungssicherheit und Netzstabilität. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Für die vollständige Wiederversorgung musste jedoch durch den Netzbetreiber E.DIS eine neue vorläufige technische Lösung geschaffen werden, aufgrund der starken Beschädigung an den Niederspannungsanschlüssen. E.DIS-Fachkräfte konnten bereits am Folgetag, dem 7. November, in enger Absprache mit dem Netzeigentümer die beschädigte Ortsnetzstation durch einen neuen Kabelverteilerschrank ersetzen und die Niederspannungskabel auf die neue technische Lösung umschwenken. Bereits in den Nachmittagsstunden des 7. November konnte somit die neue vorläufige Lösung für die beschädigte Ortsnetzstation erfolgreich in Betrieb genommen werden. Weitere Informationen über Ortsnetzstationen finden sie hier. https://smarte-stromnetze.de/glossar/ortsnetzstationen/

Am 20. November wird nunmehr voraussichtlich eine neue digitale Ortsnetzstation, die E.DIS hierfür aus ihrem vorhandenen Bestand zur Verfügung stellen wird, die zeitweilige technische Lösung ersetzen. Digitale Ortsnetzstationen (digiONS) sind eine Weiterentwicklung der sog. intelligenten Ortsnetzstationen (iONS). Sie können neben den Daten aus dem Mittelspannungsnetz zusätzlich auch Daten aus dem Niederspannungsnetz erfassen und an die Leitsysteme des Netzdienstleisters bereitstellen. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

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Beim Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg sinken vorläufige Netzentgelte Strom für Haushaltskunden um 20%

Die vorläufigen Netzentgelte von E.DIS sinken für Haushaltskunden um 20 % ab 2025, was etwa 100EUR Ersparnis bedeutet. Mehr Infos zu E.DIS Wärme- und Energieleistungen: https://www.e-dis.de

BildFürstenwalde/Spree. Die BNetzA hat per Festlegung die Verteilung der Mehrkosten für die Netzintegration von Strom aus erneuerbaren Energien mit Wirkung ab 1.1.2025 neu geregelt, berichtet E.DIS, ein Netzbetreiber aus Brandenburg. Der Infrastruktur-Dienstleister sorgt durch den Ausbau des Stromverteilnetzes für eine hohe Netzstabilität und -sicherheit. Ziel dieser Regelung ist eine gleichmäßigere und damit fairere Verteilung der Netzentgelte zugunsten von Netzkunden in besonders durch den Ausbau erneuerbarer Energien betroffenen Regionen. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS begrüßt, dass mit dieser Regelung ein erster Schritt im Sinne einer Entlastungswirkung für die Netzregionen erfolge, in denen für die Energiewende schon sehr viel geleistet wurde. Als großer ostdeutscher Netzbetreiber mit einer überdurchschnittlich hohen Grünstromquote haben sie dafür in den letzten Jahren ausdrücklich gegenüber Politik und Behörden geworben. Der Netzbetreiber aus Brandenburg stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. Mehr über die Senkung der Netzentgelte durch E.DIS finden sie hier https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/netzentgelte-strom-verbraucher-entlastung-lux.WooimXDT5omXzC2XmTj1KV.

Unter Anwendung dieser neuen BNetzA-Regeln ergibt sich für die vorläufigen Netzentgelte der E.DIS Netz GmbH für einen Haushaltskunden in der Niederspannung trotz gegenläufiger Kostenfaktoren im Saldo eine Netzentgeltsenkung von 20 % im Vergleich zu den Netzentgelten für 2024 durch den Netzbetreiber. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit 3.500 kWh/p.a. errechnet sich somit eine Entlastung in den Netzentgelten von rund 100 EUR in 2025. Ebenfalls spürbar entlastet werden industrielle Kunden. Hier wird die Reduktion der Netzentgelte je nach Spannungsebene zwischen 23 und 33 Prozent betragen. E.DIS ist damit an der Energiewende beteiligt und sorgt für eine hohe Netzsicherheit. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
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Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
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e.distherm Energielösungen und Partner beginnen Arbeiten für Wärmenetz am Energiestandort Ketzin

E.DISTHERM Energielösungen aus Brandenburg, entwickelt, nachhaltig und klimaschonend Lösungen für die Energie- und Wärmeversorgung in Ketzin. Infos zum E.DIS Wärme- und Energieleistungen: www.e-dis.de

BildKetzin. E.DISTHERM Energielösungen hat am 11.09.2024 mit dem symbolischen ersten Spatenstich im brandenburgischen Ketzin den Bau eines klimaneutralen Nahwärmenetzes zur Gasvorwärmung sowie zur Wärmeversorgung des Regionalstandortes begonnen und somit einen großen Schritt Richtung erneuerbare Energien getan. Der Spatenstich erfolgte im Beisein des Landrats (Havelland) Roger Lewandowski und der Bürgermeisterin der Gemeinde Ketzin Katrin Mußhoff auf dem Areal des Energielabors in Ketzin. E.distherm Energielösungen, Tochtergesellschaft des Netzbetreibers E.DIS, wird das Projekt „Grüne Nahwärme für Ketzin“ in Kooperation mit Partnerunternehmen NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG und ONTRAS Gastransport GmbH realisieren. Dafür wird die fossile Wärmeversorgung durch grüne Abwärme aus Biogasanlagen über ein neues Nahwärmenetz ersetzt und so eine Versorgungssicherheit gewährleistet. Mit über 1.000 Megawattstunden grüne Wärme und über 200.000 kg CO2-Ersparnis hat sich die E.DISTHERM als Wärmeversorger der E.DIS-Gruppe auf den Weg begeben, das gesamte Versorgungsportfolio bis 2040 vollständig CO2-neutral aufzustellen und erneuerbare Energien zu nutzen. Der Netzbetreiber E.DIS erzählt die Erfolgsgeschichte von Kraft-Wärme-Kopplung in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter www.e-dis.de

Anlässlich des symbolischen Spatenstichs äußerte sich der Geschäftsführer der E.DISTHERM, Thomas Borchers: „Im Rahmen der kommunalen Wärmewende wird E.DISTHERM als Partner der Kommunen durch den Zu- und Ausbau von grünen Nah- und Fernwärmeversorgungsnetzen die nachhaltige, effiziente und bezahlbare Wärmeversorgung von Wohn- und Gewerbeimmobilien sicherstellen“. Gespeist wird das Wärmenetz mit der grünen Abwärme aus vier Biogas-Blockheizkraftwerken, die von E.DISTHERM und BMV-Energie am Standort betrieben werden. Teil der Versorgungslösung ist ein neu errichteter Wärmespeicher mit einem Speichervolumen von über 100 Kubikmetern. Der Energiedienstleister E.DIS bestätigt, dass eine Gasvorwärmung notwendig ist, wenn Gas in einer Gasdruckregelanlage von einer Leitung mit höherem Druck in eine andere Leitung mit niedrigerem Druckniveau geleitet wird. Bei dieser „Ausdehnung“ kühlt das Gas schlagartig ab (Joule-Thompson-Effekt) und muss vorgewärmt werden, damit es die Armaturen und Leitungen nicht beeinträchtigt. Dies ist bei herkömmlichen Gaskesseln in der Regel der Fall. Neben der Gasvorwärmung versorgt das Nahwärmenetz die Gebäude in Ketzin mit Wärmeenergie und bietet eine hohe Versorgungssicherheit. Wollen Sie auch mehr über die 200 Millionen Euro Investition von E.DIS für Windenergie als Energieversorger in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg erfahren, dann klicken Sie auf https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/strom-und-energie-200-millionen-euro-investition-_-wie-edis-die-versorgung-in-brandenburg-sichern-will-64737537.html

Mit dieser Lösung des Netzbetreibers aus Brandenburg, die die Gegebenheiten vor Ort voll nutzt, wird ein weiterer Schritt in der Transformation der Gasinfrastruktur geschaffen. Denn mit dieser Anlage kann jährlich der Ausstoß von über 200.000 kg klimaschädlichem CO2 eingespart werden. Aber auch Wasserstoff und Biogas spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Energieversorgung. E.DIS will über 1.000 Megawattstunden grüne Wärme schaffen und plant, das Wärmenetz so zu gestalten, dass es den Großteil der benötigten Wärmeenergie klimaneutral bereitstellen kann und somit nur mit grünem Strom arbeitet. Dank der modernen E.DIS Technologie schalten sich die konventionellen Heizkessel an besonders kalten Tagen automatisch zu, an denen die Gasvorwärmanlage mehr Energie benötigt. Auch die Erweiterung der Anlage ist bereits im Gespräch: Im kommenden Jahr soll eine Fotovoltaikanlage (270 Kilowatt) entstehen. E.DISTHERM prüft ebenfalls eine Erweiterung des Nahwärmenetzes für die Gemeinde Ketzin zur klimaneutralen Versorgung der dortigen Wohn- und Gewerbeobjekte. „Als eine der größten örtlichen Verteilnetzbetreiberinnen in Deutschland verstehen wir es als unsere Pflicht, grüne Energie in die Kommunen und Haushalte zu bringen und innovative Lösungen zu unterstützen. Dieses Ziel vor Augen beteiligt sich die NBB in Berlin und in Brandenburg an zahlreichen nachhaltigen Zukunftsprojekten – wie hier zum Thema Abwärme. Aber auch Wasserstoff und Biogas spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Energieversorgung. In Ketzin zeigen drei große Unternehmen, was in der Energiewende machbar ist“, betont Claudia Rathfux, kaufmännische Geschäftsführerin der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
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Stimmen die Abrechnungen der Energieversorger? Hannoversches Unternehmen nimmt Stromrechnungen unter die Lupe.

Immer wieder gibt es Probleme mit fehlerhaften Abrechnungen der Energiekosten. skando energie aus Hannover will das so nicht hinnehmen und stellt sein neues Stromrechnungs-Prüfungstool vor.

BildHannover | 23. Juli 2024 | skando energie, der Energie-Optimierer aus Hannover stellt sein neues Stromrechnungs-Prüfungstool vor und reagiert damit auf die jüngsten Skandale in der Energiewirtschaft. Inhaber Stefan Schmidt-Kolberg: „Wir möchten darauf hinweisen, dass die Kunden darauf angewiesen sind, ihren Energieversorgern zu vertrauen. Wünschenswert wäre eine nachvollziehbare Rechnungsstellung und insgesamt mehr Transparenz.“

skando energie ist seit 2021 als wettbewerblicher Messstellenbetreiber auf dem Energiemarkt vertreten und unter­stützt seither diverse Unternehmen bei der Umsetzung der eigenen Energiewende mit dem Ziel, durch intelligente Messsysteme und optimierte Betriebsabläufe sowohl Energiekosten als auch CO?-Emissionen zu reduzieren. Außerdem geht es um die Einführung neuer Technologien wie Photovoltaik und E-Mobilität sowie die Beschaffung von Fördermitteln.

Rechnungsprüfung rückt in den Fokus

Neben der positiven Bilanz bei den Energiesparmaßnahmen gab es in den vergangenen Jahren aber auch immer wieder Probleme mit fehlerhaften Energiekosten-Abrechnungen. Falsche Zählerstände, falsche Steuern und Umlagen oder fehlerhafte Preisdeckel-Berechnungen – gerade für Großverbraucher besonders kostspielig und eigentlich nicht hinnehmbar. Zwar arbeiten die Regulierungsbehörden und Branchen­verbände an Mechanismen, um solche Fehler zu reduzieren, doch Warten gehört nicht zu den Stärken von skando energie. Zunächst hat man im Internet recherchiert und bei den bekannten Institutionen nach einem seriösen Prüfungstool für Stromrechnungen Ausschau gehalten, ist aber nicht fündig geworden. Also haben die Programierer von skando energie kurzerhand selbst ein solches Tool erstellt und auf der Hannover Messe 2024 dem breiten Publikum vorgestellt.

Energie-Kosten-Check

Wer Zweifel an der Richtigkeit der jährlichen Energiekosten-Abrechnung hat, kann nun bei skando energie eine Prüfung bzw. Neuberechnung für die Energiearten Strom, Gas und Wasser in Auftrag geben – das Ganze zu durchaus fairen Konditionen: Pro Neuberechnung wird lediglich eine Service-Pauschale von 20 Euro netto plus 20 Prozent des zu erwartendenden Rückerstattungsbetrages berechnet. Schmidt-Kolberg: „Bei sehr hohen Energieverbräuchen sind in der Regel auch die Rückerstattungen sehr hoch.“

Kompetenz, Nachhaltigkeit, Transparenz

Obwohl Schmidt-Kolberg auch für zwei niedersächsische Energieversorger beratend tätig ist, betont dieser die unbedingte Transparenz seines Unternehmens. Es werden keine Anbieterempfehlungen ausgesprochen und folglich auch keine Provisi­onen kassiert: „Wir wollen ein unabhängiger Energie-Optimierer bleiben. Unsere Geschäftsgrundlage ist das Vertrauen in unsere Kompetenz.“

Mit einer umfassenden Expertise in der nationalen und europaweiten Energiewirtschaft positioniert sich skando energie zu einem verlässlichen Partner für Unternehmen, die zunächst einmal ihre Energiekosten senken und ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten. Aber schon jetzt ist klar, das ist erst der Anfang: Seit Inkrafttreten des neuen Energieeffizienzgesetzes (EnEfG) im November 2023 sind alle Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresenergieverbrauch von mehr als 7,5 GWh verpflichtet, ein systematisches Energiemanagement zu betreiben. Es gibt also viel zu tun.

Vielleicht kann das eine oder andere Unternehmen ja bei dieser Gelegenheit auch gleich die eigene große Energiewende in Angriff nehmen – mit Nachhaltigkeit als Zukunftsstrategie und skando energie als Sparringspartner.

Kontaktdaten:

skando energie | Ihr Energie-Optimierer
Statiusweg 21 | 30419 Hannover
Telefon: 0162 5907576
www.skando-energie.de

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Inhaber: Stefan Schmidt-Kolberg
schmidt-kolberg@skando-energie.de

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skando energie Hannover
Herr Stefan Schmidt-Kolberg
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30419 Hannover
Deutschland

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skando energie, wettbewerblicher Messstellenbetreiber aus Hannover, unter­stützt bundesweit Industrie, Gewerbe und Kommunen bei der Umsetzung der eigenen Energiewende mit dem Ziel, durch intelligente Messsysteme und optimierte Betriebsabläufe sowohl Energiekosten als auch CO?-Emissionen zu reduzieren. Außerdem geht es um die Einführung neuer Technologien wie Photovoltaik und E-Mobilität sowie die Beschaffung von Fördermitteln. Und mit dem Energie-Kosten-Check werden die jährlichen Energiekosten-Abrechnungen unter die Lupe genommen.

Pressekontakt:

Vogelsang Werbe- und Projektbüro Hannover
Herr Gert Vogelsang
Sedanstraße 60
30161 Hannover

fon ..: 0511 3888705
email : vogelsang@nordseh.de

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Energieversorger haben in sozialen Medien noch deutliche Entwicklungspotenziale

Aktuelle Ergebnisse der Branchenstudie «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen»
von Nordlight Research.

Bild* Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ von Nordlight Research untersucht Zielgruppen, Potenziale und Anforderungen für Energieversorger in den sozialen Medien
* Social Media spielen begrenzte, aber bedeutsame Rolle für die Kundenbeziehungen und das Image der Energieversorger
* Inhalte und Interaktionsangebote verbesserungswürdig – Verbraucher wünschen mehr Information und praktischen Nutzen statt reiner Werbung

Im Wettbewerb um die Gunst der privaten Haushaltskunden setzen viele Energieversorger mittlerweile auch auf soziale Medien. Aus gutem Grund: Insbesondere in jüngeren Zielgruppen (18 bis 49 Jahre) kann die Präsenz auf den Social-Media-Kanälen positive Wirkungen auf die Kundenzufriedenheit und die Markenwahrnehmung haben, zugleich neue Vertriebschancen eröffnen.
Aus der Verbrauchersicht zeigt sich: 30 Prozent der Social-Media-Nutzer begrüßen ausdrücklich, dass Energieversorger in den sozialen Medien präsent und aktiv sind (30-49-Jährige: 38 Prozent). Mit Blick auf den jeweils eigenen Anbieter ist es sogar 43 Prozent der Energiekunden persönlich zumindest teilweise wichtig, dass diese in den sozialen Medien aktiv und ansprechbar sind; 22 Prozent davon in stärkerem Maße (16-29-Jährige: 33 Prozent; über 50-Jährige: 17%).

Zugleich fällt das Urteil zur Qualität und Attraktivität der bisherigen Aktivitäten der Energieversorger in den sozialen Medien eher durchwachsen aus. Entwicklungspotenziale sehen die Nutzer vor allem in puncto Interessantheit und Bedeutsamkeit der Beiträge und Posts, im interaktiven Austausch und auch bei der Attraktivität der Werbung. Zudem werden große brancheninterne Unterschiede sichtbar.

Dies zeigt der aktuelle Branchenreport «Social Media in der Energiebranche – Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. Insgesamt wurden rund 2.300 Bundesbürger ab 16 Jahren repräsentativ zur Nutzung der sozialen Medien und speziell zu den Social-Media-Aktivitäten von Unternehmen aus den Branchen Energie, Telekommunikation, Versicherungen und Banken befragt.

„Für Energieversorger spielen die sozialen Medien eine begrenzte, aber dennoch bedeutsame und zunehmende Rolle für die Kundenbindung sowie Kundengewinnung“, sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Die Potenziale für Kommunikation, Marketing und Vertrieb sollten weder vernachlässigt noch überschätzt werden.“

Performance und Reichweite der Energieversorger in sozialen Medien deutlich steigerbar

Ihren jeweils eigenen Energieversorger schätzen 50 Prozent der privaten Energiekunden (die Social Media Aktivitäten der Anbieter kennen) in den sozialen Medien bereits als sehr gut aufgestellt ein (Gesamtnote: „ausgezeichnet“ und „sehr gut“). Jeder Zweite sieht hier hingegen noch mehr oder weniger deutliche inhaltliche und interaktionsbezogene Verbesserungspotenziale.

Insgesamt ist die Reichweite der Energieversorger in den sozialen Medien bisher noch beschränkt: Die Hälfte (52%) der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) kennen bisher keinerlei Aktivitäten ihres aktuellen Anbieters in den sozialen Medien.

„Follower“ von Energieunternehmen sind nach eigenen Angaben aktuell sechs Prozent der Social-Media-Nutzer in Deutschland. Dies liegt im Durchschnitt vergleichbarer Dienstleistungsbranchen (Telekommunikationsanbieter: 7%, Versicherer: 5%), aber noch weit unter den Reichweiten anderer kommerzieller Anbieter (bspw. Markenhersteller: 14%, Handelsunternehmen: 12%).

Deutliches Aufholpotenzial zeigt sich für Energieversorger darüber hinaus auch noch in der Kundenkommunikation über Social-Messenger-Dienste, wie insbesondere Whatsapp: 40% der Energiekunden zeigen sich aufgeschlossen dafür; die bisherige Nutzung liegt jedoch sehr weit darunter. Auch in der Verbreitung von Anbieter-Apps auf dem Smartphone wird weiteres Potenzial deutlich: (Energieversorger: 16%; zum Vergleich: Banken: 60%, Telekommunikationsanbieter: 41%, Versicherer: 19%).

Positive Effekte auf das Image der Energieversorger

Übergreifend zeigt sich: Gelungene Social-Media-Aktivitäten haben positive Effekte auf das Image der Energieversorger. Immerhin 36 Prozent der privaten Haushaltskunden (die Social Media nutzen) geben an, dass die Social-Media-Aktivität ihres Anbieters das Gesamtbild des Unternehmens positiv verändert hat. Für die Mehrheit (54%) hat die aktuelle Präsenz und Aktivität des eigenen Energieversorgers in den sozialen Medien bisher jedoch noch keine nennenswerten Effekte auf die Gesamtbeurteilung.

Informationssuche und Kaufverhalten der Energiekunden in sozialen Medien

Grundsätzlich ist gut belegt, dass soziale Medien wie Youtube, Facebook, Instagram, Tiktok & Co. die Informationssuche und das Kaufverhalten der Konsumenten unmittelbar beeinflussen. Speziell mit Blick auf die Energieversorger zeigt sich hier: 14 Prozent der Social Media nutzenden Verbraucher geben an, in den letzten Monaten Angebote von Energieversorgern in den sozialen Medien wahrgenommen zu haben (vermittelt über: andere Nutzer, Content Creatoren oder Influencer). Rund jeder zweite davon (53%; = netto 7% der Social-Media-Nutzer) gibt an, eines dieser Angebote dann später auch abgeschlossen zu haben.

Werbewahrnehmung von Energieversorgern in sozialen Medien

Werbung von Energieversorgern haben Verbraucher in letzter Zeit am häufigsten auf folgenden Social-Media-Kanälen wahrgenommen (Top 3): YouTube: 13 Prozent (Männer: 17%; Frauen: 8%), Facebook: 13 Prozent (30-49-Jährige: 16%) und Instagram: 6 Prozent (18-29-Jährige: 12%). Zugleich haben 72 Prozent der Social-Media-Nutzer auf keiner der untersuchten Social-Media-Plattformen Werbeaktionen der Energieversorger wahrgenommen.

„Zu beachten ist, dass sich verschiedene Zielgruppen bevorzugt auf ganz unterschiedlichen Social-Media-Kanälen bewegen“, sagt Jessica Ruiz Robota, Studienleiterin bei Nordlight Research. „Die Präferenzen haben sich hier in den letzten Jahren stark ausdifferenziert und teils auch deutlich verschoben.“

Mit Blick auf die Zukunft sind 12 Prozent der Verbraucher der Meinung, dass die Energieversorger ihre Werbeaktivitäten in den sozialen Medien noch weiter ausbauen sollten (gleichbleibend: 32%; keine Meinung: 37%). 19 Prozent sprechen sich hingegen dafür aus, dortige Werbeaktivitäten zu reduzieren. 
Branchenübergreifend zeigt sich: Reine kommerzielle Werbung von Unternehmen in den sozialen Medien wird von den Nutzern überwiegend als „nervig und störend“ (67%) erlebt bzw. nur als „notwendiges Übel“ zur Finanzierung der sozialen Plattformen angesehen (bei gleichzeitiger Nicht-Bereitschaft für werbefreie Formate etwas zu bezahlen).

Social-Media-Nutzer interessieren sich häufig für Energiethemen

Deutlich besser punkten lässt sich in den sozialen Medien mit attraktivem verbraucherrelevantem Content und interaktiven Austauschformaten. Gerade hier haben die Energieversorger grundsätzlich sehr gute Chancen: 43 Prozent aller Social-Media-Nutzer interessieren sich hierzulande für den Themenbereich „Strom & Gas / Energiesparen / Erneuerbare Energien“ – noch mehr als beispielsweise für Prominente und Stars (35%) oder für Finanz- und Versicherungsthemen (37%). Von den Verbrauchern stärker gewünscht werden beispielsweise Tipps für den Alltag, aber auch Informationen zu neuen Produkten und Angeboten der Anbieter. 

_“Die Energieversorger sollten das hohe Interesse an Energiethemen in den sozialen Medien zukünftig noch stärker bedienen und verbundene Potenziale nutzen“, so Jessica Ruiz Ribota. „Aufdringliche und unidirektionale Werbeaktionen werden hingegen selten honoriert. Insgesamt stärker berücksichtigt und beherzigt werden sollte: Soziale Medien sind keine Einbahnstraßen. Sie bieten auch den Energieversorgern im Gegenteil die Chance, den oft weitgehend verloren gegangenen Dialog mit den Kunden neu zu beleben.“

Weitere Studieninformationen

Der komplette Branchenreport _«Social Media in der Energiebranche: Zielgruppen, Potenziale & Anforderungen» aus dem aktuellen „Trendmonitor Deutschland“ kann direkt über Nordlight Research bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse, Analysen und Rankings sowie ausführliche Differenzierungen nach unterschiedlichen Zielgruppen und Social-Media-Kanälen.

Für Unternehmen und Agenturen besteht im Rahmen des regelmäßigen „Trendmonitor Deutschland“ zudem die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System), Vergleichswerte und Benchmarks zu nutzen sowie vertiefende Eigenstudien in Auftrag zu geben. Weitere Informationen zu den Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten: https://www.trendmonitor-deutschland.de – https://www.nordlight-research.com

Ansprechpartnerin für Rückfragen

Jessica Ruiz Ribota
Studienleiterin
Nordlight Research GmbH
Elb 21
40721 Hilden
Telefon: +49 2103 258 19-0
E-Mail: jessica.ruiz-ribota@nordlight-research.com

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Ansgar Metz

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Telefon: +49 177 295 38 00
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