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Wirtschaft

Trump-Gewinner? Eine Analyse von Stefan Kühn, Volkswirt und Finanzexperte

Die jüngsten Ereignisse in den USA haben die politische und wirtschaftliche Landschaft des Landes nachhaltig beeinflusst.

BildDas Attentat auf den damaligen Präsidenten Donald Trump hat nicht nur Schlagzeilen gemacht, sondern auch eine Welle von Reaktionen ausgelöst. Diese Analyse des Ökonomen und Finanzexperten Stefan Kühn untersucht die Auswirkungen des Attentats auf die politische Kultur und die Finanzmärkte in den USA.

Der Anschlag und seine politischen Folgen

Am Samstagabend erfuhr die Welt von einem dramatischen Ereignis: Ein 20-Jähriger verübte in Pennsylvania einen Mordanschlag auf Donald Trump. Das Attentat offenbart das Versagen des Secret Service, der für den Schutz des ehemaligen Präsidenten zuständig ist. Kühn kommentiert:

„Das Attentat auf Trump wird mindestens den Wahlkampf, wenn nicht die politische Kultur in den USA nachhaltig verändern. Im Moment sieht es so aus, als würden die Pro-Trump-Kräfte davon profitieren, vor allem nach dem Nominierungsparteitag der Republikaner in der vergangenen Woche. Diese Woche war zweifellos eine Trump-Woche“.

Die politischen Reaktionen auf das Attentat sind vielfältig und polarisierend. Schuldzuweisungen in beide Richtungen sind zu erwarten. Während die einen die Demokraten verantwortlich machen könnten, hält Kühn diese Argumentation für falsch:

„Die Gewaltrhetorik ist doch erst mit Trump in die US-Politik gekommen! Die Antwort der schweigenden Mehrheit werden wir am 5. November sehen.

Das Attentat und die darauffolgenden politischen Diskussionen könnten den Verlauf des bevorstehenden Wahlkampfes erheblich beeinflussen. Trumps Anhänger könnten mobilisiert werden, während seine Gegner die Gelegenheit nutzen könnten, um auf die Gefahren seiner polarisierenden Rhetorik hinzuweisen.

Reaktion der Finanzmärkte

Unmittelbar nach dem Anschlag zeigten die Finanzmärkte eine deutliche Reaktion. Vor allem der Bitcoin, der auch am Wochenende gehandelt wurde, reagierte schnell auf die Nachricht. Kühn analysiert:

„In einer ersten Reaktion stieg der Bitcoin, der auch am Wochenende gehandelt wird. Am Sonntagabend wurden mehr als 60.000 Dollar für einen Coin bezahlt, am Freitag waren es noch weniger als 58.000 Dollar“.

Diese Reaktion zeigt, wie sensibel die Märkte auf politische Unsicherheiten reagieren. Kryptowährungen wie Bitcoin werden in Zeiten politischer Turbulenzen oft als sicherer Hafen angesehen. Der Anstieg des Bitcoin-Kurses könnte auch ein Indikator für die allgemeine Unsicherheit und die Suche nach sicheren Anlageformen sein.

Gewinner im Energiesektor

Ein weiterer Sektor, der von den jüngsten Ereignissen profitieren könnte, ist der Energiesektor. Trump hat mehrfach angekündigt, verstärkt auf traditionelle Energieträger wie Öl, Gas und Atomkraft zu setzen. Kühn erklärt

„Am Montag, den 15. Juli, gehörten vor allem Unternehmen aus dem Energiesektor zu den Gewinnern. Trump hatte mehrfach angekündigt, wieder stärker auf Öl, Gas und Atomkraft zu setzen. Chevron, Halliburton und Uranium Energy könnten also Rückenwind bekommen, wenn es zu einer Abkehr von erneuerbaren Energien kommt.“

Diese Ankündigungen könnten langfristige Auswirkungen auf den Energiemarkt haben. Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind, könnten von einer möglichen Abkehr von erneuerbaren Energien profitieren. Die politische Unterstützung für fossile Brennstoffe und Kernenergie könnte Investitionen und Marktchancen in diesen Sektoren erhöhen.

Auswirkungen auf die Landwirtschaft

Auch der Agrarsektor im Hinterland der USA könnte zu den Gewinnern gehören. Höhere Zölle auf Agrarprodukte könnten bestimmte Unternehmen begünstigen. Kühn erklärt

„Auch der Agrarsektor im amerikanischen Hinterland könnte zu den Gewinnern gehören. Unternehmen wie Corteva und Deere könnten von höheren Zöllen auf Agrarprodukte profitieren.

Ziel solcher Maßnahmen könnte es sein, die heimische Produktion zu stärken und die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Unternehmen, die im Agrarsektor tätig sind, könnten von diesen protektionistischen Maßnahmen profitieren, was zu einer Stärkung der ländlichen Wirtschaft führen könnte.

Verschärfte Migrationspolitik und ihre wirtschaftlichen Folgen

Ein weiteres zentrales Thema der Politik Trumps ist die Migration. Eine strengere Migrationspolitik könnte auch wirtschaftliche Gewinner hervorbringen. Kühn kommentiert:

„Eine strengere Migrationspolitik – ein Lieblingsthema von Trump – könnte auch Gewinner hervorbringen. Granite Construction ist auf Tiefbau und Infrastruktur spezialisiert und könnte daher von einem verstärkten Grenzschutz durch Mauern und Zäune profitieren. Amphenol beliefert heimische Autohersteller und könnte ein Profiteur hoher Zölle auf chinesische Marken werden.“

Die Aussicht auf eine strengere Grenzpolitik könnte Bauunternehmen zugutekommen, die im Infrastrukturbereich tätig sind. Gleichzeitig könnten Unternehmen, die von höheren Importzöllen profitieren, ihre Marktposition stärken. Diese wirtschaftlichen Auswirkungen sind eng mit den politischen Entscheidungen und Prioritäten der Regierung verknüpft.

Trumps Rhetorik und ihre Folgen

Trotz der möglichen wirtschaftlichen Vorteile hat Trumps scharfe Rhetorik zu einer aufgeheizten politischen Stimmung beigetragen. Kühn bemerkt:

„Noch ist nichts entschieden. Die Sympathiewerte für Trump (außer bei seinen Anhängern) sind nicht gestiegen, weil seine gewalttätige Sprache viel zu einer aufgeheizten Stimmung beigetragen hat“.

Diese aufgeheizte Stimmung könnte langfristige Auswirkungen auf die politische Kultur und das gesellschaftliche Klima in den USA haben. Die Gräben zwischen den politischen Lagern könnten sich vertiefen und zu einer weiteren Polarisierung führen.

Fazit

Die dramatischen Ereignisse in den USA haben weitreichende Auswirkungen auf die politische und wirtschaftliche Landschaft des Landes. Das Attentat auf Donald Trump und die Reaktionen darauf haben gezeigt, wie eng Politik und Wirtschaft miteinander verknüpft sind. Stefan Kühn, erfahrener Ökonom und Finanzexperte, hat die vielfältigen Folgen dieses Ereignisses analysiert und dabei sowohl die kurzfristigen Marktreaktionen als auch die langfristigen politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen berücksichtigt.

Die nächsten Monate werden zeigen, wie sich diese Entwicklungen weiter entwickeln und welche Auswirkungen sie auf die bevorstehenden Wahlen und die zukünftige politische und wirtschaftliche Ausrichtung der USA haben werden. In einer Zeit großer Unsicherheit und politischer Spannungen bleibt abzuwarten, wie die verschiedenen Akteure auf diese Herausforderungen reagieren und welche Weichen für die Zukunft gestellt werden.

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Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 8811885
web ..: https://sk-coaching.info
email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktien als renditestärkste Anlageform immer beliebter

Das Bewusstsein für die Aktie als renditestärkste Form der Geldanlage hat in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

BildImmer mehr Deutsche erkennen die Vorteile der Aktienanlage, was sich auch in aktuellen Umfragen und Statistiken widerspiegelt.
Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2024 erwarten 30 Prozent der Deutschen, dass Aktien in den nächsten drei Jahren die höchste Rendite bringen werden. Gold und Investmentfonds folgen mit 26 bzw. 16 Prozent. Stefan Kühn, Volkswirt und Finanzexperte, analysiert diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Anlagestrategie.

Historischer Hintergrund und aktuelle Wahrnehmung

Im Jahr 2011, mitten in der Euro-Schuldenkrise, erwarteten nur 11 Prozent der Deutschen, dass sie mit Aktien langfristig die höchsten Renditen erzielen können. Dieser Wert hat sich in den letzten Jahren fast verdreifacht, was auf eine wachsende Aktienkultur in Deutschland hindeutet. Stefan Kühn: „Das gestiegene Vertrauen in die Aktie zeigt, dass immer mehr Menschen die langfristigen Vorteile dieser Anlageform erkennen. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr finanzieller Bildung und Unabhängigkeit.

Die Forsa-Umfrage zeigt auch, dass 22 Prozent der Deutschen Aktien besitzen, vor zehn Jahren waren es erst 12 Prozent. Dies deutet auf eine deutliche Verbreiterung der Aktienkultur hin. Gleichzeitig ist aber noch viel Luft nach oben. Kühn betont: „Trotz der positiven Entwicklung besitzen 35 Prozent der Deutschen als einzige Geldanlage nur ein Tagesgeldkonto und 30 Prozent haben überhaupt keine Geldanlage oder wollten keine Angabe machen. Das wirft Fragen auf und zeigt, dass noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist.

Gründe für die steigende Popularität von Aktien

Die steigende Beliebtheit von Aktien lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen:

1. Langfristige Renditechancen: Im Vergleich zu anderen Anlageformen wie Tagesgeldkonten oder Anleihen bieten Aktien langfristig höhere Renditen. Kühn: „Historische Daten zeigen, dass Aktien langfristig die höchsten Renditen erzielen. Diese Erkenntnis hat sich mittlerweile auch bei vielen Privatanlegern durchgesetzt.

2. Niedrige Zinsen: Das anhaltende Niedrigzinsumfeld hat traditionelle Sparprodukte wie Tages- oder Festgeld unattraktiv gemacht. „In Zeiten, in denen die Zinsen auf Sparprodukte kaum noch die Inflation ausgleichen, suchen Anleger nach Alternativen, die ihnen eine bessere Rendite bieten.“

3. Verbesserte Informationsverfügbarkeit: Durch das Internet und die Verbreitung von Finanzblogs, Foren und Newslettern ist es für Privatanleger einfacher geworden, sich über Aktien und Anlagestrategien zu informieren. „Die Informationsverfügbarkeit hat stark zugenommen, was es den Menschen erleichtert, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen“, so Kühn.

4. finanzielle Bildung: Initiativen zur finanziellen Bildung tragen dazu bei, das Verständnis für Aktien und andere Anlageformen zu verbessern. „Es gibt mittlerweile viele Programme und Kurse, die das Finanzwissen der Bevölkerung verbessern sollen. Dies spiegelt sich auch in der steigenden Akzeptanz von Aktien als Anlageform wider“.

Herausforderungen und Anliegen

Trotz der positiven Entwicklungen gibt es nach wie vor Herausforderungen und Probleme, die angegangen werden müssen:

1. Mangelndes Vertrauen und fehlende finanzielle Mittel: Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hat nach wie vor kein Vertrauen in die Aktienmärkte oder verfügt nicht über die finanziellen Mittel, um zu investieren. „Es gibt Menschen, die nach Steuern und Ausgaben nichts übrighaben oder glauben, dass sich Investitionen für sie nicht lohnen. Hier muss noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden“.

2. Volatilität und Risiko: Aktien sind volatil und bergen Risiken, die viele Anleger abschrecken. „Die Volatilität der Aktienmärkte kann abschreckend wirken, insbesondere auf unerfahrene Anleger. Es ist wichtig, ein Verständnis für die Risiken und die Notwendigkeit eines langen Anlagehorizonts zu entwickeln“, erklärt Kühn.

3. Ethische Überlegungen: Manche Anleger machen sich Gedanken über die ethischen Implikationen ihrer Investitionen. „Es gibt Menschen, die bei ihren Anlageentscheidungen ethische Aspekte berücksichtigen. Dies kann die Auswahl an Anlagemöglichkeiten einschränken und erfordert eine sorgfältige Abwägung.

4. Die Rolle der Finanzbildung: Die Verbesserung der Finanzbildung ist ein entscheidender Faktor für die weitere Verbreitung der Aktienkultur in Deutschland. Stefan Kühn betont die Bedeutung von Bildungsinitiativen: „Finanzielle Bildung ist der Schlüssel, um das Vertrauen der Menschen in die Aktienmärkte zu stärken und ihnen das notwendige Wissen zu vermitteln, um fundierte Anlageentscheidungen treffen zu können“. Programme zur Vermittlung von Finanzwissen können auf verschiedenen Ebenen ansetzen, von Schulprogrammen bis hin zur Erwachsenenbildung. „Wichtig ist, dass die Vermittlung von Finanzwissen früh beginnt und kontinuierlich fortgesetzt wird. Nur so kann eine breite Basis von Anlegern entstehen, die die Vorteile der Aktienanlage verstehen und nutzen.

Die Bedeutung des langfristigen Anlagehorizonts

Eine der wichtigsten Erkenntnisse für die Aktienanlage ist der langfristige Anlagehorizont. Je länger der Anlagehorizont, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Aktien die besten Renditen erzielen. „Der Schlüssel zum Erfolg bei der Aktienanlage liegt in der langfristigen Perspektive. Kurzfristige Schwankungen sollten Anleger nicht abschrecken, sondern als normale Marktentwicklung betrachten“, erklärt Kühn.

Langfristig in Aktien investieren kann man auch durch regelmäßiges Sparen in Aktienfonds oder ETFs (Exchange Traded Funds). „ETFs bieten eine einfache Möglichkeit, diversifiziert in den Aktienmarkt zu investieren und von den langfristigen Wachstumschancen zu profitieren.

Rolle von Einzelaktien und Fonds

Die Forsa-Umfrage zeigt, dass 22 Prozent der Deutschen Einzelaktien und 27 Prozent Fondsanteile besitzen. Damit ist ein Viertel der Bevölkerung direkt oder indirekt an der Börse investiert. Stefan Kühn kommentiert: „Die Kombination von Einzelaktien und Fonds ermöglicht es Anlegern, ihr Portfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen. Dies ist eine sinnvolle Strategie, um die Vorteile des Aktienmarktes zu nutzen und gleichzeitig das Risiko zu minimieren“.

Einzelaktien bieten die Möglichkeit, gezielt in Unternehmen zu investieren, von denen man überzeugt ist. „Investitionen in Einzelaktien erfordern jedoch eine gründliche Analyse und ein gutes Verständnis des jeweiligen Unternehmens und des Marktes“, warnt Kühn. Fonds hingegen bieten eine breitere Streuung und sind gerade für weniger erfahrene Anleger oft einfacher zu handhaben. „Mit Investmentfonds und ETFs können Anleger breit gestreut in den Aktienmarkt investieren, ohne sich um die Auswahl einzelner Aktien kümmern zu müssen“, so Kühn.

Fazit

Die wachsende Akzeptanz der Aktie als renditestärkste Anlageform in Deutschland ist eine positive Entwicklung, die auf eine zunehmende finanzielle Allgemeinbildung und ein besseres Verständnis für die langfristigen Vorteile der Aktienanlage hinweist. Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte, betont die Bedeutung dieser Entwicklung für den Vermögensaufbau und die finanzielle Unabhängigkeit der Bevölkerung.

Trotz der positiven Trends gibt es noch Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um die Aktienkultur weiter zu verbreiten. Dazu gehört die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung, die Aufklärung über Risiken und Chancen der Aktienmärkte und die Förderung eines langfristigen Anlagehorizonts.

„Die Erkenntnis, dass Aktien langfristig die besten Renditen bieten, muss weiterverbreitet werden. Es ist wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die Geldanlage in Aktien eine der besten Möglichkeiten ist, Vermögen aufzubauen und finanzielle Ziele zu erreichen“, so Kühn abschließend.

Insgesamt zeigt die Entwicklung der Aktienkultur in Deutschland, dass immer mehr Menschen die Vorteile dieser Anlageform erkennen und nutzen. Mit einer weiteren Stärkung der finanziellen Allgemeinbildung und der Förderung eines langfristigen Anlagehorizonts kann diese positive Entwicklung fortgesetzt und die finanzielle Zukunft vieler Menschen verbessert werden.

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Stefan Kühn: Energieunternehmen im Zeitalter der künstlichen Intelligenz

Bei Anlagemöglichkeiten im Bereich der Künstlichen Intelligenz wenden sich Investoren immer häufiger einer scheinbar ruhigen Ecke des Marktes zu: Unternehmen, die Kraftwerke besitzen und betreiben.

BildDer Finanzexperte Stefan Kühn nimmt diesen Trend unter die Lupe und fragt, ob der Hype gerechtfertigt ist.

Der Hype um künstliche Intelligenz hat zweifellos dazu beigetragen, dass Unternehmen wie Vistra und Constellation Energy in den Fokus der Anleger gerückt sind. Der Aktienkurs von Vistra ist seit Jahresbeginn um beeindruckende 85 % gestiegen, während Constellation Energy, das über die größte Flotte wettbewerbsfähiger Kernkraftwerke in den USA verfügt, um 60 % zugelegt hat.

Diese Entwicklungen sind vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Energiesektors zu sehen. Obwohl die Stromnachfrage in den USA seit 2010 aufgrund von Energieeffizienzmaßnahmen relativ stabil geblieben ist, wird erwartet, dass die steigende Nachfrage nach Rechenzentren, die durch künstliche Intelligenz angetrieben wird, sowie Initiativen wie der Chips Act zur Verlagerung der Fertigung ins Inland und die Elektrifizierung von Bereichen wie Heizung und Transport das Wachstum der Stromnachfrage ankurbeln werden.

Diese Prognosen kommen zu einer Zeit, in der der US-Strommarkt seit sieben Jahren in Folge unter Spannung steht. Gleichzeitig haben die Netzbetreiber mit erheblichen Verzögerungen bei der Planung und Inbetriebnahme neuer Kapazitäten zu kämpfen.

Stefan Kühn zieht Parallelen zwischen der wachsenden Bedeutung künstlicher Intelligenz im Energiesektor und dem Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin. Ähnlich wie Bitcoin in der Finanzwelt habe künstliche Intelligenz das Potenzial, den Energiesektor grundlegend zu verändern und neue Chancen für Investoren zu schaffen.

Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der aktuelle Anstieg von Energieunternehmen, die sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigen, nachhaltig ist oder ob es sich um eine vorübergehende Euphorie handelt. Stefan Kühn betont die Bedeutung einer gründlichen Analyse der Fundamentaldaten und langfristigen Trends im Energiesektor, um fundierte Investitionsentscheidungen treffen zu können.

Stefan Kühn, dessen Expertise im Finanzsektor unbestritten ist, erweitert seine Analyse über die wachsende Bedeutung von Energieunternehmen im Zeitalter der künstlichen Intelligenz um weitere facettenreiche Einsichten. Er betont, dass dieser Trend nicht nur unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Rendite betrachtet werden sollte, sondern auch eine gründliche Analyse der langfristigen Auswirkungen erfordert. Die dynamische Natur des Energiesektors, gepaart mit dem disruptiven Potenzial der künstlichen Intelligenz, eröffnet ein breites Spektrum an Chancen und Risiken für Investoren.

Insbesondere weist Kühn auf die komplexen Wechselwirkungen zwischen künstlicher Intelligenz und dem traditionellen Energiesektor hin. Während Investitionen in Energieunternehmen aufgrund ihrer strategischen Positionierung im Kontext künstlicher Intelligenz attraktiv erscheinen mögen, warnt er davor, die zugrunde liegenden wirtschaftlichen und technologischen Dynamiken zu vernachlässigen. Der aktuelle Hype um Unternehmen wie Vistra und Constellation Energy könnte daher einer eingehenden Analyse bedürfen, um das langfristige Wachstumspotenzial und die Stabilität ihrer Geschäftsmodelle angemessen zu bewerten.

In einer Zeit, in der die Energienachfrage weiter steigt und die Branche vor Herausforderungen wie der Modernisierung der Infrastruktur und der Integration erneuerbarer Energien steht, ist es von entscheidender Bedeutung, die Rolle der künstlichen Intelligenz in diesem Kontext genau zu untersuchen. Kühn betont, dass Investoren, die langfristig erfolgreich sein wollen, nicht nur den aktuellen Trends folgen, sondern auch eine gründliche Analyse der Fundamentaldaten durchführen sollten, um die Nachhaltigkeit ihrer Investitionen zu gewährleisten.

Insgesamt bleibt die Frage nach der Nachhaltigkeit des aktuellen Anstiegs von Energieunternehmen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz offen. Stefan Kühn ist sich jedoch sicher, dass eine gründliche Analyse der langfristigen Trends und Fundamentaldaten des Energiesektors den Weg für fundierte Investitionsentscheidungen ebnen wird.

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