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Insolvenzwelle rollt auf deutsche Unternehmen zu – Energiekosten sparen als Rettungsanker

Immer mehr Betriebe stehen vor dem Kollaps. Droht 2024 eine Rezession? Welche Maßnahmen helfen, um Insolvenzen zu vermeiden und Kosten zu senken?

BildEine Insolvenzwelle bedroht die deutsche Wirtschaft: Die anhaltende Energiekrise und hohe Produktionskosten bringen immer mehr Unternehmen an ihre Belastungsgrenze. Nach neuesten Prognosen des Bundeswirtschaftsministeriums wird die deutsche Wirtschaft 2024 um 0,2 % schrumpfen, was die zweite Rezession in Folge bedeutet. Dies kündigte Wirtschaftsminister Robert Habeck kürzlich an und verwies dabei auf tief verwurzelte strukturelle Probleme der deutschen Wirtschaft, die bereits seit Jahrzehnten bestehen. Besonders betroffen sind energieintensive Branchen, die aufgrund steigender Energiekosten und niedriger Nachfrage ins Straucheln geraten.

Ursachen der Insolvenzwelle

Unternehmen leiden unter den drastisch gestiegenen Gas- und Strompreisen, insbesondere in der Metallverarbeitung, Chemieindustrie und im produzierenden Gewerbe. Die Energiepreise bleiben weiterhin auf hohem Niveau, da die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der Mangel an erschwinglichen Alternativen spürbar sind. Diese Belastungen, gepaart mit einer schwächelnden Nachfrage und einem Fachkräftemangel, verschärfen die Situation vieler Unternehmen.

Energie sparen: Die wichtigsten Ansätze

In dieser angespannten Lage suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, Energiekosten zu senken, um Insolvenzen abzuwenden. Hier sind einige der wirkungsvollsten Maßnahmen:

_Energieaudits und Effizienzprogramme_
Durch professionelle Energieaudits können Unternehmen versteckte Einsparpotenziale entdecken. Optimierungen in der Produktion und Gebäudetechnik helfen, bis zu 20 % der Energiekosten einzusparen.

_Eigenproduktion von Energie_
Investitionen in Solaranlagen oder Blockheizkraftwerke (BHKW) ermöglichen Unternehmen, ihre eigene Energie zu erzeugen. Dies reduziert die Abhängigkeit von schwankenden Marktpreisen und senkt die Energiekosten langfristig.

_Flexiblere Energietarife_
Durch eine Umstellung auf flexiblere Energietarife und die Teilnahme am Lastmanagement können Unternehmen ihre Energienutzung zu günstigeren Zeiten anpassen und so die Kosten reduzieren.

_Abwärmenutzung_
Viele Unternehmen können ihre Produktionsprozesse durch Technologien zur Rückgewinnung von Abwärme effizienter gestalten.

Unterstützung durch Beratung

Unternehmen, die sich unsicher sind, wie sie ihre Energiekosten senken können, finden Unterstützung unter anderem bei Volta-Strom für Gewerbekunden. Als Plattform mit angeschlossenen Fachberatern bietet Volta-Strom maßgeschneiderte Lösungen zur Optimierung des Energieverbrauchs. Von der Analyse bis zur Implementierung nachhaltiger Energiekonzepte stehen Experten zur Seite, um Firmen in dieser kritischen Zeit zu entlasten. Weitere Informationen finden Sie hier.

Fazit

Die wirtschaftlichen Aussichten für 2024 sind düster, doch mit den richtigen Maßnahmen können Unternehmen die Krise überstehen. Energiesparen und der Einsatz erneuerbarer Energien bieten langfristige Lösungsansätze, um nicht nur die Kosten zu senken, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Christian Kiewaldt und Ben Braun GbR
Herr Ben Braun
Betriebsweg 4
Gummersbac 51645
Deutschland

fon ..: 022612040420
web ..: https://www.volta-strom.de
email : kontakt@volta-strom.de

Volta-Strom bietet Businesskunden die Möglichkeit ihre Strompreise und Gaspreise auf einfache Art und Weise zu optimieren. Als unabhängiger Berater mit angeschlossenen Experten für Gewerbe- und Industrieenergie. Professionelle und schnelle, persönliche Beratung für den günstigsten und besten Gewerbetarif.

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Wirtschaft

Krise am E-Automarkt – Fakten und Kommentare von Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte

Stefan Kühn kommentiert die aktuelle Krise auf dem E-Automarkt, die auf dem Autogipfel am 23. September thematisiert wurde.

BildAuf dem Gipfel, an dem Wirtschaftsminister Robert Habeck sowie Vertreter der großen Automobilhersteller, der Zulieferer, der IG Metall und des Verbandes der deutschen Automobilindustrie teilnahmen, wurde heftig über mögliche staatliche Hilfen für die deutsche Schlüsselindustrie diskutiert. Angeheizt wurde die Debatte vor allem durch die von der SPD ins Spiel gebrachte Einführung einer „Abwrackprämie 2.0“. Doch sind diese Maßnahmen der richtige Weg, um die Herausforderungen der Automobilindustrie zu lösen?

Der Vorschlag einer Abwrackprämie 2.0

Der Vorschlag der SPD sieht die Einführung einer Abwrackprämie vor, um den Absatz von Elektroautos zu fördern. Wer seinen alten Verbrenner verschrottet und ein neues E-Auto kauft, soll einen Bonus von 6.000 Euro erhalten. Beim Kauf eines gebrauchten E-Autos soll es immerhin noch 3.000 Euro geben. Auf den ersten Blick scheint dies ein attraktiver Ansatz zu sein, der sowohl der Umwelt als auch der Automobilindustrie hilft. Auf den zweiten Blick stellen sich jedoch Fragen der Finanzierung und der Wirksamkeit.

Stefan Kühn: „Die Idee einer Abwrackprämie zur Förderung der Elektromobilität ist nicht neu. Bereits 2009, während der Finanzkrise, wurde eine solche Prämie eingeführt. Damals betrug die Prämie 2.500 Euro und sollte die Nachfrage in der kriselnden Autoindustrie ankurbeln. Doch anders als damals haben wir es heute mit strukturellen Problemen zu tun, die sich nicht so einfach mit Prämien lösen lassen. Die größte Herausforderung liegt in der Finanzierung. Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Haushalt gerügt hat und die finanziellen Mittel begrenzt sind, bleibt die Frage: Wer soll die Prämie bezahlen? Darauf gibt es keine klare Antwort, und genau das schwächt die Glaubwürdigkeit des Vorschlags.

Die Frage nach der Wirksamkeit

Autoexperten wie Ferdinand Dudenhöffer sind skeptisch, was die Wirksamkeit der Abwrackprämie angeht. Auch Wirtschaftsminister Habeck sieht tiefgreifende Probleme, insbesondere bei Volkswagen (VW), einem der größten deutschen Autobauer. VW kämpft nicht nur mit internen Schwierigkeiten, sondern auch mit der Konkurrenz aus China, wo billigere Elektrofahrzeuge zunehmend den Markt dominieren. Es stellt sich die Frage, ob eine deutsche Abwrackprämie diesen globalen Herausforderungen überhaupt gewachsen ist.

Stefan Kühn: „Eine nationale Lösung für ein globales Problem – das ist ein Widerspruch in sich. Selbst wenn es gelingt, mit einer Abwrackprämie die Nachfrage in Deutschland zu steigern, ändert das nichts an den strukturellen Problemen der Branche. Die starke Konkurrenz aus China wird dadurch nicht gemildert. Zudem wird der Absatzrückgang auf dem chinesischen Markt, der für viele deutsche Hersteller ein wichtiger Absatzmarkt ist, nicht durch Maßnahmen in Deutschland kompensiert. Es ist daher fraglich, ob die Prämie die erwünschten Effekte erzielen kann.
erzielen kann.“

Hausgemachte Probleme bei VW

Ein weiteres zentrales Thema ist der Reformstau bei VW. Die starke Position des Landes Niedersachsen als Miteigentümer und der mächtige Betriebsrat blockieren notwendige Veränderungen im Unternehmen. Dies führt zu einer Situation, in der Reformen nur schwer durchsetzbar sind. Mögliche Werksschließungen oder Entlassungen bleiben daher ungewiss.

Kommentar von Stefan Kühn: „Die Probleme bei VW sind weitgehend hausgemacht. Der starke Einfluss von Eigentümern und Betriebsrat verhindert oft notwendige Veränderungen. Während andere Hersteller agiler auf die Herausforderungen des Marktes reagieren, wird bei VW immer noch über alte Strukturen diskutiert. Das zeigt, dass die Probleme tiefer liegen und nicht einfach durch eine staatliche Prämie gelöst werden können“.

Umfassende Reformen notwendig

VW-Vertriebsvorstand Martin Sander betonte bei einem Treffen mit Robert Habeck im Werk Emden die Bedeutung wettbewerbsfähiger Energiekosten für den Standort Deutschland. Damit wird deutlich, dass es nicht nur um kurzfristige Absatzförderung geht, sondern um die grundsätzliche Frage der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland.

Dazu Stefan Kühn: „Der Schlüssel liegt nicht in einer kurzfristigen Prämie, sondern in der langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Niedrigere Energiekosten und ein investitionsfreundliches Umfeld sind entscheidend, um den Standort Deutschland attraktiv zu halten. Nur so kann die Automobilindustrie nachhaltig gestärkt werden. Hier sind Kreativität und Weitsicht gefragt, nicht die Wiederholung alter Ideen.

Fazit
Die Krise des Automobilmarktes ist komplex und erfordert durchdachte Lösungen. Eine Neuauflage der Abwrackprämie erscheint angesichts der globalen Herausforderungen, insbesondere der Konkurrenz aus China und der hausgemachten Probleme bei VW, nicht ausreichend.

Stefan Kühn plädiert für eine umfassendere Reform des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Niedrigere Energiekosten und bessere Rahmenbedingungen für Investitionen könnten der deutschen Automobilindustrie mehr helfen als kurzfristige Prämien. Der Fokus müsse auf der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit liegen – nur so könne die Krise nachhaltig überwunden werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://sk-coaching.info
email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt, Volkswirt und Autor und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Wandel der Wirtschaft, den Interdependenzen der Märkte und der politischen Einflussnahme auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei geht er nicht nur rein wissenschaftlich vor, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliges Vorstandsmitglied und Berater des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Dämmung und Belüftung: Wie ein gut belüftetes Dach zur Energieeinsparung beiträgt. Lauenburger Bedachung

Effizient und nachhaltig: Lauenburger Bedachung zeigt, wie moderne Dämmung und Belüftung Ihr Dach energieeffizient macht. Entdecken Sie innovative Lösungen für geringere Energiekosten!

BildWährend der Sommer in vollem Gange ist und die Temperaturen weiterhin steigen, wird die Bedeutung einer effektiven Dachdämmung und Belüftung immer offensichtlicher. Die Firma Lauenburger Bedachung bietet maßgeschneiderte Lösungen, die darauf abzielen, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und gleichzeitig ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten. Diese modernen Techniken tragen nicht nur zur Senkung der Energiekosten bei, sondern sind auch ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltigem Bauen.

Die Herausforderung heißer Sommer

Diesen Sommer erleben wir in Deutschland überwiegend kühle und regnerische Tage, doch die Erfahrung zeigt, dass heiße Sommerperioden nicht lange auf sich warten lassen werden. Diese hohen Temperaturen stellen eine Herausforderung für Hausbesitzer und Unternehmen dar, die ihre Gebäude kühl halten wollen, ohne hohe Energiekosten in Kauf nehmen zu müssen. Herkömmliche Dachmaterialien tragen oft dazu bei, dass die Hitze ins Gebäudeinnere gelangt, wodurch die Nutzung von Klimaanlagen unvermeidbar wird. Dies führt zu erhöhtem Energieverbrauch und steigenden Stromrechnungen.

Moderne Dämm- und Belüftungslösungen

Die Lauenburger Bedachung setzt auf innovative Dämm- und Belüftungstechniken, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Eine bewährte Lösung sind beispielsweise Dächer mit weißer oder heller Beschichtung. Diese Beschichtungen reflektieren das Sonnenlicht und reduzieren so die Wärmespeicherung. Durch die Anwendung dieser Technologien kann die Dachtemperatur erheblich gesenkt werden.

Ein weiteres Beispiel sind Dachziegel aus speziellen keramischen Materialien, die nicht nur langlebig sind, sondern auch eine hohe Wärmeabweisung besitzen. Diese Materialien sind so konzipiert, dass sie die Sonnenstrahlen reflektieren und so die Wärmeaufnahme des Gebäudes verringern.

Die Erneuerung der Dämmung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Hochwertige Dämmmaterialien verbessern die Isolierung des Daches und verhindern, dass Hitze ins Gebäudeinnere dringt. Dies ist besonders wichtig, um die Raumtemperaturen stabil zu halten und den Energieverbrauch zu minimieren.

Ein besonderes Highlight sind die begrünte Dächer. Diese Dachlösungen bieten nicht nur ästhetische Vorteile, sondern wirken auch wie natürliche Klimaanlagen. Die Pflanzen absorbieren einen Teil der Sonnenenergie und geben durch den Verdunstungsprozess Feuchtigkeit an die Umgebung ab, was zu einer natürlichen Kühlung führt. Begrünte Dächer bieten zudem Vorteile wie verbesserte Luftqualität, Lärmminderung und zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Tiere.

Energieeffizienz und Kosteneinsparungen

Moderne Dachlösungen tragen erheblich zur Energieeffizienz eines Gebäudes bei. Durch die Reduzierung der Hitzeaufnahme und die Verbesserung der Dämmung können die Betriebskosten für Klimaanlagen drastisch gesenkt werden. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt, da weniger Energie verbraucht wird.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Die Verwendung nachhaltiger Dachlösungen ist ein weiterer großer Vorteil. Bei der Lauenburger Bedachung legt man großen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Die von Lauenburger Bedachung verwendeten reflektierenden Materialien sind oft aus recycelbaren oder nachhaltigen Rohstoffen hergestellt. Begrünte Dächer tragen zusätzlich zur Biodiversität bei und helfen, das städtische Mikroklima zu verbessern.

Entdecken Sie die energieeffizienten Dachlösungen von Lauenburger Bedachung und verbessern Sie Ihr Raumklima nachhaltig – besuchen Sie uns auf lauenburger-bedachung.de

Fachgerechte Umsetzung durch Lauenburger Bedachung

Die Installation moderner Dämm- und Belüftungstechniken erfordert Fachwissen und Erfahrung. Die Lauenburger Bedachung bietet umfassende Beratungs- und Serviceleistungen, um sicherzustellen, dass jedes Projekt erfolgreich umgesetzt wird. Das erfahrene Team steht Ihnen in jeder Phase des Projekts zur Seite, von der Auswahl der geeigneten Materialien bis hin zur fachgerechten Installation.

„Wir sind stolz darauf, innovative Lösungen anzubieten, die nicht nur die Energieeffizienz verbessern, sondern auch das Raumklima durch hochwertige Dämmmaterialien oder begrünte Dächer optimieren“, sagt Geschäftsführer G. Lauenburger. „Unsere maßgeschneiderten Dienstleistungen sind ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Komfort.“

Schlussfolgerung

Auch wenn das aktuelle Wetter eher kühl und regnerisch ist, ist es wichtiger denn je, dass Gebäude mit modernen Dämm- und Belüftungssystemen ausgestattet werden, um für die kommenden heißen Tage gerüstet zu sein. Die Lauenburger Bedachung bietet eine Reihe von Lösungen an, die dazu beitragen können, Innenräume kühl zu halten, Energiekosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Kontaktieren Sie die Dachdecker-Firma noch heute, um mehr über ihre Dienstleistungen und Produkte zu erfahren.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Website von Lauenburger Bedachung oder kontaktieren Sie uns direkt per Mail: info@lauenburger-bedachung.de oder Telefon: 0176 36608656.

Über Lauenburger Bedachung

Die Lauenburger Bedachung ist ein bekannter Anbieter von Dachlösungen in der Region rund um Schömberg. Mit jahrelanger Erfahrung und einem engagierten Team bieten wir maßgeschneiderte Dachlösungen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind. Unser Ziel ist es, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Kontakt:
Lauenburger Bedachung
Gianni Lauenburger
Wilflinger Straße 18
72355 Schömberg
0176 / 366 086 56
info@lauenburger-bedachung.de
Balingen und Umgebung: www.lauenburger-bedachung.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lauenburger Bedachung
Herr Gianni Lauenburger
Wilflingerstr. 18
72355 Schömberg
Deutschland

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Lauenburger Bedachung steht für Kompetenz und Zuverlässigkeit im Bereich Dachbau und -sanierung. Wir bieten innovative und nachhaltige Lösungen für Privat- und Geschäftskunden und setzen dabei auf höchste Qualität und Kundenzufriedenheit. Unser erfahrenes Team sorgt dafür, dass jedes Projekt termingerecht und professionell umgesetzt wird.

Pressekontakt:

NexTao GmbH
Frau Franziska Davidt
Königsallee 27
40212 Düsseldorf

fon ..: 015775588888
email : redaktion@nextao.de

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Nachhaltig und kosteneffizient: HanseWerk-Tochter SH Netz beim Einsatz neuer LED-Straßenbeleuchtung in Heide

HanseWerk: Dithmarscher Kreisstadt rüstet rund 1.700 Leuchten auf modernste Technik um – Zukunftsinvestition rechnet sich innerhalb von sieben Jahren.

BildEin Zukunftsprojekt geht auf die Zielgerade: Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts soll in Heide (Kreis Dithmarschen) bis Jahresende die laufende Sanierung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen werden, welche vom Netzbetreiber und von HanseWerk-Tochter SH Netz begleitet wurden. Ziel der Maßnahme ist es, die Energiekosten signifikant zu reduzieren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Naturschutz zu leisten. Dazu werden im Stadtgebiet rund 1.700 Straßenleuchten auf modernste LED-Technik umgerüstet. Die Maßnahme kostet rund 645.000 Euro und wird mit Bundesmitteln in Höhe von 161.250 Euro gefördert. Durch Einsparungen beim Stromverbrauch soll sich das Zukunftsvorhaben innerhalb von weniger als sieben Jahren amortisieren.

„Die Sanierung der Straßenbeleuchtung in Heide ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch den Einsatz moderner Technologien und die Nutzung von Fördermitteln eine nachhaltige und kosteneffiziente Infrastruktur geschaffen werden kann“, sagt Christoph Walther, Energie-Experte von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk. „Die Kreisstadt setzt damit ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“

Der Anteil, den die Straßenbeleuchtung am Verbrauch elektrischer Energie einer Kommune hat, beträgt etwa 40 Prozent (Quelle: DENA, Deutsche Energie-Agentur GmbH). „Aus diesem Grund kann eine überlegte Sanierung sehr schnell relevante Einsparungsergebnisse bringen“, erklärt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Im Fall Heide beträgt die Einsparung an Energiekosten und CO2-Äquivalent sogar mehr als 80 Prozent.“ Außerdem sinken die Wartungskosten. „Bisher mussten wir die Leuchtmittel spätestens nach vier Jahren erneuern. Die LED-Technik in den neuen Leuchten hält über 20 Jahre“, erklärt Bernd Steffens, zuständiger Mitarbeiter der Tiefbauabteilung der Stadt Heide.

„Über die reine CO2-Einsparung hinaus gibt es noch weitere Vorteile für die Umwelt“, berichtet Christoph Walther vom Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, der das Vorhaben technisch begleitet hat. „Durch die moderne Lichttechnik wird das Licht nur noch dorthin gebracht, wo es benötigt wird. Streulicht, das bei herkömmlichen Leuchten den Nachthimmel belastete oder nachtaktive Insekten bedrohte, wird weitestgehend vermieden. Und um die positiven Aspekte der neuen Leuchten noch zu verstärken, ist die Schaltung so eingestellt, dass das Licht später in der Nacht auf 50 Prozent reduziert wird.“

An der Durchführung der Sanierung in Heide war SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beratend beteiligt. Nach Fertigstellung der Maßnahme wird der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, über sein neu aufgebautes LoRaWAN-Netzwerk künftig auch die intelligente Steuerung der LED-Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet übernehmen. „Dadurch ist es möglich, verschiedene Signale für die Schaltung zu kombinieren und alle Einstellungen fernzusteuern“, sagt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Das Projekt in Heide profitiert von der „Kommunalrichtlinie“, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktorsicherung. Dieses kommt Kommunen zugute, die Investitionen in den Klimaschutz vorantreiben wollen. Neben investiven Maßnahmen, wie der Sanierung der Beleuchtung von Straßen und Liegenschaften, werden auch organisatorische Projekte, wie beispielsweise die Einführung eines Energiemanagements unterstützt. Bundesweit sind bereits mehr als 27.000 Projekte mit zusammen rund 2 Milliarden Euro unterstützt worden.

Eckdaten zum Projekt in der Stadt Heide

Vor der Sanierung:

Energieverbrauch: 360.000 kWh/Jahr

CO2-Emission: 211 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 107.000 Euro/Jahr

Nach der Sanierung:

Energieverbrauch: 101.400 kWh/Jahr

CO2-Emission: 60 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 30.400 Euro/Jahr

Einsparung im Jahr:

Energie: 258.600 kWh/Jahr (minus 83,75 %)

CO2-Emission: 151 Tonnen CO2/Jahr bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 76.600 Euro/Jahr

Investition gesamt: 645.000 Euro

Förderung (25 Prozent): 161.250 Euro

Kosten für die Kommune: 483.750 Euro

Amortisation (30 Cent/kWh): 6,3 Jahre (ohne Berücksichtigung steigender Energie-kosten)

(1) Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e): Neben Kohlendioxid gibt es weitere Treibhausgase, deren Wirkung in die äquivalente Menge von CO2 umgerechnet wird, damit die Erwärmungswirkung eines Treibhausgas-Gemisches durch einen einzigen Wert angegeben werden kann. Dieser Wert wird in CO2-Äquivalent (CO2e) ausgedrückt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Die Wärme des Zuhauses: Kamine und Kachelöfen für mehr Wohlbefinden und Design

In einer Welt, die immer hektischer und unpersönlicher zu werden scheint, bieten Kamine und Kachelöfen eine Quelle der Wärme in den kalten Monaten und verschönern das familiäre Zusammenleben.

BildIn den Herzen vieler Menschen brennt der Wunsch, ihren Wohnraum nicht nur komfortabel und warm, sondern auch einladend und stilvoll zu gestalten. Kamine und Kachelöfen spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie weit mehr als nur eine Wärmequelle bieten – sie sind ein Symbol für Gemütlichkeit, Familie und Tradition. Diese Elemente verkörpern die perfekte Symbiose aus Funktionalität und Ästhetik, die in der Lage ist, ein Haus in ein Zuhause zu verwandeln. Kamine und Kachelöfen haben seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle in den Wohnräumen der Menschen eingenommen, nicht nur als Wärmequelle, sondern auch als Herzstück des familiären Zusammenlebens und als gestalterisches Element, das Atmosphäre und Charakter eines Raumes prägt. Ihre Bedeutung für das Wohlbefinden und das Wohndesign ist tief verwurzelt in der menschlichen Kultur und hat sich im Laufe der Zeit entwickelt, um moderne Anforderungen an Komfort, Effizienz und Ästhetik zu erfüllen.

„Einer der Hauptgründe, warum Kamine und Kachelöfen so geschätzt werden, liegt in ihrer Fähigkeit, eine einladende und behagliche Atmosphäre zu schaffen. Die Wärme, die von einem Kamin oder Kachelofen ausgeht, ist nicht vergleichbar mit der von modernen Heizsystemen. Es ist eine Wärme, die den Raum langsam und gleichmäßig durchdringt, wobei die Wärmeabstrahlung eine tiefe, beruhigende Entspannung fördert. Zudem ist das Knistern des Feuers und das Spiel der Flammen beruhigend und meditativ, was einen Raum sofort gemütlicher macht und als natürlicher Mittelpunkt für das Zusammenkommen von Familie und Freunden dient“, betont Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de). Das Traditionsunternehmen ist seit 1970 in Viersen am Niederrhein ansässig und betreut seitdem Kunden vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg. Ebenso ist das Unternehmen in der Nordeifel mit einem Fokus auf Städte und Gemeinden wie Nideggen, Simmerath, Monschau, Euskirchen und Düren tätig.

Aus gestalterischer Sicht bieten Kamine und Kachelöfen eine Vielzahl von Stilrichtungen, Materialien und Designs, die es ermöglichen, sie nahtlos in nahezu jedes Wohndesign zu integrieren, von traditionell bis modern. Ein gut gestalteter Kamin oder Kachelofen kann zum visuellen Anker eines Raumes werden, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht und den Ton für den gesamten Wohnbereich angibt. Darüber hinaus können sie auch den Wert einer Immobilie steigern, was sie zu einer lohnenden Investition macht.

„Beim Planen eines Kamins oder Kachelofens gibt es jedoch mehrere wichtige Aspekte zu beachten. Zunächst ist die Auswahl des richtigen Standorts im Haus entscheidend. Er sollte nicht nur aus ästhetischen Gründen gewählt werden, sondern auch unter Berücksichtigung der besten Wärmeverteilung und Luftzirkulation im Raum. Des Weiteren muss die Größe des Kamins oder Ofens angemessen sein, um eine effiziente Wärmeversorgung ohne Überheizung zu gewährleisten“, sagt Marcus Breuer.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist dem Experten zufolge die Wahl des Brennstoffs. Traditionelle Holzfeuer sind beliebt für ihr authentisches Flammenspiel und den charakteristischen Duft, erfordern jedoch regelmäßige Beschaffung und Lagerung von Brennholz sowie Reinigung und Wartung. Alternativen wie Gas- oder Elektrokamine bieten Bequemlichkeit und Sauberkeit, können aber in Bezug auf das Flammenerlebnis und die Wärmeeffizienz variieren. Schließlich sollte die Entscheidung für einen Kamin oder Kachelofen immer auch mit einer langfristigen Perspektive getroffen werden, wobei sowohl die anfänglichen Installationskosten als auch die laufenden Betriebskosten berücksichtigt werden sollten. Eine sorgfältige Planung und Auswahl kann sicherstellen, dass der Kamin oder Kachelofen über Jahre hinweg Freude und Komfort bietet, während er gleichzeitig eine nachhaltige und effiziente Wärmequelle darstellt.

Marcus Breuer stellt heraus: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kamine und Kachelöfen mehr als nur eine Wärmequelle sind; sie sind ein Statement von Stil und Lebensqualität. Sie erfordern eine sorgfältige Planung und Überlegung, bieten aber im Gegenzug eine unvergleichliche Kombination aus Komfort, Atmosphäre und Design, die das Wohlbefinden und die Wohnqualität erheblich steigern kann.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kachelöfen Breuer
Marcus Breuer
Schiefbahner Straße 25
41748 Viersen
Deutschland

fon ..: 0 21 62 / 26 0 77
fax ..: 0 21 62 / 35 14 41
web ..: http://www.kacheloefen-breuer.de
email : info@kacheloefen-breuer.de

Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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