Tag Archives: Energie

Wirtschaft

Q Precious & Battery Metals – Spannende Gold- und Wasserstoffexploration

Die kanadische Rohstoffgesellschaft Q Precious & Battery Metals Corp. hat sich vor Kurzem die Kassen gefüllt und kann jetzt die Exploration nach Gold und Wasserstoff in Quebec fortsetzen.

BildHeute sprechen wir mit dem CEO von Q Precious & Battery Metals Corp. (WKN A40QEV / CSE QMET) über die Goldexplorationsaktivitäten im Jahr 2024 und eine spannende, neue Ergänzung im Portfolio des Unternehmens: ein Wasserstoffprojekt in Québec.

In diesem Jahr hat Q Precious & Battery Metals erfolgreich eine Umstrukturierung der Aktien vorgenommen und sich neue Finanzmittel gesichert, was den Weg für eine aktive Winterbohrsaison ebnet. Dank der starken Unterstützung der Aktionäre und des strategischen Timings ist das Unternehmen in der Lage, die klimatisch vorteilhaften Bedingungen zu nutzen, um seine Kernprojekte im Bereich Gold und Kupfer in Québec voranzutreiben. Darüber hinaus stellt der Beginn der Exploration des Wasserstoffprojekts, das sich in einem vielversprechenden Gebiet mit jüngsten, nahegelegenen Entdeckungen befindet, einen bedeutenden Schritt zur Diversifizierung und Wertsteigerung des Vermögensportfolios von QMET dar.

Hier geht es zum Video:

Q Precious & Battery Metals – Spannende Gold- und Wasserstoffexploration

Weitere Informationen zu Q Precious & Battery Metals auf Deutsch – https://goldinvest.de/q-precious-battery-metals/

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Rothenbaumchaussee 185
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Hamburger Energienetze zeigen Lösungen für künftige Strom- und Wasserstoffversorgung

Im Rahmen der Messe GET NORD 2024 präsentieren Hamburger Energienetze ihre Lösungen für die Herausforderungen rund um Klimaschutz und Energie

BildHamburg. Klimaschutz und Energiewende stellen gewaltige Herausforderungen an Gebäudewirtschaft, Handwerk und Planer auch in Hamburg. Auf der Messe GET NORD 2024 laden die Hamburger Energienetze an zwei Ständen die Akteure zum Dialog ein. Der Netzbetreiber für die Strom-, Erdgas- und Wasserstoffversorgung zeigt dort seine Lösungen für die Transformation der Energieversorgung in Hamburg und stellt im Vortragsprogramm wichtige Projekte vor. Auf dem 60 Quadratmeter Großen Stand 371 in Halle B7 geht es u.a. um digitale Zähler mit Onlineanschluss, die u.a. für PV-Anlagen und Wärmepumpen Vorteile bieten, sowie um das neue Unternehmen als Arbeitgeber. Am 16 Quadratmeter großen Stand 314 im Erdgeschoss der Halle B2 stellen die Hamburger Energienetze das in Bau befindliche Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN vor.

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer der Hamburger Energienetze: «Die Messe GET NORD ist angesichts der Aufgaben, die mit der Energiewende auf Netzbetreiber und Anwender in Wirtschaft, Handwerk und Haushalten zukommen, in diesem Jahr wichtiger denn je. Daher freuen wir uns, als städtisches Unternehmen den Akteurinnen und Akteuren unsere Lösungen vorstellen zu können. Es gibt viel zu tun bei Strom und Wasserstoff – und das wollen wir gemeinsam anpacken.»

Karin Pfäffle, Geschäftsführerin Personal bei den Hamburger Energienetzen: «Die Transformation der Energieversorgung bietet jede Menge spannender Karrierechancen. Sowohl im Betrieb der Strom- und Gasnetze als auch für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft brauchen wir kluge Köpfe und geschickte handwerkliche Fachkräfte. Wir möchten auf der Messe Inspirationen geben für erfüllende und nachhaltige Berufslauf¬bahnen, die wir sowohl für den Berufsstart als auch für erfahrene Fachleute zu bieten haben.»

Digitale Dienste und zuverlässige Infrastrukturen

Haushalte und Unternehmen, die ihre Technik modernisieren wollen, brauchen beides: Handwerksbetriebe und sichere, zuverlässige Energieanschlüsse. Wie Auftraggeber, Dienstleister und Netz dabei reibungslos zusammenarbeiten, zeigen die Hamburger Energienetze mit ihrem digitalen Hausanschluss-Portal. Dort liefern übersichtliche Projektdarstellungen optimale Transparenz für alle Beteiligten – ganz egal, ob eine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe abgelöst werden soll oder on eine PV-Anlage oder E-Auto-Ladesäule neu ans Netz kommen. Mit so genannten Intelligenten Messsystemen, also Zählern mit digitalem Anschluss, lassen sich Energieströme darstellen und Verbräuche optimieren. Auch bei der Planung von Baumaßnahmen an Leitungen und Anlagen im gesamten Stadtgebiet setzen die Hamburger Energienetze gemeinsam mit anderen städtischen Unternehmen auf gemeinsame digitale Planung. Wie solche Tools Fachleuten, aber auch Bürgerinnen und Bürgern helfen, die Energiewende besser umzusetzen, zeigt das Unternehmen auf seinem Haupt-Messestand. Tim Lindemann, Referent Netznutzung, spricht am 22. November ab 11:10 Uhr auf dem Energy-Forum der Messe (Halle B2.EG) zum Thema Mieter- und Gebäudestrom. Lindemann gibt dort einen Überblick über Teilhabemodelle mit PV-Anlagen wie «Energy Sharing» und weist darauf hin, was es bei deren Umsetzung zu berücksichtigen gilt.

HH-WIN: Wasserstoff-Netz mit eigenem Stand

Der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netze läuft seit dem Sommer. Jetzt wollen die Hamburger Energienetze kompetente Baupartner finden, damit die ersten 40 Kilometer HH-WIN bereits 2027 in Betrieb gehen können. Auf dem speziellen Wasserstoffstand zeigt das Unternehmen, welche Chancen HH-WIN für Leitungs-. Tief- und Anlagenbauunternehmen bietet und wie die Industrie von der bereits 2032 auf 60 Kilometer Leitungslänge ausgebauten Wasserstoff-Infrastruktur profitiert. Über ein Pilotprojekt am Rande des Netzgebietes informieren die beiden Wasserstoffexperten Robert Templin und Marcel Rosner: Auf dem Energy-Forum stellen sie am 23. November ab 14:10 Uhr das Projekt H2-SWITCH100 vor. Dabei untersuchen die Hamburger Energienetze, welcher technische Aufwand mit dem Umstellen von Haushalten auf eine vollständige Wasserstoffversorgung verbunden ist. Diese Lösung erarbeitet das Unternehmen als Option nach dem Hochlauf der Hamburger Wasserstoffwirtschaft.

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Hamburger Energienetze
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Die Hamburger Energienetze GmbH
Die Hamburger Energienetze betreiben das Strom- und Gasnetz in der Hansestadt. Ziel des Unternehmens ist, die Hamburgerinnen und Hamburger rund um die Uhr zuverlässig mit Energie zu versorgen. Daran arbeiten rund 2.300 Fachleute an mehreren Standorten in Hamburg. Im Rahmen der Energiewende arbeitet das Unternehmen daran, die Verteilnetze auf die künftigen Anforderungen vorzubereiten. Im Rahmen des IPCEI-geförderten Projekts HH-WIN entsteht im Hafen ein 60 Kilometer langes Wasserstoffleitungsnetz, das vor allem Industriekunden mit grüner Energie versorgen wird. Auch das Hamburger Stromnetz wird um- und ausgebaut. So gewährleistet das Unternehmen, dass mehr Wärmepumpen oder öffentliche und private Ladepunkte für Elektroautos installiert und ans Netz angeschlossen werden können und eine steigende Energienachfrage der Kundinnen und Kunden in den Infrastrukturen transportiert werden kann. Neben dem Betrieb des Gas- und Stromnetzes ist die Hamburger Energienetze GmbH auch grundzuständiger Messstellenbetreiber für Strom- und Gasanschlüsse in der Hansestadt.

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Wirtschaft

Atomenergie kennt keine Dunkelflaute

Meteorologen bezeichnen die Dunkelflaute als antizyklonisches Tief. Wind und Sonne gibt es kaum.

Die Sonne scheint nicht immer und der Wind weht auch nicht immer. Die Stromerzeugung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen kommt mehr oder weniger zum Erliegen. Ein Blackout wird verhindert, indem Gas-, Öl- oder Kohlekraftwerke angeworfen werden oder es wird Strom aus anderen europäischen Ländern zugekauft. Am 6. November herrschte hierzulande eine Dunkelflaute, dies nicht nur am Land, sondern auch in der Nord- und Ostsee. Dort lieferten die Offshore-Anlagen rund zehn Stunden keinen Strom. Gerade einmal 0,5 Prozent trugen sie zur Stromlast bei, ein Tag im Februar beispielsweise lieferte 78 Prozent.

Die USA und Japan haben kein Problem mit einer Dunkelflaute, in Europa jedoch sieht es anders aus. Das gilt besonders für Deutschland, wo es keine laufenden Atomkraftwerke mehr gibt und die Abkehr von fossilen Brennstoffen das Ziel ist. Eine Folge sind die hohen Strompreise hierzulande, anders als in den USA und im Rest Europas. Wegen der aktuellen Dunkelflaute erreichten die Strompreise ein Rekordhoch. Dabei muss auch erwähnt werden, dass es im Sommer Phasen mit so hoher Stromerzeugung gibt, dass der Strompreis negativ werden kann.

Dies zeigt den großen Vorteil der Kernkraft, die zuverlässig Strom liefern kann. Länder wie etwa die USA oder Japan setzen auch beim Betreiben von Rechenzentren – ein neuer immenser Stromverbraucher – auf die Atomkraft. Derzeit kommen rund neun Prozent der globalen Stromerzeugung aus der Kernkraft. Und diese Zahl wird steigen, was der Blick auf die geplanten oder im Bau befindlichen Atomkraftwerke zeigt. Damit wird ein steigender Uranbedarf einhergehen. Gut für Uranunternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Energy.

In den USA besitzt Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – kostengünstige, umweltfreundliche ISR-Uranprojekte. Weitere Uranprojekte befinden sich in Kanada.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Erneuerbare Energien als Wachstumsfaktor: Rekordbeschäftigung trotz Rezession

Sektor wächst um 18% jährlich

BildZug/Mühlheim, 11. November 2024: Rezession und Arbeitslosigkeit beschäftigen die unterschiedlichsten Wirtschaftssektoren – der Bereich erneuerbarer Energien positioniert sich hier hingegen als ein stabiles und wachsendes Arbeitsfeld.

Laut einem Bericht erreichte die globale Beschäftigung im Bereich der erneuerbaren Energien 2023 ein Rekordhoch von 16,2 Millionen Arbeitsplätzen, was einem Zuwachs von rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. „Unsere Projekte tragen nicht nur zur Energiewende bei, sondern schaffen auch langfristig sichere Arbeitsplätze.“

Damit stärken wir die lokale Wirtschaft und setzen ein positives Zeichen in einer Zeit, die von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist“ Bradley Mundt, CEO von PLAN-B NET ZERO Mit der kürzlich gegründeten PLAN-B NET ZERO GREEN HYDROGEN GmbH positioniert sich PLAN-B NET ZERO als wichtiger Akteur im schnell wachsenden Markt. Die neuen Tochtergesellschaften ermöglichen es dem Unternehmen, spezialisierte Kompetenzen in verschiedenen Sektoren aufzubauen und gezielt in die Ausbildung und Förderung von Fachkräften zu investieren. Dies schafft nicht nur sichere und qualifizierte Arbeitsplätze, sondern unterstützt auch den Übergang hin zu einer klimafreundlichen Wirtschaft. PLAN-B NET ZERO sieht sich damit als Vorreiter in der Energiewende und treibt sowohl technologischen Fortschritt als auch soziale Verantwortung voran. Bildung und Umschulung als Schlüssel für eine faire Energiewende

Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien spielen auch die Arbeitnehmer eine zentrale Rolle. Investitionen in Bildung, Qualifizierung und Ausbildung sind entscheidend, um auch Arbeitnehmer aus den fossilen Sektoren umzuschulen, geschlechtsspezifische und andere Ungleichheiten zu beseitigen und die Arbeitskräfte für neue Aufgaben im Bereich der sauberen Energie vorzubereiten. Diese Maßnahmen sind unter anderem notwendig, um den Beschäftigten das erforderliche Wissen und die Kompetenzen für Arbeitsplätze im Energiesektor zu vermitteln und damit eine gerechte und nachhaltige Energiewende zu gewährleisten.

„Wir sind überzeugt, dass die erneuerbaren Energien nicht nur der Schlüssel zur Lösung der Klimakrise sind, sondern auch ein essenzieller Treiber für die Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze,“ so PLAN-B NET ZERO CEO Bradley Mundt.

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6300 Zug
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Über PLAN-B NET ZERO
PLAN-B NET ZERO ist ein GreenTech-Startup mit Sitz in Zug, Schweiz. Das Unternehmen wurde im April 2023 von Bradley Mundt gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Reduktion maßgeblich voranzutreiben. PLAN-B NET ZERO bietet nachhaltige, umfassende Energielösungen für Industrie- und Privatkunden und deckt alle strategischen Teile der Green-Energy-Wertschöpfungskette ab, einschließlich Direktvertrieb, Planung und Bau von EE-Anlagen, Betrieb der Anlagen sowie ein eigenes Energieversorgungs- und Energiehandelsunternehmen.

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Erneuerbare Energien als Wachstumsfaktor: Rekordbeschäftigung trotzt Rezession

Sektor wächst um 18% jährlich

BildZug/Mühlheim, 11. November 2024: Rezession und Arbeitslosigkeit beschäftigen die unterschiedlichsten Wirtschaftssektoren – der Bereich erneuerbarer Energien positioniert sich hier hingegen als ein stabiles und wachsendes Arbeitsfeld.

Laut einem Bericht erreichte die globale Beschäftigung im Bereich der erneuerbaren Energien 2023 ein Rekordhoch von 16,2 Millionen Arbeitsplätzen, was einem Zuwachs von rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. „Unsere Projekte tragen nicht nur zur Energiewende bei, sondern schaffen auch langfristig sichere Arbeitsplätze.“

Damit stärken wir die lokale Wirtschaft und setzen ein positives Zeichen in einer Zeit, die von wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist“ Bradley Mundt, CEO von PLAN-B NET ZERO Mit der kürzlich gegründeten PLAN-B NET ZERO GREEN HYDROGEN GmbH positioniert sich PLAN-B NET ZERO als wichtiger Akteur im schnell wachsenden Markt. Die neuen Tochtergesellschaften ermöglichen es dem Unternehmen, spezialisierte Kompetenzen in verschiedenen Sektoren aufzubauen und gezielt in die Ausbildung und Förderung von Fachkräften zu investieren. Dies schafft nicht nur sichere und qualifizierte Arbeitsplätze, sondern unterstützt auch den Übergang hin zu einer klimafreundlichen Wirtschaft. PLAN-B NET ZERO sieht sich damit als Vorreiter in der Energiewende und treibt sowohl technologischen Fortschritt als auch soziale Verantwortung voran. Bildung und Umschulung als Schlüssel für eine faire Energiewende

Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien spielen auch die Arbeitnehmer eine zentrale Rolle. Investitionen in Bildung, Qualifizierung und Ausbildung sind entscheidend, um auch Arbeitnehmer aus den fossilen Sektoren umzuschulen, geschlechtsspezifische und andere Ungleichheiten zu beseitigen und die Arbeitskräfte für neue Aufgaben im Bereich der sauberen Energie vorzubereiten. Diese Maßnahmen sind unter anderem notwendig, um den Beschäftigten das erforderliche Wissen und die Kompetenzen für Arbeitsplätze im Energiesektor zu vermitteln und damit eine gerechte und nachhaltige Energiewende zu gewährleisten.

„Wir sind überzeugt, dass die erneuerbaren Energien nicht nur der Schlüssel zur Lösung der Klimakrise sind, sondern auch ein essenzieller Treiber für die Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze,“ so PLAN-B NET ZERO CEO Bradley Mundt.

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