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Webspace-Verkauf.de führt umfassenden Relaunch der Website durch

Der Internet Service Provider Webspace-Verkauf.de hat seine Website komplett überarbeitet. Mit modernem Design und erweiterten Funktionen setzt das Unternehmen neue Maßstäbe im Hosting-Bereich.

BildGrub am Forst, 29.07.2024 – Der etablierte Internet Service Provider Webspace-Verkauf.de hat seine Website vollständig überarbeitet und damit einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Das Unternehmen, das seit über 20 Jahren für erstklassige Hosting-Dienstleistungen bekannt ist, präsentiert sich nun mit einem modernen Design und erweiterten Funktionen.

Markus Thumerer, Gründer und Inhaber von Webspace-Verkauf.de, erklärt:
„Die Überarbeitung unserer Website stellt einen bedeutenden Meilenstein dar. Sie verdeutlicht unser unermüdliches Engagement für Innovation und höchste Qualitätsstandards. Gleichzeitig optimiert sie das Nutzungserlebnis für unsere Kunden und Partner maßgeblich.“

Die neue Website, die nach monatelanger intensiver Entwicklungsarbeit veröffentlicht wurde, besticht durch ein frisches und ästhetisch ansprechendes Design. Die erweiterten Funktionen zielen darauf ab, den Besuchern eine effiziente und einfache Navigation zu ermöglichen. Kunden können nun schneller auf die benötigten Informationen und Dienstleistungen zugreifen.

Markus Thumerer ergänzt:
„Unsere optimierte Nutzerführung und die klar strukturierte Darstellung unserer Angebote machen es den Kunden einfacher denn je, die gewünschten Dienstleistungen zu finden und zu nutzen. Dies unterstreicht unser Ziel, als renommierter Anbieter in den Bereichen Hosting, Webhosting, Webspace, Server, vServer, Domains, Reseller, eMail und SSL am Markt präsent zu bleiben.“

Webspace-Verkauf.de erweitert kontinuierlich sein Dienstleistungsportfolio, um den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Der Relaunch der Website verdeutlicht das Bestreben des Unternehmens, technologisch an der Spitze zu bleiben und im Servicebereich neue Maßstäbe zu setzen.

Besuchen Sie die neu gestaltete Website unter https://www.webspace-verkauf.de, um mehr über die erweiterten Funktionen und Hosting-Dienstleistungen zu erfahren.

Über Webspace-Verkauf.de: Webspace-Verkauf.de ist ein erfolgreicher Internet Service Provider, der seit über zwei Jahrzehnten für Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit steht. Unterstützt von einem engagierten Team, das stets bestrebt ist, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen, bietet das Unternehmen eine breite Palette an Hosting-Dienstleistungen an.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Webspace-Verkauf.de ISP e.K.
Herr Markus Thumerer
Lichtenfelser Strasse 17 a
96271 Grub am Forst
Deutschland

fon ..: +499560981690
fax ..: +4995609816929
web ..: https://www.webspace-verkauf.de
email : info@webspace-verkauf.de

Pressekontakt:

Webspace-Verkauf.de ISP e.K.
Herr Markus Thumerer
Lichtenfelser Strasse 17 a
96271 Grub am Forst

fon ..: +499560981690
web ..: https://www.webspace-verkauf.de
email : info@webspace-verkauf.de

Wirtschaft

Millionenschäden durch Manipulation von -mittels E-Mail- versandten Rechnungen

LSS Rechtsanwälte informieren BaFin über gegenwärtig auffällig häufige Involvierung des FinTechs „bunq“

Gegenwärtig werden zahlreiche Betrugsfälle in der Kanzlei LSS Rechtsanwälte gemeldet, bei denen Verbraucher oder Unternehmer auf gefälschte Rechnungen Geldbeträge überweisen. Zumeist werden Rechnungen, die Lieferanten oder Handwerker tatsächlich per E-Mail an die späteren Geschädigten übersenden von den Tätern abgefangen und ausschließlich im Hinblick auf die Bankverbindung geändert. Die Täter öffnen das Rechnungs-pdf und ersetzen mittels Software die korrekte IBAN des Ausstellers gegen eine andere IBAN, die den Tätern zuzurechnen ist. Die E-Mail wird dann -solcherart verfälscht- in das Postfach der späteren Geschädigten verschoben oder aber mittels einer ebenfalls gefälschten E-Mail-Adresse versendet.
Begann diese Betrugsmasche noch vor einiger Zeit mit auffälligen ausländischen Bankverbindungen (IBAN mit ausländischer Länderkennung) und waren hieran ggf. noch zu erkennen, so sehen wir derzeit sehr häufig deutsche IBANs (Länderkennung DE), warnt der Frankfurter Fachanwalt für Bankrecht Matthias Schröder (LSS Rechtsanwälte). Das niederländische Fintech „bunq“ wirbt zum Beispiel damit, dass man in Minutenschnelle online eine Bankverbindung mit gleich mehreren deutschen IBANs bei ihm eröffnen könne. Dies scheinen sich die Täter zu Nutze zu machen, denen zusätzlich mutmaßliche generelle Schwächen bei der Online-Identifikation zur Kontoeröffnung zu pass kommen.
Zum Erfolg der Masche trägt noch die wenig bekannte Tatsache, dass Banken den angegeben Namen des Kontoinhabers seit Einführung der IBAN nicht mehr prüfen, bei. Die Geschädigten geben also bei der Überweisung den auf der verfälschten Rechnung noch korrekt angegebenen Kontoinhaber und Empfänger (z.B. ein Autohaus) an und aber die verfälschte IBAN der Täter. Statt bei z.B. bei Commerzbank landet das Geld dann z.B. bei „bunq“ und wird von den Tätern nach Geldeingang weiterüberwiesen, zumeist in das Ausland. Bis der Schwindel auffliegt vergehen oft Tage. Ein Überweisungsrückruf ist nach hiesiger Erfahrung gegenwärtig in gut 1/3 der Fälle noch erfolgreich, da einige der betroffenen Banken mittlerweile simple Algorithmen einsetzen (neues Konto, sofortige hohe Geldeingänge und direkte Weiterüberweisung = Verdachtsfall). Manche Banken scheinen solche Erwägungen und Prüfungen selbst bei sechsstelligen Überweisungen gar nicht erst anzustellen.

Was hinter den Angriffen wirklich steht, bleibt oft unklar. Bei dieser Betrugsmasche hacken sich die Täter in den E-Mail-Server des Verkäufers oder des Käufers oder fangen die E-Mail auf anderem Weg ab und greifen dabei Zahlungsdetails ab. Im Anschluss versenden die Täter eine E-Mail, die scheinbar von dem Verkäufer stammt, ändern hingegen die Bankverbindung, an die die offene Kaufpreiszahlung gezahlt werden soll. Da die Rechnung ansonsten täuschend echt aussieht, überweist der Käufer an die falsche Bankverbindung. Erst wenn dann der Käufer vom Verkäufer eine Mahnung wegen fehlender Zahlung erhält, fällt der Betrug auf. Doch dann ist es meist schon zu spät und der Kontoinhaber des lediglich vermeintlich richtigen Kontos nicht mehr greifbar.

Praxishinweis: Um zu verhindern, Opfer dieser Betrugsmasche zu werden, empfiehlt LSS Rechtsanwälte vor der Zahlung auf eine per E-Mail erhaltene höhere Rechnung die angegebene Kontoverbindung dahingehend zu überprüfen, ob die E-Mail tatsächlich von dem Verkäufer stammt, ob die angegebene Kontoverbindung tatsächlich zum Verkäufer gehört. Über einen IBAN-Rechner im Internet kann man die Bank hinter einer IBAN leicht ermitteln. Im Zweifel sollte man mit dem Rechnungsteller einen Abgleich telefonisch durchführen.

LSS Rechtsanwälte unterhält im Dezernat Bankrecht seit mehr als 20 Jahren eine Spezialisierung für Zahlungsbetrug und setzt sich für die Rückholung der Gelder ein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

LSS Rechtsanwälte
Herr Matthias Schröder
Kaiserhofstr. 10
60313 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 06921936560
web ..: http://www.lss-partner.de
email : schroeder@lss-partner.de

Pressekontakt:

LSS Rechtsanwälte
Herr Matthias Schröder
Kaiserhofstr. 10
60313 Frankfurt

fon ..: 06921936560
web ..: http://www.lss-partner.de
email : schroeder@lss-partner.de