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Effizienz am Limit: Team Sonnenwagen Aachen sichert sich Platz 2 und 3 beim 24-Stunden-Solarrennen

Das Team Sonnenwagen aus Aachen hat bei der iLumen European Solar Challenge den zweiten und dritten Platz nach Hause holen können und zeigt wie die Straßen unserer Zukunft aussehen könnten.

Bild24 Stunden, 50 Studierende, zwei Solarautos – das Team Sonnenwagen Aachen hat vom 21. bis 22. September bei der Europameisterschaft für Solarrennwagen teilgenommen und es mit beiden teilnehmenden Autos mit den Plätzen zwei und drei auf das Siegerpodest geschafft. Einzig die aktuellen Weltmeister, Innoptus aus Belgien, waren schneller.

Bei der iLumen European Solar Challenge nehmen studentische Teams aus ganz Europa teil, um zu zeigen, dass es bereits jetzt technisch möglich ist, ein Auto ausschließlich durch Sonnenenergie anzutreiben. Besonders bei diesem Wettbewerb ist, dass es sich um ein 24-Stunden Rennen handelt und die Autos dementsprechend nachts keine Sonnenenergie einspeisen. Deshalb darf die Batterie bis zu dreimal geladen werden. Dabei war das Team Sonnenwagen das einzige, das mit ihrem neuesten Sonnenwagen nur ein einziges Mal laden musste und damit mit Abstand das effizienteste Auto vorzeigen konnte. Ohne technische Probleme durchzufahren, ist bei diesen Rennen nicht selbstverständlich, trotzdem konnten die beiden Sonnenwagen ihre Fahrstrategie wie geplant verfolgen und es kam zu keinem ungeplanten Stopp.

Das Ziel dieser Rennen und des Teams ist es, bei diesem Extremtest ihre eigenen Entwicklungen an ihre Grenzen zu treiben, sie dadurch effizienter zu gestalten und die Zukunft der Mobilität auf diese Weise voranzutreiben.

Bei der letzten Weltmeisterschaft für Solarrennwagen, 2023 in Australien, wurde deshalb auch eine Dokumentation über das Team mit dem Fokus auf zukünftige Mobilität gedreht und mit Interviews von dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar oder der Neurowissenschaftlerin Dr. Maren Urner begleitet.

Nun bereitet sich das Team darauf vor, den bereits fünften Sonnenwagen zu bauen, um mit diesem bei der nächsten Weltmeisterschaft 2025 in Australien erneut an den Rennstart zu gehen.

Mehr Informationen sind auf www.sonnenwagen.org zu finden. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen.

Die erwähnte Doku ist bei YouTube veröffentlicht: (837) SONNENWAGEN – Future Mobility | Ein Dokumentarfilm über das deutsche Team in Australien – YouTube

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Team Sonnenwagen Aachen e.V.
Frau Luisa Kaltenborn
Eilfschornsteinstr. 12 Eilfschorn
Aachen 52062
Deutschland

fon ..: +491775322000
web ..: https://www.sonnenwagen.org/
email : l.kaltenborn@sonnenwagen.org

Team Sonnenwagen Aachen ist ein Verein Studierender der RWTH und FH Aachen, die hocheffiziente Solarrennwagen selbst entwickeln und bauen, um zu zeigen, wie die Mobilität von morgen aussehen kann. Angetrieben von einem starken Pioniergeist und einer Begeisterung für nachhaltige, innovative und effiziente Technologien wird in Aachen gerade der fünfte Sonnenwagen geplant. In jedem der Rennwagen stecken 2 Jahre Entwicklung. Mittlerweile hat das Team neun Jahre Erfahrung und finanzielle wie auch technische Unterstützung mehrerer Partner aus der deutschen und internationalen Industrie.

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Team Sonnenwagen Aachen e.V.
Frau Luisa Kaltenborn
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JUNA beschleunigt Revolution des elektrischen Straßengüterverkehrs mit Rekordauftrag von 30 Scania Elektro-Lkw

Modernste Elektrolösungen für den Regionaltransport

BildJUNA, das wegweisende Joint Venture zwischen Scania und sennder, setzt die #electrifyingroadfreight-Bewegung fort. Seit der Gründung im Jahr 2023 verzeichnet JUNA eine steigende Nachfrage und ist stolz, die Erweiterung seiner Flotte mit 30 neuen schweren Elektro-Lkw von Scania bekannt zu geben. Die Lkws sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2025 in Betrieb genommen werden.

Dieser Rekordauftrag erfolgte nach JUNAs Markteintritt in Deutschland, bei dem sich das Unternehmen schnell als vielversprechender Akteur im Bereich nachhaltiger Logistik etabliert hat. Seit dem Start hat JUNA sich von den ersten Pilotfahrzeugen zur Marktreife entwickelt und betreibt mittlerweile Lkw für einige der bekanntesten und beliebtesten Marken Europas.

Mit diesen neuen Lkw wird JUNA über 50 hochmoderne Elektrofahrzeuge in vier großen europäischen Märkten betreiben, eine der größten Elektro-Lkw Flotten in Europa.

Modernste Elektrolösungen für den Regionaltransport

Die neue Flotte besteht aus Scanias neuesten Elektro-Lkw, die speziell für die Anforderungen des Regionaltransports in Europa entwickelt wurden. Diese Lkw sind in der Lage, bis zu 46 Tonnen zu ziehen bewegen und haben eine beeindruckende Reichweite von bis zu 500 Kilometern pro Ladung. JUNA konzentriert sich auf das Kernsegment des europäischen Straßengüterverkehrs und bietet zuverlässige, effiziente und nachhaltige Transportlösungen für einige der größten Verlader Europas.

Zitate aus der Unternehmensführung

„Die Erweiterung unserer Flotte mit diesen fortschrittlichen Elektro-Lkw ist ein bedeutender Schritt auf unserem Weg, die Straßenlogistik zu revolutionieren“, sagte Matteo Oberto, CEO von JUNA. „Unser Pay-per-Use-Modell hat sich als passend für die Anforderungen der Spediteure erwiesen und zeigt, dass Elektro-Lkw die Leistungs- und Zuverlässigkeitsstandards erfüllen können, die von anspruchsvollen Kunden in der Frachtbranche erwartet werden. Jetzt sind wir bereit, unsere innovative Lösung in weiteren Märkten in Europa einzuführen.“

Christian Levin, Präsident und CEO von Scania, fügte hinzu: „Unsere Zusammenarbeit mit sennder durch JUNA ist ein Beispiel für unsere gemeinsame Vision einer nachhaltigen Zukunft im Transportwesen. Die Bereitstellung dieser neuen Lkw ist ein Beweis für unsere gemeinsamen Anstrengungen, den Wandel hin zu einem nachhaltigen Transportsystem voranzutreiben.“

Über JUNA:
Gegründet im Jahr 2023, ist JUNA ein Joint Venture zwischen Scania CV AB, einem globalen Marktführer für Transportlösungen, und sennder Technologies GmbH, Europas führendem digitalen Straßengüterverkehrsunternehmen. JUNA wurde ins Leben gerufen, um die Einführung von Elektro-Lkw im Straßengüterverkehr zu beschleunigen, indem traditionelle Eintrittsbarrieren für kleine und mittlere Spediteure wie hohe Anschaffungskosten und Restwertrisiken beseitigt werden. Dank eines einzigartigen Pay-per-Use-Modells bietet JUNA Spediteuren Zugang zu erstklassigen Elektro-Lkw sowie garantierte Frachtvolumen über die digitale Plattform von sennder, was sowohl betriebliche Effizienz als auch ökologische Nachhaltigkeit sicherstellt.

Mit ambitionierten Plänen, bis 2030 insgesamt 5.000 Elektro-Lkw zu betreiben, steht JUNA bereit, die europäische Logistikbranche zu revolutionieren, im Einklang mit den Zielen des Green Deals der Europäischen Union und setzt neue Maßstäbe für nachhaltigen Transport auf dem ganzen Kontinent.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website von JUNA: https://juna.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JUNA Technologies GmbH
Herr Matteo Oberto
Oranienstraße 188
10999 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 20 84 93 310
web ..: https://juna.com/ 
email : info@juna.com

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Wirtschaft

Das Metall der Zukunft ist Kupfer

Energiewende, Rechenzentren und die Rüstung brauchen Kupfer. Da kommt Freeport Resources mit seinem Projekt gerade recht

Dass die Energiewende viele Tonnen Kupfer verschlingt und dies zudem ein wachsender Bereich ist, ist Anlegern bekannt. Denn Solaranlagen, die sich weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen sowie Windkrafträder brauchen ebenso wie Elektrofahrzeuge viel Kupfer (etwa dreimal so viel Kupfer als herkömmliche Fahrzeuge). Auch der Aufbau und die Modernisierung von Stromnetzen funktionieren nicht ohne das rötliche Metall. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Eine Privatplatzierung wurde erfolgreich abgeschlossen, ein Bruttoerlös von mehr als fünf Millionen US-Dollar erzielt und die Yandera-Lizenz verlängert. Freeport Resources führt Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern und das Yandera-Kupferprojekt, eine der größten unerschlossenen Kupferliegenschaften in Asien, soll zu einer endgültigen Machbarkeitsstudie weiterentwickelt werden. Geologisch gestaltet sich das Gebiet so wie einige der größten Gold- und Kupfervorkommen wie beispielsweise Grasberg, Porgera oder Lihir. Ein besonderes Plus des Projektes ist die Nähe zu Asien.
Doch zurück zum Kupferbedarf. Der Rüstungsbereich steht da wohl nicht sofort im Blickpunkt. Doch benötigen Verkabelungen, Kommunikationssysteme und Korrosionsschutztechniken Kupfer. Viele Tonnen Kupfer werden im Ukraine-Krieg jeden Tag verbraucht. Auch bei der Herstellung der Munition wird das Metall verwendet. Und Munitionsfabriken fahren ihre Produktion hoch, denn Vorräte, auch von Verbündeten, sind geschrumpft. Laut Schätzungen produziert Russland jährlich 4,5 Millionen Granaten. Und in den vergangenen zwölf Monaten soll das Land die Produktion um 150 Prozent gesteigert haben. Ein 155-mm-Artilleriegeschoss der NATO beispielsweise enthält 500 Gramm Kupfer. Rechenzentren und Künstliche Intelligenz verzeichnen ebenfalls einen wachsenden Kupferbedarf. Die Stromversorgung ist energieaufwendig. Dass die Künstliche Intelligenz in immer mehr Bereiche eindringt, ist eine Tatsache. So wird etwa prognostiziert, dass in den USA im Jahr 2030 ein Viertel des gesamten verbrauchten Stroms in den Sektor Künstliche Intelligenz fließt.

Beim Blick auf die Angebotsseite wird klar, dass es in den nächsten Jahren zu Engpässen bei der Kupferversorgung kommen kann. Neue Minen wären nötig. Doch der Weg von einer neuen Kupferentdeckung bis zum Produktionsstart dauert viele Jahre, Tendenz steigend. Der Grund liegt in oftmals komplizierteren Genehmigungsverfahren. Zudem sind die Kosten nach oben gegangen. Bloomberg NEF zum Beispiel sieht für 2030 ein Defizit von zirka zehn Millionen Tonnen Kupfer voraus. Kupfer und Bergbaugesellschaften mit Kupfer dürften also wertvoller werden. Schließlich befindet sich das rötliche Metall in einem Strukturwandel, verursacht durch die weltweite Energiewende. So verwundert es auch nicht, dass Branchengrößen zum Teil milliardenteure Übernahmen einschließlich deutlicher Aufschläge durchgeführt beziehungsweise versucht haben. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte. Allein diese Unterbewertung könnte Interessenten für eine Übernahme aus der Reserve locken. Spätestens wenn der Kupferpreis wieder nach oben Fahrt aufnimmt, dann wird sich die Übernahme- und Zusammenschlussdynamik verstärken. Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) steht dann wohl als Kandidat in der ersten Reihe.

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Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) besitzt in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz zu 100 Prozent im Eigenbesitz das Yandera-Projekt. Rund 245 Quadratkilometer umfasst das Gebiet, das die Gesellschaft kontrolliert. Beim Yandera-Kupferprojekt von Freeport Resources verhält es sich so, dass aufgrund der aktuellen Kupferpreise und aufgrund des Potenzials einer Ressourcenerweiterung sowie der historischen Schätzungen eine Unterbewertung gegeben sein könnte.

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EVUM Motors und der Erdüberlastungstag: Nachhaltige Mobilität als Beitrag zum Schutz unseres Planeten

Gestern war der Erdüberlastungstag – ein dringender Weckruf für nachhaltige Lösungen. EVUM Motors setzt auf Elektromobilität, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.

Nachhaltigkeit im Fokus
Als Unternehmen, das vollelektrische Nutzfahrzeuge entwickelt und produziert, hat EVUM Motors die Mission, umweltfreundliche und effiziente Mobilitätslösungen anzubieten. Jedes Jahr rückt der Erdüberlastungstag früher im Kalender, was zeigt, dass die aktuelle Art und Weise, wie wir Ressourcen nutzen, nicht nachhaltig ist. EVUM Motors setzt genau hier an und bietet eine Alternative zu konventionellen Verbrennungsfahrzeugen.

„Der Erdüberlastungstag mahnt uns, unsere Ressourcen effizienter zu nutzen und nachhaltige Wege zu finden, um unsere Umwelt zu schonen. Elektromobilität spielt dabei eine zentrale Rolle,“ sagt Dr. Martin Soltés, Mitbegründer und CEO von EVUM Motors. „Unsere vollelektrischen Nutzfahrzeuge tragen dazu bei, Emissionen zu senken und Ressourcen zu schonen, indem sie auf erneuerbare Energiequellen setzen.“

Elektromobilität als Teil der Lösung
Mit den vollelektrischen Nutzfahrzeugen von EVUM Motors können Unternehmen und Kommunen ihre Transportaufgaben emissionsfrei bewältigen. Dies hilft nicht nur, die Umweltbelastung zu reduzieren, sondern auch den Energieverbrauch effizienter zu gestalten. Der Evum ist ein Beispiel dafür, wie innovative Technologie und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können.

„Unser Ziel ist es, einen positiven Beitrag zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zu leisten. Jeder Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, sei es durch den Einsatz erneuerbarer Energien oder durch umweltfreundliche Mobilität, bringt uns der Erreichung dieses Ziels näher,“ so Soltés weiter.

Ein Aufruf zum Handeln
EVUM Motors möchte anlässlich des Erdüberlastungstags alle Unternehmen, Kommunen und Verbraucher ermutigen, über ihre eigenen Beiträge zur Ressourcenschonung nachzudenken und aktiv nach umweltfreundlichen Alternativen zu suchen. Elektromobilität ist nur ein Teil einer größeren Lösung, aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Planeten.

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EVUM Motors GmbH
Frau Sonja Deleski
Joseph-Dollinger-Bogen 26
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email : deleski@evum-motors.com

EVUM Motors ist aus einem Forschungsprojekt der Technischen Universität München entstanden. Wir entwickeln und produzieren vollelektrische Nutzfahrzeuge, die durch Nachhaltigkeit und Effizienz überzeugen. Unser Ziel ist es, durch umweltfreundliche Mobilität einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

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EVUM Motors: Ideal für den Sommer – Der Evum überzeugt durch Leistung und Umweltfreundlichkeit

München, 30.07.2024 – EVUM Motors präsentiert den Evum als die ideale Lösung für sommerliche Transport- und Arbeitsanforderungen. Das vollelektrische Nutzfahrzeug überzeugt nicht nur durch seine stark

BildDer Evum bietet emissionsfreie Mobilität und trägt somit zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduzierung des CO?-Ausstoßes bei. Besonders in den Sommermonaten zeigt sich seine Vielseitigkeit: Mit einer robusten Bauweise und einem modularen Konzept eignet sich der Evum für verschiedenste Einsatzbereiche, von kommunalen Aufgaben über industrielle Anwendungen bis hin zur Landwirtschaft.

Ein besonderes Highlight des Evum ist die praktische Steckdose, die hinten am Fahrzeug angebracht ist. Diese liefert problemlos Strom für den Antrieb von Geräten zur Bewässerung, Gartenpflege und vielen weiteren Anwendungen. Damit ist der Evum nicht nur ein Transportmittel, sondern auch eine mobile Energiequelle, die flexibel und effizient genutzt werden kann.

„Unser Ziel ist es, mit dem Evum eine nachhaltige und leistungsfähige Mobilitätslösung zu bieten, die sich den unterschiedlichsten Anforderungen anpasst“, sagt Dr. Martin Soltés, Mitbegründer und CEO von EVUM Motors. „Gerade im Sommer zeigt der Evum, was er kann – ob in der Stadt, auf dem Land oder auf Baustellen.“

EVUM Motors setzt damit neue Maßstäbe in der Elektromobilität und zeigt, dass umweltfreundliche Technologien leistungsstark und vielseitig sein können. Der Evum ist die perfekte Wahl für alle, die auf der Suche nach einer nachhaltigen und effizienten Transportlösung sind.

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EVUM Motors steht für innovative Elektromobilitätslösungen mit Sitz in München, Deutschland. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Elektro-Nutzfahrzeugen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch optimierte Antworten auf die Anforderungen moderner Mobilität bieten.

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