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Die Sustainable Development Goals und der Immobiliensektor

Die 17 Sustainable Development Goals zielen darauf ab, verschiedene soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen anzugehen. Daher hängen sie eng mit dem Immobiliensektor zusammen.

BildDie 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) sind eine Reihe von globalen Vereinbarungen, die von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Jahr 2015 als Teil der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung angenommen wurden. Sie zielen darauf ab, verschiedene soziale, wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen anzugehen und bis zum Jahr 2030 eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. Daher sind die 17 globalen Ziele mit insgesamt 169 Unterzielen verbunden, die die großen Vereinbarungen in vielen Details regeln. „Mit der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren. Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Alle Staaten sind aufgefordert, ihr Tun und Handeln danach auszurichten. Deutschland hat sich bereits früh zu einer ambitionierten Umsetzung bekannt, heißt es dazu bei der Bundesregierung. „

„Auch wenn die SDGs Immobilien nicht ausdrücklich erwähnen, sind mehrere der 17 Ziele für den Immobiliensektor und seine Rolle bei der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung relevant. Daher ist es für die gesamte Immobilienwirtschaft und jeden einzelnen Immobilieninvestor und Immobilienbesitzer wichtig, diese Verbindungen zu kennen, zumal immer mehr gesetzliche Regelungen für die nachhaltige Transformation des Immobiliensektors eingeführt werden“, erklärt Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de).

Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Nachhaltigkeitsziele, die sich auf die Immobilienbranche beziehen, sind laut Dieter Eimermacher vor allem SDG 7 „Erschwingliche und saubere Energie“, SDG 9 „Industrie, Innovation und Infrastruktur“, SDG 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“, SDG 12 „Verantwortungsbewusster Konsum und Produktion“ und SDG 13 „Klimapolitik“. Dabei geht es unter anderem darum, den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle sicherstellen. Im Kontext der Immobilienwirtschaft bedeutet dies die Förderung energieeffizienter Gebäude, die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Senkung des Energieverbrauchs bei Bau und Betrieb von Gebäuden. Der Immobiliensektor kann auch dazu beitragen, eine widerstandsfähige Infrastruktur aufzubauen, eine integrative und nachhaltige Industrialisierung zu fördern und Innovationen voranzutreiben, indem er nachhaltige Baupraktiken einführt, innovative Technologien einsetzt und eine Infrastruktur entwickelt, die den Auswirkungen des Klimawandels standhält. Städte und menschliche Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen. Die Immobilienbranche spielt eine wichtige Rolle in der Stadtentwicklung, und nachhaltige Praktiken können zur Schaffung lebenswerter und umweltfreundlicher Städte eingesetzt werden. Im Sinne der Klimapolitik können Immobilienbesitzer sofortige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen. Der Immobiliensektor kann zu diesem Ziel beitragen, indem er klimaresistente Gebäudekonzepte umsetzt, Treibhausgasemissionen reduziert und das Klimabewusstsein innerhalb der Branche stärkt.

„Insgesamt kann die Immobilienbranche einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten, indem sie ökologische, soziale und wirtschaftliche Überlegungen in ihre Praktiken einbezieht. Dies kann zu ressourceneffizienteren und widerstandsfähigeren Gebäuden und Gemeinschaften führen, die sich positiv auf das Wohlergehen der heutigen und künftigen Generationen auswirken“, sagt Dieter Eimermacher. Er unterstützt Investoren und Unternehmen in der Immobilienbranche dabei, die nachhaltige Transformation zu meistern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH
Herr Dipl.-Ing./Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Dieter Eimermacher
Bockenheimer Landstraße 17-19
60325 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 069 63152437
web ..: http://www.sv-eimermacher.de
email : info@sv-eimermacher.de

Über die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH

Die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH ist auf professionelle Immobilienbewertungen mit System für Banken und Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, institutionelle Anleger und anspruchsvolle Privatkunden spezialisiert. Der Gründer und Geschäftsführer Dieter Eimermacher ist Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse setzt Dieter Eimermacher bei der Bewertung von Immobilien seinen umfassenden technischen und ökonomischen Sachverstand ein, um Immobilieninvestitionen abzusichern und Immobilienportfolios professionell und gewinnbringend aufzubauen beziehungsweise zu optimieren und langfristig professionell zu managen. Er berät außerdem Organisationen aus dem kirchlichen Raum, Stiftungen und Family Offices auf dem Gebiet der Immobilienportfolioanalyse. Dieter Eimermacher ist Autor von „Erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement“. Dieses Buch hilft allen Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit der Immobilienanlage befasst sind, die vielfältigen Herausforderungen des Managements eines Immobilienportfolios zu meistern. Ebenso ist er Autor des Buches „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das Thema der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen, bringt Ordnung in die Vielfalt der Begriffe und enthält Arbeitshilfen zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens bei der Sanierung von Bestandsgebäuden und der Durchführung von Neubauvorhaben. Weitere Informationen unter https://www.sv-eimermacher.de

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Immobilientransaktionen: Sachverständiger kann Probleme vermeiden

Ein Sachverständiger oder Gutachter kann durch eine detaillierte Bewertung der Objekte eine zentrale Rolle beim Schutz vor Betrug bei Immobilientransaktionen spielen.

BildImmobilien sind in der Regel viel wert. Das bedeutet, dass bei Immobilientransaktionen entsprechend viel Geld zu verdienen ist – und damit ist natürlich auch Betrugsversuchen Tür und Tor geöffnet. Die Möglichkeiten sind vielfältig, und das Wissen über mögliche Betrugsarten kann dabei helfen, sich davor zu schützen. Zu den typischen Risiken gehören falsche Angaben, das Unterlassen von Offenlegungen, gefälschte Dokumente oder auch Verstöße gegen baurechtliche Vorschriften. Konkret heißt das: „Verkäufer oder Makler könnten falsche Informationen über die Immobilie geben, sei es bezüglich der Größe, des Zustands oder anderer wichtiger Faktoren. Oder es werden wichtige Informationen wie Wasserschäden, Schädlingsbefall oder andere bekannte Mängel werden nicht gemeldet. Ebenfalls könnte der Verkäufer versuchen, einen höheren Preis zu verlangen, als der Markt eigentlich hergibt oder Titel, Eigentumsurkunden oder andere wichtige Dokumente fälschen“, sagt Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de).

Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Dieter Eimermacher bemerkt in der Beratung von Immobilientransaktionen immer wieder, dass es zu betrügerischen Problemen kann. Er gibt zwei Beispiele. „Ein Kunde wollte ein Ferienhaus in einem Wochenendhausgebiet erwerben, aber der Verkäufer drängte zur Eile. Bei meiner Recherche stellte sich schließlich heraus, dass das angebotene Ferienhaus 50 Prozent mehr Fläche aufwies als baurechtlich zulässig war. Mein Kunde nahm vom Kauf Abstand, da er mit einer Rückbauanordnung der Bauaufsicht hätte rechnen müssen.“ Ein anderer Fall: „Ein ausländischer Finanzdienstleister wollte in Frankfurt eine Büroimmobilie erwerben und beauftragte mich mit der Bewertung des Objektes im Rahmen eines zweiten Gutachtens. Dabei stellte sich heraus, dass im Gutachten des Verkäufers die der Bewertung zugrunde liegende Miete völlig überhöht war und der daraus ermittelte Wert außerdem nicht mit dem Marktgeschehen abgeglichen worden war. Meine Bewertung ergab hingegen einen deutlich niedrigeren Wert. Obwohl der Verkäufer nun plötzlich zu einem erheblichen Preisnachlass bereit war, entschied sich mein Kunde lieber für eine andere Immobilie.“

Das bedeutet: Ein Sachverständiger oder Gutachter kann eine zentrale Rolle beim Schutz vor Betrug bei Immobilientransaktionen spielen. Durch ihre Expertise und detaillierte Bewertung können viele Arten von Betrügereien entdeckt oder sogar verhindert werden. Um sich effektiv vor Betrug zu schützen, sollten Käufer und Verkäufer daher immer überlegen, einen unabhängigen und qualifizierten Sachverständigen einzubeziehen, insbesondere wenn sie Zweifel an der Integrität der Transaktion haben.

Ein Sachverständiger kann den tatsächlichen Wert einer Immobilie bestimmen. Dies stellt sicher, dass der Käufer nicht zu viel bezahlt oder dass der Verkäufer den angemessenen Wert für die Immobilie erhält. Ein gründlicher Check der Immobilie kann auch versteckte Mängel oder Schäden aufdecken, die vom Verkäufer nicht offengelegt wurden, und feststellen, ob die Eigentumsurkunden, Baugenehmigungen und andere Dokumente echt und aktuell sind. „Ein Sachverständiger kann ebenso die tatsächliche Größe der Immobilie überprüfen, um sicherzustellen, dass die Angaben korrekt sind, die Qualität des Bodens und das Vorhandensein von Schadstoffen überprüfen und dem Käufer oder Verkäufer Hinweise und Ratschläge geben, um sicherzustellen, dass die Transaktion so reibungslos wie möglich verläuft“, fasst Dieter Eimermacher zusammen.

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Über die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH

Die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH ist auf professionelle Immobilienbewertungen mit System für Banken und Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, institutionelle Anleger und anspruchsvolle Privatkunden spezialisiert. Der Gründer und Geschäftsführer Dieter Eimermacher ist Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse setzt Dieter Eimermacher bei der Bewertung von Immobilien seinen umfassenden technischen und ökonomischen Sachverstand ein, um Immobilieninvestitionen abzusichern und Immobilienportfolios professionell und gewinnbringend aufzubauen beziehungsweise zu optimieren und langfristig professionell zu managen. Er berät außerdem Organisationen aus dem kirchlichen Raum, Stiftungen und Family Offices auf dem Gebiet der Immobilienportfolioanalyse. Dieter Eimermacher ist Autor von „Erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement“. Dieses Buch hilft allen Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit der Immobilienanlage befasst sind, die vielfältigen Herausforderungen des Managements eines Immobilienportfolios zu meistern. Ebenso ist er Autor des Buches „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das Thema der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen, bringt Ordnung in die Vielfalt der Begriffe und enthält Arbeitshilfen zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens bei der Sanierung von Bestandsgebäuden und der Durchführung von Neubauvorhaben. Weitere Informationen unter https://www.sv-eimermacher.de

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Dynamischer Immobilienmarkt: Professionelle Immobilienbewertung stützt erfolgreiche Transaktionen

Der Immobilienmarkt ist in ständiger Bewegung. Um den tatsächlichen Wert und die Potenziale einer Immobilie zu bestimmen, bieten sich Immobilienbewertungen an. Diese können teure Fehler vermeiden.

BildNachdem der Immobilienmarkt in Deutschland aufgrund der konjunkturellen Schwierigkeiten, der Inflationsentwicklung und der Zinssteigerung ab Herbst 2022 in eine Schwächephase geraten war und die Preise, die zuvor für mehr als zehn Jahre nur den Weg nach oben kannten, sogar zurückgegangen waren, scheint sich die Entwicklung jetzt zu beruhigen. Die Zeichen mehren sich, dass neben den Mieten auch die Kaufpreise wieder steigen. Diese haben nun das zweite Quartal in Folge wieder zugelegt, zeigen Zahlen des größten deutschen Immobilienportals Immoscout24.

„Die Abkühlung war grundsätzlich in Ordnung, um Druck aus dem Immobilienmarkt zu nehmen. Dass die Preise wieder steigen werden, war natürlich abzusehen, denn Deutschland steht im internationalen Vergleich bei einem weiterhin sehr moderaten Preisniveau. Es kommt bei Immobilientransaktionen allerdings wieder stärker auf die Substanz und die tatsächlichen Wertsteigerungspotenziale an. Es werden kaum noch Immobilien zu hohen Preisen verkauft, die ihren Wert nicht nachweisen können“, sagt Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de).

Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Um zu einer realistischen Einschätzung des Wertes einer Immobilie und den Aussichten in der weiteren Entwicklung zu kommen, sieht Dieter Eimermacher das Instrument der professionellen Immobilienbewertung als vorrangig an. Eine Immobilienbewertung ist eine Einschätzung des Marktwerts einer Immobilie, sei es ein Grundstück, ein Haus, eine Wohnung oder ein gewerbliches Gebäude. Sie dient dazu, den aktuellen oder potenziellen Wert einer Immobilie zu bestimmen, beispielsweise für Verkaufs-, Vermietungs-, Versicherungs- oder Finanzierungszwecke. „Eine professionelle Bewertung kann dazu beitragen, einen realistischen und marktgerechten Preis für eine Immobilie festzulegen und Transaktionen oder Entscheidungen im Zusammenhang mit Immobilien zu erleichtern. Das ist für Käufer und Verkäufer gleichermaßen wichtig. Die einen wollen nicht zu viel bezahlen, die anderen brauchen eine realistische Einschätzung, welchen Preis sie am Markt erzielen können.“

Eine Immobilienbewertung berücksichtigt verschiedene Faktoren. Dazu gehören die Lage der Immobilie, die Größe, der bauliche Zustand, die Ausstattung, der Zustand des Immobilienmarktes, vergleichbare Verkaufs- oder Mietpreise in der Umgebung und andere relevante Informationen. Es gibt unterschiedliche Verfahren und Methoden zur Immobilienbewertung, darunter das Vergleichswertverfahren, das Ertragswertverfahren und das Sachwertverfahren. Je nach Art der Immobilie und dem Verwendungszweck der Bewertung kann eine spezifische Methode bevorzugt werden.

Dieter Eimermacher weiß aus der Praxis, dass eine Immobilienbewertung böse Überraschungen verhindern kann. So hat der Experte beispielsweise einen ausländischen Finanzdienstleister beraten, der in Frankfurt am Main eine Büroimmobilie erwerben wollte. Das Wertgutachten Dieter Eimermachers ergab, dass die der Bewertung des Verkäufers zugrundeliegende Miete völlig überhöht und der daraus ermittelte Wert außerdem nicht mit dem Marktgeschehen abgeglichen worden war. Oder der Fall des Privatkunden, der ein Ferienhaus erwerben wollte: „Ich konnte ermitteln, dass das angebotene Ferienhaus 50 Prozent mehr Fläche aufwies als baurechtlich zulässig war. Mein Kunde nahm vom Kauf Abstand, da er mit einer Rückbauanordnung der Bauaufsicht hätte rechnen müssen. Das sind nur zwei Beispiele, welche Probleme beim Immobilienkauf auftreten können, die sich aber mit einer tragfähigen Immobilienbewertung lösen lassen.“

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Über die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH

Die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH ist auf professionelle Immobilienbewertungen mit System für Banken und Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, institutionelle Anleger und anspruchsvolle Privatkunden spezialisiert. Der Gründer und Geschäftsführer Dieter Eimermacher ist Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse setzt Dieter Eimermacher bei der Bewertung von Immobilien seinen umfassenden technischen und ökonomischen Sachverstand ein, um Immobilieninvestitionen abzusichern und Immobilienportfolios professionell und gewinnbringend aufzubauen beziehungsweise zu optimieren und langfristig professionell zu managen. Er berät außerdem Organisationen aus dem kirchlichen Raum, Stiftungen und Family Offices auf dem Gebiet der Immobilienportfolioanalyse. Dieter Eimermacher ist Autor von „Erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement“. Dieses Buch hilft allen Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit der Immobilienanlage befasst sind, die vielfältigen Herausforderungen des Managements eines Immobilienportfolios zu meistern. Ebenso ist er Autor des Buches „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das Thema der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen, bringt Ordnung in die Vielfalt der Begriffe und enthält Arbeitshilfen zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens bei der Sanierung von Bestandsgebäuden und der Durchführung von Neubauvorhaben. Weitere Informationen unter https://www.sv-eimermacher.de

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Immobilien und Klimaschutz: Eingehende Beratung nötig

Der Sachverständige für Immobilienbewertung und Buchautor Dieter Eimermacher betont, dass Investitionen in Effizienz und erneuerbare Energien bei Immobilien professionelle Begleitung benötigen.

BildKlimaschutz ist eine der größten Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Um die globale Erwärmung zu stoppen, wurde beispielsweise auf der Weltklimakonferenz in Paris bereits im Jahr 2015 (COP 21) vereinbart, dass der durchschnittliche globale Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad begrenzt werden sollte. Zur Umsetzung dieses Ziels hat die EU im Jahr 2021 das Europäische Klimaschutzgesetz erlassen. Kerninhalt ist die Klimaneutralität Europas bis zum Jahr 2050. Als Zwischenziel ist die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 festgelegt worden.

„Dabei stehen auch Immobilien im Fokus. Diese haben bekanntlich einen hohen Anteil an den allgemeinen CO2-Emissionen und verursachen fast 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Die Klimaneutralität des Gebäudesektors soll im Wesentlichen durch das Zusammenwirken von zwei Maßnahmen erreicht werden. Einerseits durch die Steigerung der Energieeffizienz des Gebäudebestands und andererseits durch die Deckung des verbleibenden Energiebedarfs durch erneuerbare Energien“, sagt Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de).

Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Diese energetische Sanierung von Immobilien beziehungsweise hocheffiziente Neubauprojekte werden nun auch rechtlich verpflichtend. In der neuen EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, die sich aktuell im Gesetzgebungsprozess befindet, werden voraussichtlich strenge Regeln festgelegt. Für Neubauten soll nun das Nullemissionsgebäude ab 2030 zum Standard werden, und bei bestehenden Wohngebäuden muss der durchschnittliche Primärenergieverbrauch des gesamten nationalen Wohngebäudebestands bis 2033 nach dem Vorschlag des Rats der EU mindestens das Niveau der Gesamtenergieeffizienzklasse D entsprechen. Dieter Eimermacher betont dabei eine deutsche Besonderheit. „Deutschland will die Klimaneutralität bis 2045 und damit fünf Jahre früher erreichen als auf Ebene der EU vorgesehen. Folglich müssen die Vorgaben bezüglich der Mindesteffizienzklassen in Deutschland auch entsprechend schärfer ausfallen.

Immobilieneigentümer und -investoren müssen sich also über die Nachhaltigkeitsqualität ihrer Immobilienportfolios Gedanken machen, um sich auf die Zukunft vorbereiten. Im ersten Schritt ist laut Dieter Eimermacher die Bestandsaufnahme zu empfehlen. Dabei werden unter anderem Qualität und Ausführung der Bauteile der Gebäudehülle, die Heizungsanlage, die Warmwassererzeugung und die Heizwärmeverteilung überprüft und dokumentiert. Anschließend wird ein Entwicklungsplan für die Immobilie erstellt, der vom Ergebnis her gedacht werden sollte: „Wie soll die Immobilie nach der energetischen Sanierung aussehen? Welche Maßnahmen sind zur Erreichung dieses Zieles erforderlich und in welcher Reihenfolge sollen sie ausgeführt werden? Können auf dem Grundstück regenerative Energien gewonnen werden, beispielsweise über Photovoltaikanlagen, Solarthermie und Erdwärme und zur Verbesserung der Energiebilanz des Gebäudes dienen? Welche Förderzuschüsse oder verbilligten Kredite können über die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA in die Finanzierung der Maßnahmen einbezogen werden?“

Je nach Komplexität sei auch die Beratung durch externe Fachleute erforderlich. Zukünftig könne sich kein Eigentümer von Gebäuden, die nicht zu den oberen Energieeffizienzklassen gehören, dieser Thematik entziehen. „Eine detaillierte Planung der energetischen Sanierung und der Einbindung regenerativer Energiequellen mit einem langfristigen Horizont sowie die Einbeziehung von Fördermitteln werden helfen, die Herausforderungen des Klimaschutzes erfolgreich zu meistern“, sagt Dieter Eimermacher. Er berät Immobilieneigentümer und -investoren bei allen energetischen Sanierungsvorhaben.

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Cradle-to-Cradle-Prinzipien in der Immobilienwirtschaft

Das 21. Jahrhundert ist das Zeitalter der Nachhaltigkeit. Das gilt auch für Immobilien. Die Kreislaufwirtschaft mit ihren Cradle-to-Cradle-Prinzipien schafft viele Vorteile.

BildDer aktuelle wirtschaftspolitisch-gesellschaftliche Diskurs wird vor allem von einem Thema getrieben. Der Klimawandel gilt als das herausragende Thema des 21. Jahrhunderts und hat vielfältige Auswirkungen auf Ökologie, Ökonomie und das allgemeine Zusammenleben. Die durch den Menschen verursachten Treibhausgasemissionen sind Hauptursache für den deutlichen und rasanten Temperaturanstieg. Bereits jetzt sind die Folgen in allen Teilen der Welt deutlich spürbar – Tendenz steigend. Für die Volkswirtschaften und Gesellschaften sind demnach schwerwiegende Folgen zu erwarten, sollte die globale Erwärmung nicht zügig reguliert werden können.

„Um die Treibhausgasemissionen deutlich zu senken und den Klimawandel aufzuhalten, müssen vielfältige Maßnahmen ergriffen werden. Ein Aspekt, der sowohl ökologisch als auch ökonomisch hochinteressant erscheint, ist die Kreislaufwirtschaft, auch als Circular Economy bekannt. Die Circular Economy beschreibt den Ansatz, einen vollständigen Kreislauf von Produkten und Ressourcen zu schaffen, der den Anspruch verfolgt, keine Rohstoff-, Nährstoff- und Wertverluste zuzulassen. Besonders im Fokus stehen in Industrienationen die Gewinnung und Sicherung von Ressourcen aus nicht mehr benötigten Produkten. Zentraler Bestandteil der Circular Economy ist daher das wirkliche Recycling von von Produkten beziehungsweise Materialien“, erklärt Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de).

Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

„Besonders im Immobiliensektor ist die Kreislaufwirtschaft mit ihren Cradle-to-Cradle-Prinzipien sehr wichtig. Das meint, dass Produkte kontinuierlich in biologischen und/oder technischen Kreisläufen gehalten werden können. Durch die Verwendung von ressourcenschonenden Baumaterialien, die biologisch abbaubar sind beziehungsweise am Ende der Nutzungsdauer ohne Qualitätsverlust zerlegt und wiederverwendet werden können, kann ein natürlicher Stoffkreislauf erzeugt werden“, sagt der Immobilienexperte. Damit bietet eine Cradle-to-Cradle-Implementierung unter anderem die Chance, Ressourcen wie Energie und Wasser und Kosten und Emissionen bei der Produktherstellung zu sparen. Ein weiterer positiver Umweltaspekt ist die Vermeidung von Müll. Schon 2018 warnte die Weltbank in ihrem Bericht „What a Waste 2.0“, dass die Müllmenge weltweit bis 2050 um 70 Prozent ansteigen könnte.

Wie die Kreislaufwirtschaft mit ihren Cradle-to-Cradle-Prinzipien die Nachhaltigkeit bei Neubau und Sanierung von Gebäuden funktioniert, erklärt Dieter Eimermacher in seinem Buch „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“ Er unterscheidet dabei vier Phasen: Gewinnung, Erstellung und Transport von Baustoffen; Errichtung des Gebäudes (Bau- und Planungsphase); Betriebsphase mit Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen; Abbruch des Gebäudes und Recycling beziehungsweise Entsorgung von Baumaterialien.

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