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Wirtschaft

Klarheit im Nachhaltigkeitsmanagement: Wesentlichkeit nach CSRD – EU-Taxonomie – Transformation – EcoVadis

Veranstaltung des Thüringer Zentrums für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) in Erfurt – „Klarheit im Nachhaltigkeitsmanagement“

BildAm 28. August 2024 findet von 12:45 bis 18:00 Uhr im Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) in Erfurt, Gustav-Freytag-Straße 1, die Fachveranstaltung „KLARHEIT IM NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT: Taxonomie – Transformation – Lieferantenrating EcoVadis“ statt. Diese Veranstaltung wird gemeinsam von der RKW Thüringen GmbH, ThEx Zukunftswirtschaft und der RITTWEGER und TEAM GmbH organisiert. Partner sind der Ostdeutsche Bankenverband e.V. (OstBV), das Thüringer ClusterManagement (ThCM) und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW).

Die Veranstaltung richtet sich an Thüringer Unternehmer*innen, die Managementebene von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Thüringen, Nachhaltigkeits-akteur*innen sowie Vertreter*innen der Politik und der Wirtschaftsverbände. Ziel ist es, die zukünftigen Herausforderungen im Nachhaltigkeitsmanagement verständlich darzustellen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, die Anforderungen der EU-Taxonomie und des Green Deals effektiv in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren.

Hintergrund

Die Wesentlichkeit nach CSRD und die EU-Taxonomie sind zentrale Elemente des Green Deals der EU und des Aktionsplans „Sustainable Finance“. Sie dienen als Klassifizierungssystem für nachhaltige Investitionen und unterstützen das Ziel der Klimaneutralität bis 2050. In vielen Unternehmen herrscht jedoch noch Unklarheit über die Umsetzung und die Ziele dieser Maßnahmen. Die Veranstaltung soll diese Vorbehalte ausräumen und praxisnahe Lösungen aufzeigen.

Programm-Highlights

* Grußwort durch Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, TMWWDG
* Fördermöglichkeiten für nachhaltige Unternehmensentwicklung
_André Pesch, Leiter Beratungsdienst, RKW Thüringen GmbH_
* Impulsvortrag zu Nachhaltigkeitsthemen und Wirtschaftstransparenz
_Heiko Rittweger, Geschäftsführer, RITTWEGER und TEAM GmbH_
* Impulsvortrag zu nachhaltiger Unternehmensentwicklung – Wie Banken Sie auf Ihrem Weg begleiten.
_Jeanette Suckow und Matthias Waldner, Commerzbank AG Mittelstandsbank Thüringen_
* CO2-Bilanzierung in Unternehmen
_Juana Schons, Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA)_
* Anwendungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Energieversorgung
_Dr.-Ing. Lutz Mittelstädt, Geschäftsführer, Triveda GmbH_
* Potenzial der Energietransformation und Technologieüberblick
_Dr.-Ing. Dirk Schramm, Ingenieurbüro für Energiewirtschaft_
* Best Practice Beispiel: Transformation in einem KMU
_Christian Schild, Geschäftsführer, Tillmann Verpackungen Schmalkalden GmbH_
* Projekt ThEx Zukunftswirtschaft – Nachhaltiges Wirtschaften
_Peggy Lehmann und Dan Marktscheffel, ThEx Zukunftswirtschaft_

Termin: Mittwoch, 28.08.2024 von 12.45 bis 18.00 Uhr

Veranstaltungsort: Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx), Gustav-Freytag-Str. 1, 99096 Erfurt

Teilnahme und Anmeldung:

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich einen Platz zu sichern.

Online-Anmeldung

Veranstaltungsflyer

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RITTWEGER und TEAM GmbH
Herr Heiko Rittweger
Anger 21
99084 Erfurt
Deutschland

fon ..: 03615505600
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email : erfurt@rittweger-team.de

RITTWEGER und TEAM ist ein international tätiger Impactdienstleister für regeneratives Wirtschaften. Mit über 30 Jahren Erfahrung in Kommunikation und Design sowie 18 Jahren Expertise in der Nachhaltigkeitsberatung, insbesondere in Reporting, Doppelter Wesentlichkeitsanalyse, Dekarbonisierungsstrategie und Lieferantenrating, bietet RITTWEGER und TEAM mit dem eigenen Circular Material LAB Unterstützung für eine nachhaltige Transformation von Unternehmen, Produkten und Gebäuden hin zur Circular Economy. Neben einer umfangreichen Materialbibliothek bietet das Circular Material LAB dabei eine Plattform für Austausch und Zusammenarbeit.

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Waldhotel Stuttgart: Schweizer Nationalmannschaft darf in Deutschland auf Schweizer Matratzen schlafen

Das Hotel in Baden-Württemberg setzt auf nachhaltige Produkte „Made in Switzerland“. Pünktlich zur Fussball-Europameisterschaft stattet das mehrfach ausgezeichnete Luxushotel seine Betten neu aus.
 

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Die Fussballeuropameisterschaft der Männer dominiert die Medienlandschaft und jede Nation verfolgt gespannt das Abschneiden ihrer Mannschaft. Dabei geraten auch die Unterkünfte der Fussballspieler in den Fokus des öffentlichen Interesses. Die neuen Matratzen des Mannschaftshotels der Schweizer wurden daher zum Thema in den grossen Tageszeitungen, da die Qualität der Hotelbetten für den umfangreichen Auswahlprozesses des Mannschaftsquartiers im Vorfeld einer Meisterschaft von grosser Bedeutung ist. Nach sorgfältiger Prüfung entschied sich die Schweizer Nationalmannschaft für das exklusive Waldhotel in Stuttgart, wobei auch Faktoren wie Ruhe, Trainingsmöglichkeiten oder Infrastruktur ebenfalls von Bedeutung waren. Das 4 Sterne Superior Hotel hatte sich ausserdem intensiv vorbereitet, um vor allem bei den Betten den Spielern höchste Standards gewährleisten zu können. Aktuell berichtet der „Blick“ oder „20 Minuten“, die zu den reichweitenstärksten Medien der Schweiz gehören, ausführlich auch über die Betten. Wie der „Blick“ feststellt „(…) …dass in den vergangenen Wochen alle 96 Zimmer mit neuen, in der Schweiz gefertigten Matratzen ausgestattet wurden. Auf erholsame Nächte dürfen sich Xhaka und Co. also schon mal freuen.“
 
Bei diesen Matratzen handelt es sich um Produkte aus dem Hause Swissfeel, einem führenden Hersteller für nachhaltige Matratzen mit Sitz in Zürich. Jörg Grede, Geschäftsführer vom Waldhotel Stuttgart: „Wir haben uns nach langer Suche und vielen Tests ganz gezielt für Swissfeel und ihre waschbaren Matratzen entschieden. Denn neben bestem Schlafkomfort wollen wir unseren Gästen künftig vor allem authentisch nachhaltige Produkte bieten. Zudem verfügen waschbare Matratzen über ein deutliches Hygieneplus, was es vorher so noch nicht gab. Und genau das garantiert Swissfeel. Dass nun gleich die Schweizer Nationalmannschaft bei uns auf Schweizer Matratzen als erstes schlafen darf, ist tatsächlich dem zeitlichen Zufall geschuldet. Aber es freut uns natürlich, dass die Nächte hier für die Schweizer quasi Heimspiele sind.“
 
Swissfeel, die sich seit 2024 über ihren neuen Produktkatalog erstmals als Vollsortimenter präsentieren und komplette Hotelbetten und deren Ausstattung liefern, ist der erste Hersteller, der zu seinen Matratzen auch die Dienstleistung des Waschens und späteren Recyclings anbietet. Mit SWISSFEEL-2-CYCLE stehen dem Markt vollkommen neue Möglichkeiten offen, die mit einem Hotelbett verbundenen Potentiale zu nutzen. Sei es bei der Einsparung von CO2, einer Reduzierung der Kosten oder die Vereinfachung der Arbeit am und mit dem Bett selbst. Swissfeel hat diesem wichtigen Element der Hotelausstattung eine neue Dimension verliehen. Philipp Hangartner, Inhaber der Swissfeel AG, ergänzt: „Als Schweizer bin ich persönlich natürlich sehr stolz darauf, dass sich das Waldhotel Stuttgart für uns entschieden hat und nun unsere Nationalmannschaft in Deutschland auf meinen Produkten liegen darf. Das war uns im Vorfeld der Angebotsphase nicht bekannt. Umso mehr begrüsse ich die klare Qualitätslinie vom Waldhotel. Denn Qualität setzt sich immer durch – auch im Fussball.“

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SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
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email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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Hotellerie kann jährlich bis zu zehn Millionen Tonnen CO2 vermeiden und gleichzeitig Kosten senken

Im neuen „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ werden Beispiele aus der Praxis aufgezeigt, wie die Branche mit leicht umsetzbaren Massnahmen deutlich nachhaltiger zu gestalten ist.

BildDer ökologische Fussabdruck der Hotellerie selbst wird in kg CO2-eq pro Übernachtung gerechnet. Im Zuge einer nachhaltigeren Ausrichtung des Tourismus weltweit, ist vor allem die Hotellerie als einer der wichtigsten Dienstleister besonders gefragt: „Die Berechnung und die Optimierung des ökologischen Fussabdrucks werden bisher häufig nicht ernst genug genommen. Wirft man jedoch einen Blick in den neuen Branchenreport ‚Hotelmarkt Deutschland 2024‘ des Hotelverband Deutschland IHA, wird einem sofort auffallen, wie oft das Wort ‚Nachhaltigkeit‘ genutzt wird. Wenn dieser Begriff auf 348 Seiten 225-mal eine Verwendung findet, sollte es auch den letzten Zweiflern deutlich zu verstehen geben, dass sie sich dieser Thematik nicht entziehen können“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.
Der „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ liefert zudem konkrete Beispiele, wo die Hotellerie für eine bessere Umweltbilanz ansetzen muss. Diese hat Prof. Dr. Sandra Rochnowski – Mitglied des Instituts für Nachhaltigkeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin & Akademische Leitung des Masterstudiengangs Nachhaltigkeits- & Qualitätsmanagement – zahlreich zusammengetragen.

„Denn ‚Scope-3‘ umfasst alle indirekten Treibhausgasemissionen aus Quellen, die der bilanzierende Hotelbetrieb nicht besitzt oder direkt kontrolliert. Sie nehmen den grössten Anteil am CO2-Fussabdruck mit rund 80% der Ökobilanz des Hotelbetriebs ein und entstehen durch vor- und nachgelagerte Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette“, fügt Prof. Dr. Sandra Rochnowski hinzu. Zur Verringerung der Scope-3-Emissionen sei vor allem die Zusammenarbeit mit nachhaltigen Lieferanten für Hotel- und Gastronomiebetriebe der entscheidende Hebel für nachhaltiges Wirtschaften.
Mit welchen Zulieferbetrieben der Hotellerie welches Einsparungspotential verbunden ist, wird in dem Report „IHA Hotelmarkt Deutschland 2024“ ebenfalls aufgeführt. Das Schweizer Unternehmen Swissfeel steht seit der Gründung für nachhaltige Matratzen und wurde für sein Engagement mit der Auszeichnung „Silber“ im Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis bewertet.

Mit den speziell für die Hotellerie entwickelten Matratzen lässt sich ein spürbarer Beitrag zur CO2-Reduzierung erreichen, wie Prof. Dr. Sandra Rochnowski ausführt: „Das Unternehmen setzt konsequent auf eine lange Nutzung des Produkts sowie auf einen möglichst umweltschonenden Herstellungsprozess von Matratzen in der Schweiz. Durch die langfristige Produktnutzung mit Hilfe des ‚Swissfeel-2-Cycle‘ werden bis zu 77% CO2-eq eingespart. Dies bestätigte auch die Carbotech AG in Basel im Jahr 2023 in einer unabhängigen Life Cycle Assessment Studie im Vergleich mit herkömmlichen Hotelmatratzen. Dafür kombiniert das von Swissfeel entwickelte ‚Swissfeel-2-Cycle‘-System zwei Kreisläufe: erster basiert auf einer waschbaren Matratze zur Verlängerung der Nutzungsdauer und zweitens wird nach Erreichen der Belastungsgrenze die Matratze vollständig recycelt.“

Bisher erneuerten Hotels ihre Matratzen meist aus hygienischen Gründen vor Ablauf ihrer eigentlichen Nutzungszeit – entsorgt über die Müllverbrennung. Das sind hunderttausende Matratzen pro Jahr, die unnötig vernichtet sowie anschliessend neu produziert werden müssen. Swissfeel stellt dazu eine Alternative dar: Würde man SWISSFEEL-2-CYCLE auf den Gesamtmarkt in Deutschland übertragen, könnte die unnötige Verbrennung von Matratzen verhindert und der Bedarf an pro Jahr neu zu produzierenden Matratzen für die Hotellerie deutlich gesenkt werden. Auf die Branche umgerechnet wäre damit pro Jahr eine Reduzierung von zirka fünf bis zehn Millionen Tonnen CO2 möglich. Das würde gleichzeitig der Hotellerie helfen Kosten zu sparen. Denn der reduzierte Einkauf von Matratzen sorgt letztlich für geringere Ausgaben.

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Zero CO2 für die Nachhaltigkeitsberichte der Hotellerie: Swissfeel baut Engagement aus

Der Schweizer Hersteller von nachhaltigen Hotelbetten will nicht nur bei der Produktion neue Massstäbe setzen. Swissfeel beteiligt sich auch an der Wiederaufforstung von über 300 Hektar Waldgebiet.

BildDas inhabergeführte Unternehmen bekennt sich seit Gründung zu seiner Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Neben einem Angebot an Lösungen für wachsende Herausforderungen in der Hotellerie in Bezug auf Nachhaltigkeit, Hygiene sowie der Wirtschaftlichkeit sieht sich Swissfeel auch in der Pflicht, einen weitergehenden Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Daher werden in einem Projekt mit den Landesforsten Niedersachsen seit dem Jahr 2022 regelmässig Bäume gepflanzt. Dieses Engagement soll ebenfalls dazu beitragen, eine konsequente Zero CO2-Ausrichtung anzustreben.

„Wir wollen mehr als nur nachhaltige, langlebige sowie hochwertige Produkte herstellen. Es ist ebenfalls ein Ziel, unsere Aktivitäten zum Wohl der Gesellschaft auszubauen. Swissfeel soll ein enkelfähiges Unternehmen sein. Das Waldprojekt in Zusammenarbeit mit den Landesforsten Niedersachsen ist für uns eine echte Herzensangelegenheit, denn Bäume sind so viel mehr als nur hochgewachsene Pflanzen, die viel CO2 speichern. Sie spenden Sauerstsoff, Schatten, halten den Boden zusammen und bieten als Wald Ruhe und Erholung. Darüber hinaus sind Wälder bei uns auch in Europa stark bedroht. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, hier einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Durch eine – unter anderem mit Hilfe von Wasserkraft – stark CO2-reduzierte Produktion in der Schweiz, kurze Lieferwege, Verlängerung des Produktlebenszyklus sowie anschliessendem Recycling durch SWISSFEEL-2-CYCLE gehört Swissfeel bereits zu nachhaltigsten Unternehmen seiner Branche. Um jedoch den unvermeidbaren Rest an CO2-Emmissionen zu kompensieren, sind weitere Massnahmen notwendig. Im Rahmen eines Prüfungsverfahrens hatte sich Swissfeel nun für ein Projekt im Herzen von Europa entschieden.
Philipp Hangartner fügt hinzu: „Hier hat der Klimawandel ebenfalls breite Wunden gerissen, die es zu heilen gilt. Gerade als mittelständisches Unternehmen sehen wir uns ebenfalls in der Verantwortung aktiv zu unterstützen.“
Daher wird mit Hilfe von Swissfeel nun langfristig die Wiederaufforstung einer 300 ha Fläche in Niedersachsen unterstützt, um Bodenerosion zu vermeiden, die Trinkwasserversorgung zu stabilisieren und CO2 zu binden. Dass ein solcher „Swissfeel-Wald“ in Europa entsteht und nicht in Übersee liegt auch an dem Bestreben, möglichst unmittelbar zu helfen, ohne kostspielige Zwischenorganisationen und in direktem, persönlichen Kontakt mit den ausführenden Forstämtern vor Ort zu stehen.

Aber auch im sozialen Bereich sieht Swissfeel seine Verantwortung: Seit Jahren werden sowohl Studierende als auch Universitäten bei Projekten zum Thema Nachhaltigkeit gefördert und unterstützt. Swissfeel fördert ebenso Mitarbeitende der Hotellerie, wie zum Beispiel mit dem Swissfeel-Förderpreis. Dieser beinhaltet Gutscheine für Studiengänge an der Deutschen Hotelakademie oder der GreenSign Academy. Auf der Produkt- wie Produktionsebene im Kernbereich Matratzen und Kissen legt Swissfeel seit jeher grossen Wert auf seine gesundheitliche wie ökologische Verantwortung. So sind alle Produkte OEKO-TEX zertifziert und für Hausstaubmilbenallergiker geprüft. Regelmässig erstellt Swissfeel eine Ökobilanz. Erst im vergangenen Jahr wurde Swissfeel von der Ratingagentur „EcoVadis“ mit „Silber“ ausgezeichnet. Das Projekt mit den Landesforsten Niedersachsen soll nun die verbleibende Lücke auf dem Weg zu einer Zero-CO2-Produktion schliessen.

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Swissfeel wird mit Silber bei EcoVadis für nachhaltiges Engagement in der Hotellerie ausgezeichnet

Mit Innovationen für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus: Als einer der ersten Matratzen- und Bettwarenhersteller hat sich Swissfeel erfolgreich dem EcoVadis-Rating gestellt.

BildDamit unterstreicht das Schweizer Unternehmen die bereits durch unabhängige Lebenszyklusstudien bestätigten Vorteile seiner innovativen wie nachhaltigen Angebotspalette als Ausstatter für Hotelbetten. Die Silber-Auszeichnung, die Swissfeel in diesem Rahmen erhalten hat, spiegelt das Engagement des Matratzenherstellers für die Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in der gesamten Wertschöpfungskette wider.
EcoVadis – mit Hauptsitz in Paris – ist eine weltweit operierende Ratingagentur, die Firmen umfassend zu den Themen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung bewertet. Viele multinationale Unternehmen arbeiten mit EcoVadis zusammen, um auf diese Weise die Nachhaltigkeit in ihren Lieferkette zu verbessern.
„Dazu gehören unter anderem auch Hotelgruppen wie Accor, IHG, Hilton oder Marriott. Speziell im Bereich der Beschaffung gibt es in der Hotellerie heute umfangreiche Möglichkeiten, den sozialen Fussabdruck im Bereich des Gastgewerbes zu beeinflussen. Durch den Datenpool von EcoVadis sowie einheitlichen Bewertungsmethoden steht der Hotellerie hier nun ein Instrument zur Verfügung, um Optimierungspotenziale zu erkennen und zu nutzen“, so Kai Rittmeier, Ingenieur und technischer Leiter bei Swissfeel.

Philipp Hangartner, CEO Swissfeel AG, fügt hinzu: „Greenwashing ist leider weit verbreitet. Daher ist es uns wichtig, unseren Kunden eine klare wie verlässliche Orientierung zu bieten, wo sie welche Leistungen erwarten können. Und EcoVadis geht weit über das reine Thema Nachhaltigkeit hinaus, indem es mittels seiner globalen, evidenzbasierten SaaS-Plattform ganzheitliche Ratings im Bereich der Unternehmensverantwortung bzw. Corporate Social Responsibility (CSR) schafft. Das war unsere Motivation, sich dieser anspruchsvollen Prüfung zu stellen.“

Die Swissfeel AG – mit Sitz in Zürich und Niederlassungen in Österreich und Deutschland – ist Hersteller von Bettwaren, insbesondere waschbare Matratzen und bietet auf dieser Grundlage eine innovative wie nachhaltige Leistungspalette. So steht den Hotels mit SWISSFEEL-2-CYCLE ein doppeltes Kreislaufsystem für Matratzen zur Verfügung, welches CO2 und Kosten spart. Aber auch Entsorgungs- und Finanzierungsdienstleistungen gehören mittlerweile zu der einzigartigen Angebotspalette von Swissfeel. Wie wichtig Swissfeel das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit ist, beweist der Umgang mit den Produkten hinter den Kulissen. So nimmt Swissfeel seine Matratzen nach Ablauf deren Nutzungszeit kostenlos zurück und recycelt diese nach entsprechender Hygienisierung vollständig zu neuen Produkten, wie zum Beispiel Flockenkissen. Damit vermeidet Swissfeel die Entsorgung von Altmatratzen über die Müllverbrennung, wie dies heute bei herkömmlichen, nicht waschbaren Matratzen noch der Fall ist. Das Credo bei Swissfeel lautet: „Sich um jedes Detail kümmern ist Voraussetzung, um das grosse Ganze zu erreichen.“

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