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Authentische Einblicke in die Lithiumproduktion in Chile

Wie wird das umstrittene Lithium in Chile gewonnen und verarbeitet? Elektromobilitätsexperte Sebastian Henßler hat sich dies nun vor Ort angeschaut und berichtet in einem Magazin darüber.

BildLithium wird auch als Weißes Gold bezeichnet und ist ebenso begehrt wie umstritten. Vor allem die Themen Wasserverbrauch und das Risiko für umliegende Lebensräume durch den Abbau des Rohstoffs aus Sole werden immer wieder heiß diskutiert. Gleichzeitig ist Lithium als wichtiger Bestandteil von Akkus für die Elektromobilität unverzichtbar und spielt eine entscheidende Rolle für die Antriebswende hin zu klimafreundlicherer Mobilität. Das Dilemma ist offensichtlich – und verlangt nach differenzierter Betrachtung, wie in den nun erschienenen „Stories from the Salar de Atacama“.

Wie wird Lithium in Chile gewonnen? Wie sind die Arbeits- und Lebensbedingungen dort, wo das Weiße Gold der E-Mobilität herkommt? Und wirkt sich der Lithium-Abbau auf Flora und Fauna des einst unberührten Salzbeckens aus?

Sebastian Henßler, Experte für Elektromobilität und Herausgeber des Portals Elektroauto-News.net, wollte es ganz genau wissen und reiste persönlich in den Salar de Atacama. Denn dort, im Hochland von Chile, befinden sich weltweit die größten Vorkommen des wertvollen Rohstoffes.

Mit „Stories from the Salar de Atacama“ ist nun ein zunächst deutschsprachiges und bald auch auf Englisch verfügbares Magazin erschienen, in dem Henßler von seiner Reise und den dabei gewonnenen Erkenntnissen ausführlich berichtet. Dabei geht es nicht nur um harte Zahlen und Fakten, die natürlich nicht fehlen dürfen. Die Publikation gewährt darüber hinaus einen authentischen und vielschichtigen Blick auf das Leben und Arbeiten in den chilenischen Anden.

Werfen Sie selbst einen Blick in die „Stories from the Salar de Atacama“ unter diesem Link: https://www.elektroauto-news.net/stories-from-the-salar-de-atacama

Darüber hinaus finden Sie gesammeltes Wissen rund um das Weiße Gold der E-Mobilität in einem eigens zum Thema erstellten Lithium-Hub: https://www.elektroauto-news.net/wissen/lithium

Es folgt eine Zusammenfassung des Magazininhalts:

Anfang 2024 sind wir nach Chile gereist, um uns für die „Stories from the Salar de Atacama“ auf die Suche nach dem Weißen Gold der E-Mobilität zu begeben: Lithium. Gemeinsam mit der Sociedad Química y Minera (SQM), die den Rohstoff in Chile abbaut und verarbeitet, wollten wir uns von Elektroauto-News.net vor Ort persönlich davon überzeugen, wie der oft umstrittene Rohstoff tatsächlich gewonnen wird.

Es gibt viele Vorurteile und Aussagen über den Lithium-Abbau in Chile, die nicht unbedingt Bestand haben, wenn man sie anhand von Zahlen, Daten und Fakten betrachtet. Verschweigen wollen wir aber auch nicht, dass es noch Verbesserungspotenzial beim Abbau von Lithium gibt, so auch im Umfeld des Salar de Atacama.

In mehreren Kapiteln, geführt als „Stories from the Salar de Atacama“, nehmen wir dich mit auf die Reise und lassen dich an unseren Erfahrungen aus erster Hand teilhaben. Wir erfahren, welche Bedeutung Lithium für das südamerikanische Land hat, wie das Leben um und das Arbeiten im Salar de Atacama abläuft, welche Herausforderungen und Chancen das für die Menschen vor Ort mit sich bringt – und welche Rolle Nachhaltigkeit dabei spielt.

Wir lernen, wie aus wässriger Sole der kostbare Rohstoff Lithium gewonnen und weshalb dafür auch Frischwasser verwendet wird – und warum es deutlich weniger ist, als viele glauben. So werden laut Maximilian Fichtner, Direktor am Helmholtz-Institut für elektrochemische Energiespeicherung in Ulm, für eine normalgroße E-Auto-Batterie knapp 4000 Liter Wasser verbraucht, was in etwa der Menge Wasser entspricht, die für die Produktion von 250 Gramm Rindfleisch oder zehn Avocados benötigt wird.

Außerdem beschäftigen wir uns mit der Zukunft von Lithium, mit neuen, effizienteren Produktionsmethoden und lassen viele verschiedene Stimmen zu Wort kommen. Und mittendrin stoßen wir immer wieder auf Überraschungen, wie etwa riesige Photovoltaik-Anlagen mitten im Nirgendwo des faszinierenden Andenstaates.

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Messe.TV zeigt Innovationen der electronica 2024 in München

Entdecken Sie auf Messe.TV die neuesten Trends und Highlights der Elektronikbranche. Auf der electronica 2024 in München haben wir mit führenden Unternehmen zu den neuesten Entwicklungen gesprochen.

BildDie electronica 2024, eine der weltweit führenden Fachmessen für Elektronik, hatte auf der Messe München ihre Tore geöffnet, und Messe.TV war vor Ort, um Trends, Innovationen und die spannendsten Technologien für das Fachpublikum zu präsentieren. Mit exklusiven On-Demand-Inhalten bietet Messe.TV Fachleuten und Technikbegeisterten einen umfassenden Zugang zu neuesten Entwicklungen und Highlights der Messe – bequem über den B2B-Streaming-Dienst.

Unsere Plattform bietet eine Vielzahl an Videos, Bildern und Artikeln, die die Innovationen der Elektronikbranche anschaulich darstellen. Zu den bereits verfügbaren Beiträgen zählen spannende Einblicke in Produkte und Technologien führender Firmen. Die Beiträge reichen von neuesten Entwicklungen in der Halbleitertechnologie über smarte IoT-Lösungen bis hin zu bahnbrechenden Fortschritten im Bereich der Automatisierung.

Die Beiträge zur Messe sind erreichbar unter Electronica 2024

Hochkarätige Einblicke: Epson, Codico, Chip 1, Rosenberger und viele mehr

Messe.TV war am Messestand von renommierten Unternehmen wie Epson, Codico, Rosenberger oder Chip 1, um ihre neuesten Innovationen zu beleuchten. Diese Firmen stehen, wie viele andere Unternehmen zu denen wir berichten, exemplarisch für die Innovationskraft der Branche und präsentieren zukunftsweisende Technologien, die Branchen von Automotive bis Medizintechnik beeinflussen werden. Unsere Berichte und Interviews mit Branchenexperten geben nicht nur spannende Einblicke in technische Details, sondern auch in die strategischen Visionen, die die Elektronik von morgen prägen.

Besucher der electronica 2024 und Interessierte, die nicht persönlich vor Ort sein können, finden auf Messe.TV eine zentrale Anlaufstelle, um sich umfassend über die Messe zu informieren. Unsere Inhalte sind darauf ausgerichtet, sowohl Technikspezialisten als auch Entscheidern in der Elektronikbranche eine fundierte Basis für die Erkundung neuer Geschäftsmöglichkeiten zu bieten. Besuchen Sie unsere Website und entdecken Sie die Welt der Elektronik von morgen – auf Abruf, informativ und inspirierend!

Messe-Highlights das ganze Jahr über auf Messe.TV

Für alle, die es nicht auf die electronica 2024 oder andere Messen geschafft haben, bietet Messe.TV eine zentrale Plattform, um sich umfassend zu informieren. Unter Messen 2024 finden Interessierte eine breite Auswahl an Berichterstattungen zu den wichtigsten Messen des Jahres 2024. Ob Technologie, Automobil, Industrie oder andere Branchen – unsere Videos, Artikel und Bildergalerien liefern spannende Einblicke in Innovationen und Trends aus erster Hand. Bleiben Sie immer up to date und verpassen Sie keine wichtigen Branchenentwicklungen!

Gemeinsam für mehr Messeberichterstattung: Ihre Chance als Sponsor

Leider können wir derzeit nicht alle Messen mit unserer Berichterstattung abdecken – doch mit Ihrer Unterstützung möchten wir das ändern! Als Sponsor haben Sie die Möglichkeit, uns dabei zu helfen, eine unabhängige und redaktionell hochwertige Berichterstattung auch zu weiteren Messeveranstaltungen zu ermöglichen. Im Gegenzug bieten wir Ihnen attraktive Werbepakete für Ihr Marketing, die Ihre Marke prominent in einem hochrelevanten B2B-Umfeld positionieren. Veranstalter und Unternehmen, die Interesse daran haben, laden wir herzlich ein, mit uns in Kontakt zu treten: https://www.messe.tv/sponsor. Gemeinsam machen wir die Welt der Messen noch zugänglicher und informativer!

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Unser Angebot umfasst redaktionelle On-Demand-Videos und Artikel. Interviews mit Branchenführern, KMUs, Start-ups sowie Hintergrundberichte und exklusive Einblicke zu weltweit führenden Messen. Messe.TV ermöglicht es, wichtige Events und Ausstellungen unabhängig von Zeit und Ort zu verfolgen und vernetzt so Unternehmen und Fachpublikum auf globaler Ebene.

Mit Messe.TV sind Sie am Puls der Zeit und bleiben stets auf dem Laufenden, was die neuesten Entwicklungen auf internationalen Fachmessen betrifft.

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Hochschule Reutlingen eröffnet eines der größten Reallabore für autonomes Fahren in Deutschland

Einsatz der Künstlichen Intelligenz stärkt aus Sicht der Festredner die Wettbewerbsfähigkeit der Region und des Landes

BildMit einem großen Festakt hat die Hochschule Reutlingen am Dienstagabend (22.10.) auf dem RTunlimited Gelände beim Innoport in Reutlingen eines der größten Reallabore für autonomes Fahren in Deutschland eröffnet. Auf dem insgesamt 2.700 qm großen Forschungsareal des AIDA-Projekts (Artificial Intelligence DAta-Incubation Center) erforschen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät Informatik, in Zusammenarbeit mit Partnern aus dem In- und Ausland, wie autonomes Fahren die Praxis umgesetzt werden kann.

Zur Eröffnung in die neue AIDA-Halle waren rund 200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gekommen. In einer Live-Demonstration erleben sie, wie sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des AIDA Projekts die Erforschung des autonomen Fahrens vorstellen. Dazu wurde in der ehemaligen Lager- und Logistikhalle die einzigartige Infrastruktur eines KI-Dateninkubators für die realitätsnahe Entwicklung einer Sensorik eingebaut. Das AIDA-Projekt der Hochschule Reutlingen ist zudem ein KI-Leuchtturmprojekt im Rahmen von „RegioWIN 2030“ der Landesregierung Baden-Württembergs und wird vom Land und der Europäischen Gemeinschaft mit 3,2 Mio. Euro gefördert.

Aus Sicht von Arne Braun, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird das neue Forschungsprojekt der Hochschule Reutlingen zu Recht im Programm „RegioWin 2030“ gefördert. Solche KI-Methoden und -Anwendungen, so Braun bei der Eröffnungsfeier, würden Baden-Württemberg als Innovationsregion voranbringen. „Die Zukunft des Fahrens ist autonom. Das Projekt AIDA leistet hier bedeutende Pionierarbeit und trägt zur Sicherheit im Straßenverkehr von morgen bei. An der Hochschule Reutlingen werden Daten erhoben und mittels Künstlicher Intelligenz für lernfähige Fahrzeugtechnik nutzbar gemacht. Dadurch sind autonome Fahrzeuge optimal auf typische Gefahrensituationen im innerstädtischen Fußgängerverkehr vorbereitet.“

Darauf, dass neue KI-Technologien, wie sie bei AIDA zum Einsatz kämen, nicht nur die Forschung, sondern die Wettbewerbsfähigkeit der Region und des Landes voranbringen, verwies anschließend der Präsident der Industrie- und Handelskammer Baden-Württemberg (BWIHK), Christian O. Erbe in seiner Rede. „Wirtschaft und Wissenschaft gehören zusammen. Autonomes Fahren ist eine sehr wichtige Technik, von der ich überzeugt bin. Sie macht das Autofahren unfallfreier und ich bin sehr froh, dass es hier in Reutlingen erforscht wird“, so der BWIHK-Präsident in seinem Grußwort.

Auf die enge Verzahnung der Hochschule Reutlingen mit der Region und den Unternehmen verwies auch der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Hendrik Brumme. „Sie ist Grundlage für eine erfolgreiche Forschung, die am Ende allen zugutekommt.“ Dass die Hochschule mit dem Projekt AIDA die Mobilität von morgen erforschen könne, sei nur durch diese enge Verzahnung möglich. Das Projekt, so Brumme weiter, sei ein Beispiel, wie Verwaltungen, Stadt und Kommune, Wissenschaft und Industrie eng zusammenarbeiten, um am Ende einen Mehrwert für alle zu realisieren.

Eine Analyse die auch der Oberbürgermeister der Stadt Reutlingen, Thomas Keck, in seiner Rede teilte. Auch aus Sicht der Stadt sei das AIDA-Projekt ein weiterer Baustein in der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Stadt, zumal das Forschungsthema die Stadtplanungen der Zukunft betreffen würde. „Gerade für mich, als Oberbürgermeister einer Großstadt, ist das autonome Fahren im urbanen Umfeld, insbesondere im Fußgängerumfeld, eine große Herausforderung für die es zuverlässige Lösungen zu finden gilt.“

Mit dem Projekt AIDA, so der Projektleiter und wissenschaftlicher Koordinator, Prof. Dr.-Ing. Cristóbal Curio auf der Eröffnungsfeier, sollen genau diese Lösungen gefunden werden und in die Praxis umgesetzt werden. „Speziell Fußgänger oder andere schwache Verkehrsteilnehmer wie Kinder, Seniorinnen und Senioren oder Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer mit ihren vielfältigen Verhaltensweisen, stellen die größte Herausforderung für diesen Technologiesprung dar.“ In der neuen Versuchs- und Forschungshalle können diese Verkehrssituationen mit KI-Unterstützung simuliert werden. Ein groß angelegtes Motion Capture System ermögliche zum Beispiel die kollaborative Erfassung von Bewegungsdaten von Personen in der gesamten Versuchshalle, die so groß sei, dass dort Fahrzeuge problemlos fahren können, um einen innerstädtischen Verkehr mit Fußgängern zu simulieren.

„Ohne unsere Partner, die 40 % als Eigenleistung des gesamten Projektvolumens beisteuert haben, wäre dies und damit AIDA nicht möglich gewesen“, so Cristóbal Curio. „Ideal ergänzt wird das Konzept durch ein Netzwerk von Firmen und Forschungsinstituten, mit denen die AIDA Ideen und Forschungsergebnisse in der Praxis erprobt werden.“

Wie gut diese Zusammenarbeit zwischen den Partnern des Projekts ist, wurde auch in einem kurzen Podiumsgespräch deutlich, in dem es um die Chancen und Möglichkeiten des autonomen Fahrens ging. Hier nahmen neben Prof. Dr.-Ing. Cristóbal Curio, Dr. Thomas Weißwange vom (Honda Research Institute Europe GmbH), Dr. Ulrich Kreßel (Mercedes-Benz AG) und Prof Dr. Oliver Bringmann von der Universität Tübingen Stellung und waren sich einig, dass das autonome Fahren und damit auch das Projekt AIDA ein sehr großes Potential biete und zukunftsgewandt sei.

Weitere Informationen zum Projekt, den eingesetzten Technologien sowie den Partnern und dem Netzwerk finden sich auf der Projektseite von AIDA: https://aida.reutlingen-university.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
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fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

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Wirtschaft

Nickel – Treibstoff der Zukunft! Ein Ausnahmeunternehmen nutzt das boomende Potenzial für gigantische Gewinne!

Nickel, das glänzende Metall, ist aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Von rostfreiem Stahl über Elektrofahrzeuge bis hin zu Batterien – Nickel spielt eine entscheidende Rolle in…

…zahlreichen Anwendungen.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Nickel ist ein unverzichtbares Metall der Zukunft! Die Nachfrage nach diesem vielseitigen Metall steigt stetig, insbesondere angesichts des globalen Trends hin zu umweltfreundlicheren Technologien und nachhaltigen Energiequellen. Inmitten dieser dynamischen Entwicklung…

Lesen Sie hier gerne mehr über diesen interessanten Rohstoff mit Kurspotenzial und einem Unternehmen, das davon überproportional profitieren sollte.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Canada Nickel, eigener Research und Berechnungen

Dieser Werbeartikel wurde am 18. September 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Kalibrierlabor als Treffpunkt der Expertenwelt

EMH Energie-Messtechnik GmbH öffnet die Türen zum IMEKO-Kongress in Hamburg

Bild(Brackel, Juli 2024) Vom 26. bis zum 29. August 2024 dreht sich im Congress Centrum Hamburg CCH alles um die Frage, wie physikalische Größen unterschiedlichster Art so präzise wie möglich gemessen werden können. Anlass ist der „XXIV IMEKO World Congress“, zu dem sich Metrologie-Experten aus aller Welt ein Stelldichein geben und der von der EMH Energie-Messtechnik GmbH engagiert begleitet wird.

Das Expertentreffen gilt mit rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern als weltweit größte wissenschaftliche Veranstaltung überhaupt und wird alle drei Jahre von der 1958 mit Sitz in Budapest gegründeten „International Measurement Confederation IMEKO“ ausgerichtet. Nach dem „VI IMEKO World Congress“ 1973 in Dresden und dem „IX IMEKO World Congress“ 1982 in West-Berlin, wurde mit Hamburg nun erstmals ein Veranstaltungsort im wiedervereinigten Deutschland ausgewählt.

Unter dem Tagungsmotto „Think Metrology“ steht der Dialog zwischen Forschung und Wissenschaft, nationalen Metrologie-Instituten und Praktikern aus der Wirtschaft im Mittelpunkt des Treffens. Die Bandbreite der Themen reicht von Fragen der Aus- und Weiterbildung über Digitalisierung und experimentelle Mess- und Prüftechnik bis hin zum konkreten Umgang mit unterschiedlichsten physikalischen Größen. Die Ergebnisse fließen nicht zuletzt auch ein in die Entwicklung neuester Gerätetechnik, wie sie in den Laboren und Fertigungsbereichen der EMH Energie-Messtechnik GmbH seit mittlerweile fast 40 Jahren betrieben wird.

EMH mit umfassender Präsenz
Nicht zuletzt dank der räumlichen Nähe zwischen dem Tagungsort CCH und dem Firmensitz im niedersächsischen Brackel, beteiligt sich EMH engagiert an der Gestaltung des Rahmenprogramms zum diesjährigen IMEKO-Weltkongress. Im Foyer des CCH sind EMH und das Schweizer Partnerunternehmen MTE Meter Test Equipment AG mit einem gemeinsamen Ausstellungsstand vertreten und informieren dort über das aktuelle Produktportfolio für präzise AC/DC-Leistungs- und Energiemessungen, über Lösungen für die E-Mobilität sowie Technologien zur Online-Gas-in-Öl-Überwachung. Darüber hinaus lädt EMH interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses zu einem Besuch in Brackel ein und bietet umfassende Informationen über die Arbeit im 17025-Kalibrierlabor für elektrische Messgrößen sowie in der Gerätefertigung. Schließlich wird EMH mit dem Leiter des Kalibrierlabors, Dr. Stanislav Karpenko, auch in der IMEKO-Arbeitsgruppe „TC 4 Measurement of Electrical Quantities“ vertreten sein.

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EMH feiert dieses Jahr 40. Geburtstag!

Die 1984 gegründete EMH Energie-Messtechnik GmbH ist spezialisiert auf Prüftechnik für die Energiemesstechnik. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Brackel entwickelt und produziert Präzisionsmess- und -Prüfgeräte für den Bereich Strom, Spannung und Leistung sowie Online-Analysegeräte für das Isolieröl von Leistungstransformatoren. Neben Standardprodukten liefert EMH kundenspezifische Individuallösungen in Form von Sonderanfertigungen. Die Produkte werden im Rahmen der Prüfung von Elektrizitätszählern bei eichrechtlich zugelassenen Prüfstellen und bei Verteilernetzbetreibern bzw. Messstellenbetreibern sowie bei Herstellern von Elektrizitätszählern verwendet. Zum Leistungsspektrum von EMH gehört auch die Kalibrierung von Standards für elektrische Messgrößen. Die Kalibrier- und Messmöglichkeiten der EMH sind in der offiziellen Datenbank der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) deklariert: für Niederfrequenzmessgrößen bis 92 ppm und für Gleichstrommessgrößen bis 230 ppm.

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