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Wirtschaft

5 Neuerungen für den Mittelstand: Was Sie jetzt wissen müssen!

Unverzichtbar für Unternehmen und Selbstständige: Massive Steuererleichterungen und Investitionsanreize für die kommenden Jahre! Profitieren Sie von verbesserten Abschreibungen und höherer Förderung.

BildEin konjunktureller Aufschwung ist frühestens 2025 in Sicht. Dies sorgt für eine weiterhin fehlende Planungssicherheit für Unternehmer. Um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken, bringt das Wachstumschancengesetz wichtige Veränderungen mit sich. Es soll die Rahmenbedingungen für Investitionen verbessern und die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Insgesamt umfasst das Gesetz Steuerentlastungen und weitere Maßnahmen im Wert von 3,2 Milliarden Euro.

Diese Neuerungen sind entscheidend, um den Mittelstand in den kommenden Jahren zu unterstützen und ihm die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um erfolgreich zu wachsen und sich zu entwickeln. Unternehmer sollten sich jetzt mit den Details des Wachstumschancengesetzes vertraut machen, um die Möglichkeiten bestmöglich zu nutzen und sich auf den bevorstehenden wirtschaftlichen Aufschwung vorzubereiten.

Börsenboom vs. Wirtschaftsstagnation: Was läuft hier schief?
Die Entwicklung des Deutschen Aktienindex (DAX) steht in scharfem Kontrast zu den Konjunkturprognosen führender Wirtschaftsforschungsinstitute. Während der DAX seit Monaten nur eine Richtung kennt – aufwärts, von 14.688 Punkten Ende Oktober 2023 auf aktuell 18.774 Punkte- prognostizieren die Ökonomen in ihrem Frühjahrsgutachten der Wirtschaft ein Nullwachstum. Sie erwarten lediglich ein sehr geringes Wachstum von 0,1 % – 0,3 %, obwohl sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen leicht verbessern. Die Inflation stabilisiert sich bei 2,2 %, was sogar Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) in Aussicht stellt. Der Arbeitsmarkt bleibt robust, und der private Konsum ist stabil. Doch die Höchststände des DAX verdanken die Unternehmen nicht ihrem heimischen Geschäft, sondern ihren internationalen Aktivitäten.

Reformen jetzt: Ein Hoffnungsschimmer für 2025?
Die anhaltende Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik belastet die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Vielen fehlt ein verlässlicher Rahmen und damit die notwendige Planungssicherheit. Ein kleiner Schritt in diese Richtung ist das Wachstumschancengesetz, das am 27. März im Bundesgesetzblatt verkündet wurde. Nach monatelangen Diskussionen im Bundesrat soll das Gesetz mit milliardenschweren Steuerentlastungen die deutsche Wirtschaft ankurbeln und die Rahmenbedingungen für Investitionen verbessern. Insgesamt verzichtet der Staat zugunsten der Konjunktur auf 3,2 Milliarden EUR. Das ist deutlich weniger als die ursprünglich geplanten 6,3 Milliarden EUR, da der Regierungsentwurf mehrfach angepasst werden musste. Unter anderem wurde die ursprünglich vorgesehene Klimaschutz-Investitionsprämie gestrichen. Dennoch bewerten Unternehmerverbände den Kompromiss positiv. „Die Wirtschaft braucht zumindest dieses Minimalergebnis“, kommentierte Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Die stärkere steuerliche Förderung von Forschungsausgaben und die Einführung der degressiven Abschreibung setzen zumindest kleine zusätzliche Investitionsanreize.

Die fünf wichtigsten Änderungen für Unternehmer

1. Verlustverrechnung verbessert die Liquidität
Unternehmen können Verluste, die sie in einem Steuerjahr machen, in die folgenden Jahre übertragen und steuerlich geltend machen. Bisher war dieser Verlustvortrag auf eine Million EUR begrenzt, von denen maximal 60,0 % verrechnet werden durften. Für die kommenden vier Jahre bis 2027 steigt dieser Anteil auf 70,0%. Das verschafft besonders jenen Unternehmen Spielräume, die noch Verluste aus der Corona-Zeit oder der anschließenden Energiekrise in ihren Büchern haben.

2. Degressive Abschreibung fördert Investitionen
Schon während der Corona-Pandemie erlaubte das Finanzministerium eine degressive Abschreibung von beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens. Dabei berechnet sich der Abschreibungsbetrag immer als Prozentsatz vom Restwert. Dieses Verfahren hat gegenüber der linearen Abschreibung – bei der jährlich die gleiche Summe abgezogen wird – den Vorteil, dass die Abschreibungsbeträge in den Anfangsjahren der Nutzung deutlich höher sind und die Steuerlast somit stärker reduziert wird. Die Regierung will so Investitionen von Unternehmen fördern. Für Anschaffungen im Zeitraum vom 31. März 2024 bis zum 1. Januar 2025 dürfen maximal 20,0 % des Kaufpreises und höchstens das Zweifache des linearen Abschreibungsbetrags angesetzt werden.

3. Höhere Forschungszulage für Innovationen
Einen großen Teil der 3,2 Milliarden EUR hat die Regierung für die Förderung von Innovationen verplant. Mit der sogenannten Forschungszulage unterstützt sie bisher Personalkosten in Innovationsvorhaben von mittelständischen Unternehmen. Während der Corona-Krise wurde die Bemessungsgrundlage von zwei auf vier Millionen EUR angehoben. Für Aufwendungen nach dem 27. März 2024 gilt nun eine Höchstgrenze von zehn Millionen EUR. Darüber hinaus sind nicht mehr nur Personalkosten förderfähig, sondern auch ein Teil der Anschaffungs- und Herstellungskosten abnutzbarer beweglicher Wirtschaftsgüter, etwa Maschinen, Einrichtungsgegenstände oder Laborausstattung.

4. Vergünstigte Dienstwagensteuer für E-Autos
Um die Verbreitung von E-Autos zu fördern, profitieren Fahrer von Firmenwagen mit Elektroantrieb von einer Sonderregelung bei der Besteuerung der privaten Nutzung. Bisher mussten Fahrzeuge mit einem Bruttolistenpreis von weniger als 60.000 Euro nur 0,25 Prozent – statt der üblichen 1 ,0 % bei Verbrennern – des geldwerten Vorteils versteuern. Diese Schwelle wird auf 70.000 Euro angehoben, gültig für alle Fahrzeuge, die nach dem 31. Dezember 2023 angeschafft wurden, um die Nachfrage nach E-Autos zu steigern und emissionsfreie Mobilität zu fördern.

5. Höhere Umsatzgrenze zur Bilanzierungspflicht
Wer ein Unternehmen führt, muss über seine Geschäfte Buch führen, sodass sich „ein sachverständiger Dritter innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens“ verschaffen kann, so das Handelsgesetzbuch. Bisher waren gewerbliche Unternehmer sowie Land- und Forstwirte von dieser Pflicht ausgenommen, wenn sie in einem Jahr weniger als 600.000 EUR umsetzten oder weniger als 60.000 EUR Gewinn machten. Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2023 beginnen, steigen diese Grenzen auf 800.000 EUR Umsatz und 80.000 EUR Gewinn.

Mit diesen Änderungen stehen Ihnen als Unternehmer wichtige neue Werkzeuge zur Verfügung, um den Herausforderungen der nächsten Jahre erfolgreich zu begegnen. Die Zeit und die Bedingungen ändern sich schnell, und es ist wichtig, flexibel hierauf zu reagieren. Für maßgeschneiderte Lösungen nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf und vereinbaren einen Beratungstermin. Lassen Sie uns gemeinsam Strategien entwickeln, um Ihre Investitionen auch in unsicheren Zeiten erfolgreich zu gestalten.

Ihr Michael Köhler
Geschäftsführer

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hanseatische Projekten und Unternehmens Beratung
Herr Michael Köhler
Timmermanstrat 4b
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Deutschland

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email : info@hanse-pro.com

Investitionsvorhaben sicher realisieren
Bei der Umsetzung Ihrer Projekte und Unternehmensziele können Sie auf eine Vielzahl von Herausforderungen und Hindernissen stoßen. Die Suche nach passenden Fördermitteln, der richtigen Finanzierung und anspruchsvollen Verhandlungen mit Banken, Sparkassen, Kapitalgebern sowie Projekt- und Geschäftspartnern kann nicht nur zeitaufwendig und kostspielig, sondern auch frustrierend sein. Dabei könnten Sie diese Ressourcen besser in die eigentliche Umsetzung Ihrer Projekte investieren.
Wir verstehen, dass Sie sich als Unternehmerin oder Unternehmer mit diesen komplexen Details nicht belasten möchten. Deshalb nehmen wir Ihnen den gesamten Prozess der Finanzmittelbeschaffung ab, unterstützen Sie bei den Verhandlungen mit Kapitalgebern und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung und unser Fachwissen, um bares Geld und vor allem Zeit zu sparen, während Sie sich voll und ganz Ihrem Projekt und Ihrem Unternehmen widmen können. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Gemeinsam gestalten wir Ihren Erfolg!

Ihr Michael Köhler
Geschäftsführer

Hanseatische Projekt- und Unternehmens Beratung

Ludwig-Erhard-Straße 18, 20459 Hamburg
T: +49 (0) 40 – 573 091 64
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F: +49 (0) 381 – 3676 6223

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Mobilitätspartner ELARIS AG gratuliert den Frauen des 1. FC Union Berlin zum Sieg in der Regionalliga Nordost

Aufstieg in zweite Bundesliga fest vor Augen

Bild– ELARIS AG ist seit 2023 Förderer und Mobilitätspartner des Profi-Frauen- und Männerfußballs des 1. FC Union Berlin

– Gründer und CEO Lars Stevenson: „Die Eisernen haben gezeigt, wie man durch harte und bodenständige Arbeit mit vergleichbar geringen finanziellen Mitteln langfristig und nachhaltig Erfolg schaffen kann.“

„Auf Wiedersehen, Regionalliga Nordost“, nächstes Ziel: 2. Bundesliga. Die Profifußballerinnen des 1. FC Union Berlin haben die Regionalliga Nordost mit 20 Siegen in 20 Spielen dominiert. Jetzt hoffen die Köpenickerinnen Anfang Juni im entscheidenden Aufstiegsduell mit den Siegerinnen der Regionalliga Nord, der Mannschaft des SV Henstedt-Ulzburg, auf den großen Wurf: den Aufstieg in Liga zwei.

Bereits während der laufenden Spielzeit waren die Spiele und die Atmosphäre am Stadion An der Alten Försterei hochklassig, gut besucht und bundesligatauglich. Die Köpenickerinnen um Cheftrainerin Ailien Poese profitieren bereits seit Sommer 2023 von den professionellen Spiel- und Förderbedingungen für den Frauenfußball beim 1. FC Union.

Seit 2023 zählt die ELARIS AG zu den Unterstützern und Fördern des Frauen- und Männerfußballs der Eisernen. Die ELARIS AG („ELARIS“, ISIN DE000A37FT17) ist ein innovatives E-Mobility-Unternehmen mit Sitz in Bad Dürkheim und agiert als offizieller Mobilitätspartner der „Eisernen“ aus der Hauptstadt.

Lars Stevenson, CEO und Gründer der ELARIS AG freut sich sehr über den Erfolg und hoffentlich baldigen Aufstieg der Fußballerinnen des 1. FC Union: „Gratulation ans Team, den Stab der Trainerinnen und Trainer sowie den gesamten Verein. Der 1. FC Union Berlin liegt uns sehr am Herzen, weil der Verein ein Paradebeispiel für Innovation und Durchsetzungskraft ist. Die Eisernen haben gezeigt, wie man durch harte und bodenständige Arbeit mit vergleichbar geringen finanziellen Mitteln langfristig und nachhaltig Erfolg schaffen kann. Und damit sind sie ein Vorbild für uns.“

Auch die 2020 gegründete ELARIS AG macht am Markt für Mobilität mit einem innovativen Konzept, hochwertigen und gleichzeitig bezahlbaren Produkten vor, wie sich ein Aufsteiger erfolgreich seinen Platz am Markt erkämpft. Lars Stevenson: „Auch wir möchten beweisen, dass die deutsche Automobilbranche noch für einige Überraschungen gut ist.“

Über Elaris:
Elaris ist ein Elektro-Automobilhersteller mit Sitz in Bad Dürkheim. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an hochwertigen Elektrofahrzeugen, die Fahrspaß, Nachhaltigkeit und State-of-the-Art-Technologie vereinen. Elaris bringt bezahlbare Elektromobilität nach Europa und setzt sich für neusinnige Mobilität ein. – https://elaris.de 

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ELARIS AG
Frau Presse Team
Robert-Bunsen-Straße 1
67098 Bad Dürkheim
Deutschland

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web ..: https://elaris.de
email : pr@elaris.info

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Max Brandt zum neuen Co-CEO bei ElectricBrands ernannt – Der XBUS geht in die heiße Phase

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

BildDer Aufsichtsrat der ElectricBrands AG hat zum 1. August 2023 Max Brandt in den Vorstand und zum Co-CEO der ElectricBrands AG berufen. Brandt bringt Erfahrungen aus Konzernen wie ThyssenKrupp, BaoSteel, mittelständischen Unternehmen wie MKM, Veritas, AP&T und EDGE und aus der prozessorientierten Unternehmensberatung mit. Der 49-Jährige wird zunächst mit Gründer und CEO Ralf Haller den Vorstand der ElectricBrands AG bilden und nach erfolgreicher Einarbeitung den Vorsitz des Vorstands übernehmen.

XBUS gibt Produktionsstart bekannt – Max Brandt neuer Co-CEO der ElectricBrands AG

In einem ersten Interview äußert sich Brandt zu wesentlichen Eckdaten beim Bau des XBUS, Zeitplänen und dem Status des Unternehmens: „ElectricBrands AG ist als Startup im sechsten Jahr erfolgreich. In den vergangenen Monaten haben wir uns bewusst mit der Kommunikation zurückgehalten, da wir uns auf die Industrialisierung des XBUS konzentriert haben. Das sind komplexe Abläufe, die nun durchgeplant sind. Nun wollen wir uns mit Neuigkeiten zum XBUS vor allem an unsere Community wenden und besonders den bereits kommunizierten Produktionsstart Ende 2024 / Anfang 2025 bestätigen. Die erste Auslieferung ist für 2025 geplant.“

Zur Produktreife sagt Brandt: „Wir entwickeln das Fahrzeug nicht mehr, sondern wir industrialisieren es nun. Die Entwicklung des Fahrzeugs ist abgeschlossen. Durch den Feinschliff hat sich einiges am Fahrzeug geändert – auch mit tatkräftiger Hilfe der Community, von der wir viel gelernt haben: Wir werden deutlich schneller und einfacher die einzelnen Module wechseln können. Und zwar weil wir den Bau der Grundkarosserie von dem Bau der Aufbauten getrennt haben. Dadurch konnten wir die Produktionsanlaufzeiten und späteren Produktionszeiten wesentlich verkürzen – genauso wie die Kosten. So können wir den Preis des Fahrzeugs trotz der schwierigen Rahmenbedingungen halten oder müssen ihn nur leicht erhöhen.“

Daneben sei auch die Konzeption für die Produktionsvorbereitungen – die im Januar/ Februar 2024 in Born starten wird – abgeschlossen: „Spätestens Anfang des zweiten Quartals wird man erste Bewegungen sehen. Ein Meilenstein dabei ist die Präsentation der Serien-Prototypen im Sommer 2024. Alle Interessenten aus der Community sind herzlich eingeladen, sich das dann anzusehen. Das Finale stellt schließlich die Auslieferung der Fahrzeuge dar.“

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

Neben der Produktseite habe sich aber auch Unternehmen neu sortiert, so Brandt: „Finanziell sind wir sehr gut aufgestellt und selbständig; gerade auch nachdem wir zu Jahresbeginn die VR-Bank aus Schmalkalden als Investor gewonnen haben. In der Kooperation mit unserem Fertigungsdienstleister VDL Nedcar wiederum lassen sich erhebliche Synergieeffekte erzielen. Gleichzeitig konnten wir unsere Entwicklungskompetenz weiter festigen und haben ein neues Managementteam installiert, unter anderem mit meiner Person.“

Brandt abschließend: „Die Art der Mobilität, wie wir von A nach B fahren und unsere Waren transportieren, muss sich deutlich ändern. Dazu leistet ElectricBrands einen wesentlichen Beitrag. Wer hierbei teilhaben möchte: Wir laden jeden ein, am XBUS und an der ElectricBrands-Story mitzuarbeiten. Wir brauchen jede Menge gute Leute: für die IT, den Einkauf, Logistik oder das Supply Chain Management. Auf einem Event im November werden wir weitere Details zum XBUS, aber auch zur Evetta präsentieren können.“

Weitere Informationen unter: https://electricbrands.de/ 

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ElectricBrands AG
Herr Marco Wandura
Röntgenstraße 14
64859 Eppertshausen
Deutschland

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Über den XBUS:
Mit dem XBUS bietet ElectricBrands ein Elektroleichtfahrzeug an, dessen modulares Konzept maximale Flexibilität liefert – sowohl bei den Aufbauten als auch beim Akkukonzept; privat wie geschäftlich. Dank austauschbarer Akkus ist man nicht an bestehende Infrastrukturen und Ladesäule gebunden. Bislang gibt es für den gerade einmal 500 bis 800 Kilogramm (je nach Version, ohne Batterien) schweren urbanen Alleskönner Tausende von Vorbestellungen. Die Serienfertigung ist für Ende 2024/ Anfang 2025 und die erste Auslieferung für 2025 geplant.

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Aktuelle Klebetrends in der Batterie-Konstruktion: Modern Battery Solutions – Batterieschaum gegen Akku-Brand

Moderne Batterielösungen – ein Muss für alle Profi-Anwender, die industriell wettbewerbsfähige Batteriezellen produzieren und zum Erfolg der Energiewende beitragen wollen.

BildIm Zuge einer nachhaltigen Energiewirtschaft setzen Automobilbauer wie VW, Tesla oder Daimler sowie Hersteller von elektrischen Geräten auf moderne Speichertechnologien in Form von leistungsfähigen Batterien. Lithium-Ionen-Batterien nehmen dabei eine immer größere Rolle ein. Ihre Fertigung steht zunehmend im Zeichen der „Cell-to-Pack“-Technologie, bei der mehrere Batteriezellen miteinander zu großformatigen Packs verbaut werden. Das ermöglicht das Weglassen einzelner Module und damit die Unterbringung von bis zu 25 Prozent mehr Aktivmaterial. Bei Elektrofahrzeugen führt das zu mehr Reichweite und Leistung. Durch diese neue Art der Batterie-Konstruktion speichert das Auto nicht nur signifikant mehr Energie, sondern lässt sich auch deutlich schneller laden. Eine Spannungserhöhung kann jedoch unter gewissen Umständen zu einem Brand oder einer Explosion führen. Um dem entgegenzuwirken, hat das für seine hochwertigen Industrieklebstoffe weltweit bekannte Unternehmen H.B. Fuller den Batterieschaum EV Protect 4006 SFR E entwickelt. Dieser patentierte 2-K Polyurethanschaum wirkt flammhemmend und verhindert, dass Batteriemodule zu brennen anfangen. Doch nicht nur beim Zusammenführen von Batteriezellen in Packs, sondern bereits bei deren Montage in einzelne Module werden nicht brennende Hochleistungskleb- und Dichtstoffe benötigt. Auch hierfür gibt es bewährte Hightech-Lösungen. Die gängigsten Klebstoffe findet man im Sortiment der RUDERER KLEBETECHNIK GmbH. Als jahrzehntelanger Handelspartner von H.B. Fuller verfügen deren Mitarbeiter über ein ausgezeichnetes Fachwissen. Sie stehen Batterieherstellern beratend zur Seite und geben umfassend Auskunft darüber, welches Produkt am besten geeignet ist, um Akkus vor mechanischen Beschädigungen, Kurzschlüssen und Bränden zu schützen. Batterien richtig kleben – das funktioniert mit den modernen Batterielösungen von H.B. Fuller. Ein Muss für alle Profi-Anwender, die industriell wettbewerbsfähige Batteriezellen produzieren und zum Erfolg der Energiewende beitragen wollen.

Eine Lithium-Ionen-Batterie besteht aus vielen Modulen. Diese wiederum bestehen aus zahlreichen Einzelzellen mit zum Teil über zwanzig Komponenten, die sich sowohl in ihrer chemischen Zusammensetzung als auch in ihrer Geometrie unterscheiden. Nicht selten sind Metalle, Kunststoffe, Graphit oder Silizium in ihnen verbaut. Eine hochwertige Verbindung ist daher entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit einer Batterie. Aufgrund ihrer vielfältigen Eigenschaften spielen Kleb- und Dichtstoffe bei der Konstruktion von Batteriemodulen eine enorm wichtige Rolle. Sie erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen, beherrschen den Materialmix, sind crashfest, widerstehen dynamischen Belastungen und können Batteriemodule völlig luftdicht gegen äußere Medien wie z.B. Wasser versiegeln. Wärmeleitfähige Klebstoffe sind sogar in der Lage, die beim Laden und Entladen generierte Hitze abzuführen und so eine Schädigung der Zellen zu verhindern.Auch in Punkto Nachhaltigkeit tragen die richtigen Klebstoffe in der Optimierung des Thermomanagements von Akkus dazu bei, die Haltbarkeit verlängern und Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Mit neuer Zelltechnologie zu mehr Reichweite

Seit Aufkommen der E-Mobilität in den 2000er Jahren wird zunehmend auf den Einsatz einzelner Batteriemodule verzichtet. Stattdessen baut man Batteriezellen direkt in ein großes Batteriepack ein. Indem man auf diese Weise einen Integrationsschritt überspringt, kann eine größere Anzahl an Zellen verbaut und gleichzeitig die Anzahl der Batteriekomponenten reduziert werden. Diese sogenannte „cell-to-pack“-Technologie wird häufig angewandt, um Platz und Kosten einzusparen und die Batterieleistung so zu erhöhen, dass elektrisch betriebene Fahrzeuge mit mehr Reichweite und Speicherkapazität aufwarten können.

Schnelles Aufladen erhöht die Brandgefahr

Der Trend hin zu größeren Batteriezellen birgt jedoch ein Risiko. Das in den Zellen enthaltene Metall Lithium ist sehr reaktionsfähig und leicht brennbar. Schnellladungen sind ebenso schädlich für die Batterie wie Über- und Unterladungen oder Ladungen bei zu niedrigen Temperaturen. Lithium-Ionen-Batterien sind nur für eine bestimmte Menge an elektrischer Energie ausgelegt. Wird diese Grenze überschritten, kann die Zellchemie degenerieren. Ein instabiler Batteriezustand hat in der Regel eine Überhitzung der Zellen zur Folge. Dieser einmal begonnene Prozess des „Thermal Runaways“ kann nicht mehr gestoppt werden. Die Folge sind Kurzschlüsse oder Brände. Mit der Frage, wie man modulfreie Batteriesysteme wirksam gegen Feuer schützen kann, hat sich das amerikanische Klebstoffunternehmen H.B. Fuller intensiv auseinandergesetzt. H.B. Fuller ist jahrzehntelanger Partner der RUDERER Klebetechnik GmbH und beliefert seit mehr als einem Jahrhundert Branchen wie die Elektrotechnik, Automotive und Transport, Bau und Konstruktion, Medizintechnik, Möbelfertigung sowie die Textil- und Kunststoffverarbeitung.

Mehr Batteriesicherheit durch bahnbrechenden Batterieschaum

Aufgrund der immer höheren Ansprüche an elektrische Fahrzeuge arbeitet H.B. Fuller kontinuierlich daran, die Sicherheit von Batterien durch die Optimierung seiner Kleb- und Dichtstoffe zu verbessern. Der von H.B. Fuller speziell für Batterien entwickelte und patentierte Batterieschaum EV PROTECT 4006 SFR E darf hierbei geradezu als bahnbrechend bezeichnet werden. Dieser Zweikomponenten-Polyurethanschaum hat eine sehr niedrige Dichte. Er bietet Batteriekonstrukteuren die Möglichkeit, die Leistungsdichte ihres Moduls zu erhöhen und gleichzeitig die Ausbreitung von Wärme zu hemmen. Der Schaum wird direkt zwischen die Batteriezellen gegeben, dort verhindert er, dass eine in Brand geratene Zelle die Nachbarzellen entzündet. Auf diese Weise kann eine Überhitzung der Batterie (Thermal Runaway) gar nicht erst entstehen. Das gilt natürlich umso mehr für damit verbundene weitere Reaktionen (thermische Propagation) wie Entzündungen oder Explosionen. EV PROTECT 4006 SFR E minimiert zugleich die Gewichtsbelastung von Batteriemodulen, absorbiert äußere Umwelteinflüsse und reduziert Stöße, Lärm und Vibrationen. Fahrzeuge und Geräte, die mit EV PROTECT 4006 SFR E ausgestattet sind, bieten ihren Insassen bzw. Nutzern absolute Sicherheit.

Innovative Klebstoff-Konzepte für Batteriekonstrukteure

Batterien werden auch als Energiespeichersysteme (Energy Storage Systems) genutzt und für viele andere Geräte benötigt – u.a. für Displays, E-Bikes, E-Motorräder, Kameramodule, Rasenmäher, Sensoren, Smart Surfaces, Staubsaugerroboter und Küchenmaschinen. Für die Konstruktion der Batterien bietet H.B. Fuller viele weitere Kleb- und Dichtstoffe. Unter der Reihe EV BOND, EV SEAL, EV THERM und EV PROTECT sind alle Hochleistungsprodukte gebündelt, die bereits erfolgreich in der Batteriefertigung zum Einsatz kommen. So sind unter dem Begriff Bonding (Kleben) alle Kleb- und Dichtstoffe zusammengefasst, die für diverse Anwendungen beim Montieren von Batteriemodulen und Batteriepacks in Frage kommen. In die Bonding-Reihe fällt beispielsweise der hochfeste und elastische 2-K PUR-Klebstoff EV BOND 300. Mit ihm lassen sich „cell-to-module“-Konzepte ebenso hervorragend befestigen wie MICA- oder EMI Folien. Unter den Bereich Protection (Schutz) fallen alle Produkte, die die Sicherheit von Batterien erhöhen. Sie vergießen, verkapseln, beschichten das Batteriegehäuse crashfest, schützen es zu 100 Prozent vor Feuchtigkeit oder verhindern das Ausbreiten eines Brandes wie der oben erwähnte Batterieschaum EV PROTECT 4006 SFR E. Im Bereich Sealing (Abdichten) geht es um flüssige Dichtmassen, Abdichtungen, Flanschdichtungen sowie Form-in-Place-Dichtungslösungen (FIP). Speziell für das Abdichten von Batterien hat H.B. Fuller den EV SEAL 200 entwickelt. Eine wiederablösbare Dichtung ist der 1-K Hotmelt EV SEAL 500. Ein thermisch leitfähiger Klebstoff ist der MMA Strukturklebstoff EV THERM 420, der unter den Bereich Thermal Management (Wärmemanagement) fällt und die Wärme von Batterien wegtreibt. Insbesondere beim Cold-Plate-Bonden, wo Batteriezellen auf eine Kühlplatte geklebt werden, bietet dieser Klebstoff eine hohe Durchschlagsfestigkeit.

Die volle Leistung ohne Kurzschlüsse

Mit seinen innovativen Klebstoffen schützt und sichert H.B. Fuller Batterien im Hochvoltbereich vor mechanischer Beschädigung, Überhitzung, Kurzschluss und Akku-Brand. Letzteres sollte unbedingt vermieden werden, da Lithium-Ionen-Batterien im Brandfall eine hohe thermische Energie freisetzen und toxische Rauchgase entwickeln. Die Schlagfestigkeit und der thermische Runaway-Schutz von Kleb- und Dichtstoffen ist daher ein entscheidender Sicherheitsfaktor in der Batterie-Konstruktion. Aber auch die komplexe Geometrie der Zellen erfordert multifunktionale Hochleistungsprodukte, die für ausreichend Stabilität und Langlebigkeit sorgen. Um Klebstoffe in Produktionsprozessen in einer möglichst kurzen Zykluszeit auftragen zu können, müssen Dosierleistung und Geschwindigkeit so verknüpft sein, dass ein gleichmäßiger Klebstoffauftrag möglich ist. All das gewährleisten die Kleb- und Dichtstoffe von RUDERER in Zusammenarbeit mit H.B. Fuller. Sie lassen sich automatisch dosieren und optimieren mit ihrer geplanten Aushärtung jeden Produktionsprozess. Ob beim Abdichten und Kleben modularer Batteriekonzepte oder ganzer Batteriepacks – die maßgeschneiderten Speziallösungen von RUDERER sind regelrechte Senkrechtstarter, die Kontaminationen und mögliche Fehlfunktionen einer Batterie dauerhaft unterbinden und deren Sicherheit langfristig maximieren.

Weitere Informationen online unter www.ruderer.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RUDERER Klebetechnik GmbH
Frau Petra Ruderer
Harthauser Straße 2
85604 Zorneding
Deutschland

fon ..: +49 (0) 8106 2421 – 0
fax ..: +49 (0) 8106 2421 – 19
web ..: http://www.ruderer.de
email : rd-pr@lead-industrie-marketing.de

Über die RUDERER KLEBETECHNIK GMBH

Die RUDERER KLEBETECHNIK GMBH ist Ihr Spezialist für Premium-Industrieklebstoffe unterschiedlichster Art. Wir sind ein stetig wachsendes Familienunternehmen in zweiter Generation. Unser Hauptsitz ist in Zorneding bei München. Mit unserer über 30-jährigen Produkt- und Branchen-Expertise im Bereich Kleben können wir unsere Kunden aus Industrie und Handwerk optimal betreuen und bei Klebeprojekten begleiten – sowohl mit den richtigen Klebstoff-Produkten, als auch mit dem erforderlichen Know-how um Verbundstoffe, Technologien, und Anwendungen.

Wir sind Händler und wir sind Hersteller. Das garantiert unseren Kunden nicht nur die jeweils beste technologische Klebstoff-Lösung, sondern durch unser großes Lager auch eine sehr hohe Produktverfügbarkeit für schnelle, stabile Lieferketten sowie größtmögliche Flexibilität, z.B. bei der Gebindegröße oder bei Änderungswünschen von Lieferterminen.

Unser breites und tiefes Klebstoffsortiment umfasst viele Premiumklebstoffe namhafter Hersteller wie technicoll, Araldite, Sika, H.B. Fuller, 3M, Panacol, Otto-Chemie, Kömmerling, Born2Bond (Bostik), Weiss-Chemie, Drei Bond, Loctite, Teroson. Unsere Lieferanten wählen wir sorgfältig aus und achten darauf, dass wir nur Klebstoffe mit hervorragender Qualität in unser Portfolio aufnehmen. Der Zugriff auf viele verschiedene Klebstoffmarken ermöglicht es uns, unseren Kunden eine markenunabhängige Beratung zu bieten, stets herstellerneutral im Sinne der besten Lösung für die jeweilige Anforderung. In unserem Technikum können wir für unsere Kunden Testverklebungen durchführen, um den richtigen Klebstoff ermitteln zu können. Dies ist vor allem immer dann hilfreich und sinnvoll, wenn der Kunde die genauen Eigenschaften der zu klebenden Werkstoffe nicht kennt. Zudem können wir für unsere Kunden Alterungstests, Klimawechseltests usw. durchführen und Zugscherfestigkeiten ermitteln. Wenn unsere Kunden keine Kapazitäten in der Fertigung frei haben, oder das Kleb-Know-how fehlt, kümmern wir uns um die Klebeprojekte und führen die Klebung in Lohn durch.

Mit unserer eigenen Marke, der Traditionsmarke technicoll®, (www.technicoll.de) bieten wir ein Klebstoff-Komplettsortiment für professionelle Anwendungen und modifizieren oder entwickeln bei Bedarf den passenden Klebstoff für individuelle Kundenanforderungen. technicoll® ist seit über 50 Jahren auf dem Klebstoffmarkt bekannt. Seit Jahrzehnten beliefern wir erfolgreich die Schlüsselbranchen der Industrie, wie z.B. Automotive/Transportation/Sonderfahrzeugbau, Kunststoffindustrie, Polsterindustrie oder Metallindustrie

Als zukunftsorientiertes Familienunternehmen in 2. Generation legen wir großen Wert auf Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Fokus unseres spezialisierten Teams ist stets, mit tiefem technischem Know-how unseren Kunden stets kompetent zu beraten und falls notwendig über komplette Projekte hinweg zu betreuen.

Unsere Zukunft ist digital. Das haben wir schon 2007 erkannt und unseren Onlineshop www.ottozeus.de ins Leben gerufen. Dort erhalten unsere Kunden alle hochwertigen Klebstoffmarken, das passende Zubehör, viele wichtige Informationen und bei Bedarf auch eine telefonische Klebeberatung – alles schnell und zuverlässig, so wie es von einem Onlineshop erwartet wird. Das umfangreiche Klebstoff-Sortiment auf www.ottozeus.de umfasst knapp 1000 Artikel, die sowohl für Gewerbekunden aus Handel, Handwerk und Industrie, als auch erfahrene Heimwerker 24/7 bestellbar sind.

Weitere Infos unter www.ruderer.de , www.technicoll.de und www.ottozeus.de

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 (0) 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Siebenstellige Summe investiert: ELARIS AG beteiligt sich am Online-Marktplatz autohelden.com

Ab dem 1. Juni 2023 beteiligt sich die ELARIS AG nun an dem Dienstleister in siebenstelliger Höhe.

BildDer innovative Anbieter von E-Autos und Ladeinfrastruktur Elaris aus Deutschland sichert sich den Zugang zum Händler- und Servicenetz der  autohelden-Partner.

Elaris setzt bereits seit Anfang 2023 auf autohelden als Service- und Vertriebspartner für ihre E-Fahrzeuge. Ab dem 1. Juni 2023 beteiligt sich die ELARIS AG nun an dem Dienstleister in siebenstelliger Höhe.
Seit 2018 liefert autohelden Fahrzeuge, Ersatzteile sowie Reifen und bietet attraktive Lösungen im Bereich Finanzdienstleistungen, Garantien, Solaranlagen, Ladesäulen oder Mobilität an. 600 Autohäuser zählen aktuell zu den Kunden.

Christoph Wicke, Gründer und CEO von autohelden, zur Beteiligung der ELARIS AG: „Die ELARIS AG als Investor bei autohelden begrüßen zu dürfen, macht uns sehr stolz. Wir sind der Meinung, mit der ELARIS AG einen sehr starken Partner im Bereich der E-Mobilität für uns und unsere autohelden-Partner gewonnen zu haben.“
Mit Elaris bringe man hochwertige und preisgünstige Elektromobilität nach Deutschland. „Hightech-Lösungen, Nachhaltigkeit und Fahrspaß stehen bei Elaris an erster Stelle. Für unsere autohelden-Partner bedeute dies hochattraktive Margen und ein Preis-Leistungsniveau, welches seinesgleichen sucht.“

Lars Stevenson, Gründer und CEO der ELARIS AG, zur Beteiligung an autohelden: „Elaris steht für innovative Vertriebsmodelle und den Aufbau einer digitalen Vertriebsstrecke. Den Anspruch an Transparenz, an Qualität und an eine professionelle Kundendienstleistung hegen wir nicht nur an uns selbst, sondern auch an unsere Partner. Die Beteiligung an autohelden erweitert die bisherige produktive Zusammenarbeit und eröffnet neue, deutschlandweite Möglichkeiten. Unsere Kunden profitieren künftig von einem dichten Netzwerk an Autohäusern, ausgestattet mit den günstigsten Preisen und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote. Das ermöglicht eine direkte Betreuung – präzise und flexibel.“

Weitere Informationen finden sich unter: https://www.elaris.eu 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für ELARIS AG
Herr Kolja Forstbauer
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://bettertrust.de/
email : k.forstbauer@bettertrust.de

Über ELARIS:
ELARIS ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Grünstadt, das in China bei leistungsfähigen Marktführern mit langjährigem Know-how hochwertige Elektrofahrzeuge fertigen lässt. ELARIS bringt so bezahlbare und hochwertige Elektromobilität nach Europa, die Fahrspaß, Nachhaltigkeit und State-of-the-Art-Technologie vereint. Neben innovativen E-Fahrzeugen bietet ELARIS zudem verschiedene Infrastrukturangebote und Ladesäulen an.

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