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Jenni Mitkovic gewährt erstmals Einblicke in ihre turbulente Beziehungsgeschichte

Jenni Mitkovic: Eine Reise durch Liebe, Kunst und persönliche Transformationen

Besigheim, 08. Juni 2024 – Jenni Mitkovic enthüllt ihre bisher unbekannte Beziehungsgeschichte.

BildBesigheim, 08. Juni 2024 – Jenni Mitkovic, bekannt für ihre beeindruckenden Tätowierungen und künstlerischen Transformationen, enthüllt nun erstmals ihre Beziehungsdramen.

Im Frühjahr 2023 verlobte sich die Künstlerin mit dem 27 Jahre älteren Ahnenforscher Reiner Laars. Doch Mitkovic blickt auf eine dunkle Vergangenheit zurück und gibt Einblicke in Skandale, die ihr Leben geprägt haben.

»Ich war mein ganz Leben in Beziehungen damit beschäftigt, das Leben innerhalb dieser Beziehungen zu regeln und meine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Hätten die Männer es mir einfacher gemacht, wäre ich heute beruflich an einem anderen Punkt«, reflektiert Mitkovic ihre Erfahrungen und teilt ihre persönlichen Erkenntnisse mit. Schwierige Männer gehörten zu ihrem Leben. Ein Grund, warum sie heute so gut mit unterschiedlichen Charakteren umgehen und zwischenmenschliche Dynamiken erkennen kann.

Mitkovic – Unternehmerin, deren Umfeld fragwürdige Männer einschloss

Tatsächlich kann die Künstlerin auf eine über 20-jährige bewegte Beziehungsgeschichte zurückblicken. Sie hat Betrug, Drogen, Affären und viel emotionalen Missbrauch erlebt.

»Als Künstlerin und Unternehmerin brauche ich einen Mann, der mir den Rücken stärkt, während ich arbeite. Manchmal brauche ich wochenlang einen Tunnelblick für meine Arbeit und kann mich nicht ständig darum sorgen, ob der Partner mich gerade betrügt.« Sie beklagt, dass die Männer in ihrem Leben ihre eigene Definition von Liebe und Treue hatten.

Mitkovic betont, dass sie heute ein konservatives Leben führt. Sie war sich der problematischen Aspekte einiger ihrer früheren Partner nicht bewusst, bis diese ihre zusätzlichen Probleme in die Beziehung einbrachten. Diese Erfahrungen haben sie geprägt und sie hat daraus gelernt. Heute engagiert sie sich entschieden gegen Drogen und Missbrauch und setzt sich für klare Grenzen ein. Mit dieser Aussage unterstreicht Mitkovic ihre Werte und den hohen Standard, den sie sowohl für sich selbst als auch für die Menschen in ihrem Umfeld setzt.

Auf ihren Social-Media-Kanälen äußert sie regelmäßig Kritik an zwischenmenschlichen Themen und bietet Einblicke in ihr persönliches Leben.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Jenni Mitkovic
Frau Jenni Mitkovic
Löchgauer Steige 10
Besigheim 74354
Deutschland

fon ..: 0176 66912707
web ..: http://www.jennimitkovic.com
email : info@jennimitkovic.com

Jenni Mitkovic, eine renommierte deutsche Künstlerin, hat sich in der Kunstszene einen Namen gemacht. Mit einer beeindruckenden Anhängerschaft von über 100.000 Followern, ist sie eine feste Größe in der Kunstwelt.

Mitkovic ist bekannt für ihre einzigartige asiatische Ganzkörpertätowierung, die ihre künstlerische Vision und ihren persönlichen Stil widerspiegelt. Sie ist eine Künstlerin, die sich ständig neu erfindet und ihrer Kunst durch immer unterschiedliche Medien Ausdruck verleiht. Ihre Arbeiten sind ein Ausdruck ihrer kreativen Energie und ihres unermüdlichen Geistes.

Ein zentrales Thema in Mitkovics Arbeit ist die Selbstkultivierung. Durch ihre Kunst strebt sie danach, diese Botschaft zu vermitteln und andere dazu zu inspirieren, ihren eigenen kreativen Weg zu gehen.

Pressekontakt:

Jenni Mitkovic
Frau Jenni Mitkovic
Löchgauer Steige 10
Besigheim 74354

fon ..: 0176 66912707
email : info@jennimitkovic.com

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Alkohol und Drogen am Steuer

Unter Alkohol- oder Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen, ist kein Kavaliersdelikt.

BildAlkohol oder Drogen am Steuer erhöhen das Unfallrisiko. Bereits geringe Mengen können die Wahrnehmung beeinträchtigen, die Reaktionsfähigkeit und das Sehvermögen einschränken. Das Unfallrisiko für Autofahrer steigt bei 0,5 Promille um das Zweifache, bei 0,8 Promille um das Vierfache und bei 1,1 Promille um das Zwölffache.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es 2022 insgesamt 26.882 Unfälle, an denen mindestens eine Person alkoholisiert war oder unter Drogen stand. Jeder 16. Unfalltote steht in Zusammenhang mit Alkohol.
Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss sind der häufigste Grund für den Führerscheinverlust.
Der ADAC geht davon aus, dass nur jede 600. Alkoholfahrt überhaupt entdeckt wird.
Wer seinen Führerschein verloren hat, weil er unter Einfluss von Alkohol oder Drogen am Straßenverkehr teilgenommen hat, ist in einer schwierigen Lage. Der Schein ist weg, der Job ist eventuell in Gefahr und man fühlt sich schlecht. Jetzt ist gute Beratung wichtig. Betroffene sollten sich sofort nach Verlust des Führerscheins über die notwendigen Schritte und die richtige Vorgehensweise informieren, um keine Zeit zu verlieren.
Die meisten Betroffenen sind verunsichert, was genau zu tun ist. Ab einem Promillewert von 1,6 und bei wiederholter Auffälligkeit mit Alkohol am Steuer ist auf jeden Fall eine MPU (Medizinisch psychologische Untersuchung) erforderlich. Bei der MPU untersuchen Verkehrsmediziner und Verkehrspsychologen, ob die für den Entzug des Führerscheins ursächlichen Probleme noch bestehen oder nicht.
Die Einsicht in die persönliche Alkoholproblematik und entsprechende Einstellungs- und Verhaltensänderungen sollen eine erneute Fahrt unter Alkohol oder Drogen „mit großer Wahrscheinlichkeit“ ausschließen. Bei der MPU gilt die „Beweislastumkehr; d. h., nicht der Gutachter muss nachweisen, dass der Betroffene eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellt, sondern der Betroffene muss glaubhaft darlegen können, dass er zukünftig nicht mehr im Straßenverkehr auffällig wird. Das MPU-Gutachten ist die psychologische und medizinische Entscheidungsgrundlage für die Straßenverkehrsbehörden, ob eine Person die Fahrerlaubnis zurückerhalten kann oder nicht. Alkoholfahrten waren 2020 mit 39 Prozent als stärkste Anlassgruppe der MPU-Gutachten. Es folgen „Drogen und Medikamente“ mit 33 Prozent (Bast-Bundesanstalt für Straßenwesen).
Hierdurch sollte klar sein, dass vom Betreffenden erwartet wird, dass er sich aktiv und selbstkritisch mit seinem bisherigen Umgang mit Alkohol bzw. Drogen auseinandergesetzt. Man muss eine dauerhafte und stabile Einstellungs- und Verhaltensänderung erreicht haben, um die MPU bestehen zu können. Die Durchfallquote bei der MPU liegt bei 35 %. Betroffene, die bei der MPU durchfallen, haben sich zu 80 % nicht durch einen Verkehrspsychologen oder eine MPU-Beratung auf die MPU vorbereitet.
Um eine realistische Hoffnung auf Wiedererlangung des Führerscheins zu haben, muss der Betroffene bei der Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung dem Gutachter glaubhaft darlegen können, dass er.
o die Hintergründe seines Fehlverhaltens erkannt hat,
o sich der Wirkung des Suchtmittels in psychischer, physischer und sozialer Hinsicht bewusst gemacht hat,
o Einsicht in die Zusammenhänge Alkohol/Drogen und Straßenverkehr gewonnen hat,
o die persönlichkeitsverändernden und leistungseinschränkenden Folgen von Alkohol/Drogen erkannt hat,
o die sein früheres Trinkverhalten/Drogenkonsums bedingenden und aufrechterhaltenden Faktoren erkannt und verändert hat,
o die Konsequenz daraus gezogen hat und seine Einstellungen gegenüber Alkohol-/Drogenkonsum grundsätzlich geändert hat,
o alternative Verhaltensweisen entwickelt und erprobt hat, die eine Rückfälligkeit in frühere Trinkgewohnheiten vermeiden können.
o die für ihn gefährlichen Risikosituationen und Rückfallgefahren erkannt und Vermeidungsstrategien dafür entwickelt hat.
Das Wichtigste um die MPU zu bestehen ist, dass der Betroffene bei der Wahrheit bleibt und nicht versucht durch Wunschantworten zu glänzen. TÜV Süd sagt „Wir können es nicht oft genug betonen: Versuchen Sie auf gar keinen Fall, sich mit schön gefärbten oder erfundenen Geschichten in ein bestimmtes Licht zu rücken.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MPU-Beratung Günter Faßbender
Herr Günter Faßbender
Markgrafenstraße 4
41515 Grevenbroich
Deutschland

fon ..: 01739211780
web ..: https://www.mpu-vorbereitung-gf.de
email : info@mpu-vorbereitung-gf.de

Der Autor ist 65 Jahre und lebt in Grevenbroich. Von 1981 bis 2019 war er in einer Fachambulanz für Suchtkranke beschäftigt. In Grevenbroich betreibt er eine MPU-Beratungsstelle. Die MPU-Vorbereitung kann bei ihm vor Ort oder online absolviert werden. Er ist Autor des Buches „MPU – Alles was Sie brauchen um die MPU zu bestehen“.
„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

MPU-Beratung Günter Faßbender
Herr Günter Faßbender
Markgrafenstraße 4
41515 Grevenbroich

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email : info@mpu-vorbereitung-gf.de