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Dr. Johannes Hütte: Das Krankenhaus der Zukunft

Einblick in Dr. Johannes Hüttes Konzept für ein modernes und effizientes Krankenhaus.

BildAls Geschäftsführer des Klinikums Lippe weiß Dr. Johannes Hütte nur allzu gut, wie wichtig es ist, kontinuierlich in moderne Medizin-, Hightech- sowie Personalausstattungen zu investieren, um ein leistungsstarkes und modernes Krankenhaus zu sein und zu bleiben. Auch während der schwierigen Zeiten durch Covid-19 möchte er als Vorreiter für die Region Lippstadt auftreten. Um dies sicherstellen zu können, hat er eine klare Zukunftsstrategie entwickelt: Das Krankenhaus der Zukunft! Hierbei sollen sowohl Qualität als auch patientennahe Versorgungsangebote gewährleistet werden.

Drei große Projekte – welche vom Kreis Lippe unterstützt werden – zeigen dabei konkret auf, was geplant wurde und bis zum Jahr 2025 erreicht werden soll.

 

 

GRUNDSTEIN FÜR DAS KRANKENHAUS DER ZUKUNFT

 

„Unser Ziel ist es, die Klinik der Zukunft zu schaffen, und wir legen jetzt den Grundstein dafür.“ Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte betont, dass das Klinikum Lippe ein modernes und leistungsstarkes Krankenhaus ist und es auch bleiben soll. Um Vorreiter in der Gesundheitsregion Lippe zu bleiben, muss kontinuierlich in Medizin, Hightech und Personal investiert werden. Gerade in schwierigen Zeiten wie der Coronapandemie ist es wichtig, dass in die Zukunft des Klinikums investiert wird, um eine nahe, qualitäts- und patientenorientierte Versorgung sicherzustellen. Gemeinsam mit dem Kreis Lippe wird an drei Großprojekten gearbeitet, um diese Ziele zu erreichen.

 

 

DAS NEUE OP-ZENTRUM

Ein bedeutendes Projekt im Rahmen der Investitionen am Standort Detmold ist der Umbau und die Erweiterung des Operationstraktes zu einem modernen OP-Zentrum. Bei der Konzeptentwicklung wurden OP-Räume anderer Kliniken besichtigt und Mitarbeiter vor Ort konsultiert. Die geplanten Änderungen, Baumaßnahmen und neuen Strukturen werden die Prozesse optimieren für kürzere Wege, effizientes Zeitmanagement und vereinfachte Arbeitsabläufe.

 

Besonders hervorzuheben ist, dass das OP-Konzept nicht allein auf dem Reißbrett oder im stillen Kämmerlein entwickelt wurde. Es entstand durch die Expertise und Erfahrung der Mitarbeiter unter der Leitung von OP-Manager Karl-Heinz Nimczewski. In den letzten drei Jahren fanden über 143 Besprechungen, Sitzungen und Hospitationen im Rahmen des Bauprojektes statt. Die Mitarbeiter freuen sich auf die Umsetzung ihres Konzeptes, da moderne Behandlungsmethoden nicht nur die Patientensicherheit erhöhen, sondern auch die Attraktivität der Arbeitsplätze verbessern und somit zum wirtschaftlichen Erfolg und zur Arbeitsplatzsicherung beitragen, wie Dr. Johannes Hütte weiß. 

 

Das OP-Zentrum wird eine Perioperative Behandlungseinheit (POBE) beinhalten, die ein wichtiges Element des neuen OP-Managements des Klinikums Lippe darstellt. In der Holding Area der POBE werden Patienten vorbereitet und nach der Operation überwacht. Dies ermöglicht parallel laufende Prozesse und eine bessere Zeiteinteilung. Notfallversorgung, Funktionsdiagnostik, Intensivstation und Materiallogistik werden ebenfalls auf gleicher Ebene angebunden sein, um kurze Wege und entfallende Wartezeiten zu gewährleisten.

 

Das Herzstück des OP-Zentrums ist der „intelligente“ Operationssaal, der mit Technologien wie modulare Steuerung, Scene Selection und Videomanagement eine neue Ära der Chirurgie einläutet. Eine intelligente Vernetzung moderner Bildgebungsverfahren mit anderen Geräten im Operationssaal ermöglicht den Datenaustausch zwischen Medizingeräten und Krankenhausinformationssystemen. Eine Kamera über dem OP-Tisch ermöglicht modernes Lernen für zukünftige Medizinstudierende und Fortbildung des Fachpersonals. Glaswände und Touchscreens verleihen dem OP eine futuristische Atmosphäre und erhöhen die Patientensicherheit.

Um das neue Konzept und den Ist-Zustand kennenzulernen, tauschte Landrat Dr. Axel Lehmann im letzten Herbst für einen Vormittag seinen Anzug gegen sterile OP-Kleidung. OP-Manager Karl-Heinz Nimczewski zeigte ihm „sein Reich“ und erläuterte Räumlichkeiten und Abläufe sowie die neuen Planungen. Der Besuch zeigte, dass die geplanten Veränderungen in den vorhandenen Räumlichkeiten aus den Siebzigerjahren nicht umsetzbar sind.

 

 

ZENTRALE NOTAUFNAHME

 

Die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Lippe in Detmold soll modernisiert werden, wie Dr. Johannes Hütte bestätigt. Es gibt bereits Ideen und Planungskonzepte, denn Veränderungen sind dringend notwendig. Jährlich werden etwa 60.000 Patienten in den Notaufnahmen behandelt, aber in der jetzigen Struktur ist weder eine Sanierung noch ein verbesserter Service möglich. Die Lage der Zufahrt zur Notaufnahme zwischen Klinikgebäude und Medicum stellt eine Herausforderung für Rettungsfahrzeuge und Patienten dar. Lage, Größe und baulicher Zustand der Räumlichkeiten müssen dringend modernisiert werden, damit die Patienten in Notsituationen optimal versorgt werden können.

 

 

LINEARBESCHLEUNIGER

 

Das Klinikum Lippe hat in Lemgo einen weiteren Linearbeschleuniger installiert, um modernste Technik für Onkologie und Strahlentherapie bereitzustellen. Für rund fünf Millionen Euro wurde das hochmoderne Gerät vom Typ Truebeam® der Firma Varian Medical Systems auf einer Neubaufläche von 340 m² installiert. Seit Anfang April steht der Linearbeschleuniger nach einer kurzen Einarbeitungsphase für die Behandlung von Patienten zur Verfügung.

Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikums betont: „Wir sind ein leistungsfähiges und modernes Krankenhaus und wollen es bleiben. Deshalb investieren wir kontinuierlich in Medizin und Hightech, um Vorreiter in der Region zu sein.“ Das TrueBeam®-Strahlentherapiesystem ermöglicht eine hochpräzise Krebstherapie und komplexe Behandlungen verschiedener Krebserkrankungen. Prof. Dr. Ulrich Schäfer, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie, erklärt: „Eine hochpräzise Dosiskontrolle im Submillimeterbereich, die hochauflösende Bildgebung sowie ein exaktes Bewegungsmanagement machen das Gerät äußerst zuverlässig und damit die Behandlung für den Patienten punktgenau und sehr sicher.“

Mit dem neuen Gerät verfügt die Klinik für Strahlentherapie nun über zwei Linearbeschleuniger. Die Planung sah ursprünglich vor, das ältere Gerät kurzzeitig außer Betrieb zu nehmen und zu modernisieren. Aufgrund der Coronapandemie wurden diese Umbauarbeiten jedoch verschoben, um zwei räumlich und technisch voneinander getrennte Behandlungseinheiten zu haben. Wenn es die äußeren Rahmenbedingungen wieder zulassen, wird das ältere Gerät ebenfalls an die neue, moderne Lüftungsanlage angeschlossen und für beide Linearbeschleuniger wird es einen neuen, gemeinsamen Anmeldebereich geben.

Die Strahlentherapie gehört zu den drei tragenden Säulen der Krebsbehandlung und kann auch bei degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrosen wirksam sein. Strahlen können Entzündungen eindämmen und gutartige Bindegewebewucherungen verhindern. Das Klinikum Lippe investiert kontinuierlich in Medizin und Hightech, um eine hochpräzise und sichere Behandlung für die Patienten zu gewährleisten.

 

 

HIGHTECH UND KÖPFE

 

Der Geschäftsführer des Klinikums Lippe Dr. Johannes Hütte betont, dass die Investitionen im Rahmen der Strategie 2025 und zur Zukunftssicherung des Krankenhauses gut angelegt sind. Er ist sich jedoch bewusst, dass dies nur ein kleiner Teil der Herausforderungen ist, denen sich das Klinikum gegenübersieht. Dabei wird nicht nur in Hightech investiert, sondern auch in die Köpfe der Mitarbeiter. Das Klinikum Lippe ist stolz darauf, ein attraktiver Arbeitgeber für die Region und darüber hinaus zu sein. Besonders erfreulich ist, dass es Dr. Christine Fuchs als neue medizinische Geschäftsführerin gewinnen konnte. Sie bringt wertvolle Erfahrungen und Kompetenzen mit, um medizinische Abläufe zu optimieren und die Patientenzufriedenheit zu steigern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klinikum Lippe GmbH
Herr Dr. Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Deutschland

fon ..: 05231 72-5001
fax ..: 05231 72-5095
web ..: https://www.klinikum-lippe.de/
email : redaktion@klinikum-lippe.de

Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. Mit unseren Kliniken und Zentren an den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen halten wir nahezu jede Fachrichtung vor. Rund um die Uhr stellen wir die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus sicher.

Wir investieren kontinuierlich in medizinische Ausstattung und Personal, um Vorreiter für die Gesundheitsregion Lippe zu sein und dauerhaft zu bleiben. Unsere rund 2.800 Mitarbeiter sind unser Potential, denn sie besitzen einen wertvollen Vorrat an Wissen und Erfahrung. „Von Mensch zu Mensch“ ist unser Motto, daher stehen Einfühlungsvermögen und Kompetenz für uns an oberster Stelle.

Pressekontakt:

Klinikum Lippe GmbH
Herr Dr. Johannes Hütte
Röntgenstraße 18
32756 Detmold

fon ..: 05231 72-5001
email : pr@gesundheitlippe.de

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Dr. Johannes Hütte im Interview über die Strategie 2025

Dr. Johannes Hütte erläutert in einem Interview seine visionären Pläne für das Klinikum Lippe mit dem Projekt Strategie 2025

BildNach seiner Berufung zum Geschäftsführer und Sprecher der Klinikum Lippe GmbH stellten viele seine Vision „Strategie 2025“ infrage oder belächelten sie sogar. Aber letztlich konnte diese Vision bisher beeindruckende Ergebnisse liefern.

Dank einer stark erhöhten Anzahl von Patient: innen sowie Mitarbeiter: innen sowie beeindruckenden Umsatzzahlen hat sich das Klinikum zu einem der führenden kommunalen Krankenhäuser in Deutschland entwickelt.

Dr. Johannes Hüttes Ziel, das Klinikum Lippe als führendes medizinisches Zentrum zu etablieren, bleibt dabei unverändert. Er strebt danach, bis spätestens Ende des Jahrzehnts rund 180 Millionen Euro in weitere Bauvorhaben, Technologien und Logistikprojekte zu investieren, um die Zukunft des Klinikums zu sichern. Dabei ist es ihm wichtig, dass das Krankenhaus auch weiterhin eine wohnortnahe, qualitäts- und patientenorientierte stationäre Versorgung anbieten kann.

Dr. Johannes Hütte erläutert in einem Interview seine Visionen und Ziele zum Projekt „Strategie 2025“.

 

 

NEUES KONZEPT FÜR KRANKENHAUSPLANUNG

 

Das kommunale Krankenhaus Klinikum Lippe zählt zu den größten in Deutschland und deckt nahezu alle medizinischen Fachrichtungen an drei Standorten ab. Trotz seiner Größe kann nur eine Klinik langfristig im Gesundheitswesen erfolgreich sein, die sich flexibel aktuellen Anforderungen anpasst. Mittelfristiges Ziel des Klinikums ist es daher, zum Maximalversorger und zur Uniklinik zu werden – ein Vorhaben, das umfassende strategische Planung sowie bauliche, technologische und personelle Ressourcen erfordert. Mit dem Projekt „Strategie 2025“ von Dr. Johannes Hütte hat das Klinikum einen detaillierten Fahrplan für die Zukunft erstellt.

 

 

ZUKUNFTSKONZEPT LIPPE 2025 

 

Die Strategie bildet dabei einen Baustein aus dem übergeordneten Konzept „Zukunftskonzept Lippe 2025“, welches vom Landkreis als Maßnahme zur Sicherung der Region konzipiert wurde. Im Jahr 2017 erfolgte dann eine einstimmige Verabschiedung durch den Kreistag mit insgesamt zehn Handlungsfeldern aus unterschiedlichen Bereichen inklusive Leitzielen sowie vereinbarten Maßnahmenpaketen pro Feld. Leitziel Nummer sechs beinhaltet hierbei speziell Erweiterungs- und Sicherungsmaßnahmen bezüglich der Gesundheitsversorgung vor Ort. Diese Vorschläge wurden auch vonseiten des Managements berücksichtigt: Die Weiterentwicklung ihrer eigenen „Strategie 2025“ fand auf Basis dieser gesammelten Informationen statt – unter Berücksichtigung sowohl von Patientenerwartungen als auch denen moderner Fachkräfte eines zeitgemäßen Krankenhauses.

Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer einer Klinik, kennt die Herausforderungen des Gesundheitswesens und plant mit „Strategie 2025“ eine bauliche Neugestaltung.

 

 

HERR DR. HÜTTE, WAS BEINHALTET DAS PROJEKT „STRATEGIE 2025“ GENAU?

 

Dr. Johannes Hütte: „Kurz gesagt, handelt es sich um einen Plan zur Umsetzung von Bauvorhaben in den kommenden Jahren an verschiedenen Standorten der Einrichtung. Der Fokus liegt dabei auf dem Ausbau des Gesundheitscampus Detmold bis ins Jahr 2030. Allerdings ist unser Zukunftskonzept weitaus komplexer als reine Baumaßnahmen. Wir berücksichtigen alle Anforderungen wie Patientenzufriedenheit, Mitarbeiterbedürfnisse oder moderne Technologien – alles wird prozessorientiert geplant. Unser Leitmotiv lautet „Form follows function“, inspiriert durch Louis Sullivans Architekturauffassung aus Amerika im frühen zwanzigsten Jahrhundert: Die Funktionalität bestimmt die Formgebung eines Gebäudes und nicht andersherum! Unsere Vision geht noch weiter: Wie können wir ein Krankenhaus schaffen, bei dem sowohl Personal als auch Patient: innen sich wohlfühlen? Wichtig ist uns hierbei vor allem, dass auch unser medizinisches Fachpersonal wieder mehr Zeit hat, um sich mit den Patient: innen zu befassen. Dafür haben sie schließlich ihren Beruf gewählt. Wir möchten also Infrastruktur bereitstellen und damit Arbeitsprozesse verbessern.“

 

 

IST DIE „STRATEGIE 2025“ ALSO IHR LEITFADEN FÜR DIE NÄCHSTEN JAHRE?

 

Dr. Johannes Hütte: „So könnte man es sagen. Wir müssen unsere Pläne natürlich immer wieder überprüfen und gegebenenfalls anpassen, aber es ist hilfreich, verschiedene Einflüsse im Auge zu behalten und unser Ziel vor Augen zu haben. Das ist, ein leistungsfähiges Krankenhaus mit modernster Ausstattung in der Region aufrechtzuerhalten sowie Vorreiter auf unserem Gebiet zu sein. Wir arbeiten bereits intensiv daran, die Zukunftsthemen anzupacken. Innovation steht bei uns hoch im Kurs – wir wollen frühzeitig innovative Ideen erkennen, um eine Verbesserung der Patientenzufriedenheit oder Mitarbeitermotivation sicherstellen zu können. Dabei achten wir stets darauf, Menschlichkeit, Medizin und Technologie miteinander in Einklang bringen. Das stellt alle Beteiligten jedoch auch vor große Herausforderungen.“

 

 

WELCHE ÄNDERUNGEN WIRD ES IN ZUKUNFT IM KLINIKUM LIPPE GEBEN? WAS SIND DIE NEUEN KONZEPTE?

 

Dr. Johannes Hütte: „Zu Beginn könnte man denken, dass wir nur Geld für neue Gebäude ausgeben. Doch diese müssen so geplant werden, dass sie uns ermöglichen, personelle Ressourcen freizusetzen, und somit vorteilhaft für unsere Patient: innen sind. Ein spezifisches Vorhaben ist deshalb eine Neuorganisation der Logistik. Wenn unsere Mitarbeiter nicht mehr lange Wege zurücklegen müssen, um benötigte Materialien zu holen oder an ihren Einsatzort zu bringen, dann haben sie wieder mehr Zeit für ihre Arbeit am Patientenbett. Um dies möglichst effektiv gestalten zu können, wurde unser bisheriges System komplett überdacht und neu strukturiert – mit Lösungsansätzen wie Vertikallagern, welche auch relativ neuartig auf dem Gesundheitsmarkt sind. Auf diese Art schaffen wir bessere Arbeitsbedingungen für das Personal sowie zusätzliche Kapazitäten zur Betreuung der Patient: innen – nachdem unsere oberste Priorität immer heißt: von Mensch zu Mensch.“

 

 

HERR DR. HÜTTE, WIE SIEHT DIE ZUKUNFT NACH 2025 AUS?

 

Dr. Johannes Hütte: „Die Zeit danach wird uns vor neue Herausforderungen stellen. Wir müssen stets flexibel bleiben und unsere Strategien sowie Baupläne erweitern, um auch in den kommenden Jahren attraktiv für Mitarbeiter und Patienten zu sein. Effizienter zu werden ist dabei unumgänglich – eine Aufgabe, die sich innerhalb der aktuellen Strukturen nicht mehr bewerkstelligen lässt, obwohl unsere Mitarbeiter täglich ihr Bestes geben.

Es sei jedoch betont: Gemeinsam haben wir bereits viel erreicht! Das verdanken wir besonders unseren engagierten Mitarbeitern an vorderster Front, die tagtäglich hervorragende Arbeit leisten. Auch Neuerungen und Umbauten mit entsprechender Planung sind keine Selbstverständlichkeit – dafür ein großes Dankeschön!“

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email : redaktion@klinikum-lippe.de

Das Klinikum Lippe ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. Mit unseren Kliniken und Zentren an den Standorten Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen halten wir nahezu jede Fachrichtung vor. Rund um die Uhr stellen wir die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Ostwestfalen-Lippe und darüber hinaus sicher.

Wir investieren kontinuierlich in medizinische Ausstattung und Personal, um Vorreiter für die Gesundheitsregion Lippe zu sein und dauerhaft zu bleiben. Unsere rund 2.800 Mitarbeiter sind unser Potential, denn sie besitzen einen wertvollen Vorrat an Wissen und Erfahrung. „Von Mensch zu Mensch“ ist unser Motto, daher stehen Einfühlungsvermögen und Kompetenz für uns an oberster Stelle.

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