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Wirtschaft

Trump-Gewinner? Eine Analyse von Stefan Kühn, Volkswirt und Finanzexperte

Die jüngsten Ereignisse in den USA haben die politische und wirtschaftliche Landschaft des Landes nachhaltig beeinflusst.

BildDas Attentat auf den damaligen Präsidenten Donald Trump hat nicht nur Schlagzeilen gemacht, sondern auch eine Welle von Reaktionen ausgelöst. Diese Analyse des Ökonomen und Finanzexperten Stefan Kühn untersucht die Auswirkungen des Attentats auf die politische Kultur und die Finanzmärkte in den USA.

Der Anschlag und seine politischen Folgen

Am Samstagabend erfuhr die Welt von einem dramatischen Ereignis: Ein 20-Jähriger verübte in Pennsylvania einen Mordanschlag auf Donald Trump. Das Attentat offenbart das Versagen des Secret Service, der für den Schutz des ehemaligen Präsidenten zuständig ist. Kühn kommentiert:

„Das Attentat auf Trump wird mindestens den Wahlkampf, wenn nicht die politische Kultur in den USA nachhaltig verändern. Im Moment sieht es so aus, als würden die Pro-Trump-Kräfte davon profitieren, vor allem nach dem Nominierungsparteitag der Republikaner in der vergangenen Woche. Diese Woche war zweifellos eine Trump-Woche“.

Die politischen Reaktionen auf das Attentat sind vielfältig und polarisierend. Schuldzuweisungen in beide Richtungen sind zu erwarten. Während die einen die Demokraten verantwortlich machen könnten, hält Kühn diese Argumentation für falsch:

„Die Gewaltrhetorik ist doch erst mit Trump in die US-Politik gekommen! Die Antwort der schweigenden Mehrheit werden wir am 5. November sehen.

Das Attentat und die darauffolgenden politischen Diskussionen könnten den Verlauf des bevorstehenden Wahlkampfes erheblich beeinflussen. Trumps Anhänger könnten mobilisiert werden, während seine Gegner die Gelegenheit nutzen könnten, um auf die Gefahren seiner polarisierenden Rhetorik hinzuweisen.

Reaktion der Finanzmärkte

Unmittelbar nach dem Anschlag zeigten die Finanzmärkte eine deutliche Reaktion. Vor allem der Bitcoin, der auch am Wochenende gehandelt wurde, reagierte schnell auf die Nachricht. Kühn analysiert:

„In einer ersten Reaktion stieg der Bitcoin, der auch am Wochenende gehandelt wird. Am Sonntagabend wurden mehr als 60.000 Dollar für einen Coin bezahlt, am Freitag waren es noch weniger als 58.000 Dollar“.

Diese Reaktion zeigt, wie sensibel die Märkte auf politische Unsicherheiten reagieren. Kryptowährungen wie Bitcoin werden in Zeiten politischer Turbulenzen oft als sicherer Hafen angesehen. Der Anstieg des Bitcoin-Kurses könnte auch ein Indikator für die allgemeine Unsicherheit und die Suche nach sicheren Anlageformen sein.

Gewinner im Energiesektor

Ein weiterer Sektor, der von den jüngsten Ereignissen profitieren könnte, ist der Energiesektor. Trump hat mehrfach angekündigt, verstärkt auf traditionelle Energieträger wie Öl, Gas und Atomkraft zu setzen. Kühn erklärt

„Am Montag, den 15. Juli, gehörten vor allem Unternehmen aus dem Energiesektor zu den Gewinnern. Trump hatte mehrfach angekündigt, wieder stärker auf Öl, Gas und Atomkraft zu setzen. Chevron, Halliburton und Uranium Energy könnten also Rückenwind bekommen, wenn es zu einer Abkehr von erneuerbaren Energien kommt.“

Diese Ankündigungen könnten langfristige Auswirkungen auf den Energiemarkt haben. Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind, könnten von einer möglichen Abkehr von erneuerbaren Energien profitieren. Die politische Unterstützung für fossile Brennstoffe und Kernenergie könnte Investitionen und Marktchancen in diesen Sektoren erhöhen.

Auswirkungen auf die Landwirtschaft

Auch der Agrarsektor im Hinterland der USA könnte zu den Gewinnern gehören. Höhere Zölle auf Agrarprodukte könnten bestimmte Unternehmen begünstigen. Kühn erklärt

„Auch der Agrarsektor im amerikanischen Hinterland könnte zu den Gewinnern gehören. Unternehmen wie Corteva und Deere könnten von höheren Zöllen auf Agrarprodukte profitieren.

Ziel solcher Maßnahmen könnte es sein, die heimische Produktion zu stärken und die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Unternehmen, die im Agrarsektor tätig sind, könnten von diesen protektionistischen Maßnahmen profitieren, was zu einer Stärkung der ländlichen Wirtschaft führen könnte.

Verschärfte Migrationspolitik und ihre wirtschaftlichen Folgen

Ein weiteres zentrales Thema der Politik Trumps ist die Migration. Eine strengere Migrationspolitik könnte auch wirtschaftliche Gewinner hervorbringen. Kühn kommentiert:

„Eine strengere Migrationspolitik – ein Lieblingsthema von Trump – könnte auch Gewinner hervorbringen. Granite Construction ist auf Tiefbau und Infrastruktur spezialisiert und könnte daher von einem verstärkten Grenzschutz durch Mauern und Zäune profitieren. Amphenol beliefert heimische Autohersteller und könnte ein Profiteur hoher Zölle auf chinesische Marken werden.“

Die Aussicht auf eine strengere Grenzpolitik könnte Bauunternehmen zugutekommen, die im Infrastrukturbereich tätig sind. Gleichzeitig könnten Unternehmen, die von höheren Importzöllen profitieren, ihre Marktposition stärken. Diese wirtschaftlichen Auswirkungen sind eng mit den politischen Entscheidungen und Prioritäten der Regierung verknüpft.

Trumps Rhetorik und ihre Folgen

Trotz der möglichen wirtschaftlichen Vorteile hat Trumps scharfe Rhetorik zu einer aufgeheizten politischen Stimmung beigetragen. Kühn bemerkt:

„Noch ist nichts entschieden. Die Sympathiewerte für Trump (außer bei seinen Anhängern) sind nicht gestiegen, weil seine gewalttätige Sprache viel zu einer aufgeheizten Stimmung beigetragen hat“.

Diese aufgeheizte Stimmung könnte langfristige Auswirkungen auf die politische Kultur und das gesellschaftliche Klima in den USA haben. Die Gräben zwischen den politischen Lagern könnten sich vertiefen und zu einer weiteren Polarisierung führen.

Fazit

Die dramatischen Ereignisse in den USA haben weitreichende Auswirkungen auf die politische und wirtschaftliche Landschaft des Landes. Das Attentat auf Donald Trump und die Reaktionen darauf haben gezeigt, wie eng Politik und Wirtschaft miteinander verknüpft sind. Stefan Kühn, erfahrener Ökonom und Finanzexperte, hat die vielfältigen Folgen dieses Ereignisses analysiert und dabei sowohl die kurzfristigen Marktreaktionen als auch die langfristigen politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen berücksichtigt.

Die nächsten Monate werden zeigen, wie sich diese Entwicklungen weiter entwickeln und welche Auswirkungen sie auf die bevorstehenden Wahlen und die zukünftige politische und wirtschaftliche Ausrichtung der USA haben werden. In einer Zeit großer Unsicherheit und politischer Spannungen bleibt abzuwarten, wie die verschiedenen Akteure auf diese Herausforderungen reagieren und welche Weichen für die Zukunft gestellt werden.

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Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Das 1. Quartal der Aktienmärkte 2024 im Rückblick

Der Finanzexperte Stefan Kühn wirft einen kritischen Blick auf diese Entwicklungen und analysiert ihre Implikationen für Investoren und die Weltwirtschaft.

BildDas erste Quartal des Jahres 2024 war geprägt von historischen Höchstständen an den Aktienmärkten in Europa, den USA und Japan sowie bei Gold und Kryptowährungen wie Bitcoin. Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht auf die sich verändernde Landschaft der globalen Finanzmärkte und ihre möglichen Auswirkungen auf verschiedene Sektoren und Akteure.

Die Tatsache, dass Aktien in verschiedenen Regionen historische Höchststände erreicht haben, spiegelt den anhaltenden Optimismus wider, der von einer Kombination aus konjunktureller Erholung, niedrigen Zinsen und expansiver Geldpolitik getrieben wird.

Besonders bemerkenswert ist der beeindruckende Anstieg der Kryptowährungen, insbesondere des Bitcoin, der im ersten Quartal 2024 eine bemerkenswerte Rally erlebte. Unternehmen wie MicroStrategy, die ihre Aktien als gehebelte Wette auf Bitcoin betrachten, verzeichneten erhebliche Kursgewinne, was zu einem verstärkten Interesse an digitalen Vermögenswerten führte.

Ein bemerkenswertes Beispiel für diese Dynamik ist die Media & Technology Group, die Muttergesellschaft von Trumps Online-Plattform Truth Social. Der rasante Anstieg des Marktwerts auf rund USD 9 Mrd. innerhalb weniger Tage verdeutlicht das enorme Potenzial und die Volatilität des Marktes für digitale Plattformen und Kryptowährungen.

Die finanzielle Stabilität von Donald Trump, der als Präsidentschaftskandidat wieder in den politischen Fokus gerückt ist, wurde durch diese Entwicklungen deutlich gestärkt. Die robuste Performance von Unternehmen wie der Media & Technology Group, die eng mit Trump verbunden sind, könnte auch den bevorstehenden US-Wahlkampf maßgeblich beeinflussen, indem sie zusätzliche Ressourcen und Einflussmöglichkeiten zur Verfügung stellen.

Stefan Kühn warnt jedoch vor übertriebenem Optimismus und betont die Notwendigkeit einer umfassenden Risikoanalyse und Diversifizierung der Anlageportfolios. Trotz der positiven Entwicklungen an den Finanzmärkten bleiben geopolitische Unsicherheiten, regulatorische Risiken und potenzielle Marktvolatilitäten bestehen, die einen vorsichtigen und ausgewogenen Ansatz erfordern.

Insgesamt war das erste Quartal 2024 für die globalen Finanzmärkte äußerst erfolgreich, mit historischen Höchstständen und bemerkenswerten Kursgewinnen bei Aktien, Gold und Kryptowährungen. Der Einfluss dieser Entwicklungen auf die Wirtschaft und die politische Landschaft wird in den kommenden Monaten genau beobachtet werden, während Investoren und Experten wie Stefan Kühn weiterhin die Märkte analysieren und auf potenzielle Chancen und Risiken reagieren.

Auch inmitten des beeindruckenden Börsenbooms mahnt Stefan Kühn zur Vorsicht und Besonnenheit bei der Anlagestrategie. Auch wenn die Märkte derzeit von einer noch nie dagewesenen Dynamik geprägt sind, bleiben die langfristigen Risiken und Herausforderungen bestehen. Geopolitische Spannungen, Unsicherheiten über den geldpolitischen Kurs der Zentralbanken und mögliche regulatorische Eingriffe könnten die Stabilität der Finanzmärkte beeinträchtigen.

Darüber hinaus ist es wichtig zu betonen, dass der Erfolg von Unternehmen wie MicroStrategy und der Media & Technology Group nicht unbedingt ein Indikator für langfristige Rentabilität und finanzielle Solidität ist. Die Volatilität von Kryptowährungen und die schnelle Wertsteigerung von Unternehmen, die eng mit bestimmten politischen Persönlichkeiten verbunden sind, können zu übertriebenem spekulativem Verhalten führen, das langfristig nicht nachhaltig ist.

Stefan Kühn plädiert daher dafür, die Grundprinzipien der Diversifikation und des Risikomanagements nicht aus den Augen zu verlieren. Ein ausgewogenes Portfolio, das verschiedene Anlageklassen und Regionen umfasst, bietet eine solide Basis für langfristigen Erfolg und hilft, potenzielle Risiken zu minimieren.

Trotz der aktuellen Euphorie an den Finanzmärkten gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und langfristig zu denken. Nur mit einem verantwortungsbewussten und disziplinierten Ansatz können Anleger langfristig von den Chancen der Märkte profitieren und gleichzeitig mögliche Risiken minimieren.

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„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Stefan Kühn analysiert das Ende der Pax Americana: Ein historischer Wendepunkt im US-Wahlkampf 2024

Die jüngsten Äußerungen des renommierten Historikers Nial Ferguson über das bevorstehende Ende der Pax Americana haben die Diskussion über die Zukunft der globalen geopolitischen Landschaft angeheizt.

BildFerguson warnte vor den möglichen Folgen der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November und skizzierte zwei mögliche Szenarien, die über das Schicksal der Vereinigten Staaten und ihrer Rolle als Supermacht entscheiden könnten.

Stefan Kühn, ein angesehener Analyst und Kommentator internationaler Angelegenheiten, hat Fergusons Prognosen genauer unter die Lupe genommen und über die möglichen Auswirkungen auf Europa und die Welt nachgedacht. Er hebt hervor, dass Fergusons Analyse eine klare Gegenüberstellung der beiden Hauptkandidaten für das Amt des US-Präsidenten bietet: Joe Biden und Donald Trump.

Biden als Vertreter der etablierten politischen Ordnung wird von Ferguson als Symbol für die Bewahrung der amerikanischen Republik, aber auch als Zeichen für den Niedergang der amerikanischen Supermacht gesehen. Seine Wahl könnte das endgültige Ende der Pax Americana besiegeln.

Auf der anderen Seite steht Donald Trump, der mit seinem unkonventionellen Führungsstil und seiner Missachtung der amerikanischen Verfassung für Aufsehen sorgt. Dennoch, so Ferguson, könnte eine weitere Amtszeit Trumps das Imperium retten, da seine harte Linie gegenüber Amerikas Feinden einen Einschüchterungseffekt habe, den Biden nicht erreichen könne.

Für Stefan Kühn werfen Fergusons Worte wichtige Fragen über die Zukunft der internationalen Beziehungen und die Sicherheit Europas auf. Angesichts des möglichen Endes der Pax Americana fordert Kühn die Europäer auf, einen eigenen Schutzschild aufzubauen und sich unabhängiger von den Vereinigten Staaten zu machen. Die Lehre aus der Geschichte, so Kühn, sei eindeutig: Die Vorbereitung auf den Frieden erfordere die Vorbereitung auf den Krieg.

Die Diskussion über das Ende der Pax Americana wirft auch ein Schlaglicht auf die Versäumnisse bei der Nutzung der Friedensdividende, die von vielen Ländern nur dazu genutzt wurde, die Bürokratie aufzublähen, anstatt in die eigene Sicherheit zu investieren.
Der Kommentar des ehemaligen Sicherheitsberaters John Bolton, der lapidar meinte, dass „der Falsche“ Präsident werde, verdeutlicht die Unsicherheit und Spannung, die mit den bevorstehenden Wahlen verbunden sind.

Insgesamt stellt Stefan Kühn fest, dass die kommenden Jahre für Historiker wie Ferguson und Analysten wie ihn eine Zeit von enormer Bedeutung und Spannung sein werden, da die Welt einen historischen Wandel in der Weltordnung erleben könnte.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die aktuellen Entwicklungen auf dem Weltmarkt, sei es im Bereich der Kryptowährungen, der deutschen Dividendenlandschaft oder der wachsenden Schuldenlast der USA, eine Vielzahl von Herausforderungen und Chancen für Investoren und die Weltwirtschaft darstellen. Prognosen und Analysen, ob von renommierten Experten wie Nial Ferguson oder von mir, bieten wertvolle Einblicke in mögliche zukünftige Entwicklungen und Risiken.

Es ist wichtig, dass Investoren diese Informationen nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Portfolios entsprechend anzupassen. Eine gründliche Analyse der aktuellen Trends, gepaart mit einem Verständnis der langfristigen Auswirkungen, ist für den langfristigen Erfolg unerlässlich.

Ich empfehle Anlegern, immer auf dem Laufenden zu bleiben und sich regelmäßig über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Vorausschauende Planung und eine diversifizierte Anlagestrategie sind entscheidend, um den Herausforderungen des sich ständig wandelnden globalen Marktes zu begegnen und Chancen optimal zu nutzen.

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US-Wahl 2024 – Darum ist Donald Trump das Marketing-Genie des 21. Jahrhunderts – Der Marketing-Präsident?

Warum man Donald Trump einmal von einer anderen Seite betrachten sollte, von der eines Marketingspezialisten. „Auch wenn man Trump nicht mag, Marketing kann er!“ Ein Kommentar von Volker Weitkamp

Bild„Donald Trump“ und „Genie“ – drei Worte, die zugegeben selten in einem Atemzug genannt werden. Während Trump auf den Putz haut und die Welt sich echauffiert, gerät eines in Vergessenheit: In Sachen Marketing leistet der ehemalige US-Präsident tatsächlich Großartiges. Als Werber kann ich nicht anders als zu applaudieren. Denn: Trumps Marketing hat alles, was der heutigen Werbelandschaft oft abgeht – die überhebliche Furchtlosigkeit im Angesicht des Shitstorms, Entertainment erster Güte, eine einprägsame Botschaft und eine gnadenlos konsequente Strategie.

Trump bezieht Stellung – und das schon immer. Ohne Angst, ohne Unterlass und ohne Grenzen teilt er aus und füttert seine Marke. Damit liefert er ein perfektes Marketing-Lehrstück und einen perfekten Beweis wie Marke, in diesem Fall Trump, geht.

Protzen ohne Grenzen: der Ton
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten kommt es an, wenn der vielleicht zukünftige US-Präsident laut und medienwirksam darüber nachdenkt, Grönland zu kaufen oder eine Mauer an der mexikanischen Grenze errichten will. Überheblichkeit gehört bei Trump zum Tagesgeschäft. Die Botschaft: Hier ist einer an der Macht, der alles kann, alles darf und sich alles traut. Das schreit quasi: „Was kostet die Welt?“ und antwortet selbst mit „Egal, bitte einpacken!“ – eine Kampfansage an Nationen wie China, die verbal die Position Trumps und „seiner“ USA stärkt.

Politisch korrekt ist immer auch langweilig, ein Quentchen (Größen-)Wahnsinn unterhält perfekt. Ein bisschen mehr davon könnte – selbstredend im sozialverträglichen Maße – auch der Werbung nicht schaden, die viel zu selten ihre Grenzen auslotet und kaum einmal das sichere Fahrwasser verlässt.

Rassismus – wenn’s hilft …: die Themen
Ob Politiker mit Migrationshintergrund, Übergewichtige oder Menschen mit Behinderung: Keiner ist vor Trumps tief zielenden Attacken sicher. Der Präsident der Vereinigten Staaten ist die Personifizierung des Internet-Trolls – mit dem Unterschied, dass er sich nicht nur traut, sein Gesicht zu zeigen. Er tut dies aus Überzeugung. Und: Anders als seine Amtsvorgänger macht er nicht den Fehler, sich übermäßig zu entschuldigen. Damit wird er zum Vorbild derer, die vielleicht wenig mit Intellekt und Courage gesegnet sein mögen, dafür aber umso besser wissen, wogegen es sich zu stänkern lohnt.

Die bittere Wahrheit: Mit der intellektuellen Elite gewinnt man keine Wahl und verkauft keine Produkte. Die Stimme des dummen Wählers ist nicht weniger wert als die des klugen; Gleiches gilt für die Finanzmittel. Muss man sich entscheiden, ist Masse statt Klasse die lukrativere Devise, um die eigene Wiederwahl zu sichern.

Trump füttert trollend am laufenden Band seinen Markenkern: „Make America Great Again.“ Jeder böse Spruch ein Mediengewitter. Was mehr kann man sich als Markenstratege wünschen. Ich ziehe den Hut vor derart klugem Marketing. Themen setzen, Geschichten erzählen, einfache Botschaften formulieren: Dieses simple Konzept täte auch Unternehmen gut, die sich im Wettbewerb positionieren müssen.

I know you …: die Zielgruppe
Dabei geht es beileibe nicht darum, den Revolverhelden zu spielen. Wer einfach um sich schießt, trifft auch mal, verursacht indes aber prekäre Kollateralschäden. Trump kennt seine Wähler – seine Zielgruppe – und ihre Gesinnung, ihre Wünsche und Ängste. Ein bisschen Rassismus und Frauenfeindlichkeit schaden hier nicht weiter. Das sieht für ein konservatives deutsches B2B-Unternehmen anders aus. Mut und Authentizität sind wertvolle Tugenden und kluge Ratgeber dabei, was einer Marke guttut. Ein „bisschen böse“ ist oft ganz schön – das zeigt etwa SIXT. Nur muss man exakt austarieren, was die Zielgruppe zu schätzen weiß. Denn: Sie ist der Dreh- und Angelpunkt aller Bemühungen. Nur wer weiß, mit wem er spricht, kann optimale Botschaften senden. Und das beherrscht Trump wie kaum ein Zweiter.

Jedes Zeichen zählt: die Kanäle
Twitter oder x oder truth social als Waffe – das hat Trump geschafft und setzt es mit größter Kontinuität fort. Viele tausend Tweets hat the real Trump abgesetzt. Seine Opfer sind nicht gezählt. Ein paar Zeichen genügen ihm, um die Welt und ihre Medien in Aufruhr zu versetzen. Das gelingt so keinem anderen. Bei ihm nimmt man ernst, was man bei anderen für einen misslungenen Scherz halten würde.

Mit präzisen Wortsalven unterfüttert er sein eigenes Markenimage. Keep it short and simple – dieses Motto hat der US-Präsident verinnerlicht. Kurze, prägnante Botschaften: Damit ist auch die Werbung gut beraten. Das Schöne an dieser Strategie: Sie funktioniert unabhängig vom Content.

Damit zeigt Trump auch, wie man soziale Medien optimal als Marketinginstrumente nutzt. Die Einfachheit der Botschaften ist ebenso bedeutend wie die Bilder, die Trump gekonnt entwirft: Rassistische Angstbilder, Wunschvorstellungen vom zu neuer Stärke erwachten Amerika – sie alle docken an tief verankerte Emotionen bei der Trump’schen Zielgruppe an.

Das Fazit: der großartige Großkotz
Trumps Marketing hat die Identifikationsfigur Donald Trump geschaffen: den furchtlos anstößigen, auf die Meinung anderer pfeifenden Großkotz, der die Zügel in die Hand nimmt und im Vorbeireiten „Make America Great Again“ skandiert. Der gelebte Traum von White Trash und Hillbillies eben. Für diese gelungene Selbstpositionierung und -inszenierung hat Donald Trump unsere Bewunderung verdient. Meine ist ihm – ganz politisch unkorrekt – sicher.

Autoren-Information:
https://www.weitkamp-marketing.de/menschen ist Gründer und Geschäftsführer der B2B-Marketing-Agentur weitkamp marketing und selbst seit mehr als 20 Jahren Spezialist für B2B-Werbung. Unter dem Motto „B2B. Marken. Kommunikation.“ hat sich weitkamp marketing seit April 2017 auf die Beratung und Unterstützung von B2B-Unternehmen in den Bereichen Kommunikation und Markenbildung spezialisiert. Mehr über den Autor unter https://www.weitkamp-marketing.de/menschen

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Volker Weitkamp ist Gründer und Geschäftsführer der B2B-Marketing-Agentur weitkamp marketing und selbst seit mehr als 20 Jahren Spezialist für B2B-Werbung. Unter dem Motto „B2B. Marken. Kommunikation.“ hat sich weitkamp marketing seit April 2017 auf die Beratung und Unterstützung von B2B-Unternehmen in den Bereichen Kommunikation und Markenbildung spezialisiert. Mehr über den Autor unter https://www.weitkamp-marketing.de/menschen

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