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Medien

Alexander Dörner wird Director Public bei European IT Consultancy GmbH

Mit Digitalisierungsexperte Alexander Dörner verstärkt EITCO ihre Position im Bereich der digitalen Transformation für die öffentliche Verwaltung.

BildBerlin / Bonn / Essen, 31.10.2024 – Mit der Ernennung des erfahrenen Digitalisierungsexperten Alexander Dörner im Oktober 2024 verstärkt die European IT Consultancy EITCO GmbH ihre Position im Bereich der digitalen Transformation für die öffentliche Verwaltung.

EITCO fördert die digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung

EITCO, unabhängiger Digitalisierungsberater und Anbieter von Softwarelösungen zur Optimierung von papiergebundenen und sicheren Geschäftsprozessen, verstärkt seine Kompetenzen im Bereich Public durch die Einstellung von Alexander Dörner. Als erfahrener Manager und Spezialist für Digitalisierungsprozesse verfügt Dörner über umfassende Markt- und Technologiekenntnisse und bringt ein tiefes Verständnis für die aktuellen Trends in der öffentlichen Verwaltung mit.

Dörner leitete zuvor den Geschäftsbereich E-Government bei der Ceyoniq Technology GmbH. Dort entwickelte er eine E-Akte-Lösung, die heute bundesweit auf rund 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz ist. Darüber hinaus gilt er als anerkannter Experte für digitale Signaturen, das ersetzende Scannen nach TR-Resiscan und die TR-ESOR-konforme Langzeitspeicherung von Dokumenten.

Als Leiter der Division Public wird Dörner EITCO dabei unterstützen, das Angebot für öffentliche Auftraggeber zu schärfen, neue Geschäftsfelder zu erschließen und EITCO als verlässlichen Partner in Digitalisierungsfragen zu manifestieren.

_“Wir sind hocherfreut und stolz, Alexander Dörner als ausgewiesenen Experten im Public-Markt für unser Team gewonnen zu haben. Gemeinsam wollen wir neue Maßstäbe in der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung setzen und freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit“, erklären Siegfried Klein und Jens Lehmann, Geschäftsführer von EITCO._

Branchenexpertise für zukunftssichere Digitalisierungsprojekte

Seit über 45 Jahren gestaltet EITCO die digitale Zukunft der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen wie Dokumentenmanagement-Systeme, E-Akten und digitale Formularmanagement-Lösungen an, die auf die spezifischen Anforderungen öffentlicher Institutionen abgestimmt sind. Durch eine produktunabhängige Beratung stellt EITCO sicher, dass Verwaltungen ihre Abläufe effizienter, flexibler und zukunftssicher gestalten.

_“Ich freue mich, nun Teil des EITCO-Teams zu sein und meine Erfahrung in die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung einzubringen. EITCO überzeugt durch technologische Innovation und starkes Engagement im Public-Sektor. Mit starken Themen wie künstliche Intelligenz (KI) erhöhen wir den Nutzen von E-Akten und papiergebundenen Geschäftsprozessen“, erzählt Alexander Dörner._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

European IT Consultancy EITCO GmbH
Jeanett Wußmann
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (30) 408191 0
web ..: https://www.eitco.de/
email : marketing@eitco.de

EITCO ist ein unabhängiger Digitalisierungsberater mit Standorten in Berlin, Bonn und Essen. Das Unternehmen entwickelt seit mehr als 45 Jahren innovative IT-Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Getreu dem Motto „Your Digital Future“ optimiert EITCO IT-gestützte Prozesse in verschiedenen Branchen. Weitere Informationen finden Sie unter eitco.de.

Pressekontakt:

European IT Consultancy EITCO GmbH
Frau Jeanett Wußmann
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Wirtschaft

Stefan Kühn: Innovationsfähigkeit und digitale Transformation als entscheidende Faktoren für den Wettbewerb

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu einem entscheidenden Faktor für ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit und das Aktienmanagement geworden.

BildDie Fähigkeit, neue Technologien zu integrieren, Geschäftsmodelle anzupassen und innovative Lösungen zu entwickeln, hat einen großen Einfluss darauf, wie Unternehmen auf die Bedrohungen durch die fünf Kräfte von Porter reagieren können. Besonders im Kontext der digitalen Transformation sind Unternehmen gefordert, ihre Strategien kontinuierlich weiterzuentwickeln, um auf neue Marktbedingungen und technologische Umbrüche vorbereitet zu sein.

Das Fünf-Kräfte-Modell von Michael Porter
Das von Michael Porter entwickelte Fünf-Kräfte-Modell analysiert die Wettbewerbssituation innerhalb einer Branche. Es zielt darauf ab, die Wettbewerbsintensität zu verstehen und die langfristige Rentabilität eines Unternehmens zu bewerten. Die „Fünf Kräfte“ sind dabei die zentralen Einflussfaktoren, die den Erfolg eines Unternehmens in einem bestimmten Markt bestimmen:

1. Bedrohung durch neue Marktteilnehmer: Dieser Faktor untersucht, wie leicht es für neue Wettbewerber ist, in eine Branche einzutreten. Je höher die Eintrittsbarrieren, desto geringer die Bedrohung durch neue Marktteilnehmer. Faktoren wie hohe Anfangsinvestitionen, starke Marken, regulatorische Hürden oder der Zugang zu Vertriebskanälen können den Markteintritt erschweren.

2. Verhandlungsmacht der Lieferanten: Lieferanten können Druck auf die Unternehmen ausüben, indem sie Preise erhöhen, die Qualität senken oder weniger günstige Konditionen anbieten. Besonders in Branchen, in denen es nur wenige Lieferanten gibt oder deren Produkte einzigartig sind, können sie eine starke Verhandlungsposition einnehmen.

3. Verhandlungsmacht der Kunden: Wenn Kunden mächtig sind, können sie von Unternehmen niedrigere Preise, bessere Qualität oder mehr Service fordern. Kunden haben mehr Macht, wenn es viele Anbieter gibt, die leicht substituierbare Produkte anbieten, oder wenn sie in großen Mengen kaufen und somit ein hohes Verhandlungsgewicht haben.

4. Bedrohung durch Ersatzprodukte: Ersatzprodukte können eine Branche stark unter Druck setzen, wenn sie ähnliche Funktionen oder Nutzen zu einem günstigeren Preis bieten. Unternehmen müssen ständig den Wettbewerb durch Substitutionsprodukte im Auge behalten, um nicht Marktanteile zu verlieren.

5. Wettbewerbsrivalität unter den bestehenden Unternehmen: Dieser Faktor beschreibt, wie intensiv der Wettbewerb innerhalb einer Branche ist. Eine hohe Rivalität kann zu Preiskämpfen, erhöhter Werbung und einem ständigen Innovationsdruck führen. Die Intensität des Wettbewerbs hängt oft von der Anzahl der Marktteilnehmer, der Wachstumsrate der Branche und der Differenzierung der Produkte ab.

Beispiel Stahlindustrie – Größenvorteile und Innovationen in der Produktion

Auch in traditionellen Branchen wie der Stahlindustrie beeinflusst die digitale Transformation den Wettbewerb. Größenvorteile bleiben ein wesentlicher Schutzmechanismus für etablierte Unternehmen, aber der Einsatz von Industrie 4.0-Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und Robotik verändert die Produktionsprozesse grundlegend. Unternehmen, die digitale Technologien zur Effizienzsteigerung nutzen, haben einen Vorteil gegenüber Neueinsteigern, die möglicherweise noch nicht in solche Technologien investiert haben. Innovationen in der Produktion, wie etwa der Einsatz von smart manufacturing und datengetriebene Entscheidungsfindung, können den Größenvorteil zusätzlich verstärken.

Beispiel Apple – Produktdifferenzierung und digitale Ökosysteme

Die Innovationsfähigkeit spielt auch bei der Produktdifferenzierung eine zentrale Rolle. Unternehmen wie Apple haben sich nicht nur durch starke Marken etabliert, sondern auch durch die Schaffung von digitalen Ökosystemen, die auf kontinuierlicher Innovation basieren. Neue Marktteilnehmer sehen sich hier nicht nur mit der Herausforderung konfrontiert, konkurrenzfähige Produkte zu entwickeln, sondern auch ein komplettes digitales Erlebnis zu bieten, das Kundenbindung und Markentreue fördert. Digitale Plattformen und Softwarelösungen verstärken die Differenzierung weiter, da sie den Nutzern zusätzliche Vorteile bieten, die über das reine Produkt hinausgehen.

Beispiel Tesla – Hoher Kapitalbedarf und technologischer Wandel

Im Automobilsektor hat Tesla bewiesen, dass trotz des hohen Kapitalbedarfs Innovationsführerschaft und der technologische Wandel wesentliche Erfolgsfaktoren sein können. Durch die frühe Investition in elektrische Antriebstechnologien und autonome Fahrsysteme hat Tesla den Markt revolutioniert. Gleichzeitig stellt der technologische Fortschritt für etablierte Unternehmen eine Bedrohung dar, da sie möglicherweise hohe Investitionen in veraltete Technologien getätigt haben. Neue Marktteilnehmer wie Tesla konnten durch Innovationen in Batterietechnologien und digitale Software für Fahrzeuge Eintrittsbarrieren überwinden und den Markt neu definieren.

Beispiel Amazon – Zugang zu Vertriebskanälen und digitale Plattformen

Der Zugang zu Vertriebskanälen ist im digitalen Zeitalter ebenfalls von neuen Entwicklungen geprägt. Digitale Plattformen wie Amazon haben gezeigt, dass der Erfolg stark von der Kontrolle über Online-Vertriebskanäle abhängt. Unternehmen, die nicht rechtzeitig in den E-Commerce investiert haben, stehen vor der Herausforderung, sich gegen große Plattformen durchzusetzen, die bereits den Markt dominieren. Die digitale Transformation hat den traditionellen Zugang zu physischen Vertriebskanälen um eine Vielzahl an Online-Marktplätzen erweitert, die eine neue Hürde für Neueinsteiger darstellen.

Beispiel Infrastruktur – Regulatorische Vorschriften und technologische Innovationen

Die Einhaltung regulatorischer Vorschriften bleibt eine Herausforderung für Unternehmen, insbesondere in hoch regulierten Branchen wie der Infrastruktur. Gleichzeitig eröffnen technologische Innovationen wie Blockchain und Smart Contracts neue Möglichkeiten, um regulatorische Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Unternehmen, die frühzeitig auf solche Technologien setzen, können den Markteintritt beschleunigen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie die Einhaltung von Vorschriften effizienter gestalten und regulatorische Hürden minimieren.

Beispiel Microsoft – Umstellungskosten und digitale Plattformen

Unternehmen wie Microsoft nutzen die hohen Umstellungskosten ihrer Kunden, insbesondere durch die Integration in digitale Plattformen und Cloud-Dienste. Durch kontinuierliche Innovationen und die Einführung neuer Softwarelösungen ist es für Kunden oft schwierig, auf Alternativen umzusteigen. Die digitale Transformation hat diesen Effekt verstärkt, da immer mehr Unternehmen auf Software-as-a-Service (SaaS) und andere Cloud-Lösungen setzen, die tief in die Geschäftsprozesse integriert sind. Diese hohe Abhängigkeit von digitalen Plattformen macht es für neue Marktteilnehmer schwer, Kunden zu gewinnen.

Bedrohung durch Substitutionsprodukte und disruptive Innovationen

Die Bedrohung durch Substitutionsprodukte hat durch die digitale Transformation zugenommen, da Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und 3D-Druck in vielen Branchen neue, disruptive Geschäftsmodelle ermöglichen. Zum Beispiel könnten autonome Fahrzeuge in der Zukunft den Markt für traditionelle Autohersteller bedrohen, ebenso wie Blockchain-Technologien die Bankenbranche umkrempeln. Unternehmen müssen daher nicht nur auf ihre direkten Wettbewerber achten, sondern auch auf technologische Entwicklungen, die ganze Branchen neugestalten können.

Fazit: Innovationsfähigkeit als Schutzschild gegen die fünf Kräfte

Die Innovationsfähigkeit ist zu einem unverzichtbaren Element geworden, um den Herausforderungen der fünf Kräfte von Porter zu begegnen. In einer Zeit, in der Technologien wie KI, Big Data und Cloud Computing die Geschäftswelt grundlegend verändern, sind Unternehmen gefordert, sich ständig weiterzuentwickeln. Die digitale Transformation bietet nicht nur neue Chancen, sondern erhöht auch den Druck auf Unternehmen, schnell zu reagieren und ihre Strategien flexibel anzupassen. Nur Unternehmen, die sich kontinuierlich erneuern und die digitale Transformation aktiv gestalten, können langfristig Wettbewerbsvorteile sichern und den Marktbedrohungen standhalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://sk-coaching.info
email : info@sk-coaching.info

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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SK Coaching
Herr Stefan Kühn
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Wirtschaft

Technologische Innovationen und Automatisierung im Werbeartikelgeschäft. Die nächste Stufe der KI-Revolution.

Die Werbeartikelbranche erlebt durch KI und Automatisierung eine Revolution: Effizienzsteigerungen, personalisierte Angebote und smarte Logistik prägen die Zukunft des Großhandels.

BildDie Werbeartikelbranche durchläuft eine tiefgreifende Transformation, die durch den Einsatz moderner Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und datengetriebene Systeme vorangetrieben wird. Was einst durch manuelle Abläufe und isolierte IT-Lösungen gekennzeichnet war, wird heute von vernetzten, intelligenten Systemen gesteuert, die den gesamten Wertschöpfungsprozess optimieren. ERP-Systeme und Automatisierung sind dabei längst Standard – die Zukunft liegt in der vollen Integration von KI in alle Bereiche der Supply Chain und darüber hinaus. KI revolutioniert nicht nur die Logistik und Produktionsprozesse, sondern auch das Kundenmanagement, Marketing und die Entscheidungsfindung.

Dieser Artikel beleuchtet, wie KI und Automatisierung das Werbeartikelgeschäft auf ein neues Level heben, die Effizienz steigern, Kosten senken und zugleich maßgeschneiderte, personalisierte Kundenerlebnisse schaffen.

KI in der Supply Chain: Automatisierte Intelligenz für optimale Prozesse:
Die Automatisierung von Prozessen in der Supply Chain ist ein alter Hut. Doch mit KI wird diese Automatisierung intelligent und lernfähig. KI-gestützte Algorithmen ermöglichen eine dynamische Anpassung und Optimierung der gesamten Lieferkette, was insbesondere im Großhandel der Werbeartikelbranche von Bedeutung ist.

Eine der größten Herausforderungen im Werbeartikelgeschäft ist das Bedarfsmanagement. Durch Machine Learning (ML) kann die KI enorme Mengen an Daten aus vergangenen Bestellungen, saisonalen Trends, wirtschaftlichen Indikatoren und sogar externen Faktoren wie Wetter oder politischen Ereignissen analysieren. Diese Informationen ermöglichen eine präzisere Bedarfsprognose, die weit über das hinausgeht, was traditionelle Systeme bieten können.

Beispielsweise kann eine KI basierend auf Vorjahresverkäufen und aktuellen Marktbedingungen erkennen, dass die Nachfrage nach bestimmten Produkten in einer bestimmten Region ansteigt. Entsprechend werden Lagerbestände und Bestellungen automatisch angepasst. Dadurch wird eine Just-in-time-Lieferung noch präziser und effizienter, während Überproduktionen und Lagerüberhänge minimiert werden.

KI verändert auch die Logistik durch den Einsatz selbstlernender Systeme. Autonome Fahrzeuge und Roboter sind in der Lage, Bestellungen zu kommissionieren, zu verpacken und zu versenden, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist. Diese Systeme lernen kontinuierlich dazu, indem sie beispielsweise die effizientesten Wege im Lager identifizieren oder die optimalen Versandrouten basierend auf Echtzeitdaten wie Verkehr oder Wetter berechnen.

Im Zusammenspiel mit intelligenten Transportmanagementsystemen (TMS) können KI-Algorithmen zudem die ideale Kombination von Versandmethoden und Transportrouten ermitteln, um Kosten zu senken und die Liefergeschwindigkeit zu erhöhen. Für den Großhandel bedeutet dies, dass Waren schneller und zu geringeren Kosten beim Kunden ankommen, was die Effizienz der gesamten Lieferkette erhöht.

Automatisierung und KI in der Kundenbetreuung: Smart, effizient und persönlich:
Der Einsatz von KI endet nicht bei der Optimierung interner Abläufe. Auch in der Kundenbetreuung spielt sie eine entscheidende Rolle, indem sie personalisierte und effiziente Kommunikationswege schafft.

Traditionelle Kundensupportsysteme sind oft überlastet und nicht in der Lage, die immer komplexer werdenden Anforderungen der B2B-Kunden zu erfüllen. Hier setzt KI an: KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten übernehmen eine Vielzahl von Support-Aufgaben, vom Beantworten einfacher Fragen bis hin zur Verarbeitung komplexer Bestellungen.

Durch den Einsatz von Natural Language Processing (NLP) verstehen diese Systeme Kundenanfragen in natürlicher Sprache und können in Echtzeit darauf reagieren. Chatbots lernen kontinuierlich aus vergangenen Interaktionen, um den Kundenservice zu verbessern und immer präzisere Antworten zu liefern. Im Gegensatz zu traditionellen Systemen, die auf vordefinierte Skripte angewiesen sind, passen sich KI-gestützte Systeme dynamisch an die Bedürfnisse des Kunden an.

Einer der größten Vorteile von KI ist die Möglichkeit zur Hyper-Personalisierung. Während ERP-Systeme zwar grundlegende Kundendaten speichern, kann KI diese Daten intelligent analysieren und nutzen, um detaillierte Kundenprofile zu erstellen. Dies ermöglicht es Unternehmen, maßgeschneiderte Angebote und Werbeartikel zu erstellen, die genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden abgestimmt sind.

Beispielsweise kann die KI durch die Analyse vergangener Kaufdaten und dem Verhalten des Kunden im Online-Shop erkennen, welche Werbeartikel für diesen Kunden besonders attraktiv sein könnten. Auf dieser Basis werden automatisierte, aber personalisierte Angebote erstellt, die dem Kunden über verschiedene Kanäle, wie E-Mail oder automatisierte Web-Benachrichtigungen, zugespielt werden.

KI im Marketing: Predictive Analytics und automatisierte Kampagnen.
Marketing im Werbeartikelgeschäft wird durch den Einsatz von Predictive Analytics und automatisierten Kampagnen revolutioniert. KI-basierte Systeme analysieren das Verhalten der Zielgruppen, um Vorhersagen über zukünftige Trends und Kundenbedürfnisse zu treffen. Dies führt zu hochpräzisen Marketingmaßnahmen, die sowohl die Konversionsraten als auch die Kundenzufriedenheit steigern.
Traditionelle Marketingkampagnen basieren oft auf einer breiten, ungerichteten Ansprache. KI ermöglicht es, das Marketing hochgradig zu personalisieren. Marketing-Automatisierungsplattformen, die mit KI kombiniert sind, analysieren kontinuierlich Daten aus verschiedenen Quellen – sei es das Verhalten auf der Webseite, E-Mail-Interaktionen oder Bestellhistorien – und erstellen dynamisch personalisierte Marketingkampagnen.

Beispielsweise kann das System feststellen, dass ein bestimmter Kunde regelmäßig in bestimmten Zeitabständen Werbeartikel für eine bestimmte Branche bestellt. Auf Grundlage dieser Daten kann die KI automatisiert eine Marketingkampagne starten, die dem Kunden spezifische Produkte vorschlägt, die auf seine historischen Präferenzen abgestimmt sind. Diese gezielten Kampagnen steigern die Customer Lifetime Value (CLV) und führen zu langfristigen Geschäftsbeziehungen.

Die Effizienz von Online-Werbung wird ebenfalls durch KI deutlich verbessert. KI-gestützte Systeme analysieren, welche Werbeanzeigen am effektivsten sind, indem sie in Echtzeit die Leistung der Anzeigen überwachen und kontinuierlich optimieren. Algorithmen erkennen, welche Zielgruppen auf bestimmte Anzeigen ansprechen und passen die Inhalte sowie das Budget dynamisch an.

Diese dynamische Anzeigenoptimierung ermöglicht es Werbeartikelhändlern, ihre Werbeausgaben zu optimieren und gleichzeitig die Sichtbarkeit der Anzeigen zu maximieren. Unternehmen müssen nicht mehr manuell Kampagnen verwalten – die KI übernimmt dies und sorgt dafür, dass das Marketingbudget optimal genutzt wird.

KI im Backoffice: Optimierte Verwaltung und Entscheidungsfindung.
Nicht nur die operativen Prozesse, sondern auch administrative und strategische Entscheidungen werden durch den Einsatz von KI verbessert. KI bietet datenbasierte Entscheidungsgrundlagen, die es Führungskräften ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Risiken zu minimieren.

Im administrativen Bereich hat die Automatisierung bereits viele repetitive Aufgaben wie die Buchhaltung und Fakturierung übernommen. Doch mit KI werden diese Prozesse noch intelligenter. KI-gestützte Buchhaltungssysteme sind in der Lage, Anomalien oder potenzielle Fehler in Finanzdaten zu erkennen, noch bevor sie zu Problemen führen. Sie können Rechnungen automatisch analysieren und darauf basierend Zahlungserinnerungen oder Mahnungen erstellen, was die Liquidität des Unternehmens verbessert.

Die Integration von KI-gestützter Datenanalyse ermöglicht es Führungskräften, strategische Entscheidungen in Echtzeit zu treffen. Durch die Analyse großer Datenmengen kann die KI Muster und Trends erkennen, die für das menschliche Auge unsichtbar bleiben. Dies betrifft nicht nur den operativen Bereich, sondern auch strategische Fragen wie die Erschließung neuer Märkte oder die Einführung neuer Produktlinien.

KI kann zudem die Leistung verschiedener Geschäftsbereiche überwachen und auf Basis der gesammelten Daten proaktive Handlungsempfehlungen geben. Dies sorgt für eine agilere und flexiblere Unternehmensführung, die schnell auf Veränderungen im Markt reagieren kann.

Die Werbeartikelbranche steht am Anfang einer umfassenden digitalen Transformation, die durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz vorangetrieben wird. KI revolutioniert nicht nur die operativen Prozesse in der Supply Chain, sondern auch die Kundenbetreuung, das Marketing und die strategische Entscheidungsfindung.

Unternehmen, die in KI investieren, werden langfristig wettbewerbsfähiger sein, da sie in der Lage sind, effizienter zu arbeiten, personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen und fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. KI ist nicht mehr nur eine Zukunftsvision, sondern eine unverzichtbare Technologie, die das Werbeartikelgeschäft in den nächsten Jahren dominieren wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pro-Discount Import Export – Werbeartikel Großhandel
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim
Deutschland

fon ..: 01713892580
web ..: https://www.pro-discount-werbeartikel.de
email : d.seebo@pro-discount.de

Pro-Discount Werbeartikel ist ein führender Anbieter im Bereich der Werbemittel mit über 25 Jahren Erfahrung in der Branche. Unser Hauptziel ist es, Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für ihre Marketing- und Werbekampagnen anzubieten. Mit einem breiten Sortiment an hochwertigen, individuellen Werbeartikeln unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihre Markenbekanntheit zu steigern und ihre Zielgruppen effektiv anzusprechen.

Durch ein starkes Netzwerk internationaler Partner und eine umfangreiche Importerfahrung sind wir in der Lage, eine Vielzahl von Produkten zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Von klassischen Werbeartikeln wie Tassen, Taschen und Stiften bis hin zu innovativen Gadgets und nachhaltigen Merchandise-Artikeln – wir stellen sicher, dass jedes Produkt auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten ist.

Unser engagiertes Team aus erfahrenen Fachleuten steht unseren Kunden während des gesamten Prozesses zur Seite. Wir bieten umfassende Beratung und Unterstützung, von der Ideenfindung bis zur finalen Umsetzung. Durch unsere Kombination aus Kreativität, technischem Know-how und einem starken Fokus auf Qualität garantieren wir, dass jede Kampagne erfolgreich und reibungslos verläuft.

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir setzen uns dafür ein, umweltfreundliche Produkte anzubieten und nachhaltige Materialien in unsere Sonderanfertigungen zu integrieren. Dadurch helfen wir unseren Kunden, ihre soziale Verantwortung zu demonstrieren und gleichzeitig den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Pro-Discount Werbeartikel ist nicht nur ein Lieferant, sondern ein strategischer Partner für Unternehmen aller Branchen. Egal, ob Sie eine Großkampagne planen oder individuelle Werbemittel für Ihr Unternehmen benötigen – wir sind bereit, Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen. Unsere kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung des Sortiments an die sich verändernden Marktbedürfnisse belegen unser Engagement, stets die besten Lösungen anzubieten. Vertrauen Sie auf Pro-Discount und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Marketingziele verwirklichen.

Pressekontakt:

Pro-Discount Import Export – Werbeartikel Großhandel
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim

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Virtimo AG wird zentrale Digitalisierungspartnerin der oekostrom AG

Erfolgreiche Börsenanbindung der oekostrom AG durch Digitalisierungsplattform basierend auf der Virtimo Digitalization Cloud erfolgt

BildBerlin, 29.07.2024 | Mit dem Ziel, Prozesse zu automatisieren und modernisieren, steht die Virtimo AG der oekostrom AG künftig als zentrale Dienstleisterin rund um die digitale Transformation zur Seite. Nach der erfolgreichen Anbindung von Lösungen für virtuelle Kraftwerke und das Forecasting stellt die kürzlich gelungene Börsenanbindung der oekostrom AG durch die Digitalisierungsplattform einen weiteren Meilenstein in der Zusammenarbeit dar. Die realisierten Lösungen basieren auf der Virtimo Digitalization Cloud zur Anwendungsentwicklung, die die Low-Code-Plattform IGUASU als Integrationsschicht und das BPC [Business Process Center] als zentrales Portal für Fachanwender:innen umfasst.

Seit dem Go-live der Börsenanbindung kann nach interner Händlerfreigabe der Versand der aktuellen Mengendaten zur Teilnahme an den Day-Ahead-Auktionen der Strombörse EXAA für den österreichischen und deutschen Markt automatisiert erfolgen. Trotz der Komplexität, bedingt durch hohe Sicherheits- und Authentifizierungsanforderungen sowie das Zusammenspiel mit dem Portfoliomanagement, konnte die Lösung in kürzester Zeit realisiert werden. Die Virtimo Digitalization Cloud nutzt Low-Code-Prinzipien und beschleunigt die Geschwindigkeit der Entwicklungszyklen daher erheblich. Ihre Flexibilität ermöglicht es der oekostrom AG zudem auch zukünftig, auf Veränderungen schnell zu reagieren und rasch neue, innovative Geschäftsideen zu etablieren. Die Anbindung der Strombörse EXAA ist bereits der dritte Meilenstein in der Zusammenarbeit zwischen der oekostrom AG und der Virtimo AG.

Im ganzheitlichen Management der ökologischen Kraftwerke konnten in ersten Anwendungen etwa die zentrale Bereitstellung der IST-Erzeugungswerte aus der virtuellen Kraftwerkslösung und darauf aufbauend die Verteilung dieser Werte zur Erstellung kontinuierlicher untertägiger Prognosen erfolgreich umgesetzt werden. Der Einsatz der Virtimo Digitalization Cloud ermöglicht es dabei, bislang manuelle oder teilautomatisierte Prozesse zu automatisieren, orchestrieren und nachvollziehbar zu machen. Die oekostrom AG profitiert dadurch von erheblichen Effizienzsteigerungen bei einer deutlichen Reduzierung des Verwaltungsaufwands. Zudem vermindert die Automatisierung der Prozessabläufe das Risiko fehlerhafter manueller Eingriffe.

Martin Büscher, Verantwortlicher für das Business Development der Virtimo AG und Projektleiter an der Seite der oekostrom AG, betont: „Wir sind stolz darauf, mit unserer Expertise und unseren innovativen Lösungen die oekostrom AG auf ihrem Weg zu mehr Effizienz, Geschwindigkeit und Zukunftsfähigkeit zu begleiten. Mit der Virtimo Digitalization Cloud können wir der oekostrom AG eine stabile Plattform mit einer hohen Verfügbarkeit an die Hand geben, die den reibungslosen Ablauf ihrer Geschäftsprozesse sicherstellt. Gemeinsam verleihen wir der digitalen Transformation ordentlich Rückenwind und sichern das starke Wachstum der oekostrom AG nachhaltig.“

„Die oekostrom AG hat durch einen umfassenden Digitalisierungsprozess ihre Handelsaktivitäten transparenter und effizienter gestaltet. Dank der Zusammenarbeit mit Virtimo können Energiehandelsgeschäfte automatisiert an der Börse abgewickelt werden. Durch das Echtzeitdatenmonitoring einer Vielzahl von Kommunikationsschnittstellen der Handelsprozesse haben wir die Betriebssicherheit und -effizienz stark verbessert, was die oekostrom AG noch wettbewerbsfähiger macht“, so Georg Lettner, oekostrom AG.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Virtimo AG
Frau Janine Flohr
Behrenstraße 18
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 015162834158
web ..: https://www.virtimo.de/
email : janine.flohr@virtimo.de

Über die oekostrom AG
Seit 25 Jahren treibt die oekostrom AG den Umbau in eine saubere Energiezukunft als Vorreiterin voran. 1999 aus der Anti-Atom- und Umweltschutzbewegung heraus gegründet, ist die oekostrom AG heute mit über 3.100 Aktionär:innen die größte unabhängige Energiedienstleisterin in Österreich. Die oekostrom AG liefert 100 % sauberen Strom aus Wind, Sonne und Wasser. Der Strom kommt aus österreichischen Kraftwerken, von mehr als 2.000 Sonnenenergieanlagen der Kund:innen und aus eigenen Windrädern. Die oekostrom AG setzt sich transparent, partnerschaftlich und fair für eine saubere Energieversorgung in Österreich ein.

Über die Virtimo AG
Die Virtimo AG ist Softwareherstellerin und IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Gegründet im Jahr 2010 arbeiten heute rund 120 Expert:innen für Virtimo in den Themenfeldern Softwareentwicklung, Consulting, Digitale Transformation, Systemintegration, Prozessautomatisierung, Cloud Services und Solutions sowie der Konzeption und Umsetzung fachspezifischer IT-Lösungen. Besonderes Augenmerk legt Virtimo auf die IT-Sicherheit, die sich als integraler Bestandteil durch alle Themenfelder und Prozesse zieht. Der Branchenschwerpunkt liegt in der Energiewirtschaft, wo Virtimo Unternehmen aus dem Bereich KRITIS unterstützt. Darüber hinaus ist Virtimo für Kund:innen der Bereiche Automobil, Technik, Versicherungen und Handel tätig. Mehr unter virtimo.de

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Medien

Digitalisierung in der Versicherung: Wenn Expertenwissen und Technologie allein nicht reichen

Ein IT-Projekt gerät ins Stocken, weil Fachexperten und IT aneinander vorbeireden. Entdecken Sie, wie dieser erprobte Ansatz die Barrieren überwindet und das Projekt auf Erfolgskurs bringt.

BildEine verlorene Chance

„So geht’s nicht weiter“ konstatiert die Projektleiterin Rebecca frustriert.
Dabei hat das Projekt so gut begonnen, alle bestens motiviert. Die ganze Versicherung schaut auf das Projekt, da es die Vorzeige-IT-Initiative werden soll. Hohe Erwartungen allerorts.
Nach anfänglichen Erfolgen zeigt sich aber ein Problem immer deutlicher: Die Fachexperten, die das Geschäft kennen, und die IT-Entwickler, die die Technologie beherrschen, sprechen unterschiedliche Sprachen.
Was als ambitioniertes Projekt begann, endet in Frustration und gegenseitigen Schuldzuweisungen.

Die Wurzel des Problems

Versicherungsexperten verstehen ihr Handwerk – die Nuancen der Policen, die Feinheiten der Risikobewertung. Aber wenn es um IT geht, fühlen sie sich oft verloren.
Ihre Expertise in Versicherungsfragen ist enorm, doch ihr Verständnis von IT-Prozessen und -Anforderungen ist gering.
Hinzu kommt noch, dass die Fachexperten meistens nur unklare Vorstellungen davon haben, wie sie zukünftig arbeiten möchten.
Gleichzeitig bringen IT-Profis selten ein tiefes Verständnis für die Versicherungswirtschaft mit. Dies führt zu einer Kluft, die schwer zu überbrücken ist.
Keiner der beiden Seiten kann man einen Vorwurf daraus machen. All das ist nicht neu, und auch häufig diskutiert worden. Leider übersehen Unternehmen diese Gefahrenlage immer noch. Und das wird häufig sehr teuer.

Der Wandel beginnt

In diesem Szenario kommt Bernd Lohmeyer ins Spiel. Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung an der Schnittstelle von Business und IT hat Lohmeyer einen Ansatz entwickelt, der Führungskräfte und Fachexperten nicht nur in die Lage versetzt, ihre IT-Projekte zu verstehen, sondern sie auch zu steuern und aktiv zu gestalten.
In Workshops entwickelt er mit den Versicherungsspezialisten eine klare Vorstellung zukünftiger Arbeitsabläufe. Die Experten merken gar nicht, dass sie sich mitten in einem Design-Thinking-Prozess befinden und anschließend die Grundlagen der Business Analysis und des Anforderungsmanagements direkt anwenden. Learning by Doing.

Ein Wendepunkt

Ein Workshop bei einem führenden Versicherer zeigt den Wendepunkt:
Ein anfangs skeptischer Fachexperte – nennen wir ihn Mark – stellt den Kollegen aus der „Linie“ ganz neue Fragen, um ihre Bedürfnisse hinter den Anforderungen noch besser zu verstehen.
Mark kann nun auch die komplexen Sachverhalte seines Spezialgebiets verständlich darstellen. So dringen seine Ideen durch, und Mark überzeugt. Der Dialog mit den Entwicklern wird zum Kreativ-Pingpong.
Das Projekt nimmt Fahrt auf, und die Zusammenarbeit verbessert sich drastisch. Nervende Korrekturschleifen sind seltener, immer häufiger gelingt ein Use Case im ersten Anlauf.

Der Erfolg

Monate später kann Rebecca „ihr“ IT-Projekt erfolgreich abschließen. Es ist nicht nur technisch ausgereift, sondern auch optimal auf die Bedürfnisse der Kollegen abgestimmt.
Das Unternehmen sieht messbare Verbesserungen in Effizienz und Kundenzufriedenheit. Der Return On Investment ist mehr als gesichert!
Und der Kollege Mark, einst ein Kritiker all dieser Digitalisierungsinitiativen, ist nun einer ihrer glühendsten Verfechter. Seine Begeisterung nimmt sogar seine Kollegen mit, was der anstehenden Software-Einführung den roten Teppich bereitet.

Fazit

Die Geschichte zeigt, dass der Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung in der Versicherungsbranche nicht nur in der Technologie liegt, sondern auch in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Fachexperten insbesondere beim Start in ein IT-Projekte unterstützten.
Lohmeyers Ansatz bietet eine Brücke zwischen Business und IT, die es ermöglicht, die Potenziale der Digitalisierung voll auszuschöpfen und so Investments zu sichern.

Zum Autor

Bernd Lohmeyer ist ein führender Experte für digitale Transformation mit über 30 Jahren Erfahrung – auch in internationalen Großprojekten. Er spezialisiert sich auf die Verbindung von Business und Digitalstrategie, insbesondere in der Versicherungsbranche.
Lohmeyer leitet Workshops und begleitet Führungskräfte und Fachexperten, IT-Projekte effektiv aufzusetzen, zu steuern und umzusetzen. Er hilft seinen Kunden, ihre Ziele zu erreichen und Projekt-Investments zu sichern.

Zudem ist er Autor des Fachbuches „UX für Führungskräfte“.
Bernd Lohmeyer, Hamburg, https://berndlohmeyer.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lohmeyer – business UX
Herr Bernd Lohmeyer
Schemmannstraße 86
22359 Hamburg
Deutschland

fon ..: 49 176 10 40 89 60
web ..: https://www.lohmy.de/
email : office@lohmy.de

Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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Lohmeyer – business UX
Herr Bernd Lohmeyer
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