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Breitensport – der Garant für nachhaltige Bewegungsförderung?!

5. Gesundheits- und präventionspolitischer Abend des DOSB und der Deutschen Krebshilfe

BildBeim diesjährigen „Gesundheits- und präventionspolitischen Abend“ in Berlin stellten der DOSB und die Deutsche Krebshilfe die Bedeutung des Breitensports für Prävention und Bewegungsförderung in den Vordergrund. Über 150 Gäste aus Sport, Wissenschaft, Medizin und Politik diskutierten, wie Breitensport zu einem aktiven Leben und zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten wie Krebs beiträgt.

Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, betont: „Bewegung im Alltag und Sport sind wichtige Präventionsmaßnahmen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, Depressionen und die Entstehung von Zuckerkrankheit zu vermeiden. Es lohnt sich in jeder Lebensphase, aktiv zu werden.“

DOSB-Vizepräsidentin Kerstin Holze und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, hoben die Erfolge der 10-jährigen gemeinsamen Initiative „Bewegung gegen Krebs“ hervor. Dazu zählen unter anderem der Auf- und Ausbau von Strukturen und Netzwerken im Bereich Sport und Krebs. Zudem wurde über die Jahre hinweg mit gemeinsamen bundesweiten Kampagnen wie „Bewegung ist die beste Medizin“ eine hohe Aufmerksamkeit für das Thema Krebsprävention durch Sport und Bewegung generiert. Paralympics-Siegerin Elena Semechin schilderte ihre persönlichen Erfahrungen mit Krebs und die wichtige Rolle von Sport in ihrer Genesung.

Gesellschaftliche Herausforderungen wie Bewegungsmangel und Risikofaktoren wie starkes Übergewicht rücken auch den Breitensport immer stärker in den Fokus der Bewegungsförderung. Sport und Bewegung sind wichtig für die Krebsprävention. Etwa 6 Prozent der Neuerkrankungen könnten durch ausreichende Bewegung vermieden werden. „In der Prävention liegt ein enormes, bisher ungenutztes Potential für die Krebsbekämpfung. Schon heute wissen wir, dass rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise verhindert werden könnten. Hierzu zählt auch Sport und Bewegung. Dennoch ist das Gesundheitswesen in Deutschland weit davon entfernt, dieses Potenzial voll auszuschöpfen – es braucht mehr Krebspräventionsangebote in der Breite“, sagte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum errichtet die Deutsche Krebshilfe das Nationale Krebspräventionszentrum in Heidelberg. Das Zentrum soll im Sinne eines Comprehensive Prevention Center notwendige Präventionsforschung, Aus- und Weiterbildung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Politikberatung unter einem Dach vereinen. „Hier ist eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Bundesministerien für Gesundheit und Forschung, dem BIPAM sowie dem DOSB und weiteren relevanten Stakeholdern, von großer Bedeutung damit wir gemeinsam das volle Potenzial der Krebsprävention sowie der gesundheitsfördernden Wirkung des Breitensports ausschöpfen können“, so Nettekoven.

Als Dachverband des organisierten Sports setzt sich der DOSB seit jeher für die Bewegungsförderung ein. Bespielweise feiert das Präventionssportsiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“ im kommenden Jahr 25-jähriges Jubiläum. Mit der Bewegungslandkarte (BeLa) wurde eine digitale Plattform geschaffen, die die Vielfalt an Bewegungsangeboten vor Ort darstellt und zugänglich macht.

Auch in Zukunft gibt es akuten Handlungsbedarf, damit Breitensport ein Garant für nachhaltige Bewegungsförderung und somit ein wichtiger Baustein der Prävention bleibt. Kerstin Holze, DOSB-Vizepräsidentin, machte deutlich: „Wir brauchen für den Breitensport die Rückendeckung der Politik und ein Ministerium, das Verantwortung übernimmt. Nur so können wir die Strukturen im organisierten Sport stärken und einen Beitrag zur Prävention von Krankheiten wie Krebs leisten.“

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Ein halbes Jahrhundert gegen den Krebs

Deutsche Krebshilfe begeht 50-jähriges Jubiläum

BildBerlin (gwb) – Am 25. September 1974 gründete Mildred Scheel, Ärztin und damalige First Lady der Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Krebshilfe. Ihr Ziel war es, die damals schlechte Versorgung der Betroffenen zu verbessern, neue Therapiemöglichkeiten zu finden und die Krankheit von ihrem gesellschaftlichen Tabu zu befreien. Seitdem hat sich die Deutsche Krebshilfe zu einer der bedeutendsten Organisationen der Onkologie in Deutschland entwickelt und zu signifikanten Fortschritten und Erfolgen in der Patientenversorgung beigetragen. Doch nach wie vor sind die Herausforderungen groß. „Noch immer ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. 500.000 Menschen erkranken jedes Jahr neu daran. Die Deutsche Krebshilfe wird sich auch weiterhin den dringenden Fragen in der Krebsbekämpfung annehmen“, sagte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, bei der Jubiläumspressekonferenz der Organisation.

Heute können die Hälfte aller erwachsenen Patienten und 4 von 5 krebskranken Kindern und Jugendlichen geheilt werden. Auch viele Patienten, für die eine Heilung nicht mehr möglich ist, können heute noch lange bei guter Lebensqualität mit der Krankheit leben. „Das war zu Zeiten der Gründung der Deutschen Krebshilfe vor 50 Jahren noch vollkommen undenkbar“, so deren Präsidentin Anne-Sophie Mutter. „Damals kam die Diagnose Krebs in den meisten Fällen einem Todesurteil gleich. Auch der Umgang war ein völlig anderer. Krebs war ein Tabu, sogar Ärzte verschwiegen Betroffenen oft die Diagnose und Erkrankte wurden stigmatisiert. Das hat sich zu großen Teilen positiv verändert – das ist wunderbar und ein großer Verdienst der Deutschen Krebshilfe.“

Auch die Rolle der Patientinnen und Patienten hat sich in den letzten 50 Jahren grundlegend geändert. Maria Haß, die sich seit vielen Jahren bei der Deutsche ILCO e.V. – Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige, im Nationalen Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit und im Fachausschuss Krebs-Selbsthilfe/Patientenbeirat der Deutschen Krebshilfe engagiert, fasste zusammen: „Mussten die Betroffenen früher alles still über sich ergehen lassen, sind sie heute an vielen Prozessen mit beteiligt. Das geht von Entscheidungen über den eigenen Therapiepfad, über den Austausch in der Krebs-Selbsthilfe bis hin zur Mitgestaltung gesundheits- und forschungspolitischer Prozesse und Initiativen. Hier stehen wir zwar noch ziemlich am Anfang – aber die Stimme der Patienten ist auch Dank der Deutschen Krebshilfe nicht mehr zu überhören.“

Krebsforschung auf höchstem Niveau
„Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Drittmittelgeber für die Krebsbekämpfung, einschließlich der -forschung, in Deutschland“, so Nettekoven. „Mit ihren vielen Projekten und Initiativen hat sie in den vergangenen 50 Jahren in höchstem Maße dazu beigetragen, dass in Deutschland auf fast allen Gebieten der Onkologie erhebliche Fortschritte erzielt werden konnten und war maßgeblich an der Entwicklung neuer Therapieverfahren und Versorgungsstrukturen beteiligt.“ Professor Dr. Thomas Seufferlein, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Ulm und Vorsitzender des Beirats sowie des Fachausschusses „Krebsprävention und -früherkennung“ der Deutschen Krebshilfe, ergänzte aus Sicht der Behandelnden: „Die Deutsche Krebshilfe hat für die Onkologie in Deutschland Außerordentliches geleistet. Ganz viele Themen hat sie zuerst aufgeworfen und gesteuert. Ohne ihre Arbeit wären wir nicht da, wo wir heute sind.“

Mit ihrem Programm zur flächendeckenden Initiierung und Förderung von Comprehensive Cancer Centern (CCCs) hat die Deutsche Krebshilfe beispielsweise das Fundament für eine flächendeckende und zukunftsorientierte Patientenversorgung auf höchstem Niveau sowie Strukturen für die Entwicklung von Innovationen in der Onkologie geschaffen. Mittlerweile werden jedes Jahr rund 250.000 Patienten an 26 universitären Standorten in insgesamt 14 dieser Krebs-Spitzenzentren behandelt. „Durch die Initiierung der CCCs in Deutschland haben wir eine riesige Veränderung beobachten können. Dieser Impuls der Deutschen Krebshilfe hat die gesamte Versorgungslandschaft transformiert“, betonte Professorin Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Herausforderungen der Zukunft
„Trotz dieser Erfolge liegt noch ein weiter Weg vor uns. Noch immer können wir jeden zweiten Betroffenen nicht heilen und es gibt nach wie vor Krebsarten, denen wir machtlos gegenüberstehen“, so Nettekoven. „Die Förderung der Krebsforschung wird daher ein wichtiges Handlungsfeld der Deutschen Krebshilfe bleiben.“ Auch die bessere Vernetzung der CCCs mit anderen Krebszentren sieht die Deutsche Krebshilfe als ihre Aufgabe an, damit auch Patientinnen und Patienten außerhalb der Spitzenzentren rasch von Innovationen profitieren. Außerdem stelle sich die Organisation den drängenden Fragen unserer Zeit: Wie wird die Künstliche Intelligenz die Behandlung von Krebs verändern? Wie wirken wir dem Fachkräftemangel im Pflegebereich entgegen? Wie kann der wissenschaftliche Nachwuchs gestärkt werden, um in der Forschung konkurrenzfähig zu bleiben? Und welche besondere Unterstützung benötigen Krebs-Langzeitüberlebende?

Auch die Krebsprävention habe in Zukunft weiterhin einen sehr hohen Stellenwert. „Wir wissen, dass durch einen gesunden Lebensstil 40 Prozent aller Krebserkrankungen heute bereits vermeidbar wären. Dieses große Potenzial müssen wir in Zukunft viel stärker nutzen und dürfen nicht ausschließlich die Verbesserung der Krebsbehandlung im Blick haben“, erklärte Nettekoven.

Dank an die Spender
Die Deutsche Krebshilfe finanziert alle ihre Aktivitäten zur Krebsbekämpfung ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Anne-Sophie Mutter: „Unsere Spenderinnen und Spender haben in den vergangenen 50 Jahren in überwältigendem Maße dazu beigetragen, dass die Deutsche Krebshilfe die Versorgung krebskranker Menschen in Deutschland stetig verbessern konnte. Dafür möchten wir ihnen im Namen der vielen Krebspatientinnen und -patienten in unserem Land unseren tiefsten Dank aussprechen.“

Im Zuge der Jubiläumsaktivitäten wird Anne-Sophie Mutter am 1. Oktober gemeinsam mit dem Pianisten Lambert Orkis in der Berliner Philharmonie ein Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Krebshilfe geben. Weitere Informationen: https://www.proarte.de/de/konzerte/zu-gast-in-berlin-anne-sophie-mutter-lambert-orkis/1275

Hintergrund
Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Stiftung Deutsche Krebshilfe Projekte und Initiativen zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Ihre Aufgaben erstrecken sich darüber hinaus auf forschungs- und gesundheitspolitische Aktivitäten. Sie ist Mitinitiator des ‚Nationalen Krebsplans‘ sowie Partner der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung – unter anderem der Krebsforschung – in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Weitere Infos: www.krebshilfe.de

Interviewpartner auf Anfrage.

Bonn, 24. September 2024

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Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, Krebserkrankungen in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Unter dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Stiftung Deutsche Krebshilfe Projekte und Initiativen zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Ihre Aufgaben erstrecken sich darüber hinaus auf forschungs- und gesundheitspolitische Aktivitäten. Sie ist Mitinitiator des ‚Nationalen Krebsplans‘ sowie Partner der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. Die Deutsche Krebshilfe ist der größte private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsbekämpfung – unter anderem der Krebsforschung – in Deutschland. Sie finanziert ihre gesamten Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung. Weitere Infos: www.krebshilfe.de

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Über vier Millionen Euro für die Deutsche Krebshilfe

„Der Quiz-Champion“ im Rekordformat – 16 Stunden live in ZDF und ZDF-Mediathek

BildBerlin/Bonn (fei) – Von Samstagabend, 14. September, ab 20.15 Uhr bis Sonntagmittag, 15. September, um 12.15 Uhr fand „Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ mit Moderator Johannes B. Kerner als bisher längste Quizsendung des ZDF für die Deutsche Krebshilfe statt. In dem Rekordformat des ZDF, das über 16 Stunden lang live verfolgt werden konnte, testeten insgesamt 22 Quiz-Kandidaten und fünf prominente Experten im „Spenden-Special“ und in der anschließenden „Spenden-Challenge“ ihr Wissen zugunsten der gemeinnützigen Organisation. Der Quiz-Champion des Abends war Thorsten Zirkel, der 80.000 Euro für die Deutsche Krebshilfe erspielte. Insgesamt kam eine Spendensumme von über 4,1 Millionen Euro für die gemeinnützige Organisation zusammen.

„Vor 50 Jahren wurde die Deutsche Krebshilfe von der wunderbaren Ärztin Mildred Scheel gegründet. Die Organisation ist für onkologische Entwicklungen in Deutschland immens wichtig“, sagt Anne-Sophie Mutter, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe. „Das besondere Anliegen der Deutsche Krebshilfe ist es, die Krebsforschung in Deutschland zu fördern, denn nur durch neue Erkenntnisse aus der Forschung können Krebserkrankungen immer besser behandelt werden.“

„Gemeinsam möchten wir daher heute Abend Großes schaffen und die Arbeit der Deutschen Krebshilfe unterstützen“, sagte Johannes B. Kerner in der Live-Sendung. Die drei Promi-Quizzer Sebastian Klussmann, Annegret Schenkel und Thorsten Zirkel lieferten sich spannende Quiz-Duelle mit den fünf prominenten Quiz-Experten Wigald Boning (Kategorie Erdkunde), Sarah Wiener (Kategorie Ernährung), Bastian Pastewka (Kategorie Film und Fernsehen), Marcel Reif (Kategorie Sport) und Anna Thalbach (Kategorie Literatur und Sprache). Quiz-Champion wurde Thorsten Zirkel, der 80.000 Euro für die Deutsche Krebshilfe erspielte.

Zu Gast bei Johannes B. Kerner war Raphael mit seiner Familie. Bei dem 12-Jährigen wurde vor anderthalb Jahren Lymphknotenkrebs, das sogenannte Hodgkin-Lymphom diagnostiziert. Nach einer auf ihn zugeschnittenen Chemotherapie, die er mehrere Monate im Rahmen einer von der Deutschen Krebshilfe geförderten klinischen Studie erhielt, geht es Raphael heute wieder gut. Neben der Schule gibt er sich voller Begeisterung seinen Hobbies Tennis und Volleyball hin.

„Bei der Behandlung des Hodgkin-Lymphoms hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr viel getan, so dass wir mittlerweile Heilungsraten von fast 95 Prozent erreichen“, sagte Professorin Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit dem Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Wir müssten aber noch besser werden, auch um schwerwiegende Nebenwirkungen der Therapien zu reduzieren. Dazu seien die Durchführung von Studien sehr wichtig, die die Deutsche Krebshilfe in großem Umfang unterstütze, so Professorin Dr. Angelika Eggert.

Die Diagnose Lungenkrebs traf den Unternehmensberater Stephan Kaiser vor sechs Jahren völlig unvorbereitet. Nach der Entfernung des Tumors folgten Rückfälle. Es wurde deutlich, dass seine Krebserkrankung nicht mehr heilbar ist. Dann konnten die Ärzte die Ursache für seinen Lungenkrebs herausfinden. Es handelt sich um eine bestimmte Tumormutation, die das Wachstum des Tumors begünstigt und die zielgerichtet behandelt werden konnte. Dank des nationalen Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs, das für Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs qualitätsgesicherte molekulare Diagnostik sowie abgestimmte personalisierte Therapieempfehlungen anbietet und das die Deutsche Krebshilfe fördert, kann Patienten wie Stephan Kaiser geholfen werden.

„Stephan Kaiser ist ein Beispiel dafür, wie innerhalb kurzer Zeit durch die Entwicklung neuer Medikamente und neuer Diagnostikstrategien es Menschen schaffen können, die Krankheit in den Griff zu bekommen und wieder in ihr Leben zurückkehren“, sagte Professor Dr. Reinhard Büttner, Direktor des Instituts für Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie des Universitätsklinikums Köln.

16 Stunden quizzen, informieren und spenden für den guten Zweck
Direkt im Anschluss an die Sendung der „Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ ging es ab 23.15 Uhr nahtlos weiter mit der „Spenden Challenge“, die in der ZDF-Mediathek und von 01:00 Uhr bis 05:30 Uhr auch im linearen Fernsehen übertragen wurde. Zahlreiche Social-Media-Stars von Plattformen wie YouTube, Instagram oder Twitch, aber auch bekannte Darsteller aus jungen Sendeformaten des ZDF und der ZDFmediathek unterstützten die gute Sache und traten als Quiz-Kandidaten an. Darüber hinaus veröffentlichten sie die ganze Nacht über Beiträge und Stories zur „Spenden-Challenge“ in ihren Kanälen. In der „Spenden-Challenge“ erhielt die Deutsche Krebshilfe 1.000 Euro für jedes gewonnene Duell der Kandidaten. Insgesamt kamen dabei 55.000 Euro zusammen. Viele Influencer legten selbst noch etwas auf die erspielte Summe drauf.

In der Nacht waren Unterstützer der Deutschen Krebshilfe live vor Ort oder schalteten sich auch digital hinzu, um ihr Engagement und ihren Einsatz für die gemeinnützige Organisation zu präsentieren.

Die Gesamt-Spendensumme von über 3,9 Millionen Euro am Ende der Show verkündete Johannes B. Kerner live im ZDF-Fernsehgarten. Im Verlauf des Sonntags konnte weiter gespendet werden, sodass am Ende 4,1 Millionen Euro zusammenkamen. Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe: „Das ist ein großartiges Spendenergebnis und ich bin sehr dankbar, dass sich so viele Menschen ganz unterschiedlicher Altersgruppen für Menschen mit Krebs einsetzen. Mein besonderer Dank und Respekt gilt auch dem Moderator Johannes B. Kerner und allen Promi-Experten, die sich selbst herausgefordert haben, um das „Spenden-Spezial“ und die „Spenden-Challenge“ zu ermöglichen.“ Er dankte auch dem ZDF für die langjährige Zusammenarbeit. Das ZDF habe auch im Jubiläumsjahr der Deutschen Krebshilfe deutlich gemacht, dass es an der Seite krebskranker Menschen stehe.

Wer das besondere TV-Format verpasst hat, kann alle Sendeteile, die im linearen Fernsehen übertragen wurden, auch nachträglich in der ZDF-Mediathek ansehen.

Alle Teilnehmer im Überblick
„Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ | 20.15 Uhr – 23.15 Uhr | ZDF
Quiz-Kandidaten:
Annegret Schenkel, Sebastian Klussmann, Thorsten Zirkel
Experten:
Anna Thalbach, Bastian Pastewka, Marcel Reif, Sarah Wiener, Wigald Boning
Prominente am Spenden-Telefon:
Francis Fulton Smith, Sabine Postel, Gerit Kling, Elena Carriére, Nadine Angerer, Waldi Lehnertz, Harold Kreis, Kai Wissmann, Henning Krautmacher, Dennenesch Zoudé, Susanne Klehn, Özden Terli, Lissy Ishag, Tim Niedernolte, Sabine Heinrich, Svenja Brunckhorst

„Die Spenden-Challenge“ | 23.15 Uhr bis 12.15 Uhr | ZDF Mediathek und ZDF (01:00 Uhr bis 05:30 Uhr)
Quiz-Kandidaten:
Sophia Thiel, Aurel Mertz, Jonas Deichmann, Anna Dushime & Schlecky Silberstein, Ronja Forcher, Eva Seemann, Jonas Moll, Timur Bartels & Kilian Kerner, Lesotwins (Leonie und Sophie Klassen), Anna Engelschall, Tara-Louise Wittwer & Fabian Grischkat, Faye Montana, Betty Taube & Anna Adamyan, Sally Özcan
Experten:
Anna Thalbach, Bastian Pastewka, Marcel Reif, Sarah Wiener, Wigald Boning
Weitere Informationen über die Arbeit und Projekte der Deutschen Krebshilfe unter www.krebshilfe.de. Dort besteht auch die Möglichkeit, online zu spenden.

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Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Ihr Ziel ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Die Deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.

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„Der Quiz-Champion“ als ZDF-Spezialausgabe zugunsten der Deutschen Krebshilfe

16 Stunden quizzen, informieren und spenden für den guten Zweck

Berlin/Bonn (fei) – „Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ mit Moderator Johannes B. Kerner findet in diesem Jahr mit einer Verlängerung durch die Nacht und damit als bisher längste Quizsendung des ZDF statt. Insgesamt 16 Stunden lang testen bekannte Quiz-Kandidaten und prominente Experten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Deutschen Krebshilfe ihr Wissen zugunsten der gemeinnützigen Organisation. Das ZDF strahlt „Der Quiz-Champion – Spenden-Special“ und die anschließende „Spenden-Challenge“ live aus Berlin im linearen und digitalen Fernsehen aus – von Samstagabend, 14. September, ab 20.15 Uhr bis Sonntagmittag, 15. September, um 12.15 Uhr.

„Wir quizzen uns 16 Stunden lang durch die Nacht und den Morgen und sammeln dabei hoffentlich viel, viel Geld für die gute Sache. Ich bin gespannt und habe auch ein bisschen Respekt davor, wie wir uns im Studio gegenseitig wachhalten wollen. Wir müssen es ja bis zum ZDF-Fernsehgarten am nächsten Tag schaffen. Alle sind herzlich eingeladen, uns bei diesem Kampf gegen die Müdigkeit zu begleiten. Und nie galt der Satz so wie heute: Es ist ja für einen guten Zweck“, sagt Johannes B. Kerner.

Die Quiz-Kandidaten der dreistündigen Live-Show „Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ sind Thorsten Zirkel, Mitglied des Rateteams im „Quiz-Duell“, Annegret Schenkel, „Jägerin“ bei „Gefragt – Gejagt“ und Sebastian Klussmann, ebenfalls „Jäger“ bei „Gefragt – Gejagt“. Die drei Quiz-Profis treten im Wettbewerb gegen die fünf prominenten Quiz-Experten Wigald Boning in der Kategorie Erdkunde, Sarah Wiener (Kategorie Ernährung), Bastian Pastewka (Kategorie Film und Fernsehen), Marcel Reif (Kategorie Sport) und Anna Thalbach (Kategorie Literatur und Sprache) an. Für jedes gewonnene Quiz-Duell erspielt der Gewinner oder die Gewinnerin 20.000 Euro, die der Deutschen Krebshilfe zugutekommen. Insgesamt geht es dabei um maximal 100.000 Euro für die gemeinnützige Organisation.

Mit Filmsequenzen und in Gesprächen mit Betroffenen, Experten aus Wissenschaft und Forschung sowie mit Anne-Sophie Mutter, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, stellt Johannes B. Kerner die vielfältige Arbeit der Deutschen Krebshilfe vor. Die Botschafterin der Deutschen Krebshilfe für Hautkrebsprävention, Susanne Klehn, und weitere Prominente nehmen während des „Spenden-Specials“ die Spendenanrufe der Zuschauer entgegen.

Die Nacht zum Tag machen für den Kampf gegen den Krebs
Direkt im Anschluss an die Sendung der „Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ startet ab 23.15 Uhr die „Spenden Challenge“, ebenfalls moderiert von Johannes B. Kerner. Dabei quizzen Quiz-Kandidaten und Experten weitere 13 Stunden bis Sonntagmittag um 12.15 Uhr und bitten um Spenden für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe. Zahlreiche Social-Media-Stars von Plattformen wie YouTube, Instagram oder Twitch, aber auch bekannte Darsteller aus jungen Sendeformaten des ZDF und der ZDFmediathek unterstützen die gute Sache und treten als Quiz-Kandidaten an. Die Kandidaten, die sich durch alle fünf Kategorien gequizzt haben, nehmen im weiteren Verlauf der Nacht Spenden für die Deutsche Krebshilfe per Telefon entgegen oder chatten live mit den Zuschauern und Fans. In dem Quizformat mit der „Spenden-Challenge“ erhält die Deutsche Krebshilfe 1.000 Euro für jedes gewonnene Duell der Kandidaten. Live-Schaltungen, Bewegungseinheiten, Betroffenen-Geschichten, musikalische Showacts und vieles mehr zwischen den Quiz-Duellen gehören ebenfalls zu dieser außergewöhnlichen Spendennacht. Das ZDF strahlt die „Spenden-Challenge“ in der ZDFmediathek und zusätzlich im ZDF-Hauptprogramm in der Zeit von 1.00 Uhr bis 5.30 Uhr aus.

In einer Live-Schaltung mit Andrea Kiewel verkündet Johannes B. Kerner am Sonntagmittag das finale Spendenergebnis der längsten Quizsendung des ZDF im „ZDF-Fernsehgarten“.

Während der 16-stündigen Sendezeit von Samstagabend, 14. September, ab 20.15 Uhr bis Sonntagmittag, 15. September, um 12.15 Uhr sind die Spendentelefone unter der Aktionstelefonnummer 01802 10 10 30 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz und aus dem Mobilfunknetz) erreichbar. Spenden sind auch online möglich unter www.krebshilfe.de/quiz-champion/.

Alle Teilnehmer auf einen Blick

„Der Quiz-Champion – Das Spenden-Special“ | 20.15 Uhr – 23.15 Uhr | ZDF
Quiz-Kandidaten: Annegret Schenkel, Sebastian Klussmann, Thorsten Zirkel
Experten: Anna Thalbach, Bastian Pastewka, Marcel Reif, Sarah Wiener, Wigald Boning
Prominente am Spenden-Telefon: Francis Fulton Smith, Sabine Postel, Gerit Kling, Elena Carriére, Nadine Angerer, Waldi Lehnertz, Henning Krautmacher u.a.

„Die Spenden-Challenge“ | 23.15 Uhr bis 12.15 Uhr | ZDF Mediathek und ZDF (01:00 Uhr bis 05:30 Uhr)
Quiz-Kandidaten: Sally Özcan, Faye Montana, Sophia Thiel, Betty Taube, Aurel Mertz, Anna Dushime und Schlecky Silberstein, Ronja Forcher, Jonas Deichmann u.a.

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Sonderbriefmarke ’50 Jahre Deutsche Krebshilfe‘

Bundesfinanzministerium präsentiert neues Sonderpostwertzeichen

BildBonn (fei) – Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Deutschen Krebshilfe hat das Bundesministerium der Finanzen die Sonderbriefmarke ’50 Jahre Deutsche Krebshilfe‘ herausgegeben. Regierungsdirektor Dominique Lagast, stellvertretender Leiter des Referates „Münzen und Postwertzeichen“ in der Leitungsabteilung des Bundesministeriums der Finanzen, stellte sie heute in der Geschäftsstelle der Deutschen Krebshilfe in Bonn vor. Während der Feierstunde fand auch die Überreichung der Briefmarkenalben mit Erstdrucken des Sonderpostwertzeichens an Persönlichkeiten statt, die sich für die Deutschen Krebshilfe verdient gemacht haben. Die querformatige Sonderbriefmarke ist ab dem 5. September im Portowert von 85 Cent in den Verkaufsstellen der Deutschen Post AG sowie online erhältlich.

„Ich freue mich außerordentlich, dass das Bundesfinanzministerium die eindrucksvoll gestaltete Sonderbriefmarke ’50 Jahre Deutsche Krebshilfe‘ veröffentlicht hat. Sie stellt eine bedeutende Würdigung unserer Arbeit dar, die vor 50 Jahren durch unsere Gründerin Mildred Scheel ihren Anfang nahm“, sagte Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe.

Mildred Scheel im gestalterischen Fokus der Briefmarke
Die aus Bremen stammende Grafikerin Josie Majetic überzeugte den Kunstbeirat des Bundesfinanzministeriums mit ihrem Entwurf der Sonderbriefmarke. Sie legte den gestalterischen Fokus des Sonderpostwertzeichens auf das Portrait von Mildred Scheel, sodass das Antlitz der Gründerin die Briefmarke in prominenter Weise bestimmt. Die gewählte Typografie des Titels ’50 Jahre Deutsche Krebshilfe‘ ist sachlich und klar gehalten. Sie unterstreicht den medizinisch-wissenschaftlichen Kontext der Organisation, während das Portrait von Mildred Scheel Menschlichkeit, Nähe und Persönlichkeit vermittelt. Die Zahl 50 legt sich in großer hellblauer Typografie über das Porträt von Mildred Scheel und greift das Jubiläum der Deutschen Krebshilfe in zweiter Ebene erneut auf.

„Der Grafikerin Josie Majetic ist es mit ihrer Gestaltung der Sonderbriefmarke gelungen, den unmittelbaren Bezug zur Deutschen Krebshilfe, zur Gründerin und zum 50-jährigen Bestehen der Organisation visuell und inhaltlich herzustellen“, so Gerd Nettekoven.

Auszeichnung für besonderes Engagement
Als Auszeichnung für ihr Engagement für die Deutsche Krebshilfe erhielten ausgewählte Persönlichkeiten ein Schmuckalbum mit Erstdrucken der Sonderbriefmarke. Regierungsdirektor Dominique Lagast überreichte die Auszeichnungen in Vertretung für das Bundesministerium der Finanzen unter anderem an Cornelia Scheel, Tochter von Mildred Scheel und Vorsitzende des Mildred-Scheel-Förderkreises, für ihre Verdienste bei der Spendenakquise und an Professor Dr. Eberhard Klaschik, Bonn, für seine Verdienste beim Aufbau palliativmedizinischer Versorgungsstrukturen. Professor Dr. Ulrich Göbel, Düsseldorf, erhielt das Album in Anerkennung seiner wegweisenden Arbeit auf dem Gebiet der Kinderonkologie in Deutschland.

„In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Deutsche Krebshilfe zu einer bedeutsamen Bürgerbewegung im Kampf gegen den Krebs entwickelt – ganz im Sinn ihrer Gründerin Mildred Scheel. Unser aller Dank gilt der wichtigen Arbeit und dem Engagement der Deutschen Krebshilfe. Sie spendet Trost und Hoffnung für viele Menschen, die an einem Krebsleiden erkranken“, sagte Regierungsdirektor Dominique Lagast. „Und ich freue mich sehr, dass das Bundesministerium der Finanzen diesen Einsatz mit der Herausgabe der Sonderbriefmarke ’50 Jahre Deutsche Krebshilfe‘ würdigt.“

Die Fakten zur Sonderbriefmarke ’50 Jahre Deutsche Krebshilfe‘
_Entwurf: Josie Majetic, Bremen_
_Portrait: Deutsche Krebshilfe/Konrad Rufus Müller_
_Wert: 85 Cent_
_Format PWZ: Breite: 55,00 mm; Höhe: 30,00 mm_
_Format Zehnerbogen: Breite: 130,00 mm; Höhe: 170,00 mm_
_Anordnung PWZ: 2 PWZ nebeneinander; 5 PWZ untereinander_
_Anordnung EAN-Code: jeweils auf der rechten Markenseite_
_Druckerei: Bundesdruckerei GmbH, Berlin_
_Druckverfahren: Mehrfarbenoffsetdruck_
_Ausgabetag: 5. September 2024_

Das Briefmarkenmotiv zum Herunterladen finden Sie auf der Website des Bundesfinanzministeriums:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Briefmarken/2024/2024-08-30-sonderbriefmarke-deutsche-krebshilfe.html

Interviewpartner auf Anfrage.

Bonn, 3. September 2024

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Die Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Ihr Ziel ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen. Die Deutsche Krebshilfe fördert Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.

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