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Selbsthilfeinitiative: „Aus den Erfahrungen mit dem Post-Vac-Syndrom sollten wir lernen!“

Die Gesellschaft sollte künftig sehr viel bewusster mit Impfentscheidungen umgehen, meint die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen.

BildObwohl Corona in einen endemischen Zustand übergegangen ist, bleiben die Zahlen der bei der bundesweit aktiven Anlaufstelle eingehenden Anfragen hoch. Wie der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), aktuell mitteilt, wurden bisher 11.100 Betroffene mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom beraten. „Die Patienten beschreiben hierbei weit über die gewöhnliche Impfreaktion hinausgehende Gesundheitsschäden, die zumindest über mehrere Monate fortdauern und zu einer erheblichen medizinischen, sozialen und wirtschaftlichen Einschränkung der Teilhabe führen. Führend sind hierbei insbesondere neurologische Beschwerden wie Schmerz- und Erschöpfungszustände, Lähmungserscheinungen oder Sensibilitätsstörungen. Aber auch Kreislauf-Probleme, fortwährende Sehstörungen, Hörminderungen und Hautveränderungen werden berichtet. Daneben psychiatrische Störungsbilder wie depressive und psychotische Erscheinungen sowie Angst- und Panikattacken, die allesamt in engem zeitlichem Zusammenhang zur Immunisierung sowie in aller Regel bei zuvor weitgehend gesunden Personen aufgetreten sind“, erläutert der 38-Jährige, der selbst seit 2021 an einer Impfschädigung leidet.

Zumeist gehe es dabei um ein Post-Vac-Syndrom – also die normale Impfnebenwirkung in Ausmaß und Dauer erheblich überschreitende Beeinträchtigung der Gesundheit in vielfältigen Funktionsbereichen -, welches im Rahmen der Auffrischungsimpfungen aufgetreten ist: „Selten sind noch Fälle dabei, bei denen sich Betroffene mit einer Impfkomplikation erst jetzt melden, die bereits seit ein oder zwei Jahren fortbesteht und bei der man bislang hoffte, dass sie sich wieder zurückbilden wird. Meistens liegt der Piks bei den Betroffenen, die sich nun bei uns um Erfahrungsaustausch bemühen, ein halbes bis ein Jahr in der Vergangenheit. Wir bieten dann Unterstützung bei der Suche nach Ärzten und Anlaufstellen, in der Bewältigung der Einschränkung – die nicht selten zu Arbeitsunfähigkeit, Behinderung oder gar Pflege führt, sowie mit gesundheitsfördernden Tipps, wie die symptomatische Linderung der Beschwerden gelingen und wieder mehr Lebensqualität zurückerlangt werden kann. Auch geben wir Anhaltspunkte, wenn ein Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt werden soll – und allgemeine Auskünfte zu Sozialleistungen, die den Betroffenen zustehen“, so Dennis Riehle, der auch sagt: „Ich war seit jeher gegen eine ideologische Vereinnahmung des Themas und bin auch heute noch abgeneigt von Dramatisierung und Panikmache. Denn man muss die Zahlen im Zusammenhang mit den Millionen verabreichten Dosen an Vakzin sehen – und Impfschäden sind ja prinzipiell nichts Neues. Gleichsam hilft uns aber auch keine Verharmlosung, denn damit würden wir Querdenkern und Verschwörungstheoretikern zuspielen“.

Insofern setzt sich der Psychologische Berater vom Bodensee für einen nüchternen und sachlichen Umgang mit der Problematik ein und betont aus der Erfahrung mit dem Post-Vac-Syndrom, dass es nötig sei, die Impfpraxis aus der Covid-Pandemie kritisch zu hinterfragen: „Das sollte uns künftig nicht mehr passieren, dass wir die Spritze im Vorbeigehen mitnehmen und das Immunisieren zum Akkord wird. Aufklärung und persönliche Entscheidung für oder gegen die Impfung sind deutlich zu kurz gekommen. Es bestand ein zeitlicher wie auch gesellschaftlich-politischer Druck, sich den Piks geben zu lassen. Dabei haben wir vergessen, dass jede Verabreichung eines Vakzins ein Eingriff in den Organismus ist, der glücklicherweise nicht ohne Reaktion bleibt – ansonsten wäre der Zweck der Impfung auch verfehlt. Allerdings haben wir gelernt, dass es bei nicht wenigen Patienten zu überschießenden Antworten des Immunsystems kommt, die eben nicht wirklich kontrollierbar sind. Deshalb mahne ich dazu, fortan wieder bewusst über die Impfung nachzudenken. Ich lehne sie nicht ab, ganz im Gegenteil. Sie war wichtig, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Aber wir haben uns nicht genug Raum dafür genommen, Nutzen und Risiken im Einzelfall abzuwägen. Weder die Anamnese des zu Impfenden wurde hinreichend berücksichtigt, noch konnte man in Ruhe in den Schritt einwilligen. Denn wir wissen alle, wie es in den Praxen zuging – und welche moralische Keule geschwungen wurde, die Menschen zur Immunisierung zu drängen. Das war der größte Fehler, der nicht nochmals passieren darf“, meint Riehle abschließend.

Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

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web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Die vorliegende Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – mit Quellenangabe und unter Wahrung des Sinngehaltes veröffentlicht und verbreitet werden.

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Anträge auf Schwerbehinderung und Erwerbsminderung bei CFS und Fibromyalgie brauchen Mitwirkung!

Die Selbsthilfeinitiative zu ME/CFS und Fibromyalgie-Syndrom rät zu aktiver Unterstützung von Differentialdiagnostik und fachärztlicher Untersuchung durch Patienten und Ärzte.

BildBetroffene eines Chronischen Erschöpfungssyndroms (Myalgische Enzephalomyelitis) oder einer Fibromyalgie erhalten nach einem Antrag auf Feststellung einer Schwerbehinderteneigenschaft oder einer Erwerbsminderung oftmals nicht die Ergebnisse, die sie sich zuvor vorgestellt haben. Einerseits hängt dies laut Sozialberater Dennis Riehle (Konstanz), Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu CFS und dem Fibromyalgie-Syndrom, an falschen Erwartungshaltungen, andererseits aber auch an fehlender Mitwirkung: „Einerseits setzen sich Betroffene mit ihrer subjektiven Leidensgeschichte nicht in Relation zu anderen Menschen, die oftmals noch sehr viel schwerer erkrankt sind und im Verhältnis mehr Ansprüche habe. Im Sozialstaat muss das Prinzip der Angemessenheit eben auch bedeuten, wonach Abstufungen vorgenommen werden. Das mag den Einzelnen nicht trösten, ist aber ein notwendiger Mechanismus für die Herstellung von Vergleichbarkeit und Gerechtigkeit. Andererseits versäumen viele Patienten aber auch, an der Differentialdiagnostik ihres CFS und der Fibromyalgie mitzuwirken. Wenn also keine Bereitschaft besteht, sich beispielsweise psychiatrisch begutachten zu lassen und damit eine Depression als Ursache für Erschöpfung und Schmerzen auszuschließen, dann muss sich das im Ergebnis nach den geltenden Bestimmungen des Sozialgesetzbuches auch nachteilig für den Antragssteller auswirken“, erklärt Berater Dennis Riehle. Zudem sollte der Erkrankte im Zweifel seine Beschwerden vom neurologischen oder orthopädischen Facharzt dokumentieren und attestieren lassen, denn eine Bescheinigung vom Hausarzt reicht in vielen Fällen nicht aus, weiß der 38-Jährige vom Bodensee genau.

„Zudem sollte der Befund nach den aktuell gültigen Klassifikationen erhoben werden, damit er wasserdicht ist. Und auch entsprechende Untersuchungen, beispielsweise eine Bildgebung des Kopfes, Biomarker oder eine anständige Anamnese, die Aufschluss über mögliche Ursachen der Erkrankung geben, müssen eingefordert und vom Patienten auch in Anspruch genommen werden. Betroffene sollten darauf achten, dass all ihre Beschwerden konkret in Ausmaß und Intensität festgehalten sind. Und auch das Ergebnis der klinischen Erhebung ist durch den behandelnden Arzt in einer Attestierung niederzuschreiben. Letztendlich geht es um die Symptome und deren Auswirkungen auf die Teilhabe und die Selbstständigkeit zur Lebensführung. Wegweisend sind also die Funktionsstörungen, weniger der Name der jeweils vorliegenden Erkrankung. Denn ihre Ausprägung kann im Einzelfall sehr unterschiedlich sein“, so Riehle. Auch sollte sich der Patient nicht vor einer Betrachtung der psychosomatischen Wechselwirkungen einer körperlichen Erkrankung verwahren. Denn sie bedeutet ja keinesfalls, dass man seelisch verrückt sei – wie oft behauptet wird. Letztlich gilt es herauszuarbeiten, welcher Ätiologie das eigene Krankheitsbild entspringt und ob es sich beispielsweise um eine vegetative Erschöpfung oder um ein qualifiziertes Syndrom handelt, das eben prognostisch und von seiner Dimension anders einzuordnen ist und damit auch zu anderen Ansprüchen führen kann. Nicht jede Müdigkeit ist ein CFS, nicht jeder Schmerz gleich eine Fibromyalgie-Erkrankung. Deshalb ist es wichtig, die durch Urteile und Rechtsprechung klar festgehaltenen Voraussetzungen für eine entsprechende Anerkennung von Leistungen zu erfüllen, wofür Mitarbeit des Patienten unerlässlich ist“, sagt der Betroffene Riehle.

Die Psychologische, Sozial- und Ernährungsberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos bundesweit unter der Webadresse www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar. Datenschutz und Verschwiegenheit werden gewährleistet.

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Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden führte bislang knapp 11.000 Beratungen durch

Obwohl die Corona-Pandemie ausgelaufen ist und die Zahl der Immunisierungen gegen das Virus deutlich zurückgeht, verzeichnet die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen weiterhin regen Zulauf.

BildZugleich gestaltet sich die Beratung der Betroffenen und Angehörigen zunehmend schwierig, erklärt der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit aktiven Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung. Denn die Anfragen gehen immer häufiger von Patienten aus, deren Impfung bereits viele Monate zurückliegt und die erst in deutlichem Abstand zum Piks entsprechende Beschwerden verzeichnen – oder die oftmals über ein halbes Jahr oder länger an Symptomen leiden, allerdings diese nicht zuordnen konnten und erst jetzt entsprechende Maßnahmen unternehmen, um sich weitergehend untersuchen zu lassen. „Natürlich ist gerade für die eindeutige Klärung der Kausalität ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung und dem Auftreten der Gesundheitsstörungen wichtig. Nicht nur mit Blick auf eine mögliche sozialrechtliche Entschädigung, sondern auch zur leichteren Differentialdiagnostik wäre es sinnvoll, wenn man zwischen den ersten Anzeichen einer über die Maße der gewöhnlichen Impfreaktion hinausgehenden Post-Vac-Problematik und dem Aufsuchen von ärztlicher Hilfe nicht allzu lange wartet. Und gerade, wenn diffuse Erscheinungen in einem übermäßig großen Abstand zu den Impfungen zutage treten, fällt die eindeutige Abklärung der Ätiologie schwerer. Deshalb sind auch unsere Möglichkeiten der Unterstützung dann ein Stück weit eingeschränkt. Immerhin kommen in solchen Fällen auch prinzipiell andere Ursachen für die Symptome in Betracht. Außerdem können wir keine medizinische Konsultation ersetzen und uns nicht über eine Diagnose auslassen. Stattdessen leisten wir Gesundheitsförderung und beraten mit Blick auf finanzielle Leistungen und Ansprüche im Falle eines möglichen Impfschadens, ohne dabei aber tiefergehend auf den Einzelfall eingehen zu dürfen“, erklärt der 38-jährige Journalist vom Bodensee dazu, der seit 2021 an einem Post-Vac-Syndrom leidet und aus eigener Erfahrung um die Herausforderungen von Impfkomplikationen weiß.

„Wir erleben es nicht selten, dass Probleme erst nach der vierten oder fünften Immunisierung auftreten, während nach den ersten drei Impfungen noch keine über die üblichen Nebenwirkungen hinwegreichenden Beschwerden offenbar geworden sind. Und da sich auch derzeit noch immer Menschen gegen Corona impfen lassen, steigt die Zahl der Beratungen weiter an. Mittlerweile haben wir seit Beginn unserer Arbeit insgesamt 10.800 Erst- und Folgeberatungen gegenüber Betroffenen oder ihren Angehörigen durchgeführt. Mit deutlichem Abstand haben hierbei polyneuropathisch anmutende Schmerzen, Missempfindungen oder Lähmungserscheinungen im Vordergrund gestanden. Dicht gefolgt von kardiologischen Problemen wie Orthostatischer Dysregulation oder Posturalem Tachykardiesyndrom mit Blutdruckschwankungen, erhöhtem Pulsschlag, Schwindel und Atemnot sowie ausgeprägten Erschöpfungszuständen mit Hinweisen auf ein ME/CFS. Bedeutend sind auch auffällige Laborwerte in enger Verknüpfung zur Impfung, beispielsweise erhöhte Transaminasen (Leberwerte), Glukosetoleranzstörungen, Senkung der Nierenfunktion oder Hormonstoffwechselentgleisungen. Mit deutlichem Abstand hierzu folgen Sehstörungen, Sehminderungen und Hörprobleme sowie Hautausschläge wie Urtikaria. Deutlich seltener sind auftretende psychische Störungen wie Panikattacken oder Angstzustände – und nicht zuletzt Probleme mit der Verdauung und Funktionsstörungen im Magen-Darm-Trakt. In einigen Einzelfällen wurde von isolierten Konzentrations- und Aufmerksamkeitsproblemen, Geschmacksveränderungen, Riechstörungen, neurologischen Ausfallerscheinungen (wie Guillain-Barré-Syndrom, Hirnschwellungen und Hydrozephalus) und immunologischen Reaktionen wie Rheumatoide Arthritis oder Autoimmungastritis berichtet. Zur symptomatischen Therapie kommen insbesondere medikamentöse Schmerzbehandlung, antriebsfördernde Arzneimittel, blutdruckregulierende Tabletten, „Vertigo“-Produkte, Vitalstoff-Substitution, Antioxidantien, Stärkung der Mitochondrien, Ernährungsumstellung, leichte Aktivierung, Schlafhygiene, Energiemanagement, Wärme-Kälte-Behandlung, Physio- und Ergotherapie, Edukation und Gesundheitsberatung, Entspannungstraining, Stressbewältigung sowie in ausgewählten Fällen eine Plasmapherese und Rehabilitationsmaßnahmen in Erwägung. Darüber hinaus bieten wir Hilfestellung bei der Antragsstellung mit Blick auf mögliche Ansprüche auf Arbeitslosen- und Krankengeld, Bürgergeld und Sozialhilfe, Erwerbsminderungsrente, Behinderteneigenschaft, Haushaltshilfen, Pflegeleistungen und Assistenz im Alltag – denn nicht selten kann eine schwerwiegende Impfkomplikationen bedeuten, dass der komplette Lebenslauf auf den Kopf gestellt wird und von einem Tag auf den nächsten Bedürftigkeit vorherrscht“, führt der Psychosoziale, Ernährungs- und Integrationsberater abschließend aus.

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Burnout-Beratung stärkt mentale Widerstandskraft, betreibt Gesundheitsförderung und setzt den Spiegel vor

Lange Zeit ging man davon aus, dass Manager und Wirtschaftsbosse prädestiniert seien, am Burnout zu erkranken und mit dieser Diagnose eigentlich nur versuchten, von einer Depression abzulenken.

BildHeute weiß man, dass es sich um ganz unterschiedliche Krankheitsbilder handelt, die verschiedene Ursachen haben und darüber hinaus sehr verschieden verlaufen können. Überdies ist die therapeutische Herangehensweise bei einem Ausgebranntsein anders. Auch hierauf macht die Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien, Depressionen, Stresserkrankungen und Psychosomatischen Störungen aufmerksam. Deren ehrenamtlicher Leiter – Dennis Riehle (Konstanz) – formuliert in einer aktuellen Aussendung, dass es vor allem darum gehe, die Notwendigkeit einer fachlichen Differentialdiagnostik deutlich zu machen und dem Betroffenen insgesamt den Spiegel vorzuhalten: „Denn letztlich ist das Burnout das Ergebnis eines über lange Zeit im Ungleichgewicht stehendes Verhältnis zwischen eigener Anspruchs- und Erwartungshaltung sowie der persönlichen Leistungsfähigkeit im körperlichen wie mentalen Sinn“. Um zunächst Klarheit darüber zu haben, worum es sich bei den vorliegenden Symptomen handelt, braucht es eine klare Anamnese beim Psychotherapeuten oder Arzt. Laut Riehle würden sich aber Betroffene meist viel zu spät in Behandlung begeben, weil sie in ihrem Hamsterrad gefangen seien und deshalb auch kaum auf eine Ansprache von Kollegen, Angehörigen oder Freunden reagieren könnten. Deshalb sei es so wichtig, dass bereits das Umfeld frühzeitig damit beginne, soziale Verhaltensschwankungen des Betroffenen aufzuzeigen und ihm deutlich zu machen, wie sehr sich am Ende auch Emotionalität, Beherrschtheit und Selbsteinschätzung gewandelt haben: „Damit es nicht zum Zusammenbruch kommt, ist Intervention gerade in der Phase der Persönlichkeitsveränderungen wichtig. Und das gelingt durch drastisches Reflektieren des Verhaltens“, so Riehle.

„Um letztlich das Burnout von einer manifesten Depression abgrenzen zu können, lohnt der Blick auf einige Unterscheidungsmerkmale: So gelten für ein Ausgebranntsein beispielsweise die temporäre Abgeschlagenheit, Rastlosigkeit und Anspannung, primäre Erschöpfung (die sich insbesondere auf die Emotionalität bezieht), verminderte Leistungsfähigkeit, die sich zumeist auf das berufliche Pensum auswirkt , weniger starke Beeinträchtigung der häuslichen Alltagsbewältigung, rasch fluktuierende Symptomatik (die vornehmlich den psychosomatischen Bereich betrifft), veränderte Gefühlswelt drückt sich vorrangig in einem Depersonalisationsempfinden aus, Unzufriedenheit, Fremdvorwürfe und Drang nach Anerkennung, zumeist oberflächliche Langeweile, Initiativlosigkeit, Gleichgültigkeit und das Interesse an bewährten Hobbys, Freizeitaktivitäten und Sexualität ist vorhanden, aber vermindert. Dabei sind die Ursachen zumeist in fokussierten Probleme im Job und am Arbeitsplatz, in Familie und Privatleben zu suchen und das Ausgebranntsein ist zeitlich begrenzt und zumeist nicht rezidivierend“, formuliert der Sozialberater. Hinweise, die dagegen für eine Depressionserkrankung sprechen können, seien dagegen eine sekundäre Antriebslosigkeit, meist unerklärliche physische Schwere und seelische Erschöpfung, somatoforme Symptome sind höchstens begleitend und körperliche Beschwerden treten gegenüber den psychiatrischen in den Hintergrund, episodisches Auftreten von zumeist langanhaltender Dauer, Perspektivlosigkeit, kreisende Gedanken und innerliche Zermürbtheit, Schuldgefühle, Selbstvorwürfe und Hadern mit der persönlichen Lebenssituation, (Zukunfts-)Angst, Panik, Apathie, sozialer Rückzug und Abschottung, ungewollte Vernachlässigung von Alltagsaufgaben und Tagesstrukturen, Abstumpfung und Rückgang positiver Emotionen, Umschwung in Traurigkeit und Weinerlichkeit, Auslösefaktoren sind nicht erkennbar oder global-abstrakter Natur, nachlassender Appetit, Desinteresse an Hobbys und Freizeitgestaltung, Störungen im Tag-Wach-Rhythmus und Schlafschwierigkeiten, erläutert der Selbsthilfegruppenleiter hierzu – und betont, dass die richtige Diagnose Ausgangspunkt für die passende Behandlung ist.

Dennis Riehle betont deshalb: „Nicht zuletzt führen einseitige Glaubenssätze dazu, dass sich eine Anspruchshaltung an das eigene Selbst stilisiert, sie in der kritischen Reflexion nicht erfüllbar sein kann. Darum muss die kognitive Verhaltenstherapie bei dieser Erkrankung auch weiterhin das Mittel der ersten Wahl bleiben, indem sie dem Betroffenen hilft, seine eigenen Überzeugungen wieder mit einer realistischen Weltsicht abzugleichen – und sich schlussendlich zu verändern. Denn nicht selten blockieren sich die Menschen durch falsche Ansprüche selbst. Dann geht es zunächst darum, diese oftmals sehr irrealen Erwartungshaltungen umzuformulieren und an die neu eingetretene Alltagslage anzupassen. Gerade in einer Zeit, in der wir uns allzu sehr über Leistung definieren, werden die Erwartungshaltungen nicht selten utopisch. Dazu kommt ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Egozentrismus und Selbstliebe. Dieser Trend wird durch eine Verlagerung vieler Lebensbereiche in die virtuelle Welt weiter beschleunigt und führt letztlich zu einer wachsenden Entsolidarisierung, die Menschen in Not alleine dastehen lässt. Wir befinden uns zwar schon in einem gesellschaftlichen Wandel, was das Verständnis von Leistung angeht. Aber wir müssen den Gedanken überwinden, uns lediglich über das Erbrachte zu definieren. Wertvoll sind wir nicht aufgrund des Erreichten und Erzielten, sondern unvoreingenommen als Menschen mit unbeschränkt bedingungsloser Würde. Nicht Erfolg oder Profit machen uns aus, sondern unser Selbstbewusstsein, das sich am Charakter orientiert und trotz unserer Fehler völlig unantastbar ist“, erklärt der Berater. Zudem werde in einer Beratung auch darüber unterrichtet, welche sozialen Leistungen in bestimmten Lebenslagen beantragt werden können, die zumindest finanziell entlasten können und damit einen Ballast vom Betroffenen abfallen lassen: „Denn mündige und eigenverantwortliche Persönlichkeiten haben deutlich mehr Souveränität, das Dasein wieder in die Hand zu nehmen und in die Aktivierung zurückzukehren. Das Bewusstsein über die individuellen Widerstands- und Selbstheilungskräfte kann uns in den Zustand bringen, Gräben zu überwinden und mutig nach vorne zu blicken“, so Dennis Riehle.

Die Psychologische, Sozial- und Familienberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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Kognitive Schwierigkeiten bei Parkinson können dementielles Ausmaß erreichen

Junger Betroffener berichtet: „Das Wort liegt dir auf der Zunge, aber will nicht raus!“.

BildDie Parkinson-Erkrankung wird häufig mit fortschreitendem Alter in Verbindung gebracht und in der Öffentlichkeit vor allem mit Zittern und gebückter Haltung wahrgenommen. Dass die Schüttellähmung aber ein breites Spektrum an Symptomen besitzt, welches sich auch schon in jüngeren Jahren ausbilden kann, darauf möchte nun die bundesweit aktive Selbsthilfeinitiative zum Thema aufmerksam machen – und widmet sich aktuell dem Problem der kognitiven Defizite, die mit der Erkrankung einhergehen und im Verlauf sogar einen der Demenz ähnlichen Charakter annehmen können. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), hat seine Diagnose Parkinson im Alter von 35 erhalten und berichtet davon, wie es ihm mit den Einschränkungen des Gedächtnisses geht: „Ansehen, aufnehmen, wiedergeben: Ich erinnere mich noch gut an meine Lernkompetenz in Schulzeiten und danach. Nahezu ein fotografisches Gedächtnis half mir beispielsweise beim Büffeln von Vokabeln. Verblüffend, wie rasch ich damals die Worte abspeichern und bei Bedarf umgehend wieder abrufen konnte. Ohne Zögern, flüssig und immer punktgenau. Umso mehr erschrak ich mich während meines Studiums, als diese Fähigkeit des schnellen Einsaugens von Informationen zu wackeln begann. Nicht ein-, zwei- oder dreimal, mittlerweile hatte ich viele Anläufe nehmen müssen: Bücher, Texte und Ziffern konnte ich mir kaum noch auf Anhieb merken, wusste nach mehreren Seiten nicht mehr wirklich, welche Inhalte ich zuvor gelesen hatte. Wie ein Schweizer Käse, der langsam reifte und immer mehr Löcher ausbildete, durch die bis dorthin leicht zu verarbeitende Informationen hinausfielen und für mich nur schwerlich wieder aufzufinden waren. Immer öfter hatte ich große Mühen und brachte übermäßige Anstrengung auf, um bis dorthin einfache Details im Speicher meines Gehirns abzulegen und dort wieder abzuholen. Noch weit vor der ersten Diagnosestellung meiner Parkinson-Erkrankung war ich Anfang 30, als ich mich aufgrund meiner mittlerweile den Alltag stark beeinträchtigenden Störungen der kognitiven und mentalen Verarbeitung in einer Spezialsprechstunde vorstellte, um die zwar sehr langsam fortschreitenden, aber für mich spürbar und die Außenwelt erkennbaren Probleme genauer untersuchen und eine erste Einschätzung von neuropsychiatrischen Fachkräften vornehmen zu lassen. Denn gerade das Arbeitsgedächtnis schien irgendwie in Mitleidenschaft gezogen, meine Fertigkeiten zum Erfassen und Zwischenspeichern von größeren Datenmengen hatten zwischenzeitlich zu einer Exmatrikulation von der Universität und massiver Beeinträchtigung in der Bewältigung des Lebensalltags geführt. Erste Testungen beim Internisten wiesen Anzeichen für einen Verlust kognitiver Fähigkeiten auf. Insbesondere in Konzentration und Aufmerksamkeit traten schwere Verlust zutage und stellten Ärzte zunächst vor ein Rätsel“, erläutert der Psychologische Berater hierzu.

Riehle wurde von seinem behandelnden Professor gesagt: „Wüsste ich nicht um Ihr Geburtsdatum, würde ich Sie im Alter zwischen 80 und 90 verorten, wenn ich mir die Ergebnisse unserer Untersuchungen ansehe“ – was den heute 38-Jährigen zunächst durchaus verunsicherte. Der Coach vom Bodensee führt weiter aus: “ Gerade das wieder hervorzuholen, was gestern und vorgestern passiert war, fiel mir schwer. Aber auch die Konzentrationsspanne über viele Minuten zu halten und mich aufmerksam einer Aufgabe zu widmen, die mir gegeben wurde, gelang mir kaum. Immer öfter fragte ich meine Angehörigen um Rat, wenn es um das Erinnern von Namen, Telefonnummern, Geburtstagen oder Terminen ging. Nicht selten vergaß ich mittlerweile, meine Medikamente rechtzeitig und ordnungsgemäß einzunehmen. Dabei war ich immer ein so zuverlässiger und stets auf Ordnung und Bedacht ausgerichteter Mensch, der sein Dasein trotz vielfältiger Erkrankung im Griff hatte und sich auch nach außen kaum anmerken ließ, wie mühsam für ihn das tägliche Dasein geworden war. Es war sodann im Alter von 31 Jahren, als durch Zittern und Muskelsteifigkeit erstmals der Verdacht auf eine mögliche Parkinson-Erkrankung gestellt und eine Reihe von Untersuchungen angestellt wurde. Wiederum waren neuropsychologische Befunde erhoben worden und attestierten zumindest eine mittelgradige Störung der kognitiven Leistungsfähigkeit. Wegweisend und prägend wurde in der Folgezeit eine wachsende Retardierung im geistigen Denken. Auch die psychomotorische Verlangsamung war ein weiterer Puzzlestein, der in der Gesamtschau mit nuklearmedizinischen und neurologischen Ergebnissen, vor allem aber durch Symptomatik und Anamnese 2021 das Vorliegen einer hypokinetisch-rigiden Störung abschließend als gesichert gelten ließ und im weiteren Verlauf auch die Diagnose eines dementiellen Syndroms im Rahmen der Parkinson-Erkrankung ohne Zweifel nachgewiesen hat“, so der heute pflegebedürftige Riehle.

Und selbstreflektierend fragt der mittlerweile erwerbsunfähige Journalist, der sich seit 2005 ehrenamtlich in der Selbsthilfe engagiert: „Doch was war nun mit den Behinderungen des Gedächtnisses? Die Denkprozesse waren in den vergangenen Jahren immer langsamer geworden, allerdings scheinen die höheren Fertigkeiten bis heute weitgehend erhalten. Dies nähert die Annahme, dass es sich bei der nun auch im Rahmen einer radiologischen Untersuchung zum wiederholten Mal bei mir festgestellten Hirnvolumenminderung, welche deutlich über das alterstypische Maß hinausgeht, schlussendlich um einen organischen Prozess handelt, der landläufig zwar durchaus als eine ,Demenz‘ gefasst wird, bei Menschen mit Parkinson aber zumeist nicht den gängigen Vorstellungen einer Alzheimer-Erkrankung entspricht. Nicht Vergesslichkeit und Verwirrung stehen im Vordergrund, viel eher sind es die nachlassende Geschwindigkeit beim Lernen von neuen Sachverhalten und ihr verzögertes Rezipieren, aber auch optische Halluzinationen, welche sich bei mir szenisch und sehr lebendig darstellen. Daneben eine stark fluktuierende Wachheit und Fokussierung, beeinträchtigter Wortfluss, Probleme mit der zeitlichen und räumlichen Orientierung, geringeres Abstraktionsvermögen und das nachlassende Benennen und Erklären von figuralen Darstellungen. Auch die Umwandlung erfasster Inhalte in Sprache bereitet mir Schwierigkeiten, beispielsweise das Formulieren der an sich richtig abgelesenen Uhrzeit. Während ich beim Schreiben komplizierter Texte kaum Not habe, wirke ich streckenweise apathisch und kurzzeitig wesensverändert, bedingt depressiv. Das Sprechen ist verzögert, gerade kurzfristig aufgenommenes Wissen verschwindet rasch aus dem Gedächtnis. Der Antrieb stockt erheblich. In den klassisch bekannten Tests wie ,DemTect‘, ,Minimental Status‘ oder TFDD-Depressionstest zeigten sich insofern weniger Ausschläge als beispielsweise bei dem für die „Parkinson-Demenz“ sensitiven PANDA-Test, dem Aphasie-Test oder dem Verbalen Lerntest. Zudem ist ein großer Zusammenhang zur gesamtpsychiatrischen Situation und der jeweils aktuellen Stressverarbeitung auffällig. Momente eindeutiger Präsenz und Klarheit wechseln sich mit Phasen der nahezu schläfrigen Abwesenheit ab“.

Wenngleich Verbitterung mitschwingt, versucht Dennis Riehle einen differenzierten Blick auf seine Situation – und beschreibt daher weiter: „Das Bewältigen anspruchsvoller Aufgaben gelingt zwar, aber zeitlich doch ganz erheblich reduziert. Das Aufnehmen fremder und unbekannter Inhalte ist möglich, gleichsam begrenzt. Das sprachliche Artikulieren fällt bei gewöhnlicher Alltagskommunikation leichter als bei angestrengtem und nachdenklichem Verbalisieren. Insgesamt zeigt sich der Hirnabbauprozess weitaus gebremster als bei frontotemporaler oder vaskulärer Demenz, gerade Intelligenz und Hochbegabung sind bislang nicht tangiert. Deshalb gelingt mir auch weiterhin die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und eine geordnete und komplexe Erfassung wesentlicher Kausalitäten im strukturierten Tageslauf. Leichtere Verrichtungen sind schwerer möglich als herausfordernde Beschaffenheiten. Während ich in manchen Momenten nicht benennen kann, wo ich mich gerade befinde, fielen mir im gleichen Augenblick hochgradig philosophische Abhandlungen dagegen sehr leicht. Und wie sich das konkret im Alltag auswirkt? Zweifelsohne: In vielen Situationen bin ich aufgrund der kognitiven Situation auf Hilfe angewiesen. Ob dies die Einnahme meiner Arzneimittel oder die Sortierung meiner Termine angeht – gerade meinen persönlichen Schriftverkehr und meine zahlreichen Ehrenämter kann ich mit unverminderter Qualität des ehemaligen Journalisten und Psychosozialen Beraters ohne größere Abstriche bewältigen. Obwohl Manches doppelt so lange wie früher dauert, ist das Ergebnis weiterhin ansehnlich. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass ich mein Essen auf angestellter Herdplatte vergesse, als diesen vorliegenden Artikel nicht in Präzision von der Leber herab formulieren zu können. Jeder mag für sich selbst entscheiden, dies als Vor- oder Nachteil zu begreifen. Ich bin froh über die vielen erhaltenen Kenntnisse, meine Erfahrungen und zwischenmenschliche Art, welche mir auch eine Parkinson-Demenz nicht raubt“, fasst Dennis Riehle seine insgesamt positive und ermutigende Haltung zum Abschluss zusammen.

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