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Antikultisten enthüllt: Wie Angriffe auf soziale Bewegungen die Demokratie destabilisieren

Antikultisten manipulieren gezielt die öffentliche Meinung und attackieren soziale Bewegungen wie Allatra. Dieser Artikel beleuchtet, wie Desinformationskampagnen Demokratie und Gesellschaft bedrohen.

BildIm ersten Artikel wurde die Bedrohung durch Antikultisten und der Druck auf den Generalstaatsanwalt beleuchtet. In diesem Artikel wird die Allatra-Bewegung als konkretes Beispiel herangezogen, um die gezielten Angriffe dieser Netzwerke aufzuzeigen. Während im ersten Artikel die allgemeinen Mechanismen und Strategien der Antikultisten thematisiert wurden, zeigt sich nun am Beispiel der gezielten Angriffe auf Allatra, wie systematisch und perfide diese Netzwerke agieren. Die Allatra-Bewegung, die in vielen Ländern aktiv ist, sich für soziale Themen und Demokratie einsetzt und ihren Schwerpunkt auf Klimafragen legt, wird zunehmend Opfer von Verleumdungskampagnen. Aktuelle Entwicklungen in der Slowakei verdeutlichen, wie tief das Netzwerk der Antikultisten reicht und wie sie ihre Desinformationsstrategien fortsetzen. Die jüngsten Ereignisse, die zum Rücktritt einer Generalstaatsanwältin führten, werfen ein beunruhigendes Licht auf den Einfluss dieser Netzwerke, die nicht nur Bewegungen wie Allatra ins Visier nehmen, sondern auch die Grundpfeiler der Demokratie angreifen.

Die Instrumentalisierung der Medien

Die Verfolgung der Allatra-Bewegung begann vor über zehn Jahren in Russland und hat seither kontinuierlich an Intensität zugenommen. Durch eine sorgfältig orchestrierte Diskreditierungskampagne wurden die Teilnehmer als gefährliche Sektenanhänger stigmatisiert, was zu sozialer Ausgrenzung führte. Diese Kampagnen waren von Beginn an nicht nur gut geplant, sondern auch mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden.

In jüngster Zeit weiten sich diese Angriffe auch auf europäische Länder aus, wobei die Slowakei ein besonders drastisches Beispiel liefert. Innerhalb weniger Tage erschienen zahlreiche diffamierende Artikel in den führenden Medien des Landes, begleitet von Fernsehberichten zur besten Sendezeit. Es wird deutlich, dass in Europa ähnliche Muster und Rhetorik wie in Russland zum Einsatz kommen. Diese Strategien verfolgen das klare Ziel, das öffentliche Bild der Bewegung zu verzerren und sie als Bedrohung darzustellen. Die Antikultisten bedienen sich dabei derselben bewährten Desinformationsmethoden, um sowohl in Russland als auch in Europa die Bewegung zu diskreditieren und die Teilnehmer zu entmenschlichen.

Verbot in Russland und zunehmende Verfolgung in Europa

In Russland wurde die Allatra-Bewegung nach rechtswidrigen Gerichtsverfahren, die durch Antikultisten inszeniert und gesteuert wurden, als Bedrohung eingestuft und schließlich verboten. Dies führte zu massiven Repressionen, wie Hausdurchsuchungen, Eigentumsbeschlagnahmungen und gezielter Verfolgung der Teilnehmer. Gleichzeitig lief eine internationale Kampagne, die der Bewegung eine „pro-russische“ Haltung vorwarf. Diese Anschuldigungen dienten als Vorwand, um die Bewegung auch in anderen Ländern, wie der Ukraine, zu verfolgen.

Der Widerspruch ist offensichtlich: Während die Allatra-Bewegung in Russland als Bedrohung dargestellt und unterdrückt wird, wird sie in anderen Ländern wegen angeblicher Nähe zu Russland weiter diskreditiert. Bemerkenswerterweise haben die Antikultisten, die hinter diesen Verfolgungen stehen, ihre stärkste Präsenz in Russland, obwohl ihr Einfluss mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus reicht und zunehmend auch in Europa spürbar wird.

Die Verfolgung der Bewegung in der Slowakei zeigt, wie diese Taktiken nun in Europa Anwendung finden. Diese Repressionsmaßnahmen scheinen darauf abzuzielen, einen Präzedenzfall zu schaffen, um gezielt demokratische Grundprinzipien auszuhebeln, indem nicht nur soziale Bewegungen, sondern auch Politiker und Parteien zur Zielscheibe der Antikultisten werden. Der Fall der Allatra-Bewegung könnte somit als Beispiel dafür dienen, wie in Europa durch gezielte Angriffe auf soziale und politische Gruppen die Demokratie untergraben wird.

Verbindungen von Antikultisten-Netzwerken

Das transnationale Netzwerk der Antikultisten, das maßgeblich zur Verfolgung von Gruppen wie Allatra beiträgt, hat sein ideologisches Zentrum in der Russischen Vereinigung der Zentren für das Studium von Religionen und Sekten (RACIRS). Diese Organisation wurde am 1. Februar 2006 gegründet, und Alexander Dworkin, einer der führenden Antikultisten, wurde zu ihrem Präsidenten gewählt. RACIRS dient als zentrales Instrument in Russland, um gezielt gegen religiöse, soziale und politische Gruppen vorzugehen.

Die enge Verbindung zwischen RACIRS und anderen internationalen Antikultisten-Organisationen, insbesondere FECRIS, zeigt die koordinierte globale Ausrichtung dieser Netzwerke. Dworkin bekleidete von 2009 bis 2021 das Amt des Vizepräsidenten bei FECRIS, dem europäischen Dachverband von Anti-Sekten-Organisationen, und ist weiterhin als Vorstandsmitglied aktiv. Diese Verbindung ermöglicht es, Desinformationskampagnen und Verleumdungen nicht nur in Russland, sondern auch in Europa systematisch zu verbreiten. Über FECRIS werden in Europa die gleichen Strategien angewandt, um soziale und religiöse Bewegungen zu diskreditieren und gleichzeitig Einfluss auf zivilgesellschaftliche Strukturen zu nehmen.

Verfolgung in der Slowakei und Rücktritt der Generalstaatsanwältin

Ein besonders beunruhigendes Beispiel für den Einfluss dieser Netzwerke zeigt sich in der Slowakei. Hier führte eine von Antikultisten unterstützte Kampagne nicht nur zu einer intensiven medialen Verfolgung der Allatra-Bewegung, sondern auch zu einem politischen Skandal. Ein entscheidender Wendepunkt war das Ermittlungsverfahren gegen eine Journalistin, die im Auftrag der Antikultisten gehandelt haben soll. Es wurden Ermittlungen zu Terrorismus, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit eingeleitet. Der Druck auf die Generalstaatsanwältin, das Verfahren einzustellen, wuchs stark, da zahlreiche Akteure Einfluss auf sie nahmen. Schließlich stellte sie das Verfahren ein und trat infolge des anhaltenden öffentlichen und politischen Widerstands von ihrem Amt zurück.

Dieser Rücktritt offenbarte das gesamte Ausmaß des Netzwerks hinter diesen Machenschaften. Medienhäuser, Journalisten und andere Akteure, die an der Verfolgung beteiligt waren, wurden sichtbar. Die Antikultisten haben sich jedoch nicht zurückgezogen – im Gegenteil, sie intensivieren ihre Aktivitäten, um die öffentliche Meinung weiter zu manipulieren.

Die Bedeutung der Wachsamkeit

Diese Enthüllungen zeigen, wie tiefgreifend die Gefahr ist, die von den Antikultisten ausgeht. Sie nutzen gezielt Desinformation und Manipulation, um demokratische Strukturen zu untergraben und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die Methoden, die gegen Allatra angewendet werden, könnten jederzeit gegen andere soziale oder politische Bewegungen eingesetzt werden.

Es liegt in der Verantwortung der Gesellschaft, wachsam zu bleiben und sich nicht von solchen Hetzkampagnen manipulieren zu lassen. Auch die Medien spielen eine entscheidende Rolle, indem sie sachlich und unabhängig berichten und Desinformationskampagnen aufdecken. Nur eine gut informierte und kritische Öffentlichkeit kann verhindern, dass die Antikultisten ihre Ziele erreichen und die Demokratie in Europa nachhaltig gefährden. Die Mechanismen, die sich im Fall der Generalstaatsanwältin offenbarten, sind nur der Anfang. Die kommende Entwicklung wird zeigen, ob das Rechtssystem und die Gesellschaft stark genug sind, um dem Druck der Antikultisten standzuhalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kreative Gesellschaft e.V.
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Die Kreative Gesellschaft ist ein absolut einzigartiges weltweites Projekt, das zum ersten Mal in der Geschichte alle Menschen in dem Ziel vereint eine für jeden Menschen friedvolle und menschengerechte Welt aufzubauen. Das Fundament der Kreativen Gesellschaft sind die 8 Grundlagen, die auf dem Wert des Lebens aufbauen. Sie sind das Resultat einer weltweiten Umfrage und die Formulierung dessen, was sich 99 Prozent aller Menschen wünschen.

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Mein Kind ist rechts, was tun?

Was tun, wenn sich Jugendliche oder sogar schon Kinder der rechtsextremen Szene zuwenden, wenn plötzlich bisher geteilte gemeinsame Ansichten und Werte abgelehnt werden?

BildAnzeichen, dass Kinder in den Einfluss von Rechtsextremen geraten, gibt es in vielfältiger Weise. Angefangen beim Kleidungsstil mit bei Rechtsextremen beliebten Marken wie Lonsdale oder Thor Steinar, bis hin zu aggressivem Verhalten gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund oder antisemitischen Sprüchen. Andere Auffälligkeiten sind das sprunghafte Austreten aus den bisherigen Freundeskreisen. Musik mit rechten Parolen und Songtexten sind ebenso Grund für Aufmerksamkeit, wie auch Broschüren oder Flugblätter mit rechtsextremen Inhalten.

Eine rechtsextreme, rassistische oder demokratiefeindliche Orientierung bei Jugendlichen ist für Eltern eine besondere Herausforderung. Vor allem dann, sobald sie Meinungen und Verhaltensweisen ihrer Kinder kritisch hinterfragen. Es ist nicht einfach, die eigene Position unmissverständlich deutlich zu machen und gleichzeitig den Kontakt zum Kind nicht zu verlieren.

Jugendliche und gerade Kinder haben in frühen Lebensphasen oft noch keine gefestigten Einstellungen und sind unsicher in ihrer politischen Orientierung. Teilweise steht am Anfang der Wunsch, die rechtsextreme Erlebniswelt als Spaß zu sehen, anders sein zu wollen und zu einer vermeintlich elitären Gruppe zu gehören. Die extrem rechte Szene weiß, wie man Kinder an sich bindet und ihr Interesse weckt. Sie geben Kindern das Gefühl, dass sich jemand für sie interessiert, dass sie wichtig sind und einflussreich sein können. Kinder gehen ihre eigenen Wege in das Erwachsensein, was nicht heißt, dass Eltern alle Entscheidungen ihrer Kinder gutheißen müssen. Konflikte sind notwendig. Die Tochter oder der Sohn brauchen Signale und eine konstruktive Auseinandersetzung. Wichtig ist dabei in jedem Fall, dass Eltern zeigen, dass sie für ihr Kind da sind und auch immer da sein werden.

Einige Orientierungshilfen beantworten häufig gestellte Fragen von Eltern. Auch um ihnen zu zeigen, dass sie mit ihren Unsicherheiten und Sorgen nicht alleine sind. Die Inanspruchnahme fachlicher Hilfe kann oft eine wichtige Unterstützung sein.

Mit einer klaren demokratischen Haltung können Eltern bei ihren jugendlichen Kindern Widersprüche aufzeigen und Zweifel wecken. Suchen Sie frühzeitig das Gespräch mit Ihrem Kind und fragen Sie nach der Bedeutung bestimmter Symbole oder Kleidermarken.

Auseinandersetzungen, die nur belehren wollen, scheitern regelmäßig und zerstören Bindungen. Jugendliche wollen mit ihrem Anliegen ernst genommen werden, so hanebüchen es auch sei. Sie wollen merken, dass sich jemand für sie interessiert. Beschäftigen Sie sich mit den Inhalten und Argumenten Ihres Kindes, suchen Sie die Diskussion auf Augenhöhe.

Es ist ebenso wichtig, einen Ausgleich zu finden, das Thema mal ruhen zu lassen und keine Dauerdiskussion zu führen. Sie können nicht 24 Stunden am Tag um die politische Orientierung streiten! Sorgen Sie lieber gelegentlich für gemeinsame „Auszeiten“: Pizzaessen, Kochen oder Ausflüge ermöglichen wieder abschnittsweise ein normales Familienleben, geben beiden Seiten Kraft und können Vertrauen herstellen.

Für Eltern ist es aber wichtig, die eigenen Grenzen ernst zu nehmen und die Kontrolle über die Situation zu behalten. Sie müssen nicht alles aushalten und sollten auch klarstellen, wenn Ihnen etwas zu viel wird. Wenn Sprüche zu aggressiv oder menschenverachtend werden. Grenzziehungen oder Verbote sollten jedoch klar und fair begründet werden.

Bei aller Belastung sollten Eltern für ihr Kind ansprechbar bleiben und ihrem Kind nach Möglichkeit zur Seite stehen. Wenn auch Entscheidungen und Meinungen des Kindes nicht immer nachvollziehbar sind. Bleiben Sie in Beziehung und nehmen Sie auch Leistungen, Erfolge und Entwicklungen Ihres Kindes wahr und vermitteln Sie ein Gefühl von Anerkennung.

Rechte Ideologien sind mit zugespitzten Geschlechterbildern verbunden. Gerade für Jungen kann es verführerisch sein, sich an einem zur Schau gestellten starken, rechtsextremen Männerbild zu orientieren. Gerade Jungs, die auf der Suche nach männlichen Vorbildern sind, können davon profitieren, wenn sie Kontakt zu Männern haben, die für mehr stehen als Härte, Brutalität und Hass.

Doch Rechtsextremismus ist nie ein Kinderspiel. Jugendliche müssen lernen, die Verantwortung für ihre Entscheidungen zu übernehmen. Jede Handlung hat bestimmte Konsequenzen, über die jeder Mensch am besten im Vorhinein nachdenken sollte. Machen Sie Ihrem Kind gegenüber deutlich, dass dies zum Wunsch nach eigener Entscheidungsfindung dazu gehört.

Vielleicht gibt es im Umfeld Ihres Kindes Menschen, die einen besseren Draht zum ihm haben, eventuell auch, weil die Beziehung weniger belastet ist. Das können Menschen aus der Verwandtschaft sein, in der Schule oder in der Ausbildung, in der Nachbarschaft, im Sport oder im Freundeskreis.

Zum Glück können die Beziehungen zur rechtsextremen Szene auch von selbst wieder enden: durch neue Kontakte oder Freundschaften außerhalb der Szene. Verlassen sollten Sie sich besser darauf nicht. Vor allem Eltern und Angehörige können mit Mut und Ausdauer helfen, Wege aus der Szene aufzuzeigen.

Professionelle Hilfe zu suchen und anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern zeigt, dass Ihnen etwas an Ihrem Kind liegt. Auch der Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend sein. Sie sind nicht die einzigen Eltern in dieser Situation. Speziell für Rechtsextremismus bei Kindern und Jugendlichen bietet die Initiative „Eltern Stärken“ Hilfe und Informationen an. Online unter „www.mein-kind-ist-rechts.de“. Oder wenden Sie sich an das Sicher-Stark-Team.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundespressestelle Sicher-Stark
Frau Nicole Koch
Hofpfad 11
53879 Euskirchen
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fon ..: 018055501333
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Antikultisten unter Druck: Beugt sich der Generalstaatsanwalt oder verteidigt er die Demokratie?

Wird der Generalstaatsanwalt dem Druck der Antikultisten nachgeben oder standhaft bleiben und als Verteidiger der Demokratie handeln? Seine Entscheidung könnte weit über die Grenzen des Landes hinaus.

BildIn einem europäischen Land, dessen Name derzeit nicht preisgegeben wird, steht eine Entscheidung von historischer Tragweite bevor. Der Generalstaatsanwalt steht unter massivem Druck, ein hochbrisantes Ermittlungsverfahren einzustellen, das die Antikultisten für ihre Verbrechen zur Rechenschaft ziehen und das gesamte Netzwerk offenlegen könnte. Laut Dr. Egon Cholakian agieren diese Gruppen seit Jahrzehnten ungehindert und werden beschuldigt, zahlreiche Verbrechen begangen zu haben – darunter gezielte Desinformation, psychologischer Terror und systematische Diffamierung von Bürgergruppen.

Im Zentrum des Verfahrens stehen Anti-Sekten Organisationen, die von verschiedenen Seiten beschuldigt werden, ihren Einfluss zu nutzen, um gezielt gegen bestimmte religiöse, soziale und politische Gruppen vorzugehen. Sicherheitsexperten werfen ihnen vor, dabei Desinformationskampagnen und systematische Manipulation sowie mediale Hetze einzusetzen, um die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen. Eine zentrale Rolle in der Aufdeckung dieser Machenschaften spielt die Dokumentation „The Impact“, die sich mit der globalen Bedrohung durch solche Netzwerke auseinandersetzt und aufzeigt, wie tief deren Einfluss reicht und mit welchen Methoden sie vorgehen. Der Dokumentarfilm thematisiert gezielte Manipulation, terroristische Aktivitäten und deren Auswirkungen auf politische und gesellschaftliche Prozesse weltweit.

Transnationale Netzwerke der Antikultisten

Der investigative Dokumentarfilm „The Impact“ zeigt eindrucksvoll auf, wie Antikultisten länderübergreifende Netzwerke aufbauen, um ihre destruktiven Pläne zu verfolgen. Antikultisten agieren als eine transnationale Organisation, deren Aktivitäten tief in die Manipulation von Informationen und die Beeinflussung des öffentlichen Bewusstseins eingebettet sind. Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Strategie ist die Zerstörung des Vertrauens in staatliche Institutionen. Diese Gruppe verfolgt das Ziel, demokratische Strukturen zu destabilisieren und die Freiheit von Individuen und Gruppen systematisch zu untergraben. Durch gezielte Desinformationskampagnen und manipulative Techniken fördern sie gesellschaftliche Spaltungen, Hass und Unsicherheit.

Besonders besorgniserregend ist der Einfluss der Antikultisten auf Kinder und Bildungssysteme. In einigen Ländern infiltrieren sie staatliche Präventionsprogramme und manipulieren die Psyche junger Menschen durch subtile Beeinflussung. Diese Taktiken führen dazu, dass Kinder negative Vorurteile gegenüber bestimmten religiösen oder sozialen Gruppen entwickeln. Diese Vorurteile manifestieren sich oft in Formen von Mobbing, Aggressionen und Gewalt in Schulen. Solche systematischen Manipulationen bergen die Gefahr, künftige Generationen in eine Gesellschaft des Hasses und der Gewalt zu führen, was in weitreichenden sozialen Unruhen und tiefgreifenden gesellschaftlichen Konflikten münden kann.

Ein weiterer gefährlicher Aspekt ihrer Aktivitäten ist die Infiltration von Massenmedien. Antikultisten nutzen gezielt Medienplattformen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Fehlinformationen zu verbreiten. Laut „The Impact“ kontrollieren sie oft verdeckt wichtige Medienkanäle, um ihre Narrative weltweit zu verbreiten. Dies führt zu einer schleichenden Erosion der Pressefreiheit und zu einem zunehmenden Verlust an objektiver Berichterstattung. Diese Manipulation der Medienlandschaft hat weitreichende Konsequenzen: Sie destabilisiert nicht nur die Gesellschaft, sondern trägt auch dazu bei, dass die wahren Absichten dieser Gruppen im Verborgenen bleiben.

Attentat auf Egon Cholakian

Ein bedeutender Schritt in den aktuellen Ermittlungen war die Festnahme mehrerer Attentäter, die im Auftrag von Antikultisten ein Attentat auf Egon Cholakian ausüben sollten. Diese Täter haben begonnen, mit den Strafverfolgungsbehörden zu kooperieren, und haben dabei umfassende Einblicke in die Strukturen der Antikultisten gegeben, die hinter diesen Aktionen stehen. Die Aussagen werfen ein neues Licht auf die Macht dieser Netzwerke. Dr. Egon Cholakian, ein Experte für nationale Sicherheit, weist in seiner Videoansprache „Der Scheideweg“ auf die Bedrohung durch Anti-Sekten Organisationen und die weitreichenden Konsequenzen hin.

Doch diese Verhaftungen scheinen die Drahtzieher der Antikultisten nicht davon abzuhalten, ihre kriminellen Aktivitäten fortzusetzen. Im Gegenteil: Sie intensivieren ihre Angriffe, diesmal mit einem neuen Ziel – den Generalstaatsanwalt. In sozialen Medien werden gezielte Kampagnen durchgeführt, die diesen unter Druck setzen, das Verfahren einzustellen. Gleichzeitig präsentieren sie sich öffentlich als Opfer staatlicher Repressionen und rechtfertigen ihre Handlungen als notwendigen Widerstand gegen eine angeblich unterdrückerische und manipulierte Regierung. Mit dieser Strategie versuchen sie, die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten zu beeinflussen und ihren Einfluss weiter auszubauen, während sie ihre destruktiven Pläne im Hintergrund weiterverfolgen.

Die Entscheidung des Generalstaatsanwalts

Der Generalstaatsanwalt steht vor einer wegweisenden Entscheidung. Beugt er sich dem wachsenden Druck und gefährdet die Integrität des Rechtssystems oder bleibt er standhaft und erfüllt seine Verantwortung als Hüter der Demokratie und des Rechtsstaats? Diese Entscheidung wird nicht nur die Zukunft des aktuellen Verfahrens beeinflussen, sondern könnte weitreichende Folgen für das Vertrauen der Bevölkerung in die staatlichen Institutionen haben. Wenn der Generalstaatsanwalt dem Druck der Antikultisten nachgibt, wäre dies nicht nur eine Niederlage für die Gerechtigkeit, sondern würde auch signalisieren, dass solche kriminellen Netzwerke über dem Gesetz stehen können.

Es geht dabei um mehr als nur die Verteidigung eines einzelnen Falls – es geht um den Schutz der Grundpfeiler der Gesellschaft, nämlich Rechtsstaatlichkeit und demokratische Werte. Sollte der Generalstaatsanwalt standhaft bleiben und das Verfahren fortführen, könnte dies ein entscheidender Schlag gegen die destruktiven Netzwerke der Antikultisten sein, die seit Jahren versuchen, mit Manipulation und Desinformation die öffentliche Ordnung zu destabilisieren. Die Folgen dieser Entscheidung könnten nicht nur das betroffene Land, sondern auch die internationale Gemeinschaft nachhaltig beeinflussen. Der Ausgang dieser Angelegenheit wird zeigen, ob das Rechtssystem stark genug ist, um dem wachsenden Einfluss solcher transnationalen Organisationen entgegenzuwirken.

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„Kreative Gesellschaft“ ist bestrebt, die demokratischen Ziele der Vereinten Nationen durch die Initiierung internationaler Forschungsprojekte zu verwirklichen. Durch interdisziplinäre Forschung und kollektives Handeln informieren und vereinen die Teilnehmer der „Kreativen Gesellschaft“ Menschen weltweit, um der Klimakrise entgegenzuwirken.

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Bedrohung durch Anti-Sekten-Organisationen und Desinformationskampagnen | Sicherheitsexperte Egon Cholakian

Desinformation verstärkt Ängste und untergräbt Demokratien. Sicherheitsexperte Dr. Egon Cholakian warnt vor dieser Bedrohung durch gezielte irreführende Informationen durch Anti-Sekten-Organisationen.

BildHeutzutage sind wir ständig von einer Vielzahl an Informationsquellen umgeben. Doch nicht alle sind verlässlich. Oft präsentieren Medien Informationen nicht neutral, und es fehlt uns oft an Zeit, um ihre Zuverlässigkeit zu überprüfen. Als Desinformation bezeichnet man gezielte Verbreitung irreführender Informationen ohne Fakten mit dem Ziel, absichtlich die Menschen zu täuschen.

Diese Desinformation kann erhebliche negative Auswirkungen auf unser psychisches Wohlbefinden haben. Daher ist es entscheidend zu verstehen, wie Desinformation unsere Gedanken und unsere Psyche beeinflusst, wenn wir Nachrichten, Beiträge in sozialen Netzwerken und Online-Medien nutzen.

Die Forscher betonen, dass Desinformationen in den Medien die Ängste der Menschen verstärken können. Viele unserer Ängste entstehen nicht direkt durch beunruhigende Ereignisse, sondern durch deren Darstellung in den Medien.

Desinformation ist ein sehr gefährliches Instrument. Sie kann Wahlen manipulieren, Gesellschaften spalten, Menschen zu Revolutionen und Kriegen anstacheln und sogar ganze Imperien zerstören. Die Demokratien in Europa und in den USA kämpfen derzeit gegen diese Bedrohung.

Dr. Egon Cholakian enthüllt neue Art von Desinformation

Dr. A. Egon Cholakian ist ein anerkannter Experte für nationale Sicherheit. Im Laufe seiner beeindruckenden Karriere hat er mit vier US-Präsidenten sowie mehreren Beratern für nationale Sicherheit und einem CIA-Direktor zusammengearbeitet. Er ist Mitglied der International Association of Intelligence Educators, der United States Geospatial Intelligence Foundation und Gründungsmitglied der OSINT Foundation. Darüber hinaus ist Dr. Cholakian der führende Ausbilder im Bereich der Geheimdienste.

In seinem neuesten Video „Undeclared War: America is Under Attack“ spricht Egon Cholakian über Desinformation als moderne Waffe. Er betont, dass sie von antidemokratischen Kräften eingesetzt wird, um die Demokratie weltweit zu untergraben. Er warnt vor einer geheimen Macht, die Desinformation einsetzt, um unsere Gedanken zu manipulieren und unsere Grundfreiheiten zu gefährden.

Für weitere Einblicke empfiehlt sich der vollständige Videobericht von Dr. Cholakian.

Die Unsichtbare Bedrohung: Eine Geheimorganisation

In seiner Rede deckt Cholakian eine geheime Organisation auf, die nach dem Zerfall der Sowjetunion als aufgelöst galt, jedoch ihre Aktivitäten aus dem Schatten heraus wieder aufgenommen hat. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die geopolitische Dynamik weltweit zu stören und die Welt an den Rand eines nuklearen Konflikts zu bringen. Ihr Ziel ist es, die Integrität der Vereinigten Staaten zu untergraben und die Grundlagen der Demokratie weltweit zu zerstören.

Desinformationskampagnen und Manipulation

Dr. Cholakian macht deutlich, dass diese Organisation Desinformationskampagnen und die Beeinflussung des kollektiven Bewusstseins als Mittel nutzt, um ihre Ziele zu erreichen. Er macht deutlich, wie tiefgreifend manipulative Techniken eingesetzt werden, um die Wahrnehmung und das Verhalten der Gesellschaft zu steuern. Diese Techniken sind eine erhebliche Bedrohung für unsere Freiheit und Demokratie.

Meinungsfreiheit und Anti-Sekten-Organisationen

Dr. Cholakian legt ein besonderes Augenmerk auf Anti-Sekten-Organisationen, denen oft pro-nazistische und pro-terroristische Ansichten vorgeworfen werden. Diese Gruppen neigen dazu, diejenigen, die sie ablehnen, als Sekten zu denunzieren.

Tucker Carlson, ein renommierter Journalist mit 20-jähriger Berufserfahrung, sagte dazu Folgendes:

„Besonders bemerkenswert ist, dass es in Anti-Sekten-Kreisen, denen oft vorgeworfen wird, pro-nazistische und pro-terroristische Ansichten zu vertreten, üblich ist, diejenigen als Sekte zu denunzieren, die sie ablehnen. Auf ihren Konferenzen haben sie sogar die Ukraine als Kult und die gesamte Europäische Union als Sekte bezeichnet. Im Fall von ALLATRA sind diese Gruppen jedoch noch einen Schritt weiter gegangen und haben versucht, die Organisation völlig zu entwürdigen und ihre Forschung zu diskreditieren.“

Anti-Sekten-Organisationen als Deckmantel

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass Anti-Sekten-Organisationen als Deckmantel für geheime Aktionen genutzt werden. Diese Organisationen behaupten, sie wollten die Menschen vor „gefährlichen Kulten und Sekten“ schützen. In Wirklichkeit werden sie aber dazu benutzt, die Vielfalt der Religionen anzugreifen und Streit in der Gesellschaft zu provozieren. Ich nenne sie eine Art „moderne Inquisition“, die nicht von der Kirche, sondern von geheimen Kräften ausgeht. Dadurch gewinnt die im Hintergrund agierende Geheimorganisation mehr Macht über Regierungen und die Bevölkerung.

In einer Welt, in der Desinformation und Manipulation zunehmend unsere Meinungen und Handlungen beeinflussen, ist es dringend notwendig, wachsam zu bleiben und aktiv nach der Wahrheit zu suchen. Egon Cholakian hat in seiner Rede wertvolle Einblicke gegeben, die uns dabei helfen werden, die Bedrohungen für unsere Demokratie zu verstehen und ihnen entschieden entgegenzuwirken.

Bedrohung der Meinungsfreiheit weltweit

Diese Aktivitäten stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Meinungsfreiheit weltweit dar. Manipulation der öffentlichen Meinung und Verbreitung destruktiver Narrative sind Mittel, um kritisches Denken zu unterdrücken und demokratische Grundwerte zu untergraben.

Bedeutung des Handelns

Dr. Cholakian betont die Notwendigkeit, diese Informationen weit zu verbreiten. Nur wenn die Öffentlichkeit über diese Methoden informiert ist, werden wir erfolgreich gegen solche Manipulationsversuche vorgehen können. Er fordert jeden Einzelnen dazu auf, wachsam zu sein, kritisch zu denken und aktiv für demokratische Werte einzustehen.

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Justiz – einmal verständlich: Karikaturen von Philipp Heinisch

Seit über 30 Jahren begleitet der Zeichner die Geschehnisse rund um die Justiz mit seinen Karikaturen, Zeichnungen und Gemälden. Ermöglicht uns so, hinter die Kulissen der Rechtsprechung zu schauen.

BildMit Witz und Humor nimmt der beliebte Berliner Zeichner Philipp Heinisch die Justiz mit seiner spitzen Feder unter die Lupe. Selbst Nichtjuristen fangen an zu schmunzeln wenn er Justizias Waage mit verständlichem Unverständnis abwiegt, beleuchtet und in Frage stellt.

Seine beliebtesten Zeichnungen der letzten 30 Jahre sind in dem Buch „Sehe ich RECHT?“ vom Berliner Schaltzeitverlag veröffentlicht worden. Darin laden 200 Karikaturen rund ums Thema Recht und Rechthaben ein, sich köstlich zu amüsieren.

Philipp Heinisch, 1945 geboren, stammt aus einem künstlerischem Haushalt und war nach seinem Jurastudium 20 Jahre lang Strafverteidiger bis er die Robe mit der Spitzen Feder tauschte.
Er wurde zum Justiziar mit „Augenmaß“: facettenreich, karikativ, witzig und hintergründig.

Die Bundesrechtsanwaltskammer zeichnete Philipp Heinisch 2022 als ersten Sonderpreisträger für sein Lebenswerk beim Karikaturenpreis der deutschen Anwaltschaft aus.
Seine künstlerischen Arbeiten waren in Ausstellungen beim Europäischen Gerichtshof, beim Bundesverfassungsgericht, bei der Bundesanwaltschaft und bei verschiedenen Gerichten in ganz Deutschland zu sehen.

Philipp Heinisch war Initiator und Beteiligter einer Ausstellung zum Tag des Grundgesetzes 2023 im Berliner Bundesministerium für Justiz.
Die Ausstellung wurde von der renommierten Cartoon- und Ausstellungsagentur „CARTOONCOMMERZ NI&CO“ kuratiert und im Foyer vom Ministerium umgesetzt. Gezeigt wurden mehr als 120 Karikaturen und Cartoons von 47 prominenten Zeichner*innen des bundesweiten Verbandes Cartoonlobby unter dem Titel „In bester Verfassung !“.
Die Ausstellung war bis zum diesjährigen 75. Jahrestag vom Grundgesetz auf Wanderschaft und kann auch jetzt noch für weitere Stationen als Projekt zu „Demokratie“ und „Rechtsstaat“ übernommen werden.

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CARTOONCOMMERZ NI&CO
Herr Andreas Nicolai
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15711 Königs Wusterhausen
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Die Cartoon- und Ausstellungsagentur leistet u.a. PR-Arbeit für den bundesweiten Berufsverband Cartoonlobby e.V.

Der Verein Cartoonlobby e.V. ist ein Verband in Deutschland arbeitender bzw. publizierender Künstlerinnen und Künstler, zu deren Tätigkeitsfeld die visuelle Satire und der visuelle Humor gehören.
Diese Vereinigung schließt publizistisch, wissenschaftlich oder andererseits schöpferisch auf diesen Gebieten arbeitenden Personen, Institutionen und Körperschaften mit ein.

Wesentliches Ziel ist die Förderung der visuellen Satire und des visuellen Humors als Kunstgattung, gesellschaftliche Kommunikationsform und Art der künstlerisch kreativen Erwerbstätigkeit.

Pressekontakt:

Kunst und Justiz
Herr Philipp Heinisch
Dortmunder Str. 12
10555 Berlin

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