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Medien

Revolution in der Seniorenpflege: Wie VR-Brillen von VITAR das Leben von Senioren verbessern können

In einer zunehmend digitalisierten Welt stehen Senioren oft vor der Herausforderung, mit technologischen Innovationen Schritt zu halten.

Dabei bieten gerade Virtual-Reality-Technologien (VR) großes Potenzial, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen. Die VR-Brillen von VITAR sind ein Paradebeispiel dafür, wie VR im Gesundheits- und Pflegebereich eingesetzt werden kann, um das Wohlbefinden von Senioren zu fördern.

Gesundheit und Wohlbefinden durch VR

VITAR bietet eine VR-Lösung, die speziell für die Bedürfnisse von Senioren entwickelt wurde. Die Anwendung reicht von der Förderung mentaler Gesundheit über die Unterstützung bei körperlicher Rehabilitation bis hin zur Schmerzlinderung. Mit über drei Stunden speziell entwickelten Inhalts, der einfach und intuitiv zugänglich ist, können Senioren virtuelle Reisen unternehmen, Entspannungsübungen durchführen oder sogar leichte körperliche Aktivitäten wie Yoga praktizieren – alles ohne den Einsatz von Controllern, dank integriertem Augentracking.

Vorteile für Pflegeeinrichtungen

Neben den unmittelbaren gesundheitlichen Vorteilen für die Nutzer, positionieren sich Pflegeeinrichtungen, die VITAR nutzen, als innovative und fortschrittliche Dienstleister. Dies verbessert nicht nur die Lebensqualität der Bewohner, sondern erleichtert auch den Pflegealltag. Durch die VR-Anwendungen können Senioren auf Reisen gehen, ohne ihr Bett verlassen zu müssen, was nicht nur ihren Geist stimuliert, sondern auch das Pflegepersonal entlastet.

Spezielle Anwendungen für besondere Bedürfnisse

Besonders beeindruckend ist der Einsatz von VR bei Senioren mit Demenz. Durch gezielt eingesetzte, biografische Inhalte können Erinnerungen aktiviert und die kognitive Aktivität angeregt werden. Darüber hinaus wirkt VR beruhigend und kann helfen, den Medikamenteneinsatz zu reduzieren. Auch in Krankenhäusern und Rehabilitationszentren wird die Technologie zunehmend als unterstützendes Mittel in der Behandlung eingesetzt, da sie den Gemütszustand der Patienten verbessert und die Adhärenz an Therapiepläne fördert.

Die Zukunft der Seniorenpflege könnte durch Technologien wie die von VITAR nachhaltig verändert werden. Virtual Reality bietet eine vielseitige Plattform, die sowohl zur Unterhaltung als auch zur Therapie genutzt werden kann. Gerade in einer alternden Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, innovative Wege zu finden, um die Lebensqualität älterer Menschen zu steigern. Mit VITAR wird dies auf eine Weise erreicht, die gleichzeitig den Pflegealltag erleichtert und den Nutzern völlig neue Erlebnisse ermöglicht.

Für mehr Informationen und detaillierte Einblicke in die Angebote von VITAR, besuchen Sie Vitar VR

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

VITAR GmbH
Herr Mario Kapun
Kaiserweg 15
8502 Lannach
Österreich

fon ..: +43 664 5788619
web ..: https://vitar-vr.com/
email : info@vitar-vr.com

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt

fon ..: +43 6606860604
email : elisabeth@inspirationfactory.net

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Transkranielle Pulsstimulation (TPS): Hirnstimulationsverfahren zunehmend erforscht und anerkannt

Internationale Studien belegen Nutzen und Sicherheit der TPS bei Alzheimer sowie anderen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen

BildNicht-invasive Hirnstimulations-Verfahren wie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) rücken zunehmend in den Fokus der Wissenschaft, da sie neue, höchst wirksame Therapieoptionen für neurodegenerative und neurophysiologische Erkrankungen darstellen. Die Erweiterung medizinischer Behandlungsmöglichkeiten ist auch dringend notwendig: Denn mit dem kontinuierlichen, massiven Anstieg der Prävalenz neurologischer und psychischer Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, anderen Formen der Demenz wie etwa vaskuläre Demenz oder frontotemporale Demenz (FTD), Parkinson, Depression, Autismus und ADHS sowie dem neuen Krankheitsbild Long-Covid ist die medizinische Forschung nachdrücklich gefordert, neue effektive Behandlungsansätze zu verfolgen und innovative Wege zu beschreiten, die sich dank moderner Wissenschaft auftun.

Nicht-invasive Hirnstimulation verändert die Therapielandschaft mit neuen Ansätzen

Die verschiedenen Methoden der nicht-invasive Hirnstimulation (engl. kurz als NIBS bezeichnet) haben sich in den letzten Jahren als vielversprechende Verfahren zur Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder etabliert. Physikalische Techniken wie die transkranielle Magnetstimulation (TMS) und die Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) etwa werden nach vielen Jahrzehnten der Forschung zunehmend in der Praxis eingesetzt. Diese Methoden nutzen magnetische oder elektrische Felder, um neuronale Aktivitäten im Gehirn zu modulieren, ohne dass ein chirurgischer Eingriff notwendig ist und die Patienten mit möglichen starken Nebenwirkungen belastet werden müssen.

Transkranielle Pulsstimulation (TPS): Hohes Forschungsaufkommen zum Wohl der Patienten

Eine besonders dynamische und erfolgreiche Entwicklung hat in diesem Bereich das Stoßwellen-Verfahren Transkranielle Pulsstimulation (TPS) vorzuweisen: Die rein ambulante Behandlungsmethode, die mit niedrigenergetischen Stoßwellen arbeitet, wurde bislang bereits bei über 10.000 Patienten eingesetzt und ist mittlerweile in über 40 Ländern weltweit vertreten. Dank der beachtenswerten Therapieerfolge, auch in der Langzeitbeobachtung über mehrere Jahre, hat sich zwischenzeitlich ein internationales Wissenschafts-Netzwerk gebildet, das in zahlreichen Studien und Arbeiten den Weg der TPS hin zur wissenschaftlichen Evidenz intensiv vorantreibt.

Allein seit Anfang des Jahres 2022 wurden so über 15 weitere klinische Studien unterschiedlicher Ausrichtung zu verschiedenen Indikationen zur TPS publiziert und durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten flankiert. Auch aktuell laufen rund 10 weitere klinische, darunter doppelblinde, placebo-kontrollierte sowie multizentrische Studien, um die konsistenten und wiederholbaren Ergebnisse der Stoßwellen-Therapie weiterhin zu belegen.

Stoßwellen in Neurologie und Psychiatrie: Wirksam, sicher und gut verträglich

Längst hat sich gezeigt, dass die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) nicht nur ein wirksames Verfahren sein kann, um dank der durch die Stoßwellen ausgelösten Neurostimulation des Gehirns Krankheitsverläufe wie etwa der Alzheimer-Demenz zu verzögern beziehungsweise aufzuhalten und die Symptome oft deutlich zu lindern – und damit den Betroffenen und deren Angehörigen eine neue Lebensqualität zu ermöglichen. Vielmehr punktet die TPS darüber hinaus auch mit einem heute noch als Seltenheitswert zu bezeichnenden Merkmal in der Therapie: Sie ist für die Patienten sicher und gut verträglich, etwaige Nebenwirkungen beschränken sich, wenn überhaupt, auf höchst seltene kurzfristige Symptome wie leichte Kopfschmerzen, die rasch von alleine abklingen.

Internationale Wissenschaftler renommierter Universitäten und Mediziner, die die TPS erforschen und/oder bereits in der täglichen Praxis einsetzen, sind von der Methode längst überzeugt. Allerdings finden die nicht-invasive Hirnstimulations-Methoden ihren Weg nur langsam in das Bewusstsein der allgemeinen Öffentlichkeit. Zu neu erscheint noch der Gedanke, Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen anhand physikalischer Prinzipien zu behandeln und damit die heutige Therapielandschaft deutlich zu erweitern. Doch immerhin: Insbesondere die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) wird im deutschsprachigen Raum schon in über 60 Kliniken und Facharztpraxen angewendet und private Krankenkassen übernehmen die Kosten für die TPS zunehmend.

„Alzheimer Science“ bietet aktuelle Fakten und News aus dem Bereich der nicht-invasiven Hirnstimulation

Um die Chancen und Möglichkeiten der nicht-invasiven Hirnstimulation (NIBS) breiter zu kommunizieren, hat es sich das Internet-Fachportal „Alzheimer Science“ zur Aufgabe gemacht, als zentrale Plattform zu den aktuellen Forschungsergebnissen und Entwicklungen aus der Welt der Neurostimulation und hier insbesondere zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) sowie zur aktuellen Alzheimer-Forschung zu berichten. Die Website bietet interessierten Lesern regelmäßig aktuellste Informationen zu jenen neuen Erkenntnissen aus Wissenschaft und medizinischer Praxis, die unser Verständnis zu den Funktionen des Gehirns und seiner Erkrankungen derzeit revolutionieren.

„Alzheimer Science“ ist erreichbar unter: https://alzheimer-science.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Alzheimer Science
Frau Katja C. Schmidt
Spumberg 19 b
5421 Adnet bei Salzburg
Österreich

fon ..: +49-(0)1579- 261 71 80
web ..: https://alzheimer-science.com
email : redaktion@alzheimer-science.com

„Alzheimer Science“ ist ein Online-Informationsportal mit den Schwerpunkten Neurostimulation/Gehirnstimulation, Neurowissenschaften und Alzheimer-Forschung. Das unabhängige Medium hat zum Ziel, aktuell über neue Möglichkeiten der Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer neurophysiologischer Erkrankungen zu berichten und die Wahrnehmung neuer Therapieoptionen zu stärken. Fachlich begleitet wird „Alzheimer Science“ von Mitgliedern eines Advisory Boards sowie zahlreichen weiteren Fachleuten und Wissenschaftler:innen.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Alzheimer Science
Frau Katja C. Schmidt
Spumberg 19 b
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Kann ein gesunder Darm vor Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Depression schützen?

Die Rolle der Darm-Hirn-Achse und des Mikrobioms – Schutz und Prävention mit PMA-Zeolith

BildAlzheimer-Demenz, andere Formen der Demenz und Parkinson, aber auch Depressionen und Angststörungen nehmen immer weiter zu. Doch bis heute sind die genauen Ursachen dieser neurodegenerativen beziehungsweise neurophysiologischen Krankheiten nicht vollständig geklärt. Die Forschung bemühen sich intensiv darum, die zugrundeliegenden Mechanismen dieser Krankheiten zu verstehen und präventive Strategien zu entwickeln, um deren Auswirkungen zu mildern.

Die Gesundheit sitzt im Darm – eine alte Volksweisheit wird zunehmend wissenschaftlich belegt

Dass der Darm mit seinem Mikrobiom Träger von rund 80 Prozent unseres Immunsystems ist, ist seit langem bekannt. Auch wird er gerne als unser „zweites Gehirn“ bezeichnet. Doch wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckt, zeigen erst die intensivierten Forschungen der letzten Jahre auf diesem Gebiet.

Denn im Zentrum der modernen Neurowissenschaft steht mittlerweile ein faszinierender Aspekt: die Darm-Hirn-Achse. Immer mehr wissenschaftliche Studien belegen, dass die Billionen von Mikroorganismen in unserem Darm, bekannt als das Mikrobiom, eine Schlüsselrolle in der Interaktion zwischen Darm und Gehirn spielen. Eine Schwächung und Erkrankungen des Darms sowie Störungen in der Zusammensetzung des Mikrobioms, bekannt als Dysbiose, können gemäß aktueller Wissenschaft tatsächlich zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter chronische Entzündungen, Depressionen und sogar neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Immer mehr Fachleute raten daher, auf die Darmgesundheit zu achten und aktive Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen, beispielsweise mit einer Darmentgiftung mit PMA-Zeolith.

Eine bedeutende Verbindung – Wie unser Darm die Gesundheit des Gehirns beeinflusst

Die Darm-Hirn-Achse beschreibt die dynamische und wechselseitige Kommunikationsbeziehung zwischen Gehirn und Darm. Diese umfasst Signale, die in beide Richtungen fließen. Ein wesentliches Medium dieser Kommunikation ist das Nervensystem, insbesondere das enterische Nervensystem im Darm, das auch als „Bauchhirn“ bezeichnet wird. Mit etwa 100 Millionen Nervenzellen, also weit mehr als im Rückenmark vorhanden, spielt es eine zentrale Rolle in der Regulation von Darmbewegungen, Blutfluss und den immunologischen Funktionen des Verdauungstrakts. Hormone sind ebenfalls entscheidend für die Funktion der Darm-Hirn-Achse. Der Darm produziert über 20 verschiedene Hormone, darunter auch einen Großteil des Serotonins, das oft als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Dieses Hormon ist nicht nur wichtig für unsere Stimmung, sondern auch ein Vorläufer für das Melatonin, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und damit zu einer erholsamen Nachtruhe beiträgt – und ein gesunder, ausreichender Schlaf gilt heute ebenfalls als wichtiges Element der Vorbeugung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen.

Ist der Darm belastet, ist auch das Gehirn in Gefahr

Unser heutiger Lebensstil, gekennzeichnet durch Stress, Hektik und dem häufigen Konsum hochverarbeiteter Lebensmittel, belastet unseren Darm erheblich. Diese Einflüsse können die Darmflora schädigen und die Darmwand beeinträchtigen, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann, einschließlich direkter Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. Oft wird auch nicht ausreichend beachtet, wie sehr all die Schwermetalle, die wir durch Luft, Wasser und Nahrung aufnehmen, unseren Körper belasten. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind etwa 25 Prozent aller Todesfälle in der EU auf Umwelttoxine zurückzuführen. Das WHO-Regionalbüro für Europa warnte 2015, dass trotz Fortschritten im Umwelt- und Gesundheitssektor immer noch ein Viertel aller Erkrankungen und Todesfälle in der Region auf die Exposition gegenüber Umweltschadstoffen zurückgeführt werden können.

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen sowie das Leichtmetall Aluminium bergen erhebliche Gesundheitsrisiken, besonders wenn sie sich im Körper mit der Zeit anreichern. Das Entfernen dieser Metalle und anderer Toxine aus dem Körper sowie das Wiederherstellen einer gesunden Darmflora sind daher wesentliche Maßnahmen, um die Gesundheit von Darm und Gehirn zu schützen und zu verbessern.

Den Darm entlasten und die Darmbarriere stärken: PMA-Zeolith® ist ein Mittel der Wahl

Es wird also immer deutlicher, dass die Prävention von Gehirnerkrankungen schon im Darm beginnt. Eine einfache und effiziente Möglichkeit ist die Darmsanierung mit dem Vulkangestein Zeolith. Von den natürlich vorkommenden Zeolithen ist allerdings einzig die Form „Klinoptilolith-Zeolith“ für den menschlichen Gebrauch geeignet und hier wiederum ist allein die spezielle Variante „PMA-Zeolith“ wissenschaftlich umfangreich in Studien untersucht.

PMA-Zeolith, eine spezialisierte Variante von Zeolith, wird vom Forschungs-Unternehmen PANACEO produziert und ist als Medizinprodukt zertifiziert und zugelassen. Dieser spezielle Klinoptilolith-Zeolith wird durch ein patentiertes Verfahren namens „PANACEO Micro Activation“ (PMA) verfeinert, wobei die Oberflächenladung durch Modifikation des Kristallgitters des Gesteins erhöht wird, was seine Fähigkeit, Schadstoffe zu adsorbieren, deutlich verbessert.

PMA-Zeolith® und die Darmgesundheit – akute Wirkung mit präventivem Charakter

PMA-Zeolith sorgt dafür, dass der Darm und damit auch das gesamte gastrointestinale System, zu dem auch Magen, Leber und Nieren gehören, entgiftet, gereinigt, entlastet und regeneriert wird. PMA-Zeolith bindet, durch klinische Studien belegt, selektiv Ammonium und pathogene Schadstoffe und leitet sie aus. Zudem reguliert dieser spezielle Zeolith die Darmflora und unterstützt das Mikrobiom, was wiederum zu einer gesunden Funktion der Darm-Hirn-Achse beitragen kann.

Mehr zur Darm-Hirn-Achse und wie es gelingt, den Darm einfach und natürlich zu entgiften, ist hier samt Studien und weiterführenden Quellen zu erfahren: https://www.panaceo.com/blog/verbindung-darm-gehirn-neurodegenerative-erkrankungen

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Panaceo International GmbH
Frau Sarah Lehnert
Finkensteiner Straße 5
9585 Gödersdorf
Österreich

fon ..: +43 4257 29064-733
fax ..: +43 4257 29064-799
web ..: https://www.panaceo.com
email : sarah.lehnert@panaceo.com

PANACEO International GmbH ist Hersteller des speziellen PMA-Zeolith, das mit der patentierten PANACEO-Mikro-Aktivierungs-Methode (PMA) Zeolith-Produkte besonderer Qualität produziert. Das Ergebnis jahrelanger aufwendiger Forschungsarbeit macht PANACEO mit seinen Medizinprodukten (den Produktlinien BASIC, MED und SPORT) auf Basis von PMA-Zeolith zum Marktführer im Hinblick auf Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit. Eine Vielzahl von Studien bestätigen die positiven Wirkungen des PMA-Zeolith auch wissenschaftlich. Darüber hinaus produziert PANACEO International GmbH hochwertige Nahrungsergänzungen unter den Marken GREEN HEALTH und PANACEO ENERGY. Die Kosmetiklinie PANACEO CARE ist ebenfalls Teil des PANACEO Produktsortiments. Dabei stehen auch hier die Produktqualität und der Fokus auf natürliche Zutaten an oberster Stelle.

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Panaceo International GmbH
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Betreuung in häuslicher Gemeinschaft: Stabile Versorgung für alte Menschen

In der ambulanten Pflege herrschen viele wirtschaftliche Probleme. Das kann die Versorgung beeinträchtigen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft bietet hier eine professionelle Alternative.

BildDie ambulante Alten- und Krankenpflege ist ein wesentlicher Bestandteil des Gesundheitssystems, insbesondere in Gesellschaften mit einer alternden Bevölkerung. Die Hauptaufgabe der ambulanten Pflege besteht darin, älteren Menschen oder Kranken, die zuhause leben, Unterstützung und Pflege zu bieten. Dies umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen und der spezifischen Situation der zu pflegenden Person orientieren.

Ein zentraler Aspekt der ambulanten Pflege ist die medizinische Versorgung. Diese beinhaltet die Verabreichung von Medikamenten, Wundversorgung, Überwachung von Vitalzeichen und andere medizinisch notwendige Maßnahmen. Darüber hinaus spielen Pflegekräfte eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der täglichen Lebensführung der Pflegebedürftigen. Sie helfen beispielsweise bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden und bei der Nahrungsaufnahme. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Selbstständigkeit und Lebensqualität der älteren oder kranken Menschen zu erhalten oder zu verbessern.

Das Problem: Vielen Anbietern ambulanter Pflege steht das Wasser bis zum Hals, meldet das katholische Online-Magazin „Kirche + Leben“. Laut dem Evangelischen Wohlfahrtsverband Diakonie machen fast zwei Drittel der ambulanten Pflegedienste finanzielle Verluste. „62 Prozent der Dienste erwarten für 2023 rote Zahlen, jeder zehnte Anbieter fürchtet in den kommenden beiden Jahren das Aus. Etwa ein Drittel der ambulanten Pflegedienste hat der Umfrage unter 562 Trägern zufolge nur noch eine Liquiditätsreserve von maximal drei Monaten.“ Und weiter heißt es: „Alarm geschlagen hatte im Frühjahr auch der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). 77 Prozent gaben bei einer Verbands-Umfrage unter 2.427 ambulanten Pflegediensten, Heimen und Tagespflegen an, in den vergangenen drei Monaten „signifikante negative Veränderungen“ ihres Betriebsergebnisses festgestellt zu haben. 68 Prozent erklärten, dass ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet sei.“

„Das ist eine problematische Situation für Betroffene, die auf eine kontinuierliche medizinische Versorgung, aber auch eine psychosoziale Betreuung angewiesen sind. Diese Menschen brauchen dringend eine Alternative für den Fall, dass der Pflegedienst ausfällt“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Als langjährig etablierter Dienstleister für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund bereits mehr als 5000 Betreuungsaufträge erfolgreich umgesetzt und kann auf einen entsprechend reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, von dem Kunden profitieren. Stefan Lux ist seit November 2023 auch Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP).

Das alternative Betreuungskonzept der 24-Stunden-Betreuung hält viele Vorteile für Senioren und Pflegebedürftige bereit und sorgt für ein hohes Maß an Entlastung für deren Angehörige. „Bei der 24-Stunden-Pflege zieht die jeweils eingesetzte Betreuungskraft mit in den Haushalt der von ihr zu betreuenden Person ein. Die Betreuungskräfte arbeiten eng mit den jeweiligen Ärzten, Therapeuten und, falls vorhanden, dem medizinischen Pflegepersonal zusammen. Schon durch die damit verbundene räumliche Nähe und Anwesenheit der Betreuerin kann sichergestellt werden, dass Senioren und Pflegebedürftige sich nicht allein fühlen und in akuten Notfällen unmittelbar Hilfe erhalten“, erklärt Stefan Lux.

Auf diese Weise könne die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft Lücken füllen, die der Wegfall ambulanter Pflegeleistungen reißen könnte. Zwar seien Betreuungspersonen in häuslicher Gemeinschaft in der Regel nicht für medizinische beziehungsweise pflegerische Tätigkeiten ausgebildet; aber Aufgaben wie Körperpflege, die Verabreichung von Medikationen und Basistätigkeiten in der medizinischen beziehungsweise pflegerischen Betreuung gehörten in jedem Falle dazu. „Und vor allem die Unterstützung der täglichen Lebensführung und die psychosoziale Betreuung spielen eine wesentliche Rolle. Dies kann die Lebensfreude der Pflegebedürftigen steigern und Einsamkeit vorbeugen. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft ermöglicht es den Betroffenen zudem, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und von ihren Angehörigen umgeben zu sein. Dies ist oft ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit“, betont Stefan Lux.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.de

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Verständnis und Anpassung: Schlüsselaspekte in der modernen Seniorenbetreuung

Die Betreuung älterer Menschen ist nicht nur eine Frage der medizinischen Versorgung, sondern auch des Verständnisses und der Anpassung an ihre individuellen Bedürfnisse und Eigenarten.

BildIn einer Zeit, in der die Bevölkerung zunehmend altert, steht die Seniorenbetreuung mehr denn je im Fokus. Diese hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Sie ist nicht mehr nur eine Dienstleistung, sondern ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden, respektvollen Gesellschaft, die den Wert jedes Einzelnen unabhängig vom Alter anerkennt. In der modernen Seniorenbetreuung geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem ältere Menschen nicht nur medizinisch versorgt, sondern auch in ihrer Individualität geachtet und in ihrem Alltag unterstützt werden. Diese ganzheitliche Betrachtung der Bedürfnisse und Wünsche von Senioren erfordert von Betreuungskräften ein hohes Maß an Empathie, Flexibilität und Engagement. Die Herausforderungen in diesem Bereich sind vielfältig, bieten aber auch die Chance, das Leben älterer Menschen positiv zu beeinflussen und ihnen ein würdevolles, selbstbestimmtes Altern in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.

„Das ist natürlich kein Selbstläufer. Seniorenbetreuung ist keine Aufgabe, die ohne großen Aufwand nebenbei betrieben werden könnte. Denn Senioren in der Betreuung haben spezifische Erwartungen, die sowohl aus ihren individuellen Erfahrungen als auch aus ihren aktuellen Bedürfnissen resultieren“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Als langjährig etablierter Dienstleister für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft in Nordrhein-Westfalen hat die SHD Seniorenhilfe Dortmund bereits mehr als 5000 Betreuungsaufträge erfolgreich umgesetzt und kann auf einen entsprechend reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, von dem Kunden profitieren. Stefan Lux ist seit November 2023 auch Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP).

Ein zentraler Aspekt ist laut Stefan Lux der Wunsch nach Respekt und Würde. Ältere Menschen möchten als Individuen mit einer eigenen Geschichte und Persönlichkeit wahrgenommen und behandelt werden. Dies schließt ein, dass ihre Meinungen und Entscheidungen respektiert werden, auch wenn sie Unterstützung in ihrem Alltag benötigen. Ein weiteres wichtiges Bedürfnis ist die nach Sicherheit und Vertrauen, betont der Experte. „In der Betreuung ist es entscheidend, eine Umgebung zu schaffen, in der sich Senioren sicher und geborgen fühlen. Dies beinhaltet nicht nur die physische Sicherheit, sondern auch das Vertrauen in die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Betreuungskräfte. Ältere Menschen möchten sich darauf verlassen können, dass sie sowohl in alltäglichen als auch in Notfallsituationen adäquate Unterstützung erhalten.“

Besonders wichtig sei, dass sich die Betreuungskräfte individuell auf die Senioren einstellten. Die Eigenarten älterer Menschen könnten vielfältig sein. Einige Senioren seien möglicherweise sehr unabhängig und wünschten sich lediglich minimale Unterstützung, während andere auf umfangreichere Hilfe angewiesen seien. Viele ältere Menschen erlebten auch Veränderungen in ihrer körperlichen Gesundheit, wie eingeschränkte Mobilität oder chronische Erkrankungen, und in ihrer mentalen Verfassung, beispielsweise durch Gedächtnisprobleme oder Veränderungen im Verhalten. Diese Veränderungen könnten Frustration und Unsicherheit hervorrufen und erforderten ein einfühlsames und geduldiges Vorgehen seitens der Betreuungskräfte.

„Darauf legen wir bei der SHD Seniorenhilfe besonderen Wert, indem wir unsere Betreuungspersonen eng begleiten und die sozialen Kompetenzen kontinuierlich ausbauen. Betreuungskräfte sollten sich darauf einstellen, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Jeder Senior ist einzigartig, und daher muss die Betreuung individuell abgestimmt werden. Empathie ist ein Schlüsselmerkmal erfolgreicher Betreuungskräfte. Das Verständnis für die emotionalen und psychologischen Bedürfnisse älterer Menschen ist ebenso wichtig wie die Fähigkeit, auf ihre physischen Bedürfnisse einzugehen. Kommunikation spielt dabei eine entscheidende Rolle. Betreuungskräfte sollten effektive Kommunikationstechniken anwenden, um Missverständnisse zu vermeiden und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen“, stellt Stefan Lux heraus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Senioren in der Betreuung eine respektvolle, vertrauensvolle und individuell angepasste Betreuung erwarten. Betreuungskräfte müssen sich auf die vielfältigen und manchmal herausfordernden Eigenarten älterer Menschen einstellen und ihre Methoden und Ansätze entsprechend anpassen. Durch Empathie, Geduld und eine effektive Kommunikation können sie eine Betreuung bieten, die sowohl den physischen als auch den emotionalen Bedürfnissen der Senioren gerecht wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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