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BIDashboard: Die Vorteile einer API-Lösung für die Immobilienbranche

BIDashboard setzt mit seiner BID API-Lösung neue Maßstäbe im Immobilienmanagement und bietet Unternehmen eine flexible Möglichkeit, ihre Systeme effizient zu integrieren.

Die BID API (Application Programming Interface) ermöglicht es, verschiedene Softwarelösungen nahtlos mit BIDashboard zu verknüpfen, wodurch ein reibungsloser Datenaustausch gewährleistet wird. Das bedeutet, dass Unternehmen ihre bestehende Software-Infrastruktur problemlos mit BIDashboard kombinieren können, ohne komplexe Anpassungen vornehmen zu müssen.

Ein wesentlicher Vorteil dieser BID API-Lösung ist die Möglichkeit, individuelle Arbeitsprozesse zu automatisieren und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Dadurch können Immobilienunternehmen ihre Datenquellen, Vertriebsplattformen, Marketing-Tools oder CRM-Systeme mit BIDashboard verknüpfen, was zu einer effizienteren Datenverwaltung und besseren Übersicht über Immobilienprojekte führt. Die hohe Anpassungsfähigkeit sorgt dafür, dass Unternehmen alle relevanten Daten zentral an einem Ort verwalten und analysieren können.

Die BID API erleichtert auch die Integration von externen Partnern und Dienstleistern, sodass der Datenaustausch in Echtzeit erfolgen kann. So lassen sich beispielsweise Finanzdaten, Vertriebsstatistiken oder Marketinginformationen automatisch aktualisieren, was Entscheidungsprozesse beschleunigt und die Transparenz steigert. Besonders für Unternehmen, die in einem dynamischen Marktumfeld agieren, ist dieser Grad an Flexibilität ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Darüber hinaus ermöglicht die BID API eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Software, da Unternehmen externe Funktionen und Anwendungen einbinden können, um ihre Immobilienprozesse noch effizienter zu gestalten. Dies gewährleistet, dass BIDashboard stets auf dem neuesten Stand bleibt und sich an die sich verändernden Anforderungen der Immobilienbranche anpasst.

BIDashboard zeigt damit, wie eine API-Lösung die Prozesse in der Immobilienbranche revolutionieren kann, indem sie nahtlose Integration, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bietet. Für Unternehmen, die eine zukunftssichere und skalierbare Lösung suchen, ist BIDashboard daher eine exzellente Wahl.

Weitere Informationen finden Sie auf der BIDashboard-Website.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BIDashboard
Herr Björn Bichler
Pischeldorfer Straße 92
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Österreich

fon ..: +436767860177
web ..: https://www.bidashboard.de/
email : kontakt@bidashboard.de

Pressekontakt:

Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8/4
9100 Völkermarkt

fon ..: +436606860604
web ..: https://inspirationfactory.net/
email : elisabeth@inspirationfactory.net

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Technische Anbindung an einen Fulfillmentdienstleister – Effizientes Outsourcing der Logistikprozesse

Wie funktioniert die technische Anbindung zwischen Fulfillmentdienstleister und Händler?

BildIn der sich ständig weiterentwickelnden Welt des E-Commerce setzen immer mehr Onlinehändler auf externe Fulfillmentdienstleister, um ihre logistischen Herausforderungen zu bewältigen. Die strategische Auslagerung der Logistik ermöglicht es Händlern, sich auf ihre Kernkompetenzen, wie Vertrieb und Produktentwicklung, zu konzentrieren. Gleichzeitig eröffnet sich die Chance auf beschleunigtes Wachstum, da der lästige Betrieb eines eigenen Lagers und Personals entfällt und die Skalierbarkeit des Versandvolumens erhöht wird.

Doch bevor diese Zusammenarbeit starten kann, ist die nahtlose technische Anbindung zwischen dem bestehenden Shop- oder Warenwirtschaftssystem des Händlers und dem externen Fulfillmentdienstleister unerlässlich. Eine zuverlässige Integration bildet die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf der logistischen Prozesse. Aber worauf kommt es bei dieser Anbindung an? Welche Aspekte sollten bei der technischen Verknüpfung berücksichtigt werden?

Harald Subke, Gründer der Subke GmbH und selbst erfahrener Onlinehändler, bietet Einblicke in die Kernpunkte einer erfolgreichen Anbindung und verdeutlicht, warum alle Anbindungen letztlich ähnliche Prinzipien aufweisen.

Unabhängig davon, welches Shopsystem oder welche Warenwirtschaft eingesetzt wird, existieren zwei zentrale Datensätze, die stets miteinander abgeglichen werden müssen: Artikeldaten und Bestellungen. Unter Umständen können auch Anlieferungsaufträge hinzukommen, welche jedoch nicht bei jedem Fulfillmentdienstleister erforderlich sind. Um diese Daten reibungslos an den Fulfillmentdienstleister zu übertragen, gewährt der Händler dem Dienstleister über APIs (Application Programming Interfaces) seines Systems Zugriff. Dadurch erfolgt der Datenabgleich in beiden Richtungen. Insbesondere der Abgleich der Artikeldaten birgt wesentliche Schritte:

* Abgleich der Artikeldaten: Sobald die Verbindung zwischen dem Händlersystem und dem Fulfillmentdienstleister hergestellt ist, werden im ersten Schritt alle Artikeldaten vom Händlersystem in das Fulfillmentsystem übertragen (sogenannte „Urladung“). In regelmäßigen Intervallen, beispielsweise alle 15 Minuten, erfolgt ein erneuter Abgleich. Hierbei ist hohe Datenqualität der Artikeldaten von Bedeutung – Vollständigkeit und Richtigkeit sind unerlässlich. Abmessungen und Gewicht eines Artikels können für den Händler nebensächlich sein, jedoch benötigt der Fulfillmentdienstleister diese Informationen zur genauen Lagerplatzberechnung.

Die notwendigen Artikeldaten für den Fulfillmentprozess umfassen: Artikelnummer (eindeutiges Identifikationsmerkmal), Titel (zur Identifikation unbekannter Artikel), Gewicht (für korrekte Paketetikettierung), Abmessungen (ermöglichen genaue Lagerplatzberechnung), Barcode (zur Verarbeitung im Fulfillmentcenter) und optional ein Artikelbild.

Der Händler trägt die Verantwortung für die Aktualität und Vollständigkeit dieser Daten, da sie bereits vor der ersten Anlieferung an den Dienstleister übermittelt sein müssen. Subke betont: „Ein Fulfillmentanbieter arbeitet grundsätzlich mit Barcodes. Wenn diese beim ersten Wareneingang nicht bekannt sind, kann die Ware nicht eingebucht werden.“

Die Masterrechte für die Artikeldaten liegen beim Händler – er erstellt und pflegt sie. Im Gegensatz dazu liegen die Masterrechte für die Bestandsführung beim Fulfillmentdienstleister. Der Händler muss nun im Einklang mit diesen Verantwortlichkeiten agieren.

* Abgleich der Bestelldaten: Sobald eine Bestellung im Online-Shop eingeht, wird sie zum Fulfillmentdienstleister übertragen. Neben Lieferadresse und bestellten Artikeln erfolgt auch die Übermittlung der Versandart. Der Fulfillmentdienstleister überprüft die Verfügbarkeit der Artikel. Nicht lieferbare Artikel halten die Bestellung im Warte-Modus. Sobald die fehlenden Artikel eingebucht werden, ändert sich der Status und die Bestellung kann bearbeitet werden.

Subke verdeutlicht, dass es leicht übersehen wird, dass unlieferbare Bestellungen im System des Dienstleisters verbleiben. Storniert ein Kunde in dieser Zeit die Bestellung, muss der Händler diese Stornierung ebenfalls übermitteln, um eine reibungslose Abwicklung sicherzustellen.

Eine weitere Herausforderung betrifft die Datenqualität der Versandadresse. Fehler in der Lieferadresse können zu Problemen führen. Hierbei spielen auch unterschiedliche Shopsysteme eine Rolle. Einige Systeme unterstützen die Verifikation der Lieferadresse, andere nicht. Diese Unterschiede sollten beachtet werden, um unnötige Zusatzkosten zu vermeiden.

Ebenfalls von Bedeutung ist die korrekte Übermittlung der Versandarten, da diese abhängig von Faktoren wie Land, Gewicht oder Artikel variieren können. Die korrekten Versandarten müssen bereits beim Fulfillmentdienstleister hinterlegt sein.

Nach dem Verpackungsprozess überträgt der Dienstleister den Status „Versendet“ inklusive Trackingnummer an das Händlersystem. Von dort aus kann der Kunde über den Versand informiert werden.

Ein Detail, das Shopsysteme oft nicht unterstützen, betrifft die Anlieferungsaufträge. Einige Dienstleister benötigen diese, um die Warenannahme zu organisieren. Subke erklärt, dass diese Aufträge nicht bei allen Dienstleistern obligatorisch sind. Einige Dienstleister stellen jedoch Dashboards bereit, über die Händler Anlieferungen managen können.

In der Zusammenfassung wird deutlich, dass eine technische Anbindung an einen Fulfillmentdienstleister – unabhängig vom gewählten System – grundlegende Ähnlichkeiten aufweist. Der Dienstleister leitet diesen Prozess oft ein und benötigt lediglich Zugangsdaten vom Händler. Dennoch ist es entscheidend zu wissen, wer für welche Daten verantwortlich ist und welche Schritte zu beachten sind. Eine erfolgreiche Umsetzung sichert eine reibungslose Übertragung und Abwicklung von Bestellungen.

_Über den Autor: Harald Subke, einst selbst Onlinehändler, hat nach Jahren des eigenen E-Commerce-Erfolgs die Subke GmbH gegründet, die Fulfillmentdienstleistungen anbietet. Mit umfangreicher Erfahrung in bekannten Shopsystemen und Multichannel-Tools versteht er die Bedürfnisse der Händler genau. Erfahren Sie mehr über seine Dienstleistungen unter: www.subke.com. Die Subke GmbH ist spezialisiert auf die Verwaltung von Artikelnummern, SKU, GTIN, Seriennummern, Attributen, Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) und Chargen._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Subke GmbH
Herr Harald Subke
Industriestr. 30
21394 Kirchgellersen
Deutschland

fon ..: +49-4135 – 298 080 3 106
fax ..: +49-4135 – 298 080 34
web ..: https://www.subke.com
email : office@subke.com

Die Subke GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Logistikprozesse für Unternehmen im E-Commerce-Bereich zu vereinfachen und zu optimieren. Unsere Fulfillment Center befinden sich in strategischer Lage kurz vor Hamburg. Mit unserer breiten Palette an Dienstleistungen, einschließlich Warenannahme, Lagerhaltung, Bestellvorbereitung, Kommissionierung, Verpackung, Versand an die Kunden und Rücksendung, ermöglichen wir unseren Partnern eine reibungslose und effiziente Auftragsabwicklung. Unsere 34 Schnittstellen stehen für unsere fortwährende Verbesserung und Innovation.

Pressekontakt:

Subke GmbH
Herr Jens Schmidt
Industriestr. 30
21394 Kirchgellersen

fon ..: +49-4135 – 298 080 3 106
email : jens.schmidt@subke.com

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Sicherer Datenaustausch dank Low Code Plattform GAPTEQ

Startup dentinostic regelt mit Low Code Plattform GAPTEQ in eigenentwickelter Zahnarzt-App strukturierte und sichere Interaktion zwischen Ärzten und Patienten im Backend der Systemarchitektur

BildDas Startup dentinostic ist eine absolute Neuheit am Gesundheitsmarkt: Es handelt sich dabei um eine professionelle App für die digitale zahnärztliche Diagnose und Beratung. In der App können Patienten ihr Anliegen über strukturierte Formulare erfassen und Videos hochladen. Das System verteilt die Anfragen an die teilnehmenden Zahnärzte, die dann innerhalb von 24 Stunden ihren Arztbrief, Privatrezepte oder Überweisungen übermitteln.

Low Code Plattform ermöglicht flexible Weiterentwicklung 

Die App hat das dentinostics Team selbst entwickelt. Darin werden die Falldaten der Behandlungen über eine zentrale SQL Datenbank verwaltet. Als komfortable Arbeitsumgebung für die Ärzte mit der Möglichkeit, einfach auf die Datenbank zuzugreifen und ihre Diagnosen zu erfassen, ist das Webfrontend GAPTEQ im Einsatz. Das Team hatte sich für GAPTEQ entschieden, weil es die Low Code Plattform unkompliziert in die App integrieren und flexibel selbst weiterentwickeln kann. Als DSVGO konforme Applikation entspricht die Low Code Plattform GAPTEQ außerdem den hohen Datenschutzrichtlinien einer medizinischen Anwendung.

Highlights des Projekts

* Professionelle App für medizinische Remote Behandlung
* Einfache und kostengünstige Entwicklung des Webfrontends für SQL Datenbank
* Komfortable Webumgebung zur Pflege von Falldaten
* Übersichtliche und moderne Visualisierung von Daten
* Intuitive und schnelle interne Entwicklung, keine externen IT Spezialisten benötigt
* Sichere Patientendaten, DSGVO konform
* Zentrale Dokumentation von Falldaten und Vorgängen

Schnell und komfortabel

Wichtig für das neue Unternehmen ist die agile Entwicklung: Bei einem Test der App mit dem Ärzteteam in der Praxis beispielsweise wurden umfangreiche fachliche Anforderungen formuliert. Diese konnte das Team dann ohne externe IT Spezialisten direkt in den nächsten beiden Tagen in der Low Code Plattform GAPTEQ umsetzen. 

Dr. Tina Mandel, Gründerin und Geschäftsführerin von dentinostic, hält fest: „GAPTEQ ermöglicht wirklich agile Entwicklung. Als Startup können wir bei der Ausarbeitung unseres Geschäftsmodells neue Anforderungen sofort selbst in der Software abbilden. Das bedeutet eine enorme Umsetzungsdynamik bei minimalen Entwicklungskosten.“

Weitere Informationen bietet der ausführliche 
Praxisbericht „dentinostic bietet erstmals digitale Zahnarzt Behandlung“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GAPTEQ GmbH
Frau Karin Eberl
Flintsbacher Straße 12
83098 Brannenburg
Deutschland

fon ..: +49 8034 99590 30
web ..: https://gapteq.com
email : karin.eberl@gapteq.com

GAPTEQ ist eine moderne Low Code Plattform. Sie erlaubt das Erstellen individueller Datenbank Applikationen und Web Anwendungen im direkten Zusammenspiel mit SQL Datenbanken. Intuitiv per Drag & Drop, ohne HTML Know how oder Frontend Programmierung. Unternehmen digitalisieren so ihre Prozesse und Teilprozesse und schließen Applikationslücken in der Datenarbeit. GAPTEQ ist einfach in der Handhabung, clever im Pricing, smart in der Technologie. Das von den Business Spezialisten Hermann Hebben, Christian Stöllinger und Steffen Vierkorn im Jahr 2016 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz mit Entwicklung, Support, Vertrieb und Partner Management im oberbayerischen Brannenburg. GAPTEQ ist On Premise und für die Cloud verfügbar.

Pressekontakt:

ars publicandi Gesellschaft für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mbH
Frau Martina Overmann
Schulstraße 28
66976 Rodalben

fon ..: +49 6331 5543-13
email : movermann@ars-pr.de