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Mit Big Data und KI gegen Verbrechen und Terrorismus: NUROMEDIA startet internationales Projekt PRESERVE

PRESERVE: Datenschutzfreundliche Big Data Plattform für strafrechtliche Ermittlungen. Unterstützung durch namhafte Partner aus Forschung & Sicherheit. Gesamtfördersumme von 5,39 Mio. EUR. durch die EU

BildKöln, den 08.10.2024. Die Nuromedia GmbH aus Köln gibt den Start des internationalen Forschungsprojekts PRESERVE bekannt. Das Projekt startete am 01.09.2024 und hat eine Laufzeit von 36 Monaten.

PRESERVE wird von der Europäischen Union im Rahmen des Horizon Europe Programms mit 5,39 Mio. EUR gefördert und wird von 14 Partner aus 9 Ländern, bestehend aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten, realisiert.

PRESERVE zielt darauf ab, ein innovatives und datenschutzfreundliches System zur Entscheidungsunterstützung für europäische Strafverfolgungsbehörden zu entwickeln, das Big-Data- und KI-Technologien zur wirksamen Bekämpfung von Verbrechen und Terrorismus. Das vorgeschlagene System integriert Federated Learning, User and Entity Behavior Analytics (UEBA) und andere Big-Data- und KI-Techniken, um Daten aus sozialen Netzwerken, Deep- und shallow-Web-Informationen und Polizeidatenbanken auf sichere, kollaborative, datenschutzbewusste und ethische Weise zu überwachen.

Das Hauptziel besteht darin, die Strafverfolgungsbehörden bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität und Terrorismus zu unterstützen, indem wichtige Gemeinschaften und Nutzer identifiziert werden die an Aktivitäten wie Hassreden, sexuellem Kindesmissbrauch, Terrorismus oder Drogenhandel beteiligt sind, und diese Informationen zu nutzen, um die polizeilichen Ressourcen besser zu verteilen.

PRESERVE nutzt Federated Learning, einen dezentralen Ansatz für maschinelles Lernen, der das Training von Modellen auf verteilten Datenquellen unter Wahrung des Datenschutzes. Durch die Zusammenarbeit mit mehreren LEAs in ganz Europa wird PRESERVE Daten aus sozialen Netzwerken, Deep- und Daten aus sozialen Netzwerken, Deep- und Flat-Web-Informationen und polizeilichen Datenbanken kombinieren, um große Mengen räumlicher und zeitlicher Daten im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten zu analysieren, um Muster und Korrelationen zu erkennen und Korrelationen zu erkennen, um ein besseres Management der polizeilichen Ressourcen in kritischen Bereichen zu ermöglichen.

In dem PRESERVE-Projekts ist Nuromedia für die „Entwicklung der Big-Data-Analytics-Plattform zur Prävention von Cyberkriminalität“ verantwortlich. Dabei gehört die Datenbeschaffung, die Datenerfassung und das Datenmanagement auch zu den Aufgaben von Nuromedia. Weiterführende Informationen über das PRESERVE Projekt: https://www.nuromedia.com/project/preserve/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nuromedia GmbH
Herr René Kaute
Schaafenstraße 25
Köln 50676
Deutschland

fon ..: +49 221 398 808 00
fax ..: +49 221 398 8008
web ..: https://nuromedia.com
email : rene.kaute@nuromedia.com

Die Nuromedia GmbH wurde 2006 in Köln gegründet und ist ein international tätiges Softwareunternehmen mit Fokus auf interaktive Anwendungen. Als Company Builder baut Nuromedia auch eigene digitale Geschäftsmodelle auf und entwickelt digitale Lösungen und nachhaltige Geschäftsmodelle für relevante Märkte. Nuromedia ist für etablierte Unternehmen und in nationalen und internationalen Forschungs- und Innovationsprojekten aktiv. Aktuelle Schwerpunkte sind Anwendungen für E-Health, Smart Industry, Digital Twin, IoT, Serious Games & Gamification, Machine-Learning/KI und E-Learning. Das internationale Team mit 35 Mitarbeitern aus 22 Ländern setzt sich vor allem aus Entwicklern, Designern, Artists und Unternehmern zusammen. Das Team bündelt Kompetenzen wie Software-Engineering, Game Development, 2D/3D Animation, AR, MR & VR Development und UI/UX Design.

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Digitalisierung im Shopfloor sicher vorantreiben mit COSCOM

Die COSCOM Computer GmbH bringt einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird.
Der sicheren Digitalisierung des Shopfloors steht nichts mehr im Wege.

BildInzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub. Die COSCOM Computer GmbH bringt daher einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird. Der weiteren, „sicheren“ Digitalisierung des Shopfloors steht somit nichts mehr im Wege.

Der Megatrend Internet der Dinge (IoT) hat dazu geführt, dass auch im Shopfloor immer mehr „Dinge“ (sprich: Maschinen) miteinander vernetzt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele dieser Produktionssysteme praktisch ungeschützt sind, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden. Der Lagebericht 2020 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht hierzu eine deutliche Sprache: Die Anzahl neuer Schadprogrammvarianten hat im Vergleich zu 2019 um über drei Millionen zugenommen hat. Dies ist auch ein Indikator dafür, dass Hacker erhebliche kriminelle Energie aufgebaut haben und entschlossener denn je vorgehen (1).

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

Eine derartige Bedrohung ruft die COSCOM Computer GmbH auf den Plan. COSCOM hat sich in der Vergangenheit intensiv mit der prozesssicheren Vernetzung von CNC-Maschinen beschäftigt, auch unter dem Begriff „DNC“ bekannt. Christian Erlinger, Geschäftsführer von COSCOM, kennt die Problematik der IT-Sicherheit nur allzu gut: „Die Steuerungen der CNC-Maschinen werden inzwischen wie ein Standard-PC mit Netzwerkkarten in TCP/IP-Netzwerke integriert. Die Maschinensteuerung läuft bei den modernen Maschinen auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen. Jedoch gibt es keine homogene Versionierung der Betriebssysteme mit aktuellen Sicherheits-Updates wie bei Standard-PCs. Das bietet eine enorme Angriffsfläche.“
Wenn etwa die Maschinensteuerung Zugriff auf das Internet hat, weil die Maschine per Fernwartung vom Maschinenhersteller betreut wird, öffnet dies Hackern Tür und Tor. Christian Erlinger erklärt, warum: „Auf den Steuerungen sind keine Virenscanner installiert, weil sie möglicherweise das Echtzeitverhalten der Steuerung negativ beeinflussen. Damit entfiele die Gewährleistungspflicht des Anbieters. Eine weitere Gefahrenstelle ist der USB-Anschluss an der Maschine, weil die mobilen Datenträger verwanzt sein könnten und so ein unerlaubter Zugriff auf das Gesamtnetzwerk möglich wäre.“ Auch die Nutzung von Cloud Computing für Auswertungsszenarien birgt Gefahren in Hinsicht auf Cyber Security. Doch sei das Bewusstsein für Gefahren aus dem Netz inzwischen deutlich gewachsen, versichert der Geschäftsführer. Inzwischen seien bei Gesprächen rund um die Shopfloor-Vernetzung meist ein IT-Sicherheitsbeauftragter des Fertigungsbetriebs zugegen.

Harmonisierung unterschiedlicher Betriebssysteme

COSCOM hat hierzu das Softwareprodukt „IT Security Service“ entwickelt. Es ist ein moderner Webservice, der das Maschinennetzwerk vollständig und verlässlich vom Office-Netzwerk trennt. Dazwischen wird eine Firewall geschaltet, über die beide IT-Infrastrukturen miteinander Daten sicher austauschen. Zum Beispiel lassen sich CNC-Programme an die Bearbeitungszentren über freigeschaltete Ports übertragen. 
Christian Erlinger erklärt: „Unser IT Security Service eliminiert das Sicherheitsrisiko im Shopfloor! COSCOM stellt sicher, dass die IT mit den historisch gewachsenen Strukturen im Maschinenpark ohne Gefahr kommunizieren kann.“ Außerdem müssen Betriebssysteme der Maschinensteuerungen nicht mehr aus Sicherheitsgründen upgedatet werden. Der COSCOM-Webservice gleicht Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen aus. Es findet somit eine Harmonisierung auf hohem IT-Security-Level statt.

Digitalisierung ganzheitlich umsetzen

Der IT Security Service ist auch deshalb so wertvoll, weil nicht nur der Shopfloor absolut sicher vernetzt werden kann, sondern zudem der Ausbau der eigenen Digitalisierungsinfrastruktur ohne Bedenken vorangetrieben werden kann. COSCOM kann hierbei auf sehr viel Erfahrung als Shopfloor-Integrator verweisen. Der innovative Webservice bedeutet eine Entlastung der IT-Abteilung von Aufgaben der sicheren Vernetzung im Shopfloor und unterstützt bei der Umsetzung ganzheitlich angelegter Digitalisierungsstrategien, die Top- mit Shopfloor verknüpfen.

Referenz
(1) www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Weitere Informationen unter www.coscom.de
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8092 20 98 0
fax ..: +49 8092 20 98 900
web ..: http://www.coscom.de
email : pr@lead-industrie-marketing.de

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert.
Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!
Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität,
höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.
COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen
vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Jens-Philipp Jung erhält Auszeichnung „Capital – Top 40 unter 40“

Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

BildJens-Philipp Jung, CEO und Co-Founder von Link11, ist vom Wirtschaftsmagazin Capital als „Top 40 unter 40“ ausgezeichnet worden. Die Ehrung fand am 17. November 2023, in Berlin statt.

Seit 2007 wird die Auszeichnung jährlich in vier Kategorien an Manager, Unternehmer, Politiker und außergewöhnliche Talente unter 40 Jahren aus Wissenschaft und Gesellschaft verliehen. Zu den Prämierten zählen inzwischen über 1.000 Top-Entscheiderinnen und -Entscheider, die in den vergangenen Jahren Herausragendes geleistet haben. Jens-Philipp Jung wurde in den letzten Wochen unter hunderten Kandidaten aufgrund herausragender Leistungen von einer Fachjury in mehreren Sitzungen ausgewählt.

Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

Jung kam über das Hosting von Gameservern in die IT-Security-Branche. Als leidenschaftlicher Gamer hatte er zu Abiturzeiten die Idee, statt einen Server für das eigene Team anzumieten, ihn selbst zu hosten und Teile davon zu vermieten. Was mit seinem Co-Gründer Karsten Desler als einfacher Kostenausgleich begann, entwickelte sich rasch zu einem florierenden Geschäft mit über 1.000 Gameservern.

Während seines Studiums ist das Unternehmen weiter organisch gewachsen: Neben dem Hosting von Gameservern entstand ein eigenes Netzwerk mit über 2.000 Servern. Dieses Netzwerk wurde 2008/2009 von etlichen DDoS-Angriffen getroffen. So kam es zum Übergang von einem Hosting- zu einem IT-Sicherheitsanbieter im Bereich DDoS-Schutz. Anstatt eine Lösung einzukaufen, entwickelte Link11 eine eigene DDoS-Sicherheitslösung, deren exzellenter Ruf sich ebenso wie die bisherigen Services schnell verbreitete und mithilfe dessen das Unternehmen etliche Kunden gewonnen hat. 2020 hat das Deutsche Patent- und Markenamt Link11 das Patent für seine zukunftsweisende Technologie zur Abwehr von DDoS-Attacken erteilt.

Mittlerweile ist Link11 ein europäischer IT-Sicherheitsanbieter mit fast 100 Mitarbeitenden weltweit. Das Unternehmen schützt mehr als 1.000.000 IP-Adressen und das Datenvolumen, das durch Link11 abgesichert wird, beläuft sich auf 20 Prozent des Google-Traffics (Anzahl der Seitenaufrufe).

Jens-Philipp Jung sieht die Ehrung als Bestätigung der Link11-Entwicklung:

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, die Bestätigung unserer Arbeit und stetigen Weiterentwicklung ist. Ich habe das Glück, neben Karsten Desler, ein Team aus Mitarbeitenden und Cybersecurity-Experten, um mich zu wissen, auf deren unermüdlichem Einsatz, Expertise und Innovationshunger unser Erfolg aufbaut. Ich bin stolz, dass wir mit unseren Lösungen im international unterrepräsentierten Vergleich die Entwicklung von Cybersecurity mit vorantreiben und dieses auch gesehen wird.“

Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für Link11
Herr Martin Nahrgang
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 3406010-80
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email : m.nahrgang@bettertrust.de

Über Link11:
Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter und schützt Infrastrukturen und Webanwendungen vor Cyberangriffen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält weltweite Standorte in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten. Die cloudbasierten IT-Sicherheitslösungen helfen Unternehmen, die Cyber-Resilienz ihrer Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken und Geschäftsunterbrechungen zu vermeiden.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Infrastruktur- und Web-DDoS-Schutz, Secure-CDN. Bot-Management, Secure DNS und Zero-Touch-WAF. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 42+ PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

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Bettertrust GmbH für Link11
Herr Martin Nahrgang
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REPLY: Die Registrierung für die Reply Cyber Security Challenge ist geöffnet

Anmeldungen für die aktuelle Ausgabe der Reply Cyber Security Challenge, die bereits zum 6. Mal stattfindet, sind ab heute möglich.

Anmeldungen für die 2023er Ausgabe der Reply Cyber Security Challenge, die bereits zum sechsten Mal stattfindet, sind ab heute möglich. Der Online-Wettbewerb für Teams richtet sich an junge Talente und Enthusiasten für Cybersicherheit aus der ganzen Welt und verzeichnete im Jahr 2022 die Teilnahme von mehr als 3800 Teams aus 95 Ländern.

Bei diesem Wettbewerb, der am Freitag, den 13. Oktober stattfindet, treten Teams von 2 bis 4 Spielern in einem 24-stündigen intensiven Capture The Flag (CTF) Marathon gegeneinander an, um Schwachstellen zu identifizieren, die in Software- und Computersystemen versteckt wurden.

Die von Reply Keen Minds, einem Team von Reply Cyber Security Experten, entwickelten Aufgaben bestehen aus jeweils fünf Leveln in fünf verschiedenen Spielkategorien (Coding, Web, Miscellaneous, Binary und Crypto). Die Teilnehmer müssen versuchen, Sicherheitsprobleme und Rätsel mit steigendem Schwierigkeitsgrad in kürzester Zeit zu lösen.

In diesem Jahr wird auch die University Students‘ League wieder stattfinden, bei der jeder Studierende sowohl Punkte für sein Team als auch für seine Universität sammeln kann. Die Universität mit der höchsten Gesamtpunktzahl, basierend auf den Leistungen aller Coder dieser Universität, wird einen Preis gewinnen, der entweder eine finanzielle Unterstützung für ein Universitätsprojekt oder ein Arcade-Spiel für Gemeinschaftsräume sein kann.

Ab heute können sich Teilnehmer bis zum 12. Oktober kostenlos auf der Website challenges.reply.com für den Wettbewerb anmelden, indem sie entweder ihr eigenes Team registrieren oder sich einem bestehenden Team anschließen. Zur Vorbereitung können Aufgaben aus früheren Reply Cyber Security Challenges in einer „Sandbox“-Umgebung gelöst werden.

Die Siege werden an die drei Teams vergeben, die am Ende des Wettbewerbs die höchste Punktzahl erreicht haben und ihre angewandten Strategien zur Lösung der Aufgaben dokumentieren können. Die Gesamtpunktzahl setzt sich aus der Anzahl der gefundenen Flaggen und einem Bonus für die Schnelligkeit bei der Lösung der Aufgaben zusammen.

Der Wettbewerb findet im Rahmen des European Cyber Security Month (ECSM) statt, einer europaweiten Kampagne, die jedes Jahr im Oktober das Bewusstsein von Bürgern, Organisationen, Unternehmen und Institutionen für Cyberrisiken schärfen soll.

Die Reply Cyber Security Challenge ist Teil des Reply Challenge Programms. Gemeinsam mit dem Masterprogramm in Digital Finance an der POLIMI Graduate School of Management und dem AI & Cloud Studienprogramm am Politecnico di Torino sowie der Reply Code For Kids Initiative dient sie als Beispiel für das Engagement von Reply bei der Entwicklung innovativer Ausbildungsmodelle für junge Generationen. Die Challenges von Reply umfassen heute eine Gemeinschaft von über 140.000 Spielern.

Anmeldungen für die Reply Cyber Security Challenge sind bis zum 12. Oktober möglich. Alle Informationen finden Sie unter: challenges.reply.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reply SE
Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

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email : s.dennhardt@reply.com

Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

Pressekontakt:

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Fabio Zappelli
f.zappelli@reply.com
Tel. +39 117711594

Aaron Miani
a.miani@reply.com
Tel. +44 2077 306000

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