Tag Archives: Computer

Medien

Cyber Security: Tipps vom Erfinder des QR Codes: So gelingt der Schutz vor Quishing

Betrüger versuchen mit manipulierten Codes Daten oder Geld zu stehlen. DENSO erfand vor genau 30 Jahren den QR Code und weiß, wie Nutzer sich bestmöglich schützen können.

BildDüsseldorf. Cyberkriminelle haben eine neue Betrugsmethode entwickelt: Mit manipulierten QR-Codes locken sie auf gefälschte Internetseiten, wollen so Geld stehlen, persönliche Daten wie Bankdaten oder Passwörter abgreifen oder Trojaner installieren. Dazu überkleben sie QR Codes von seriösen Anbietern, verschicken gefälschte Bank- oder Behördenbriefe und verteilen gefälschte Strafzettel. Der Name der Betrugsmasche: „Quishing“, ein Kofferwort aus „QR“ und „Phishing“. Darunter versteht man das Phishing mit QR-Codes, das sich immer stärker verbreitet, seit die Nutzung von QR Codes aufgrund der Corona-Maßnahmen während der Pandemie rasant gestiegen ist. Einige Menschen sind bei der Verwendung von QR Codes nun verunsichert.

„Dafür gibt es aber eigentlich gar keinen Grund“, sagt Thomas Kurpjuweit, Technical Product Engineer bei DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe. „Die Technologie hinter dem QR Code ist sicher. Wie beim herkömmlichen Phishing per E-Mail setzen Betrüger allerdings auf die Sorglosigkeit der Nutzer, die aus Gutgläubigkeit die im QR Code codierten Links öffnen, ohne diese vorher zu prüfen, oder der Quelle des QR Codes blind vertrauen. Dieses Risiko besteht jedoch bei jeder Aktivität im Internet und auch bei jedem anderen 2-dimensionalen Code, beispielsweise bei Data-Matrix-Codes. Wer ein paar einfache Sicherheitshinweise beachtet, kann einen QR Code problemlos sicher nutzen.“

Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Als Erfinder des QR Codes empfiehlt DENSO, Teil der Toyota Gruppe, die folgenden drei Schritte, um sich wirksam vor Betrugsmaschen zu schützen:

1. Den QR Code selbst bzw. das Trägermedium kritisch prüfen
Die nachträgliche Manipulation eines QR Codes ist technisch nicht möglich. Betrüger müssen also einen eigenen Code neu erstellen und diesen an Stellen anbringen, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig wirken. Nutzer sollten also die Beschaffenheit eines QR Codes und sein Trägermedium genau prüfen: Ist der QR Code zum Beispiel nur aufgeklebt oder überklebt sogar einen anderen Code, ist Vorsicht geboten. Kommt der QR Code im Rahmen einer Zahlungsaufforderung – zum Beispiel von der Bank oder dem Finanzamt -, sollte auch dieser Brief genau geprüft werden: Oft nutzen Betrüger beispielsweise eine falsche Absenderadresse oder inkorrekte Behördenbezeichnungen.

2. Die richtige Scanner-App mit Sicherheitsabfrage wählen
Nutzer sollten bei der Wahl ihrer Scanner-App darauf achten, dass sie eine Sicherheitsabfrage vornimmt, bevor sie den gescannten Code öffnet. Der Nutzer bekommt hierbei die im QR Code gespeicherten Daten und die URL des hinterlegten Links angezeigt und wird explizit gefragt, ob dieser geöffnet werden soll. Die meisten seriösen QR Code Scanner verfügen über diese Schutzfunktion, doch manche Apps überspringen diesen Schritt, da es schneller geht und damit bequemer für den Nutzer ist. Ist ein manipulierte Link jedoch erst einmal geöffnet, ist der Schaden meist schon angerichtet.

3. Den weiterführenden Link kontrollieren
Es dauert nur einen Augenblick, kann aber vor größerem Schaden bewahren: Bevor Nutzer ihrer Scanner-Software grünes Licht für das Öffnen des im QR Code hinterlegten Links geben, sollten sie noch einmal kritisch die URL prüfen. Gefälschte Websites erkennt man zum Beispiel an alternativen Schreibweisen in der URL, die Betrüger nur minimal abändern.

Das zeigt: Der verantwortungsvolle und sichere Umgang mit QR Codes zum Schutz vor Betrügern ist grundsätzlich unkompliziert. Er ist inzwischen ein wichtiger Bestandteil der Medienkompetenz im digitalen Zeitalter, insbesondere da der QR Code sich fest in Alltag und Berufsleben etabliert hat.
Vor genau 30 Jahren erfand Masahiro Hara bei DENSO den QR Code. Heute reichen die Lösungen von DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

Mehr Informationen zu DENSO WAVE, mobilen Computern, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scannern und verschiedenen Modellen des QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Merle-Marie Koske
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

Pressekontakt:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Merle-Marie Koske
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

Uncategorized

ComPers unterstützt neue IT-Fortbildungsverordnung.

Eine neue IT-Fortbildungsverordnung ermöglicht es IT-Azubis und Fachkräften bei ComPers, sich mit staatlicher Unterstützung berufsbegleitend zum Bachelor Professional in IT weiterzubilden.

BildComPers begrüßt die Einführung der neuen, bundesweit gültigen IT-Fortbildungsverordnung, die eine bedeutende Neuerung in der beruflichen Weiterentwicklung von IT-Fachkräften und Auszubildenden darstellt. Die Verordnung eröffnet sowohl kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) als auch IT-Professionals völlig neue Perspektiven: Sie können sich nun betrieblich unterstützt und berufsbegleitend zum Bachelor Professional in IT weiterbilden. Diese innovative Möglichkeit stellt eine wertvolle Ergänzung zu herkömmlichen Herstellerzertifikaten dar und fördert die Qualifizierung von IT-Fachkräften direkt am Arbeitsplatz. Besonders für KMUs, die oftmals Schwierigkeiten haben, hochqualifiziertes IT-Personal zu gewinnen und zu halten, bietet diese Regelung enorme Vorteile.

Vom Azubi zum Bachelor: Eine neue Ära der IT-Weiterbildung

Die neue IT-Fortbildungsverordnung schafft eine einzigartige Verbindung zwischen betrieblicher Praxis und akademischer Weiterbildung, die es IT-Azubis und Fachkräften ermöglicht, ihre Qualifikationen auf ein neues Niveau zu heben. Durch die gezielte Förderung und Unterstützung durch ihre Arbeitgeber können Auszubildende und Spezialisten in der IT-Branche den Bachelor Professional in IT erwerben, ohne ihre berufliche Tätigkeit unterbrechen zu müssen. Diese berufsbegleitende Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmenden, das erlernte Wissen unmittelbar in den Arbeitsprozessen ihres Unternehmens anzuwenden und so einen direkten Mehrwert für ihren Arbeitgeber zu schaffen. Diese praxisorientierte Herangehensweise stärkt nicht nur die fachliche Kompetenz der IT-Fachkräfte, sondern fördert auch ihre Bindung an das Unternehmen.

Förderung durch den Staat: Aufstiegs-BAföG als finanzieller Rückenwind

Ein besonders wichtiger Aspekt der neuen IT-Fortbildungsverordnung ist die begleitende finanzielle Unterstützung durch den Staat. Über das sogenannte Aufstiegs-BAföG können Fachkräfte und Auszubildende eine Förderung von bis zu 15.000 Euro erhalten. Diese finanzielle Hilfe ist insbesondere für diejenigen von großer Bedeutung, die aufgrund ihrer finanziellen Situation Schwierigkeiten haben, eine solche Weiterbildung zu finanzieren. Das Aufstiegs-BAföG stellt sicher, dass die berufliche Weiterentwicklung nicht an den finanziellen Ressourcen scheitert und ermöglicht es einer breiten Zielgruppe, von dieser neuen Fortbildungsmöglichkeit zu profitieren. Dies ist nicht nur ein Gewinn für die individuelle Karriereentwicklung, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung in der IT-Branche.

Vorteile für Unternehmen: Investition in die Zukunft des eigenen IT-Personals

Für Unternehmen, insbesondere für kleine und mittlere Betriebe, bietet die neue IT-Fortbildungsverordnung eine hervorragende Gelegenheit, ihr IT-Personal langfristig zu qualifizieren und zu binden. Indem sie ihre Mitarbeitenden durch praktische Umsetzungsmöglichkeiten bei der berufsbegleitenden Weiterbildung unterstützen, investieren sie direkt in die Zukunft ihres Unternehmens. Die praxisnahe Ausbildung und die enge Verzahnung von Theorie und Praxis führen dazu, dass das Unternehmen von den neu erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden unmittelbar profitiert. Darüber hinaus stärkt die Unterstützung durch den Arbeitgeber die Loyalität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden, was sich positiv auf die Mitarbeitermotivation und die Unternehmensbindung auswirkt. In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel in der IT-Branche zunehmend spürbar wird, kann diese Form der Weiterbildung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen.

Um mehr über die Möglichkeiten der neuen IT-Fortbildungsverordnung zu erfahren und wie Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden davon profitieren können, besuchen Sie die Website von Compers unter https://www.compers.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ComPers Computer Personalberatung GmbH
Herr Dierk Harder
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 / 69 63 28 461
web ..: https://www.compers.de/
email : harder@compers.de

Die ComPers ist renommiertes Unternehmen im Bereich der IT-Dienstleistungen und -Weiterbildung. Mit über 30 Jahren Erfahrung im IT-Bildungsmarkt und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen bietet ComPers maßgeschneiderte IT-Lösungen, die Fachkräfte und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen. Das Ziel ist es, durch innovative Ansätze zur Weiterbildung und praxisorientierte Qualifizierungsangebote die Zukunft der IT-Branche aktiv mitzugestalten.

Pressekontakt:

ComPers Computer Personalberatung GmbH
Herr Dierk Harder
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg

fon ..: 040 / 69 63 28 461
web ..: https://www.compers.de/
email : harder@compers.de

Uncategorized

Parkplatz-Management für Parkplatzsperren dank Software & App so einfach wie nie

CARDIN Parkbügel bequem aus der Ferne verwalten

BildWer kennt es nicht? Jedes Mal aus dem Auto aussteigen – bei Wind und Wetter – und den Parkbügel mit dem Schlüssel manuell entriegeln und umklappen. Umständlich und nicht sonderlich praktisch. Oder aber die eigenen Parkflächen werden ständig von Fremden belegt, wie etwa gewerbliche Parkplätze, Privat-Parkplätze von Ein- und Mehrfamilienhäusern oder Parkplätze für Gäste eines Hotels.

CARDIN hat hier gleich eine Doppel-Lösung parat: Mit der Parking Line (PL) Serie stehen verschiedene, robuste Parkplatzsperren mit Edelstahlbügeln zur Verfügung, die mit Hilfe eines elektromechanischen Antriebs den Bügel in nur wenigen Sekunden besonders geräuscharm hoch- und runterfahren können. Ausgelöst wird der Vorgang über eine Funk-Fernbedienung oder – bei dem Modell PARKSUN-BTS (https://bkh-security.de/shop/parkplatzsperren/cardin-parkplatzsperren-automation-solar-parksun-bts) – wahlweise über eine App.

Während das Modell PARKLINE über ein externes, netzbetriebenes Ladegerät mit Strom versorgt wird, sind alle PARKSUN-Modelle mit einem Photovoltaik-Modul für eine autonome Stromversorgung ausgestattet. Ein Vorteil, der die Montage besonders flexibel macht.

Der Parkbügel PARKSUN-SR ist zusätzlich mit einem Anwesenheitssensor ausgestattet, der den Bogen automatisch wieder aufrichtet, sobald das Fahrzeug den Stellplatz verlassen hat. Somit wird ein unberechtigtes Parken verhindert.

Das Modell PARKSUN-BTS ist neben dem integrierten Solar-Panel und dem Anwesenheitsmelder auch mit einer Bluetooth-Verbindung ausgestattet und somit die ideale Lösung für Gastgewerbebetriebe, Sportanlagen sowie alle anderen Unternehmen, die ein intelligentes System zur Verwaltung zahlreicher Reservierungen von Parkplätzen für bestimmte Benutzer benötigen.

Denn in Verbindung mit der Software CARDINPARK_SW ist das Parkplatz-Management kinderleicht. Konfiguriert wird das System ganz einfach am PC. Anschließend wird es dem Betreiber ermöglicht, einzelne Parkplätze für bestimmte Zeiträume zu reservieren, einen Autorisierungskalender zu erstellen, Buchungen zu verwalten oder E-Mail-Benachrichtigungen an die jeweiligen Benutzer zu senden. Dies kann sowohl für Gelegenheitsnutzer (bspw. Hotelgäste) oder für Dauerparker / Abonnenten eingerichtet werden. Ganz einfach aus der Ferne.

Mit der App CDR-PARK (die sowohl für iOS als auch für Android verfügbar ist) können die Anwender dann die Parkplatz-Sperre PARKSUN-BTS für die Dauer ihrer Reservierung bequem über Bluetooth steuern und so das Parken effizienter und komfortabler gestalten.

Fazit: Die Parkplatzsperren aus der CARDIN Modellreihe PARKSUN sind autonom, robust und versprechen ein effizientes Parkplatz-Management sowohl für den Parkplatz-Betreiber als auch für den Besucher. Alle Modelle sind im BKH B2B-Shop erhältlich: https://bkh-security.de/shop/shop/cardin-parkplatzsperre

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Frau Conny Schäfer
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621 54967779
web ..: https://www.bkh-security.de
email : c.schaefer@bkh-security.de

BKH Sicherheitstechnik ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen und seit über 20 Jahren im Bereich Sicherheitstechnik und Automatisierung in ganz Deutschland tätig. Unser Fokus liegt auf elektronischer Sicherheitstechnik für Privat- und Gewerbeobjekte, wie z.B. Alarmanlagen in Funk, Draht oder Hybrid, Videoüberwachung, Videotürsprechanlagen, Zutrittskontrolle, Smart Home und Brandschutz.

BKH ist offizieller Händler für AVS Electronics in Deutschland, Österreich und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz und vertreibt die Produkte des renommierten, italienischen Herstellers unter der Marke AVS Alarmanlagen. Das Sortiment von AVS Alarmanlagen umfasst u.a. zertifizierte, Smart Home fähige Funk- und Hybrid-Einbruchmeldeanlagen, Schutznebelsysteme, Melder für den Innen- und Außenbereich sowie professionellen Perimeterschutz.

Ergänzend zur Alarmanlagen-Produktpalette bietet die BKH Sicherheitstechnik ein breites Sortiment zur Videoüberwachung sowie Videosprechanlagen an und – als zweiten Schwerpunkt – zertifizierte Komponenten aus der EN 54-Normreihe für Brandwarnanlagen nach DIN VDE V 0826-2 im Sonderbau. Durch die Auswahl von Funk-, Draht-, Loop- oder Hybrid-Lösungen sind die BWA-Produkte von BKH äußerst flexibel und jederzeit modular erweiterbar.

Seit April 2024 ist BKH unter dem Namen „Cardin Deutschland“ zudem offizieller deutscher Distributor von CARDIN Elettronica. Das Sortiment umfasst u.a. Tor-Antriebstechnik, Automatisierungen, Funk-Steuertechnik, Schranken-Systeme und Lichtschranken.

Pressekontakt:

BKH Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG
Frau Conny Schäfer
Industriestr. 53
67063 Ludwigshafen am Rhein

fon ..: 0621 54967779
email : c.schaefer@bkh-security.de

Medien

Innoloft sichert Investment von Capital Mills und bestehenden Investoren

Wachstum der revolutionären No-Code-Plattform wird beschleunigt

Bild– Innoloft hat erfolgreich eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen, angeführt von Capital Mills, einem führenden VC aus den Niederlanden, und erreichte somit eine Investment-Summe von 2 Millionen Euro.

– Das Investment von Capital Mills, welches die erste deutsche Investition für sie darstellt, zielt darauf ab, Innolofts Produktentwicklung zu beschleunigen und die Benutzerbasis zu erweitern.

Es markiert einen Wendepunkt in der Reise von Innoloft: Das Aachener No-Code-Startup hat aufgrund des signifikanten Wachstums im letzten Jahr die nächste Finanzierungsrunde abgeschlossen. Angeführt von Capital Mills, einem führenden niederländischen VC, ist das Investment ein bedeutender Meilenstein sowohl für Innoloft als auch für Capital Mills. Beide Parteien bündeln ihre Kräfte, um die Softwareentwicklung neu zu gestalten. Diese Investition markiert zudem auch die erste deutsche Investition von Capital Mills.

Die neue Runde baut auf dem Erfolg der vorherigen Seed-Runde auf, die 2023 abgeschlossen wurde, und bringt die von Innoloft eingesammelte Investment-Summe auf 2 Millionen Euro. Auch bestehende Investoren haben sich an dieser Runde beteiligt, was das Vertrauen in die innovative Vision von Innoloft unterstreicht. Das Investment markiert für das Unternehmen einen entscheidenden Moment, indem es ihm erlaubt, die Mission voranzutreiben, Softwareentwicklung zu demokratisieren und die Digitalisierung schneller, einfacher und deutlich kostengünstiger zu gestalten. Das Investment will Innoloft nutzen, um die Produktentwicklung zu beschleunigen, die Benutzerbasis zu erweitern und seine Position als Vorreiter in der No-Code-Bewegung zu festigen.

Sven Pietsch, CEO von Innoloft, zu der Partnerschaft: „Von Anfang an war unsere Partnerschaft mit Capital Mills unglaublich positiv. Der Investmentprozess verlief schnell und reibungslos, was unsere gemeinsame Denkweise widerspiegelt. Dieses Investment bestätigt unser Ziel, die Softwareentwicklung zu demokratisieren und sie so einfach zu machen, wie die Nutzung von PowerPoint. Mit der Unterstützung von Capital Mills fühlen wir uns für die nächsten Schritte gut vorbereitet, um Einzelpersonen und Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihr volles Potenzial durch die Kraft der No-Code-Technologie zu entfalten.“

Barry de Kock, Investment Manager bei Capital Mills, sagt: „Capital Mills freut sich sehr, mit Innoloft zusammenzuarbeiten. Wir glauben, dass hinter Innoloft ein großartiges Team steht, das eine innovative und intuitive No-Code-Lösung entwickelt hat, die das Potenzial besitzt, einen immer größer werdenden Markt zu erobern. Darüber hinaus sind wir sehr stolz darauf, dass Innoloft unser erstes deutsches Portfoliounternehmen ist.“

Über Innoloft:
Innoloft verfolgt die Vision, Programmieren so einfach wie PowerPoint zu gestalten, um eine Lösung für den Fachkräftemangel in der IT-Branche und das langsame Tempo der Digitalisierung zu bieten. Die No-Code-Plattform von Innoloft, LoftOS, befähigt jede Person, komplexe Webanwendungen wie Netzwerke, Marktplätze oder interne Tools ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Dies reduziert die Entwicklungszeiten dramatisch von Monaten auf Stunden und die Kosten von Zehntausenden auf Hunderte von Euro. Mehr als 70.000 End-Nutzer nutzen bereits Softwarelösungen, die mit LoftOS gebaut wurden. – https://innoloft.com

Über Capital Mills:
Capital Mills ist ein 2015 gegründeter niederländischer VC, der von einer Gruppe von 60 erfahrenen unternehmerischen Investoren unterstützt wird. Capital Mills investiert sowohl mit Eigenkapital als auch umsatzbasiert in schnell wachsende B2B-Softwareunternehmen mit modernster Technologie und ehrgeizigen Gründern. Capital Mills konzentriert sich auf langfristige Zusammenarbeit und unterstützt aktiv seine 20 Portfoliounternehmen. – https://capitalmills.nl/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Innoloft GmbH
Herr Florian Feuer
Jülicher Straße 72a
52070 Aachen
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://innoloft.com
email : f.feuer@innoloft.com

.

Pressekontakt:

BETTERTRUST GmbH
Herr Max Krüger
Luisenstraße 40
10117 Berlin

fon ..: –
web ..: https://www.bettertrust.com/
email : m.krueger@bettertrust.de

Uncategorized

LIT Career der Hochschule Reutlingen überzeugt Studierende und Aussteller

Fast 60 Aussteller bei der Karrieremesse der Fakultäten Life Science, Informatik und Technik

Bild„Wir haben voll viele hilfreiche Informationen bekommen. Speziell haben wir nach Informationen für Werksstudenten gesucht und die Leute an den Ständen haben uns dann viel erklärt, etwa womit sie sich genau befassen und wie es möglich ist. Einfach toll,“, so das Fazit von Sabine Lau und Youna Salman. Beide Studentinnen studieren Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät Technik. So wie die beiden Frauen beurteilten am Mittwoch die meisten Studierenden die LIT Karrieremesse der Fakultäten Life Science, Informatik und Technik. So fand etwa Jonas Maier, er studiert Medien- und Kommunikationsinformatik, dass sehr viele Unternehmen da waren und mit den Informationen auch direkt auf einen zugekommen sein.

Insgesamt waren zum LIT Career Day 59 Unternehmen, darunter regionale und überregionale Unternehmen an die Hochschule bekommen und informierten einen Tag lang an ihren Ständen die Studierenden über ihre Jobangebote, Praktika oder die Möglichkeit einer Zusammenarbeit etwa bei der Bachelor- und Masterarbeit.

Ein überwiegend positives Fazit zogen auch die Aussteller, die junge Menschen für ihr Unternehmen gewinnen wollten. „Es war super. Die Anzahl der Besucher, die vielen unterschiedlichen Fachbereiche die vorbei kamen, die z. B. ein Praktikum machen wollen. Es gab ziemlich breit gefächerte Anfragen. Wunderbar“, so Andreas Hess, von der Würth Group. Ähnlich auch das Urteil Thomas Roeder, Director Talent Acquisition bei der Münchener Firma Silver Atena. „Wir sind hier nicht zum ersten Mal. Es hat sich wieder gelohnt. Wir haben tolle Gespräche geführt und wir werden im nächsten Jahr sicher wieder mit dabei sein.“ Als Erfolg verbuchte auch das Universitätsklinikum Tübingen seine Teilnahme an der LIT Career. „Wir suchen allgemein alles was mit IT zu tun hat und bieten Praxissemester, suchen nach wissenschaftlichen Hilfskräften und können auch bei Bachelor- und Masterarbeiten unterstützen. Die Messe war für uns erfolgreich und sie ist wie jedes Jahr klasse und gut organisiert.“

Ein Lob, das der Organisator der Messe Thomas Rehmet, Leiter des Center for Entrepreneurship der Hochschule gerne hört und dann auch gleich weitergibt. „Ohne die Unterstützung des ganzen Teams, zu dem auch rund 60 Studierende gehören, wäre es gar nicht möglich gewesen, diese Messe zu stemmen. Mein Dank gilt daher vor allem jeden Studierenden der sich hier ehrenamtlich engagiert haben.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

Pressekontakt:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de