Tag Archives: CO2-arm

Uncategorized

Putz mit Pflanzkohle

Baustoff als CO2-Speicher: Ökologischer Außenputz überzeugt mit Zuschlagstoff aus Karbonisaten

BildErfolgreich reformiert: Als spannungsarmer Kalk-Zement-Putz ist der für wärmedämmende Mauerwerke konzipierte „maxit ip 18 ML“ seit langem ein Verkaufsschlager. Seine umweltgerechte, rein mineralisch angelegte Rezeptur wurde jetzt allerdings vom Hersteller Maxit (Azendorf) nochmal durchdacht – mit hohem Zugewinn für Klima und Umwelt. Denn dank eines neuartigen Bio-Zuschlagstoffes aus Pflanzkohle gilt der Leichtputz nun nicht nur als emissionsfrei, sondern speichert langfristig sogar rund 150 Kilogramm CO2 ein. Dabei bleibt er weiterhin so verarbeitungsfreundlich wie ein herkömmlicher Kalk-Zement-Putz. „Der neue Buchstabe ,C‘ im Namen unseres modernisierten ,maxit ip 18 ML C‘ steht für ,low CO2′. So positionieren wir einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, all unsere Produkte klimaneutral umzugestalten“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement bei der Maxit-Gruppe.

Ihr Zukunftsprojekt „Putze mit Pflanzkohle“ stellte die Maxit-Gruppe erstmals auf der Leitmesse BAU 2023 anhand der Initiative „CO2-Zukunftshaus“ vor. Innerhalb dieser sucht der renommierte Mörtel-, Putze- und Farbenhersteller nachhaltige Lösungen für ökologisches und CO2-reduziertes Bauen – mit dem eigenen Sortiment als Ausgangspunkt. „Unsere Bauprodukte werden dabei nicht nur leicht angepasst, sondern mit Hilfe moderner Technologien grundlegend erneuert. Dabei halten wir uns an zeitgemäße ökologische Kriterien“, erläutert Johannes Eberlein.

Weniger Rohstoff, mehr Biomasse

Mit der nun erfolgten Markteinführung des „maxit ip 18 ML C“ nimmt Maxit eine bundesweite Vorreiterrolle ein und bietet den ersten auf Pflanzkohle basierenden Leichtputz im Trockenmörtelbereich an. Pflanzkohle wird dabei durch die Pyrolyse (thermische Karbonisierung) oder auch „Verkohlung“ von pflanzlichen Reststoffen wie Waldholzabfall oder Strauchschnitt gewonnen und kann somit dauerhaft CO2 einspeichern. Da Baumaterialien wie Putze eben für den langfristigen Einsatz im Gebäudesektor gedacht sind, kommt dieser Umweltbonus hier besonders gut zum Tragen. So werden CO2-Emissionen nicht nur bei der Herstellung reduziert, sondern langfristig sogar zu 150 Kilogramm gespeichert. Darüber hinaus konnte gegenüber herkömmlichen Putzen auch der Rohstoffeinsatz ressourcenschonend reduziert werden.

Als Werktrockenmörtel besteht der „maxit ip 18 ML C“ hauptsächlich aus Kalk, Zement, fraktionierten Sanden und mineralischen Leichtzuschlägen – nun auf reiner Pflanzkohle-Basis und somit um 15 Prozent CO2-reduziert. Speziell geeignet ist der Hochleistungsputz für moderne, wärmedämmende Mauerwerke mit niedrigen Wärmeleitwerten von bis zu 0,14 W/mK. Wie zuvor ist er im Außen- und Innenbereich als leichter, spannungsarmer Unterputz einsetzbar und haftet auf allen gängigen Untergründen. Als Putz der Festigkeitsklasse CS II nach DIN EN 998-1 überzeugt er mit gleichmäßigem Abbindeverhalten und optimaler Festigkeit auf unterschiedlich saugfähigen Oberflächen wie Mischmauerwerk sowie bei variierenden Auftragsstärken. Darüber hinaus zeichnet ihn seine hohe Ergiebigkeit und leichte Verarbeitbarkeit aus. Unverändert der Baustoffklasse A1 angehörend, ist der Putz wie gewohnt brandsicher.

Kalk-Zement-Putz „maxit ip 18 ML C“:
Anwendung innen / außen: ja / ja
Brandverhalten: A1, nicht brennbar
Dauerhaftigkeit: Kennwert nicht festgelegt
Druckfestigkeit nach 28 Tagen: ca. 2,5 N/mm2
Fasern: Nein
Haftzugfestigkeit, min.: >= 0,08 N/mm²
Minimal-Auftrag innen / außen: 10 mm / 20 mm
Trockenrohdichte: <= 1300 kg/m³
Verarbeitungstemperatur: Nicht unter +5°C und über +30°C sowie bei Nachtfrösten
Wärmeleitfähigkeit (Tabellenwert nach EN 1745): l10,dry, mat < 0,39 W/(mK) für P = 50%
l10,dry, mat < 0,43 W/(mK) für P = 90%
Wasseraufnahme: WC 1
Wasserbedarf: ca. 9,0 l / 30 kg Sack
Wasserdampfdurchlässigkeit: m < 20 „Dank unserer innovativen ökologischen Bindemittelmatrix ist es uns möglich, Putze für das Bauen der Zukunft zu entwickeln. Weitere Entwicklungen zeigen bereits Ansätze, um mittelfristig Putze mit weniger als 25 Prozent CO2-Aufkommen herzustellen. So tragen wir mit unseren Kunden aktiv zu echtem Klimaschutz und Nachhaltigkeit am Bau bei. Dabei bleiben wir auch selbst zukunftsfähig“, betont Johannes Eberlein. Weitere Informationen zur neuen Generation von Putzen auf Pflanzkohle-Basis erhalten Verarbeiter als auch Planer direkt beim Hersteller Maxit – per Telefon (09 220 – 18 0) oder E-Mail (info@maxit.de). Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de

Uncategorized

Doppelt ökologisch

Ecosphere und Ecolor: Neue Öko-Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden von Maxit

BildMit einer ökologischen Systemlösung für hochwärmedämmende Fassaden tritt die Maxit-Gruppe (Azendorf) jetzt an umweltbewusste Planer und Verarbeiter heran. Die neue Systemeinheit besteht aus der mineralischen Spritzdämmung „ecosphere“ und der Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“. In der Praxis überzeugt diese Lösung mit hoher Wärmedämmung, einer einfachen Applikation auf sämtlichen Untergründen sowie einer besonders guten Ökobilanz. Hierfür wurde die Zusammensetzung beider Systemkomponenten derart optimiert, dass ihre Herstellung jetzt noch stärker CO2-reduziert erfolgen kann.

Speziell nachhaltig denkenden Bauprofis bietet die Maxit-Gruppe aus Azendorf (Oberfranken) jetzt eine besondere Lösung – und zwar eine umweltschonende Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden. Diese besteht aus der mineralischen Spritzdämmung „ecosphere“ sowie der System-Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“ und kann gleichermaßen im Neubau wie auch bei der energetischen Sanierung von Gebäuden eingesetzt werden. Als Basis der innovativen Systemeinheit dient die mehrfach preisgekrönte, rein mineralische Dämmung „ecosphere“. Ihre Spritzbarkeit erlaubt nicht nur eine einfache, sondern auch fugenlose Verarbeitung. Dabei ist das hoch ergiebige Produkt auf jedem Untergrund problemlos anwendbar und passt sich sämtlichen geometrischen Formen hohlraumfrei an. Ergänzt wird die Spritzdämmung neuerdings durch die besondere Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“: Diese sorgt mit ihren rissfüllenden Eigenschaften dauerhaft für eine bauphysikalisch optimierte Fassade. Zudem erstrahlen Gebäude dank ihrer beständigen Farbbrillanz langfristig in edlem Glanz.

Mikro-Hohlglaskugeln als gemeinsame Basis

Dass „ecosphere“ und „maxit ecolor“ gut zueinander passen, ergibt sich aus ihrer Geschichte: Denn mit der Entwicklung von „maxit ecolor“ ist es den Ingenieuren der Maxit-Akademie erstmals gelungen, die bewährte ecosphere-Technologie mit ihren Eigenschaften auf eine hochwertige Fassadenbeschichtung zu übertragen. Die Basis bilden dabei mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln. Sie werden bei beiden Komponenten als Leichtzuschlagstoff eingesetzt und sorgen für Langzeitstabilität, Gewichtsreduktion sowie hohe Wärmedämmung. Die Mikro-Hohlglaskugeln (MHGK) schaffen letztlich eine nachhaltig widerstandsfähige und trockene, mineralische Fassade. Während die ressourcenschonende Dämmung „ecosphere“ dabei mit einem niedrigen Wärmeleitwert (0,40 W/mK) sowie hoher Wärmespeicherfähigkeit punktet, unterstützt „maxit ecolor“ dies mit ebenfalls wärmeregulierenden Eigenschaften sowie einem leistungsfähigem Wetterschutz. Somit ist die wasserabweisende Fassadenbeschichtung die ideale Ergänzung zur mineralischen Spritzdämmung.

Ihr Einsatzgebiet ist jedoch nicht auf das Zusammenspiel mit „ecosphere“ beschränkt: Die Beschichtung „maxit ecolor“ kann auch weiterhin als separater, leistungsfähiger Renovieranstrich für Fassaden genutzt werden. Allerdings haben bei der Zusammensetzung von „maxit ecolor“ die MHGK mittlerweile herkömmliche chemische und mineralische Zusätze weitgehend ersetzt. Das führt in der Praxis zu einer Vielzahl an Vorteilen: So kann „maxit ecolor“ beispielsweise nicht nur Risse bis 0,5 Millimeter dauerhaft verschließen, sondern zugleich auch Algen- Moos- und Flechtenbefall wirksam verhindern – dank seines basischen pH-Wertes größer als 8,5. Das führt letztlich zu langlebigen und verrottungsfesten Fassaden.

Graue Energie eingespart

Diese Fassaden erfüllen dank ihrer hohen Wärmedämmung auch alle aktuellen KfW-Förderkriterien. Aber wie schaut es bei der Herstellung der Systemkomponenten aus? Die Maxit-Gruppe hat diesen Prozess in den letzten Jahren wiederholt überprüft und dabei Verbesserungspotential im Bereich der grauen Energie entdeckt: So konnten jetzt in beiden Systemkomponenten energieintensive Bestandteile durch andere Materialien substituiert werden. Dadurch ließen sich in der Herstellung weitere 33 Prozent der bisherigen CO2-Emissionen einsparen. Auch sonst überzeugen „ecosphere“ und „maxit ecolor“ mit ihrer niedrigen Umweltbelastung: Die Mikrohohlglaskugeln in beiden Komponenten lassen sich beispielsweise aus verschiedenen Arten von Sand herstellen – knapper Bausand wird dafür nicht benötigt. Als rein mineralische Produkte sind sie zudem voll recyclingfähig und als „nicht brennbar“ (A1) eingestuft. Die Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“ ist zudem biozidfrei erhältlich. So schafft die Maxit-Gruppe mit ihrer neuen Systemeinheit hochwärmedämmende Fassaden auf besonders umweltgerechte Weise.

Weitere Informationen zur neuen „Öko-Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden“ erhalten interessierte Verarbeiter, Planer und Gebäudebetreiber direkt beim Hersteller unter www.maxit.de, per Telefon (09220 – 18 0) oder E-Mail an info@maxit.de.

Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de

Uncategorized

Mörtel 3.0

Gleiche Leistung, weniger CO2 in der Herstellung: Maxit bringt neues „mörtelpad eco“ auf den Markt

BildSeit mittlerweile neun Jahren werden wasseraktivierbare Mörtelpads bundesweit zur Errichtung von Mauerwerk eingesetzt – mit großem Erfolg. Hersteller und Patentinhaber Maxit (Azendorf) hat seine beliebte Trockenmörtelplatte zur Bausaison 2024 noch einmal komplett durchdacht und ökologisch optimiert: Herausgekommen ist dabei das „mörtelpad eco“, welches in der Herstellung mit 33 Prozent weniger CO2 auskommt. Wie sein Vorgänger ist das „mörtelpad eco“ vielseitig einsetzbar, einfach in der Anwendung und benötigt keine schweren Arbeitsgeräte. Damit garantiert es eine zeitsparende und effiziente Errichtung von qualitativ hochwertigem Mauerwerk.

Im Jahr 2015 präsentierte die Maxit-Gruppe (Azendorf, Oberfranken) der Fachwelt erstmals das inzwischen millionenfach bewährte „mörtelpad“. Die Trockenmörtelplatten lassen sich leicht auf die gewünschte Stelle positionieren und mit Wasser aktivieren, wodurch sich Mauerwerk schneller, einfacher und sicherer herstellen lässt. Die bauphysikalischen Werte sind dabei mindestens genauso gut wie bei konventionellem Dünnbettmörtel.

Noch nachhaltiger

Beim neuen „mörtelpad eco“ handelt es sich um eine umweltschonende Weiterentwicklung seines Vorgängers. Auch diese besteht aus trockenem Leichtdünnbettmörtel und einem Glasfasergewebe. Die technischen Werte bleiben gleich. Allerdings hat Maxit die Rezeptur seines neuen Produktes ökologisch optimiert: So wird für das „mörtelpad eco“ ein Spezial-Bindemittel eingesetzt, welches zu 33 Prozent weniger CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Trockenmörtelplatten führt. Mit diesen Werten reiht sich das neue „mörtelpad eco“ in eine Vielzahl umweltoptimierter Produkte ein, die Hersteller Maxit schrittweise seit letztem Jahr auf den Markt bringt. „Wir haben uns die graue Energie unserer zentralen Produkte konsequent auf Verbesserungsmöglichkeiten angeschaut. Das ,mörtelpad eco‘ ist ein bemerkenswertes Ergebnis dieser Forschungsbemühungen, mit dem wir nun aktiv auf unsere Fachkunden zugehen“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement bei der Maxit-Gruppe. Bestätigt wird das beachtliche CO2-Einsparpotenzial der neuen Trockenmörtelplatten durch Bewertungen eines unabhängigen Ingenieurbüros.

Mauerwerksbau effizienter gestalten

Wie schon sein Vorgänger überzeugt das „mörtelpad eco“ aufgrund seiner einfachen Verarbeitung. Es ist in verschiedenen Größen erhältlich und lässt sich bei Bedarf nachträglich auf die gewünschten Maße zuschneiden. Eine im Vorfeld berechnete Anzahl sorgt zudem für weniger Müll auf der Baustelle. Nach Bewässerung bindet die Mörtelplatte innerhalb weniger Minuten ab. Danach können die Mauersteine bereits der Reihe nach aufgelegt und mit einem Gummihammer eingearbeitet werden. Die dadurch entstehende gleichmäßige und vollflächige Deckelung der Lagerfuge sorgt für einen verbesserten Haftverbund zwischen Mauerstein und Mörtel, was sich positiv auf die Tragfähigkeit der Wand auswirkt.

Die Effizienz der Mörtelpads bei der Erstellung normgerechten Mauerwerks ist auch durch eine unabhängige, zeittechnische Studie des Instituts für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau (Neu-Isenburg) belegt: Gemäß Richtzeit-Tabelle beträgt der komplette Arbeitszeitvorteil – inklusive Transporte und Mauern – stattliche 24 Prozent gegenüber herkömmlichem Dünnbettmörtelverfahren.

Stärken des „mörtelpad eco“

– Zeitvorteil bei der Vor- und Nachbereitung des Mauervorgangs
– Leicht verständliche Verarbeitung
– Zielsichere Herstellung von Qualitäts-Mauerwerk
– 24 % effizienter als herkömmliches Dünnbettverfahren
– Verzicht auf zusätzliches Arbeitsgerät
– Größere Sauberkeit auf der Baustelle
– 33 % weniger CO2 im Herstellungsprozess

Letztlich kommt das „mörtelpad eco“ nicht nur der Umwelt zugute, sondern auch der Gesundheit des Maurers. So wird während des Arbeitsprozesses kein Staub aufgewirbelt und dank des geringen Gewichts der Trockenmörtelplatten entsteht auch keinerlei Belastung für den Rücken.

Weitere Informationen zum neuen „mörtelpad eco“ erhalten interessierte Bauprofis direkt beim Hersteller unter www.maxit-moertelpad.de, per Telefon (09220 – 18 0) oder E-Mail an info@maxit.de.

Hinweis für Redaktion: Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht seit Jahrzehnten für eine Vielzahl von Produkten und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk. 1978 mit drei Mitarbeitern als Kooperation zwischen den Kalkwerken „Bergmann“ und „Mathis“ gestartet, hat sich die maxit Gruppe in den letzten 45 Jahren zu einem hoch innovativen Unternehmen mit über 850 Mitarbeitern an neun Standorten entwickelt. Für die Bauindustrie produziert maxit auf modernsten Anlagen Innen- und Außenputze, farbige Edelputze, Betone, Farben, Boden- oder Wärmedämm-Verbundsysteme in Sack und Silo und bietet so ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Herr Darko Kosic
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
web ..: http://www.dako-pr.de
email : d.kosic@dako-pr.de