Tag Archives: Chesapeake Gold

Wirtschaft

Neue Krisen im Anmarsch – gut für den Goldpreis

Dass Krisen Gold verteuern, ist bekannt. Eine neue Krise könnte zwischen Russland und China entstehen.

Die Beziehungen zwischen Russland und China weisen zwar eine gewisse Stärke auf, jedoch sind sie nicht frei von Spannungen. Die Spannungen resultieren aus alten Grenzstreitigkeiten zwischen den beiden Ländern. Dies könnte sich der neue US-Präsident zunutze machen. China schielt nach russischem Land im Fernen Osten. Und mit der russischen Wirtschaft steht es nicht zum Besten. Der Krieg mit der Ukraine ist teuer und so liegt die Inflationsrate in Russland bei 8,6 Prozent jetzt. Schon sehen Analysten Ähnlichkeiten zwischen Russland und den USA, als der Vietnamkrieg im Gange war. An seinem Ende rutschten die USA in die Stagflation. Russland konzentriert sich auf seine Rüstungsindustrie. Das sind keine Waren, die Wohlstand schaffen. Mit dem Vertrag von Aigun bekam Russland ganz Sibirien sowie die politische Grenze zwischen Russland und China bis zum Fluss Amur – und große Reserven Öl. China braucht Ölimporte, ist insofern komplett abhängig. Würde Sibirien wieder China gehören, hätte das Land eine Ölversorgungsroute über Land.

Gold gilt als Krisenschutz und schützt vor Inflation. Auch positiv für die weitere Entwicklung des Goldpreises sind neben geopolitischen Krisen negative Realzinsen sowie der Verlust des Vertrauens in herkömmliche Währungen. Wirtschaftliche Unsicherheiten und das schwindende Vertrauen in Währungen steigern die Bedeutung von Gold und auch Silber als finanzieller Absicherung. Angesichts dessen, dass sich die Welt und Deutschland an einem kritischen Punkt befinden, sollten Überlegungen in Sachen Vermögenssicherung zunehmen. Damit dürften Gold und Silber wohl noch an Wert zunehmen. Dies gilt auch für die Werte der Edelmetall-Bergbauunternehmen. In dem Bereich gefallen Tudor Gold und Chesapeake Gold.

Tudor Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ – besitzt in seinem Treaty Creek Projekt im Goldenen Dreieck in British Columbia Gold und Kupfer. Laut neuesten metallurgischen Tests konnte ein hochwertiges Kupferkonzentrat mit mehr als 29 Prozent Kupfer, und Gold- und Silbergehalte von bis zu 33 beziehungsweise 96 Gramm pro Tonne Gestein nachgewiesen werden.

Chesapeake Gold – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/chesapeake-gold-corp/ – besitzt in Durango, Mexiko das Metates Projekt, welches Gold und Silber enthält. Auch hier hat ein metallurgisches Update das Unternehmen erfreut.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Emerging Markets wollen mehr Gold

Noch sind die Schwellenländer weit entfernt von den Goldschätzen der Industrieländer.

Aber die Emerging Markets wollen aufholen. Laut dem Goldexperten Ronald Stöferle, der langfristig von einem Goldpreis von 4.800 US-Dollar je Unze bis zum Ende der Dekade ausgeht, ist der Goldhunger der Zentralbanken in den Emerging Markets ein Hauptpreistreiber. So besitzt Deutschland rund viermal so viel Gold wie China. Und die Goldnachfrage kommt zu mehr als 50 Prozent aus China und Indien. Schwellenländer decken sich lieber mit Gold als mit US-Dollar ein. Aktuell sind es rund acht Prozent der Reserven, die die Schwellenländer in Gold besitzen. Die Weltbank hat den Schwellenländern empfohlen 22 Prozent als Gold zu halten. Da liegt also noch gewaltiges Potenzial. Die Zinssenkung in den USA hat auch zum Anstieg des Goldpreises beigetragen. Und nicht zuletzt sorgen Konflikte sowie die immensen Schulden vieler Staaten, allen voran die USA dafür, dass Anleger gern den sicheren Hafen Gold ansteuern. Nachdem der Goldpreis enorm angestiegen ist, sollten die Gold- und Silberaktien nachziehen und an Attraktivität gewinnen.

Beim Goldpreis wird auch immer auf eine US-Dollar-Stärke oder -Schwäche geschaut. Und sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnen, so könnte dies den US-Dollar schwächen. Denn mit einer Schwächung des US-Dollars möchte Kandidat Trump die Industrie in den USA stützen. Schwächelt der US-Dollar, so kommt dies normalerweise dem Goldpreis zugute. Auch niedrigere Zinssätze schwächen meist den US-Dollar. Gold wird dann attraktiver für internationale Käufer und kann für einen Nachfrageschub sorgen. Investoren sollten sich Werte wie Osisko Development und Chesapeake Gold anschauen, um dabei zu sein, wenn die Goldminenaktien es dem Goldpreis gleichtun und steigen.

Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – besitzt in Durango, Mexiko das Metates Projekt, welches Gold und Silber enthält.

Osisko Development – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/– möchte ein mittelgroßer Goldproduzent werden und konzentriert sich dabei auf früher produzierende Projekte in Kanada, Mexiko und in den USA.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

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Wirtschaft

Große Goldentdeckungen sind eher selten

Große Goldentdeckungen wachsen laut einer Untersuchung nur um drei Prozent.

Zwischen 1990 und 2012 wurden 350 Gold-Lagerstätten entdeckt. Diese enthielten 2,9 Milliarden Unzen Gold, gemessen in Reserven, Ressourcen und früherer Produktion. Insgesamt kommt laut S&P Global Market Intelligence keine große Freude auf, was die zukünftige Goldversorgung anbelangt. Zwar steigt die Zahl der großen Funde einschließlich der Goldgesamtmenge jedes Jahr an, aber die meisten dieser Funde wurden bereits vor Jahrzehnten entdeckt. Und erst seit kurzer Zeit erfüllen sie die Kriterien, mindestens zwei Millionen Unzen Gold in Reserven, Ressourcen und früherer Produktion zu besitzen. Seit dem Jahr 2020 konnten nur fünf große Funde vermeldet werden. Neue Funde sind also selten und meist auch kleiner.

Zu den 30 größten Goldfunden der letzten zehn Jahre hat es keine dieser Entdeckungen geschafft. Allerdings bestehen bei neueren Goldfunden noch Wachstumsmöglichkeiten. S&P Global Market Intelligence erwartet den Höhepunkt der Goldversorgung für 2026 mit 110 Millionen Unzen. Bis 2028 wird sogar ein Rückgang bezüglich des Goldangebotes aus den wichtigen Goldländern Australien, Kanada und US-Ländern auf 103 Millionen Unzen prognostiziert. Die Goldbranche scheint die Erkundung bestehender Projekte zu favorisieren, wobei neue Entdeckungen zu kurz kommen. Dies wird durch das Fehlen neuer großer Funde in den vergangenen zehn Jahren untermauert.

Die jährlichen Budgets für die Goldexploration haben 2022 einen Höchststand erreicht, 2023 sind sie etwas gesunken. Bei den hohen Goldpreisen jetzt könnte dies zu mehr und größeren Entdeckungen führen. Gewiss ist dies allerdings nicht. Auf Gold zu setzen, sollte sich also auch in Zukunft lohnen. Eine Möglichkeit wären Werte wie Revival Gold oder Chesapeake Gold.

Revival Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/revival-gold-inc/ – entwickelt Goldminen im Westen der USA. Besonders erwähnenswert sind das Mercur-Projekt und das Beartrack-Arnett-Goldprojekt.

Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – besitzt in Durango, Mexiko das Metates Projekt, welches Gold und Silber enthält.

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Wirtschaft

Gelddrucken war schon früher keine gute Idee – besser auf Gold setzen

Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.

Die erste anhaltende und weitverbreitete Finanzkrise in den Vereinigten Staaten führte zu einem allgemeinen Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft. Dies hielt bis 1821 an. Die Panik von 1819 war in der Folge der Übergang vom kolonialen Handelsstatus zu einer unabhängigen Wirtschaft. Es wirkten die Marktsituation nach den Napoleonischen Kriegen mit der enormen Ausgabe von Papiergeld zusammen.

Die Second Bank of the United States war in Inflationspraktiken verstrickt. Um dem drohenden Dilemma zu entgehen, schränkte diese Bank die Kreditvergabe stark ein. Staatliche Banken gaben keine Goldmünzen aus ihren Reserven heraus. Es gab zu viel Papiergeld und zu wenig Gold. Bauernhöfe und Gewerbeimmobilien waren mit hohen Hypotheken belastet und die staatlichen Banken starteten Zwangsvollstreckungen. Eine Finanzpanik war die Folge, es kam zu Insolvenzen und Massenarbeitslosigkeit. Dass die Zentralbanker und Politiker die Inflation bekämpfen wollten, daran glaubten viele Amerikaner nicht mehr. Die Papiergeldmenge stieg enorm an und so verloren die Banknoten schnell an Wert.

Die Banken hatten also Kredite vergeben, ohne Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Goldreserven. Das Problem des Papiergeldes besteht noch heute. So hat die Fed seit der Finanzkrise von 2008 allein durch quantitative Lockerung knapp neun Billionen US-Dollar, aus dem Nichts erschaffen. Der Politiker Thomas Jefferson, auf dessen Konto die Verfassung der Unabhängigkeitserklärung von 1776 ging, hatte vor dieser Entwicklung damals gewarnt. Auch heute ist Gold das wahre Geld, darauf sollten sich Anleger besinnen und sich vielleicht bei den Werten von Goldunternehmen umschauen.

Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Durango, Mexiko. Es handelt sich dabei um ein enorm großes unerschlossenes Projekt.

Osisko Development – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/– hat früher produzierende Goldprojekte in den USA, Kanada und Mexiko in Visier. Die Gesellschaft möchte zum mittelgroßen Goldproduzenten aufsteigen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

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Wirtschaft

Silber – Gut für Anleger und für Nahrungssicherheit

Hunderttausende von Bienenvölkern sterben. Silber und Gift in Kombination hilft.

Neben Gold gilt auch Silber als sicherer Hafen für Investoren. Die Doppelfunktion als Anlagemetall und Industriemetall spricht für das Edelmetall. Denn weltweit gehen Analysten von einem steigenden Silberverbrauch aus. Dies weil mit dem Siegeszug moderner Technologien der Silberverbrauch steigt. Auch wenn der Silberpreis grundsätzlich mit Volatilität verbunden ist, so sind die langfristigen Preisprognosen positiv. Fast in jedem elektronischen Gerät ist Silber verbaut, die Photovoltaikbranche ist ein bedeutender Preistreiber. Ein niedriger Leitzins ist nicht nur für Gold, sondern auch für Silber gut. Und beide Edelmetalle glänzen in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Krisen. Aber es gibt auch andere interessante Aspekte beim Silber.

Der globale Verlust von Bienen wird mit Sorge beobachtet. Honigbienen liefern nicht nur Honig, sondern sind wichtig für die Ernte, da sie Gemüse und Obst bestäuben. Weniger Bienen, weniger Lebensmittel. Nun könnte eine Kombination aus Bienengift und Silbernanopartikeln helfen, die Lebensdauer der Bienen zu verlängern, wobei die Anwendung keine schädlichen Wirkungen auf die Bienen hat. Nur die Bienenstöcke werden von tödlichen Bakterien befreit. Und die wichtige Rolle der Bienen im ökologischen Gleichgewicht und in der Landwirtschaft ist bekannt. Anleger, die auf Silber setzen möchten, können sich Endeavour Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/endeavour-silver-corp/ – zu Gemüte führen. Es handelt sich um einen erfolgreichen Silberproduzenten mit Silberprojekten in Mexiko, in Nevada und in Chile.

Wichtig für die Landwirtschaft ist zudem die Gabe von Düngemitteln wie Kali. Denn Kali ist ein essenzieller Nährstoff für die Pflanzen und steht für eine zentrale Funktion in der Ertragsbildung. Über eine Grunddüngung ist die ausreichende Versorgung der Pflanzen anzustreben. Sogar bei einem optimalen Bodengehalt wird eine Düngegabe empfohlen, da diese Erhaltungsdüngung Ernte-Entnahmen sowie Verluste ausgleicht. Gesellschaften mit Kali sollten daher immer gefragt sein. So zum Beispiel Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – mit seinem Banio-Kaliprojekt in Gabun, Afrika. An der Entwicklung des kostengünstigen Projektes wird mit Hochdruck gearbeitet.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Endeavour Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/endeavour-silver-corp/ -) und Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

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