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Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) – Software-Plattform für KI und maschinelles Lernen

Bei COSCOM ist man sich des Potenzials von maschinellem Lernen und Business Intelligence bewusst: „Maschinelles Lernen kann genutzt werden, um von Erkenntnissen Arbeitsprozesse zu optimieren.

BildVermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Optimierungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Das COSCOM ECO-System, unterstützt von einer Vielzahl von Kompetenzträgern, garantiert eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI). Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. 

„Hey Alexa, wie kannst Du die industrielle Fertigung unterstützen?“ Diese Frage lässt sich allgemein schwer beantworten, für konkrete Anwendungsfälle indes sehr wohl. Warum sollte nicht die Arbeitsvorbereitung diese Frage von einer IT-Plattform beantwortet bekommen: „Gibt es zu diesem Artikel ein gültiges NC-Programm? Sind alle Werkzeuge ausreichend vorhanden? Und welche Werkzeugmessdaten liegen vor?“ Es geht um ein Wissen aus Sicht der Produktionsplanung für bestimmte Arbeitsschritte, das ohne IT-Unterstützung nur aufwändig recherchiert werden könnte. Das ruft das Thema Plattform-Ökonomie auf den Plan, bei dem Kompetenzträger orchestriert ihre Beiträge liefern. 

Modelle für digitale Ökosysteme basieren auf unserem Wissen über natürliche Ökosysteme, insbesondere in Bezug auf Aspekte des Wettbewerbs und der unterschiedlichen Kooperationsformen. Ein digitales Ökosystem ist ein verteiltes, anpassungsfähiges, offenes soziotechnisches System mit Eigenschaften der Selbstorganisation, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit, inspiriert von natürlichen Ökosystemen. Das COSCOM ECO-System für die Zerspanungsindustrie mit seiner zentralen Datenbank-Plattform unterstützt diesen Ansatz nachhaltig: Alle fertigungsrelevanten Daten sind in einer gemeinsamen Wissensquelle („Single Source of Truth“) zusammengeführt und dank durchgängiger Digitalisierung für alle „Datenkonsumenten“ unternehmens- und Shopfloor-weit im Zugriff.

Zentraler Datenpool für Machine Learning und Business Intelligence (BI)

Bei COSCOM ist man sich des Potenzials von maschinellem Lernen und Business Intelligence bewusst: „Maschinelles Lernen kann genutzt werden, um auf Basis von Erfahrungen und Erkenntnissen aus Datenpools der Vergangenheit zukünftige Arbeitsprozesse zu optimieren. So könnte auch ein Leitrechner aus eigenen Stücken einen Auftrag planen und die dafür notwendigen Ressourcen orchestrieren“, regt Christian Erlinger, Geschäftsführer der COSCOM Computer GmbH aus Ebersberg bei München, zum Nachdenken an. 

Darüber hinaus können die von der zentralen COSCOM Datenbank-Plattform konsolidierten Fertigungsinformationen genutzt werden, um generelle, auftragsübergreifende Effizienzthemen anzugehen – z.B. die Evaluierung des Nutzenpotenzials eines neuen Bearbeitungszentrums einschließlich aller zusätzlich erforderlichen Betriebsmittel. So ließe sich analysieren, welche Vorteile neue Technologien haben, wie zum Beispiel das Trochoidalfräsen, bei dem mit hoher Zustelltiefe gearbeitet wird, einschließlich passender Bearbeitungsstrategien. Und in der Tat wurden derartige Projekte der Business Intelligence (BI) von COSCOM-Experten bereits erfolgreich umgesetzt.

Neue Wege gehen – ohne Risiko und auf Basis valider Daten

Christian Erlinger erklärt zum Hintergrund: „Wir haben in einem BI-Projekt zur Effizienzsteigerung den Einsatz einer neuen Maschine ausgewertet. Es hat sich herausgestellt, dass die neu nutzbare Technologie des Trochoidalfräsens zu wenig genutzt wurde. Der Grund: Es wurde das bestehende CAM-Programm bei einem Folgeauftrag nur minimal geändert, weil sich die Bauteile in ihrer geometrischen Ausprägung ja auch nur wenig geändert hatten – die grundsätzliche Bearbeitungsstrategie wurde nicht in Frage gestellt.“ Mit anderen Worten: Es wurde nicht neu programmiert, vielmehr vertraute man auf die Wiederverwendung bereits vorhandener CAM-Programme – die Folge: Alles blieb beim Alten: „Unsere BI-Anwendung zeigte auf, welche Frästechnologien wie oft zum Einsatz kamen und welche Potenziale nicht ausgeschöpft wurden.“

Eine ähnliche Analyse brachte zutage, wie viele Werkzeuge in welcher Menge bevorratet werden sollten. Bei der Suche nach dem idealen Werkzeugbestand spielen viele Aspekte eine Rolle, zum Beispiel auch die Lieferzeit: Obwohl ein Werkzeug nicht so häufig genutzt wird, sollten mehrere davon auf Lager gelegt werden, weil die Lieferzeit lange ist. Derartige gegenseitigen Abhängigkeiten bringt eine von der COSCOM Datenbank-Plattform unterstützte BI-Anwendung zutage und hilft so bei der optimalen Entscheidungsfindung von komplexen Zusammenhängen.

Plattformökonomie: Big Data beherrschen und einfach nutzen

Für anspruchsvolle Projekte mit großen Mengen an Daten (Stichwort „Big Data“) nutzen die Software-Experten von COSCOM unter anderem MS PowerBI. Die COSCOM Datenbank-Plattform stellt die dafür notwendige Datenstruktur zur Verfügung. Allerdings muss es nicht dieses Microsoft-Produkt sein, sondern auch jedes andere BI-System kann genutzt werden. Christian Erlinger erläutert: „Mit Hilfe des COSCOM ECO-Systems werden die Fertigungsdaten zum „Schatz“ des Anwenders, bei dem die Daten mit Beziehungswissen zum Abruf bereitstehen.“

COSCOM bietet aktive Unterstützung bei der Umsetzung von KI- beziehungsweise BI-Szenarien an, sodass der Anwender Herr seiner Daten wird. Schließlich sollte stets das Ziel sein, Daten nicht nur zu sammeln, sondern sie durch intelligente Verknüpfungs- und Auswertemechanismen zu nutzen, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) im Shopfloor voranzutreiben, um neuen Effizienzpotenzialen auf die Spur zu kommen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Straße 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8022 91 53 188
fax ..: +49 8022 91 53 189
web ..: https://www.coscom.de/
email : info@lead-industrie-marketing.de

Über die COSCOM Computer GmbH:

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Slim4 Add-On Business Intelligence verhilft Unternehmen dank präziser KPIs zu datenbasierten Entscheidungen

Das Business Intelligence Modul stellt den Unternehmen unzählige Möglichkeiten zur automatischen Datenaufbereitung zur Verfügung und schafft eine sichere Grundlage für datengestützte Entscheidungen.

BildFür ein effizientes Bestandsmanagement und die optimale Balance zwischen einer hohen Lieferfähigkeit und geringen Kapitalbindungskosten, braucht es eine Menge Daten und KPIs. Doch die Aufbereitung und Analyse dieser Kennzahlen ist oft eine Herausforderung – insbesondere, wenn ein umfangreiches Sortiment, verschiedene Lagerstandorte und eine große Lieferantenbasis die Komplexität erhöhen. Slimstock, der europäische Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, bietet daher mit seinem Business Intelligence Modul eine Lösung, die bereits von vielen der insgesamt 1.500 Slimstock-Kunden in der initialen Software-Konfiguration eingesetzt wird. Denn sie stellt den Unternehmen unzählige Möglichkeiten zur automatischen Datenaufbereitung zur Verfügung und schafft somit eine sichere Grundlage für datengestützte Entscheidungen.

Dashboards zeigen Bestands-KPIs auf Monats-, Wochen- und Tagesebene
Das Business Intelligence Tool der Bestandsmanagementsoftware Slim4 basiert auf der bewährten Power BI-Lösung von Microsoft und führt sämtliche Daten rund um das Supply Chain Management in übersichtlichen Dashboards zusammen. So haben die Vertriebs- bzw. Demand-, Logistik- und Einkaufsteams verschiedene KPI-Cockpits zur Hand, die nicht nur über die aktuellen Kennzahlen, sondern auch deren Entwicklung im Zeitverlauf informieren. Diese Historie lässt sich wahlweise auf Monats-, Wochen- oder sogar Tagesebene aufschlüsseln, was einen deutlichen Anstieg der operativen Effizienz ermöglicht. Denn es können sowohl Potenziale als auch kritische Trends frühzeitig erkannt und direkt die passenden Maßnahmen ergriffen werden.

Einmal implementiert, aktualisieren sich die Dashboards in Slim4 stets automatisch und liefern den Unternehmen nahezu in Echtzeit Erkenntnisse über ihren Bestand. Darunter z. B. Kennzahlen rund um die allgemeine Performance – wie die Verfügbarkeit, Reichweite, den Bestands- sowie Überbestandswert – die sich mit wenigen Klicks nach ABC-Klassen, Produktkategorien, Lagern, Lieferanten und mehr filtern lassen. So ist u. a. genau ersichtlich, welche Artikel im Nullbestand sind, ob es sich dabei um A-Produkte handelt und welcher Produktmanager intern zuständig ist. Tritt eine solche Bestandsausnahme auf, da ein Artikel unter den Meldebestand fällt oder umgekehrt das Risiko eines Überbestands besteht, gibt Slim4 direkt eine Warnung aus und ermöglicht es den Unternehmen, verzögerungsfrei zu handeln. Auch zeigt die Slimstock-Lösung beispielsweise die Lieferantenperformance auf und informiert anhand der CVP- (Confirmed Volume Performance) und OTIF-Kennzahl (On Time in Full) über die Mengen- und Termintreue der einzelnen Zulieferer. Auf diese Weise lässt sich schnell identifizieren, bei welchen Partnern es oft zu Verzögerungen kommt, um künftige Vergabeentscheidungen zu optimieren und ggfs. auf alternative Lieferanten auszuweichen. Darüber hinaus haben die Unternehmen dank der Dashboards stets die Bestands- und Einkaufsvorschau im Blick und wissen so auf Basis der Slim4-Prognosen, wann wie viel bestellt werden muss und wie sich das jeweils auf ihren Bestand auswirkt. Dadurch ist jederzeit ersichtlich, welche Ausgaben über das Jahr entstehen und in welchen Monaten oder Wochen mehr Wareneingangskapazitäten notwendig sind. Zudem gibt es Auswertungsmöglichkeiten hinsichtlich der Prognosegenauigkeit (Forecast Accuracy), welche die Qualität der Absatzprognose ausweisen und ein weiteres Berichtwesen, welches die Einflussfaktoren (Management by Exceptions) quantifiziert und somit die Präzision für die Bestands- und Einkaufsplanung optimiert. Nicht zuletzt kann über das BI-Tool auch das Bestellverhalten analysiert werden, um zu prüfen, inwieweit den Einkaufs-Vorschlägen von Slim4 gefolgt und bei welchen Positionen etwa davon abgewichen wurde. Im Ergebnis kann das Einkaufs-Team somit bei auffälligen Entwicklungen direkt eingreifen und auch proaktiv gegensteuern, wenn sich Werte auf einen kritischen Bereich zubewegen. Neben den genannten Berichten verfügt Slim4 auch über weitere spezialisierte KPI-Dashboards für Sales and Operations Planning (S&OP) / Integrated Business Planning (IBP), Waste-Management oder Produktionskapazitäten.

Einfache Installation und flexibel anpassbar
Slim4-User können ihr bestehendes System jederzeit um die BI-Lösung erweitern und profitieren dabei von der Plug-and-Play-ähnlichen Integrationsfähigkeit. Dabei lässt sich die in die Slimstock-Plattform integrierte Microsoft-Applikation auch direkt mit einer vorhandenen Power BI-Lizenz verwenden. Einmal eingerichtet, fließen die Daten aus der Bestandsmanagementsoftware automatisch via Schnittstelle in das BI-Tool und werden dort anhand der Cockpits übersichtlich sowie auf das Wesentliche reduziert aufbereitet. Zudem können bestehende BI-Reportings aus dem Unternehmen in die Slim4-Lösung integriert werden, sodass am Ende alle vorhandenen Daten, wie Stamm-, Bewegungs- sowie Transaktionsdaten, sinnvoll miteinander verknüpft und mit den (Planungs-)Daten von Slim4 angereichert werden. Des Weiteren lassen sich die Dashboards bei Bedarf flexibel anpassen, um auch individuelle Anforderungen eines Unternehmens abzubilden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Slimstock GmbH
Frau Presse Abteilung
Mallinckrodtstr. 320
44147 Dortmund
Deutschland

fon ..: +49 211 73063360
fax ..: –
web ..: https://www.slimstock.com/de/
email : slimstock@konstant.de

Slimstock ist Marktführer für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung. Seit 1993 steht Slimstock für verbesserte Bedarfsprognosen, effektivere Bestandsoptimierung, klare Bestandsanalysen und eine kontinuierliche Verbesserung der Bestandszuverlässigkeit. Der Kundenstamm besteht aus über 1.500 Unternehmen weltweit in einer Vielzahl von Branchen, darunter große, mittlere und kleine Unternehmen.

Pressekontakt:

PR KONSTANT
Herr Slimstock Pressekontakt
Füsilierstraße 11
40476 Düsseldorf

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Oventrop gewinnt ATVISIO Award 2023

Wo Wärme auf Weitsicht trifft

BildDer Hersteller für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Oventrop ist mit dem ATVISIO Award 2023 ausgezeichnet worden. Das Unternehmen hat einen beispielhaften Neustart seiner Analyse- und Reporting-Instrumente zur Unternehmenssteuerung durchgeführt, urteilt die Jury und verleiht dem Unternehmen den Preis für das beste Projekt des Jahres.

Seit 2013 kürt der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO herausragende Leistungen bei der Einführung neuer Prozesse und Werkzeuge für Reporting, Analyse, Planung und Forecasting. Der Sieger muss sich gegen mehr als 100 Wettbewerber durchsetzen und mit außergewöhnlichen Leistungen punkten bei Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft.

Für ATVISIO hat Oventrop ein Leuchtturmprojekt durchgeführt, das seinesgleichen sucht. Das Konzept und die strukturierte Vorgehensweise seien vorbildlich für andere Unternehmen und eine Blaupause für den unternehmensweiten Einsatz von Business Intelligence.

Oventrop hatte sich dazu entschlossen, sein ERP-System auf ein neues, zukunftsfähiges Fundament zu stellen – und neben SAP als Basis auch ein neues Tool für das Unternehmensreporting einzuführen. Vor gut einem Jahr hat das Unternehmen dazu zunächst die eigenen Anforderungen unter die Lupe genommen und dabei auch die Lösungsoptionen von SAP kritisch geprüft. Mit Unterstützung der Business Intelligence-Beratung ATVISIO war das Unternehmen zu dem Ergebnis gekommen, dass ein System aus Power BI mit zentraler Microsoft SQL-Datenbank in der Microsoft-Cloud Azure die Anforderungen am besten erfüllt.

Ebenso stringent wie in den Auswahlprozess war Oventrop in die Einführung gestartet. „Oft hört man, Power BI sei ruckzuck implementiert und dann sofort intuitiv nutzbar. Ein Mythos, der schon zu vielen ineffizienten Insellösungen und sogar gescheiterten Projekten geführt hat“, so Maximilian Anger von ATVISIO. „Oventrop hat sich dagegen von Anfang an für eine strukturierte, unternehmensweite Einführung von Power BI entschieden. Ebenso klar war, dass das nur mit einer soliden Datenarchitektur und einem zentralen Data Warehouse funktionieren kann.“

Mit Power BI und strukturierten Prozessen zum Vorzeigeprojekt

Überzeugt hat die Jury auch, dass Oventrop bereits zum Projektstart alle Beteiligten an einen Tisch gebracht hat. Das Vorhaben wurde frühzeitig im Unternehmen kommuniziert, die Anforderungen aus den Abteilungen gesammelt und dann zu einem einheitlichen Konzept zusammengeführt.

„Zusammen mit unserem externen Projektpartner haben wir bereits ein schlagkräftiges Management-Informationssystem realisiert, das rundum überzeugt. Jetzt werden dieses weiterentwickeln“, so Dr. Marcel Battré, Director Strategic Process Management bei Oventrop und Leiter des Projekts zur Einführung von Power BI. Das neue Tool zeigt sich als wesentlich flexibler und preis-leistungsstärker als die bisherige Lösung. Die User aus dem administrativen und gewerblichen Bereich erhalten nun vollautomatisiert tagesaktuelle Standardreports, die individuell angepasst werden können. Power BI als zentrales Visualisierungstool wird mehr und mehr in die bestehende Office-Welt integriert und erfüllt auch Anforderungen, die mit SAP nicht optimal oder nur mit zusätzlichen Kosten möglich wären – so zum Beispiel eine Stücklistenauflösung oder verschachtelte Analysen wie Kosten je Kostenart und Kostenstelle oder Umsätze je Artikel, Kunde und Vertriebsgebiet.

Nach dem erfolgreichen Start in vielen zentralen Unternehmensbereichen, z.B. Kostenrechnung, Produktion, Vertrieb, CRM oder dem Lager, soll das System sukzessive weiterentwickelt werden. Oventrop will das Potential der neuen Lösung für weitere Bereiche erschließen, darunter u.a. Logistik und Einkauf, und zukünftig auch andere Gesellschaften auf der ganzen Welt in das Berichtssystem mit einbinden. Durch die aufgebaute Datenstruktur ist das Unternehmen bereits jetzt bestens darauf vorbereitet, wichtige Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz (KI) und Predictive Analytics mit vorhandenen Daten anzugehen.

Für Maximilian Anger von ATVISIO gehört der Relaunch der Analyse- und Reporting-Werkzeuge bei Oventrop zur Speerspitze erfolgreicher Projekte in Deutschland. „Es ist schon erstaunlich, was Unternehmen mit Planung und Stringenz erzielen können.“ Das strukturierte Vorgehen von Oventrop lasse sich problemlos auch auf andere Unternehmen und Branchen übertragen. Zugleich ist es Maximilian Anger wichtig, anderen Unternehmen auch Mut zu machen für eigene Projekte. Es komme nicht darauf an, auf einen Schlag gleich alles umzusetzen. Auch in viel kleinerem Rahmen lassen sich deutliche Qualitätssteigerungen erzielen. „Egal welche Projektgröße – entscheidend ist, die Steuerungswerkzeuge eines Unternehmens nachhaltig weiterzuentwickeln, so wie es Oventrop vorgemacht hat.“

Über Oventrop

Oventrop ist der Partner für effizientes Wärmen, Kühlen und sauberes Trinkwasser. Mit den modularen Systemen arbeiten alle SHK-Profis einfach und flexibel – denn sie können die wegweisenden Lösungen je nach Anforderung kombinieren. Die enge Zusammenarbeit mit dem Handwerk und langjährige Erfahrung in der Systemtechnik machen Oventrop zum Kompetenzführer.

Als Familienunternehmen aus dem Sauerland begleitet Oventrop seine Partner verlässlich und persönlich über viele Jahre. Und dies reicht von der Planung über die Montage und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung. Mit digitalen Services wird dabei im gesamten Wertschöpfungsprozess echter Mehrwert geschaffen.

Oventrop produziert langlebige Qualitätsprodukte, die sich weltweit zu flexiblen Systemen verbinden – einfach zu installieren, energiesparend und immer zuverlässig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ATVISIO Consult GmbH
Frau Rebecca Schlesser
Merkurstraße 9
67663 Kaiserslautern
Deutschland

fon ..: 0631 / 4 140 140
web ..: http://www.atvisio.de
email : presse@atvisio.de

Über die ATVISIO Consult GmbH

Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

Pressekontakt:

Public Relations von Hoyningen-Huene
Herr Marc von Bandemer
Heimhuder Straße 79
20148 Hamburg

fon ..: 040/416208-0
email : mvb@prvhh.de

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Künstliche Intelligenz – Nutzen für uns alle?

Beim 1. internationalen Doppel-Speaker-Slam in Wiesbaden
setzte sich Gerhard Hanisch gegen 201 Finalisten aus 27 Ländern durch
und holte den begehrten 1. Platz in seiner Kategorie.

BildSeine flammende 4-Minuten-Ansprache zum
Thema „Künstliche Intelligenz – Nutzen für uns alle?“
riss nicht nur die hochkarätige Jury, bestehend aus Wirtschafts-, Forschungs- und Medienexperten, sondern das gesamte Publikum mit.

In einer beeindruckenden Darbietung bewegte Gerhard Hanisch die Menschen zutiefst und schürte Emotionen, die von Betroffenheit bis hin zu Gänsehaut reichten.

Seine Beispiele faszinierten das gesamte Publikum.
Von Service-Robotern, die Menschen in Altenheimen helfen über Bild-Daten-Analysen, die bessere Ergebnisse liefern als Fachärzte bis hin zur Allgemeinen Künstlichen Intelligenz, die auch starke KI genannt wird.

Seine Botschaft geht über die Lobeshymnen hinaus:
Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein Segen, sondern auch eine Herausforderung.

Gerhard Hanisch appellierte leidenschaftlich an die Verantwortung jedes Einzelnen, kritisch zu hinterfragen und aktiv zu gestalten.

„Herr Hanisch, das war ganz großes Kino,“ gratulierte der Veranstalter.
Gerhard Hanischs einzigartige Herangehensweise fesselte das Publikum und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck.
Seine provokante These, dass wir bei KI-Neuerungen stets kritisch sein sollten, aber da zupacken und umsetzen, wo man überzeugt ist, dass sie Sinn macht.
schaffte eine Atmosphäre zwischen Begeisterung und kontroverser Diskussion. Die Botschaft ist klar: Künstliche Intelligenz erfordert nicht nur Technologie, sondern auch emotionales Engagement und individuelle Verantwortung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

educx GmbH
Herr Gerhard Hanisch
Hainstraße 10
91301 Forchheim
Deutschland

fon ..: 09191/3510897
web ..: https://educx.de/data-science-weiterbildung/
email : info@educx.de

Die educx GmbH ist eine verantwortungsvolle Weiterbildungsinstitution, spezialisiert auf Data Science und Künstliche Intelligenz sowie Business Intelligence, die es kreativen und motivierten Menschen ermöglicht, sich beruflich zu verwirklichen. Dazu haben wir innovative Module und Kurse entwickelt, die nicht nur die Breite des Arbeitsmarktes widerspiegeln, sondern auch strategisch den Teilnehmer in den Fokus nimmt und ihn zum Spezialisten in seinem neuen Berufsfeld ausbildet.

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educx GmbH
Herr Gerhard Hanisch
Hainstraße 10
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Künstliche Intelligenz – Segen oder Fluch?

Gerhard Hanisch aus der Metropolregion Nürnberg triumphiert beim 3. Internationalen Speaker-Slam mit brillanter Analyse zu Künstlicher Intelligenz

BildWiesbaden, 17. November 2023 – Beim 3. Internationalen Speaker-Slam in Wiesbaden setzte sich Gerhard Hanisch als strahlender Sieger in seiner Kategorie gegen 201 Finalisten aus 27 Ländern durch.

Der Excellence Award krönte seine herausragende Leistung vor einer internationalen Jury, bestehend aus namhaften Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Forschung und Medien.

Gerhard Hanischs fesselnde 4-minütige Ansprache zum Thema „Künstliche Intelligenz – Segen oder Fluch?“ erwies sich als Meisterstück, das Publikum und Jury gleichermaßen zu beeindrucken vermochte. Mit nüchternen Fachausdrücken und einer sachlichen Herangehensweise hinterließ Gerhard Hanisch einen nachhaltigen Eindruck, indem er die Zuhörer emotional bewegte und betroffene Reaktionen auslöste.

Die zentrale Botschaft seiner Analyse ist deutlich: Künstliche Intelligenz ist nicht ausschließlich ein Segen.

Gerhard Hanisch ruft zu kritischem Denken bei KI-Neuerungen auf, betont jedoch auch die Notwendigkeit, dort zuzupacken und umzusetzen, wo der Nutzen der künstlichen Intelligenz evident wird.

Die einzigartige Fähigkeit von Gerhard Hanisch, hoch emotionale Themen auf eine sachliche und kühl-analytische Ebene zu heben, wurde vom Veranstalter mit den Worten gewürdigt:

„Herr Hanisch, das war ganz großes Kino.“

Eine Anerkennung für eine Darbietung, die nicht nur durch Emotion, sondern auch durch inhaltliche Tiefe überzeugte.

https://educx.de/data-science-weiterbildung/

https://hanischconsulting.com/

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educx GmbH
Herr Gerhard Hanisch
Hainstraße 10
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Die educx GmbH ist eine verantwortungsvolle Weiterbildungsinstitution, spezialisiert auf Data Science und Big Data Management, die es kreativen und motivierten Menschen ermöglicht, sich beruflich zu verwirklichen.

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Herr Gerhard Hanisch
Hainstraße 10
91301 Forchheim

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