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Wir alle sind Verfassungsschutz

Zu oft wird der deutliche Wille von Kindern ignoriert. Dies wollen wir ändern.

BildUnter dem Motto „Wir alle sind Verfassungsschutz“ weist der Verein Erzengel darauf hin, dass das in Art. 4 der Verfassung des Landes Hessen geregelte, insbesondere also die Respektierung des Willens des Kindes, nach wie vor nicht umgesetzt ist. Wir möchten gemeinsam mit Betroffenen die Politik und die Öffentlichkeit sensibilisieren und auffordern, dass wir alle gemeinsam unser Grundgesetz und unsere Landesverfassungen schützen!

Unser Verein steht für die Einhaltung der Grund- und Menschenrechte in familiengerichtlichen Verfahren. Deshalb werden wir nicht schweigen.

Art. 4 Verf HE: Der Wille des Kindes ist in allen Angelegenheiten zu berücksichtigen

Art. 4 Verf HE
(1) Ehe und Familie stehen als Grundlage des Gemeinschaftslebens unter dem besonderen Schutze des
Gesetzes.
(2) 1 Jedes Kind hat das Recht auf Schutz sowie auf Förderung seiner Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. 2 Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, ist das Wohl des Kindes ein wesentlich zu berücksichtigender Gesichtspunkt. 3 Der Wille des Kindes ist in allen Angelegenheiten, die es betreffen, entsprechend seinem Alter und seiner Reife im Einklang mit den geltenden Verfahrensvorschriften angemessen zu berücksichtigen. 4 Die verfassungsmäßigen Rechte und
Pflichten der Eltern bleiben unberührt.

Hessische Verfassung

Diese Rechtslage geht d’accord mit der UN-Kinderrechtskonvention sowie der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.

„Die Verfassung ist der Leitfaden, den ich niemals aufgeben werde“

George Washington, Erster Präsident der Vereinigten Staaten

Die Reallage zum Kindeswillen in Hessen

Leider erreichen uns immer häufiger Hinweise, dass insbesondere in Hessen der Wille von Kindern nicht berücksichtigt wird. Richter entscheiden, Kinder nicht anzuhören, nicht am Verfahren zu beteiligen und deren Wünsche zu negieren. Belege liegen uns vor für die Amtsgerichte Frankfurt am Main, Kirchhain, Weilburg.

Bedauerlich ist dies umso mehr, wenn Kinder aktiv Gehör oder Wünsche einfordern.

Schädigung der Selbstwirksamkeit von Kindern

Hierdurch wird nicht nur das Vertrauen in die Justiz geschädigt, sondern vor allem die Selbstwirksamkeit eines Kindes, das sich seiner Wünsche und Gefühle nicht mehr sicher sein kann.

Wir alle sind Verfassungsschutz

Wir fordern daher alle Betroffenen auf, nicht länger zu schweigen. Denn #wirallesindverfassungsschutz. Wo das Gesetz versagt, ist es unsere Aufgabe gemeinsam auf die Verantwortlichen hinzuwirken, dass im Bundesland Hessen diese vorbildliche Verfassung auch umgesetzt wird, selbst wenn sich einzelne Richter hierüber hinwegsetzen.

Plakataktion in Hessen

Wir plakatieren ab dem 23.08. in Hessen. Wer ein solches Plakat findet, kann es gerne mit dem Hashtag #wirallesindverfassungsschutz auf Sozialen Medien posten.

Anschreiben an den Minister für Justiz und den Rechtsstaat

Doch damit nicht genug: Jeder, der belegen kann, dass auch in seinem Fall oder dem Fall eines Bekannten, Freundes und Verwandten der Wille eines Kindes negiert wurde, sollte den Hessischen Minister der Justiz und für den Rechtsstaat Christian Heinz anschreiben und bitten, in Anlehnung an das Engagement eines seiner Vorgänger, Justizminister Banzer („Justizminister knöpft sich Koran-Richterin vor“, schrieb die Sueddeutsche Zeitung am 17.05.2010), zu insistieren und die Richter auf deren dienstlichen Pflichten sowie die Bindung an Recht, Gesetz und Verfassung hinzuweisen.

Ein Formular hierzu werden wir im Laufe des Tages veröffentlichen.

Klage

Weiter prüfen wir Klage(n) gegen das Land Hessen, um dieser zur Einhaltung der Grundrechte und der Verfassung zu verpflichten. Denn Richterliche Unabhängigkeit bedeutet nicht fehlende Kontrollmöglichkeiten und Kontrollpflichten.

Spenden für mehr Plakate

Plakate kosten Geld, gleichzeitig würden wir aber auch gern in Nähe weiterer Gerichte unser Plakat kleben. Wer diese Aktion unterstützt, kann unter diesem Link eine Spende hinterlassen. Ein Plakat kostet je Woche 200 – 400 EUR, je nach Standort zzgl. Druckkosten.

Spende für Plakataktion

Ihre Erfahrungen

Ihre Erfahrungen können Sie hier oder im Forum im entsprechenden Beitrag diskutieren. Im Forum könnt Ihr auch potentielle neue Plakatstandorte benennen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 015776572750
web ..: https://www.erzengel.help
email : help@erzengel.help

Der Verein Erzengel hat sich der Wahrung von Grund- und Menschenrechten verschrieben und unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen. Der 2022 gegründete Verein wächst, hat sich aber vor allem auch der Förderung der Qualität von Rechtspflege und Familienrecht verschrieben. Er ist deutschlandweit tätig und arbeitet mit verschiedenen spezialisierten Anwaltskanzleien und renomierten Psychologen zusammen.

Pressekontakt:

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Konstruktiv-kritischer Mahner Ulrich Kelber soll Datenschutzbeauftragter bleiben

Das Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) kritisiert Hängepartie der Bundesregierung bei zweiter Berufung des Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber.

BildBonn, 05.12.2023 – Wie die Legal Tribune Online und andere Medien berichten, soll sich die Bundesregierung schwertun, bei der Besetzung des Postens des Bundesdatenschutzbeauftragten. In einem Interview mit dem Handelsblatt zeigte sich Ulrich Kelber hingegen bereit für eine zweite Amtszeit. Nicht so klar sind die Aussagen der Regierungsparteien, die auf Nachfrage der Legal Tribune Online ausweichende Antworten gaben.

Der DPNW-Vorsitzende Dieter Adler äußert sich besorgt: „Ganz offensichtlich will die Bundesregierung den konstruktiv-kritischen Mahner Ulrich Kelber mundtot machen. Ulrich Kelber ist ein zuverlässiger und fachkundiger Datenschützer, der sich immer dann deutlich zu Wort meldete, wenn es notwendig war. Das scheint insbesondere Gesundheitspolitikern nicht zu schmecken, die ohne Rücksicht auf das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung oder dem Schutz persönlicher Daten alles digitalisieren wollen, was nicht bei Drei auf dem Baum ist.“

Weiter führt Dieter Adler aus: „Wir schätzen Ulrich Kelber als unabhängigen Datenschutzbeauftragten, der für den Schutz der Bürger- und Patientenrechte eintritt. Dabei scheut er nicht den Konflikt mit anderen Institutionen und Politikern. Gerade in Zeiten, in denen die digitale Vernetzung immer mehr und schneller an Bedeutung gewinnt, braucht man wachsame Datenschützer, wie Professor Kelber. Ein solcher Datenschützer ist wie ein aufmerksamer Schiedsrichter: unbequem, wenn er das Spiel unterbricht und wichtige Entscheidungen trifft. Aber gleichsam unerlässlich, damit nicht Anarchie regiert. Genau dies ist seine nach europäischem Recht vorgesehene Amtsfunktion.“

„Sollte Kelber nicht wiedergewählt werden, wäre das ein großer Verlust für die Datendemokratie in Deutschland“, so Adler. Weiter meinte er: „Streitbare Amtsträger mit Kontrollfunktion, die sich in den Dienst der Bürger stellen, sind selten genug. Da wäre es umso schmerzhafter, wenn wir einen klugen Kopf, wie Ulrich Kelber, wegen dem Postengeschacher der Regierungsparteien verlieren. Dabei muss die Nachbesetzung nach europäischen Vorgaben der DSGVO, unabhängig und transparent zu erfolgen. „

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.300 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Dipl.-Päd. Sevgi Meddur-Gleissner. Mehr unter: www.dpnw.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
Herr Dieter Adler
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Experten-Forum zu „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“

SINOPRESS lud zum Thema „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“ in hochentwickelten Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten ein.

BildSoziale Gewalt, die eine Reihe unterschiedlicher sozialer, politischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge umfasst, ist ein komplexes Phänomen. Sie entwickelt sich inzwischen zum ernsthaften öffentlichen Problem und wirkt sich zunehmend auf die Gesellschaft aus, insbesondere im komplexen Kontext der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges.

SINOPRESS lud zum Thema „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“ in hochentwickelten Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten nachfolgende Experten zu einem Online-Forum ein – darunter Dr. Laszlo Flamm (Ungarn, Historiker, PhD, Außenpolitikexperte), Dr. Anat Hochberg-Marom (Israel, geopolitische Expertin), Dr. Franz Piribauer (Österreich, Public-Health-Experte, Absolvent der Harvard University), Mag. Bernhard Müller (Österreich, Politikwissenschaftler), MMag. Florian Horn (Österreich, Jurist, Menschenrechtsexperte) sowie MMag. Alice Schmatzberger (Moderation).

Die Teilnehmer des Forums konzentrierten sich auf die aktuellen Themen „Strukturelle Gewalt in der modernen Gesellschaft“, „Zunehmende persönliche und soziale Gewalt im historischen, sozialen, rechtlichen und sonstigen Kontext“, „Bereiche der Waffenproduktion und -verteilung und deren Auswirkungen auf die Zunahme sozialer Gewalt“, „Ausweitung der individuellen Freiheit und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft“, „Strukturelle Gewalt in den Vereinigten Staaten und Europa“ und „Gewaltprävention durch öffentliche Maßnahmen und damit verbundener Abwehrprogramme“.

In Bezug auf die USA nahmen die Experten die jüngsten Schusswaffen-Amokläufe in den Vereinigten Staaten als Beispiel und analysierten – basierend auf Forschungsdaten – das dortige Phänomen der „strukturellen Gewalt“, das seinen Ursprung in wirtschaftlichen, sozialen, politischen und historischen Konflikten hat, rassistische und Geschlechter-Diskriminierung als Folge dessen, soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sowie vorherrschende Moralvorstellungen, die vorgeben, „liberal und demokratisch“ zu sein, aber zu konkreten Problemen im täglichen Leben führen.

Der Politikwissenschaftler Bernhard Müller wies darauf hin, dass das Recht auf Waffenbesitz bereits 1791 im zweiten Zusatzartikel der US-Verfassung verankert wurde, ebenso wie viele gesetzliche Normen des Landes in wirtschaftlichen, sozialen und anderen Lebensbereichen. Die Änderung ist seit mehr als 231 Jahren unverändert, gestützt auf der Begründung, dass es in den beiden Kammern des US-Parlaments – dem Repräsentantenhaus und dem Senat – keine Mehrheit für eine Verschärfung der Waffengesetze gibt. Zudem ist die Mehrheit der Republikanischen Partei eng mit der Waffenlobbyorganisation National Rifle Association verflechtet.

Er betonte weiter, eines bleibe wichtig und unverändert: Die Zurückhaltung der US-Regierung, die Waffengesetze zu ändern, die jetzt sogar das Tragen von automatischen Gewehren erlauben und so unweigerlich zu noch mehr struktureller Gewalt im Land führen werde.

Dr. Franz Piribauer, ein Experte für Public Health, betonte, dass die große Zahl von Opfern bei US-Schießereien ungewöhnlich sei. Während der Corona-Pandemie stiegen die Anzahl der Waffenkäufe und damit die Fälle von Straßengewalt in den USA auf ein nie dagewesenes Niveau. Kleinere Änderungen des Waffenbesitzgesetzes vor Jahrzehnten hätten zu großen Veränderungen in unserer Zeit führen können, hob er dabei hervor, jedoch passierte nichts in dieser Richtung.

Der Menschenrechtsexperte Florian Horn betonte mit Verweis auf vorhandene Rassismus- und Gender-Probleme, dass strukturelle Gewalt ein Mangel an Vertrauen in die Gesellschaft ist. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass es wichtig sei zu erkennen, dass der hohe Wert der persönlichen Freiheit nicht absolut ist. Diese gründet immer in einer Beziehung zu anderen Personen. „Wir haben das Recht auf persönliche Freiheit in unterschiedlichen Stärken und Ausprägungen. Aber mittlerweile gibt es auch für andere Personen das Recht auf persönliche Freiheit“, betonte er. Der Mechanismus, der erforderlich ist, um diese Rahmenbedingungen angemessen anzugehen, ist seiner Meinung nach nicht Gewalt, sondern Verhältnismäßigkeit und das Abwägen unterschiedlicher Interessen durch öffentliche Maßnahmen.

Der Historiker und Außenpolitikexperte Dr. Laszlo Flamm sagte, dass die US-Finanzpolitik ein besonders schwerwiegender Faktor bei der Entstehung sozialer Ungleichheit gewesen sei. Da die Reichen immer reicher und die Armen ärmer werden, ist der Anteil der Amerikaner in der Mittelschicht seit den 1970er Jahren gesunken – von 61 % im Jahr 1971 auf 51 % im Jahr 2019. Außerdem bestehen erhebliche Unterschiede bei Einkommen und Steuern zwischen weißen und afroamerikanische / hispanische Haushalten. Während der Pandemie wurden die Mängel der US-Finanzpolitik noch deutlicher: Familien von Minderheiten waren am stärksten betroffen, was zu einer unaufhaltsamen Zunahme sozialer Konflikte führte.

Auch bei der öffentlichen Bildung gibt es einen negativen Trend: Mehrere Forschungsergebnisse zeigen, dass die US-Bildungspolitik keine Chancengleichheit für Studenten aller sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe gewährleistet. Wohlhabende Familien sind im Vorteil. In wirtschaftlich entwickelten Bundesstaaten erhalten Schulen mehr Mittel. Einige Schulen in armen Gegenden werden überhaupt nicht finanziert, was sich in den sozialen Umständen in diesen Gegenden widerspiegelt.

Dr. Laszlo Flamm kritisierte zudem, dass der Gouverneur des Bundesstaates Ohio als Reaktion auf die Amokläufe mit Schusswaffen in Schulen in den USA kürzlich ein Gesetz unterzeichnet habe, das es Lehrern erlaube, Waffen rund um die Uhr zu tragen. Zusätzlich erhalten diese eine Schulung für den Umgang mit der Waffe. „Dies ist definitiv nicht die richtige Richtung, um Gewalt in den USA zu bekämpfen“, kommentierte er. Ohne ernsthafte Reformen der Finanzpolitik in den USA ist es unmöglich, dort das Ausmaß sozialer Konflikte und struktureller Gewalt zu verringern.

Die geopolitische Expertin Dr. Anat Hochberg-Marom ergänzte, dass die Definition struktureller Gewalt nicht ganz so einfach sei – u.a. bei indirekter Gewalt, manchmal auch als institutionalisierte Gewalt bezeichnet. Auf den ersten Blick mag strukturelle Gewalt für viele Menschen ein ungewohnter Begriff sein. Jemand stirbt an AIDS oder anderen heilbaren Krankheiten in der modernen Welt, in der Medizin dafür existiert, aber für diesen nicht zugänglich ist. Dies ist ebenfalls eine Form struktureller Gewalt, weil diese Todesfälle vermeidbar sind.

In Bezug auf Schusswaffen-Amokläufe erwähnte Dr. Anat Hochberg-Marom eine im „Time Magazine“ (in 2017) veröffentlichte Studie, die ergab, dass rund 31 % dieser Amokläufe in den USA stattfinden, obgleich dort nur 5 % der Weltbevölkerung lebe. Obwohl die USA nicht das einzige Land mit psychischen Erkrankungen, häuslicher Gewalt oder hasserfüllten Ideologien ist, ist dort die Mordrate durch Waffen 26-mal höher als in jedem anderen modernen Land.

Beim Umgang mit struktureller Gewalt sollten daher verschiedene Ursachen berücksichtigt werden, die dieses weit verbreitete verheerende Phänomen erklären – darunter wirtschaftliche Ungleichheiten, politische und soziale Spannungen oder rassistische und ethnische Konflikte. Aber vor allem sollten Regierungen dringend Waffenbeschränkungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, verhängen, betonte sie.

Als Zusammenfassung der Diskussion bekräftigte die Moderatorin des Forums, Alice Schmatzberger, dass strukturelle Gewalt per Definition als systematische Ursache dafür verantwortlich ist, dass ein soziales, wirtschaftliches oder politisches System Einzelpersonen daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu gehören Einkommensungleichheit, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, Islamophobie, Sexismus, Ableismus und andere Mittel der sozialen Ausgrenzung, die zu gesellschaftlichen Schwachstellen führen. Folglich sind bestimmte Bevölkerungsgruppen verschiedenen Risiken ausgesetzt, die zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität führen. Dies zeigt die tiefe Verbindung zwischen struktureller Gewalt, der öffentlichen Ordnung und Public Health.

Nachfolgend ein kurzer Video-Teaser zum Experten-Online-Forum „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“: https://youtu.be/ls3UkeZjeCI 

Weitere Informationen unter: http://www.sinopress.net/

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