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Salzbelasteter Beton und Brückeneinstürze – am Beispiel Dresden

Der Zustand von Betonbauwerken, insbesondere von Brücken, steht seit Jahren immer stärker im Fokus. Ein Beispiel für die Gefahren salzbelasteter Betonstrukturen liefert der Brückeneinsturz in Dresden.

BildSalzbelastung im Beton – Eine unterschätzte Gefahr

Beton ist ein vielseitiger, aber nicht unverwundbarer Baustoff. Vor allem im Zusammenhang mit Bauwerken, die starken Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, spielen Schadstoffe wie Chloride, die häufig durch Streusalz im Winter eingetragen werden, eine kritische Rolle. Diese Salze können tief in die Betonstruktur eindringen und dort Korrosionsprozesse an den Stahlbewehrungen auslösen. Die Folge ist eine schleichende Zersetzung des Betons, die über Jahre unbemerkt bleiben kann, jedoch langfristig zur Schwächung der gesamten Struktur führt.

Bei der Sanierung von Bauwerken kommt es daher entscheidend auf die frühzeitige Erkennung von Salzbelastungen an. Auf Technologien und Verfahren zur Mauerwerksanierung Lösungen wird vermehrt zurückgegriffen. Diese beinhalten u.a. spezielle Injektions- und Sanierungsmörtel, die nicht nur die weitere Schädigung des Betons verhindern, sondern auch die Salze aus dem Mauerwerk ziehen. So kann der Beton nicht nur stabilisiert, sondern langfristig vor weiteren Schäden geschützt werden.

Der Brückeneinsturz in Dresden

Der Einsturz der Brücke in Dresden zeigt auf erschreckende Weise, wie verheerend die Folgen einer zu späten Erkennung solcher Schäden sein können. Berichten zufolge wies die betroffene Brücke bereits seit Jahren erkennbare Anzeichen für Betonkorrosion auf, die jedoch aufgrund mangelhafter Wartung nicht rechtzeitig behoben wurden. Experten gehen davon aus, dass insbesondere die aggressive Einwirkung von Streusalzen im Winter die bereits bestehenden Schäden beschleunigt hat.

Die Vollsperrung der Talbrücke Rahmede bei Lüdenscheid

Bei der Talbrücke Rahmede auf der A45 bei Lüdenscheid, die aus Stahl besteht und mittlerweile gesprengt worden ist, kam es aufgrund von Feuchtigkeit und salzhaltigen Umwelteinflüssen, insbesondere durch Streusalz im Winter, zu Korrosionsschäden an den Stahlteilen der Brücke. Diese Korrosion beeinträchtigte die Stabilität der Konstruktion.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie wichtig eine regelmäßige Überprüfung und Instandhaltung von Brücken und anderen Betonbauwerken ist. Moderne Diagnosetechniken können frühzeitig erkennen, ob ein Betonbauwerk durch Salze belastet ist und wie stark die Korrosion der Stahlbewehrung fortgeschritten ist. Dadurch lassen sich teure und potenziell lebensbedrohliche Einstürze wie der in Dresden verhindern.

Lösungsansätze zur Vermeidung von Schäden

Um zukünftig Brückeneinstürze wie in Dresden zu verhindern, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich:

* Regelmäßige Inspektion: Bauwerke, die Streusalz ausgesetzt sind, sollten besonders sorgfältig auf Risse und Korrosion untersucht werden.
* Schnelle Sanierung: Bei erkannten Schäden muss zeitnah gehandelt werden, um die Ausbreitung von Korrosion zu stoppen. Wir bieten mit unseren Partnerunternehmen deutschlandweit die Sanierung von salzbelastetem Beton an.
* Einsatz moderner Baustoffe: Innovative Materialien und Schutzsysteme können helfen, die Lebensdauer von Beton- und Stahlbauwerken signifikant zu verlängern. Durch den Einsatz von säure-, chemie- und salzbeständigen Beschichtungen kann deren Lebensdauer deutlich erhöht werden.

Fazit

Salzbelasteter Beton ist eine ernstzunehmende Gefahr für die Stabilität von Bauwerken. Der Brückeneinsturz in Dresden ist ein tragisches Beispiel dafür, wie verheerend die Folgen mangelnder Wartung und Überwachung sein können. Es ist daher entscheidend, sowohl präventive Maßnahmen zu ergreifen als auch auf moderne Sanierungstechnologien zurückzugreifen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Darüber hinaus bieten wir weitere Spezialsanierungen an, wie z. B. von Beton- oder Stahlauffangwannen (auch speziell für Trafos), Kanäle, Schächte, Industrieböden und Tanks an.

Weitere Informationen zu innovativen Lösungen zur Mauerwerksanierung finden Sie auf der Webseite der DEDE Industrieausstattung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AAAgiler GmbH
Herr Martin Thöle
Heinrich-Hertz-Str. 6
64295 Darmstadt
Deutschland

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Zahnimplantate versus Zahnbrücken – was empfiehlt der Zahnarzt?

Zahngesundheit und Ästhetik spielen eine wichtige Rolle bei Entscheidungen, wie ein ausgefallener oder entnommener Zahn ersetzt werden soll. Was empfehlen Zahnärzte ihren Patienten?

BildLudwigshafen, 10.06.2024 – Warum Zahnärzte in der Regel Zahnimplantate anderen Alternativen vorziehen.

In der modernen Zahnmedizin stehen Patienten, die einen oder mehrere Zähne verloren haben, vor einer wichtigen Entscheidung: Zahnimplantat, Zahnbrücke oder andere Alternativen? Zahnimplantate und Zahnbrücken bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, und die Wahl der richtigen Behandlung kann einen großen Einfluss auf die Mundgesundheit, Lebensqualität und langfristige Zufriedenheit haben.

Was sind Zahnimplantate?
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden, um einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen. Sie bestehen meist aus Titan oder anderen biokompatiblen Materialien, die vom Körper gut angenommen werden.

Wie funktionieren Zahnimplantate?
Das Einsetzen eines Zahnimplantats erfolgt in mehreren Schritten: Planung und Diagnostik, chirurgisches Einsetzen des Implantats, Einheilungsphase und Anbringen der Krone. Dieser Prozess kann mehrere Monate in Anspruch nehmen, da das Implantat fest in den Kieferknochen integriert werden muss.

Welche Aufgabe haben Zahnimplantate?
Zahnimplantate stellen die volle Kauffunktion wieder her und ermöglichen es den Patienten, ohne Einschränkungen zu essen und zu sprechen. Dieser Zahnersatz bietet eine natürliche Ästhetik, die sich harmonisch in das bestehende Gebiss einfügt und das Erscheinungsbild des Lächelns erheblich verbessert. Implantate helfen, den Kieferknochen zu erhalten und den Knochenabbau zu verhindern, der häufig bei Zahnverlust auftritt. Dies trägt zur langfristigen Stabilität und Form des Gesichts bei.

Warum sind Zahnimplantate eine langfristigere und dadurch auch kosteneffiziente Lösung?
Obwohl Implantate zunächst teurer sein können, amortisieren sich die Kosten durch ihre Langlebigkeit und die geringere Notwendigkeit für zukünftige zahnärztliche Eingriffe. Sie erfordern weniger Wartung und Reparaturen im Vergleich zu Brücken, was langfristig zu niedrigeren Gesamtkosten führt.

Ein Zahnimplantat kann bei guter Pflege ein Leben lang halten. Implantate schonen die benachbarten Zähne, da sie unabhängig im Kiefer verankert werden und kein Beschleifen der Nachbarzähne erfordern.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat ein Zahnimplantat im Vergleich zu einer Zahnbrücke?
Implantate stimulieren den Kieferknochen und verhindern den Knochenabbau, der oft nach Zahnverlust auftritt. Durch den Erhalt des Kieferknochens tragen Implantate zur Erhaltung der natürlichen Gesichtskontur bei, und verhindern das Einsinken des Gesichts. Implantate bieten zudem eine bessere Kau- und Sprachfunktion, da sie fest im Kiefer verankert sind und nicht verrutschen können.

Welche Nachteile sind oftmals mit einer Zahnbrücke verbunden?
Das notwendige Beschleifen der benachbarten Zähne zur Anbringung der Brücke führt zu einem Verlust von gesunder Zahnsubstanz. Da dieser Zahnersatz an den natürlichen Zähnen befestigt sind, besteht ein höheres Risiko für Zahnkaries und Zahnfleischerkrankungen an den Ankerzähnen.

Empfehlung für Patienten
Die Wahl zwischen einem Zahnimplantat und einer Brücke sollte individuell getroffen werden, basierend auf den spezifischen Bedürfnissen und Gesundheitszustand des Patienten. Eine gründliche Beratung mit einem Zahnarzt ist beim Zahnersatz entscheidend, um die beste Entscheidung zu treffen.

Moderne und gut ausgestattet Zahnarztpraxen mit Schwerpunkt Implantologie – wie die Praxis Prof. Dhom mit vier Standorten in Rheinland-Pfalz – bieten sowohl die bestmögliche Beratung als auch eine Behandlung auf dem aktuellen Stand der Zahnmedizin. Informieren Sie sich in einem individuellen Beratungsgespräch über die Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin und sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt über die besten Lösungen für Ihre Zahngesundheit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
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Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt 5 Standorte in Rheinlad-Pfalz. Mit aktuell 150 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Die Praxis Prof.Dr. Dhom & Kollegen ist als zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar in 3 Kategorien in der Ärzteliste des Magazins Focus vertreten und ausgezeichnet.

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