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e.distherm Energielösungen und Partner beginnen Arbeiten für Wärmenetz am Energiestandort Ketzin

E.DISTHERM Energielösungen aus Brandenburg, entwickelt, nachhaltig und klimaschonend Lösungen für die Energie- und Wärmeversorgung in Ketzin. Infos zum E.DIS Wärme- und Energieleistungen: www.e-dis.de

BildKetzin. E.DISTHERM Energielösungen hat am 11.09.2024 mit dem symbolischen ersten Spatenstich im brandenburgischen Ketzin den Bau eines klimaneutralen Nahwärmenetzes zur Gasvorwärmung sowie zur Wärmeversorgung des Regionalstandortes begonnen und somit einen großen Schritt Richtung erneuerbare Energien getan. Der Spatenstich erfolgte im Beisein des Landrats (Havelland) Roger Lewandowski und der Bürgermeisterin der Gemeinde Ketzin Katrin Mußhoff auf dem Areal des Energielabors in Ketzin. E.distherm Energielösungen, Tochtergesellschaft des Netzbetreibers E.DIS, wird das Projekt „Grüne Nahwärme für Ketzin“ in Kooperation mit Partnerunternehmen NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG und ONTRAS Gastransport GmbH realisieren. Dafür wird die fossile Wärmeversorgung durch grüne Abwärme aus Biogasanlagen über ein neues Nahwärmenetz ersetzt und so eine Versorgungssicherheit gewährleistet. Mit über 1.000 Megawattstunden grüne Wärme und über 200.000 kg CO2-Ersparnis hat sich die E.DISTHERM als Wärmeversorger der E.DIS-Gruppe auf den Weg begeben, das gesamte Versorgungsportfolio bis 2040 vollständig CO2-neutral aufzustellen und erneuerbare Energien zu nutzen. Der Netzbetreiber E.DIS erzählt die Erfolgsgeschichte von Kraft-Wärme-Kopplung in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter www.e-dis.de

Anlässlich des symbolischen Spatenstichs äußerte sich der Geschäftsführer der E.DISTHERM, Thomas Borchers: „Im Rahmen der kommunalen Wärmewende wird E.DISTHERM als Partner der Kommunen durch den Zu- und Ausbau von grünen Nah- und Fernwärmeversorgungsnetzen die nachhaltige, effiziente und bezahlbare Wärmeversorgung von Wohn- und Gewerbeimmobilien sicherstellen“. Gespeist wird das Wärmenetz mit der grünen Abwärme aus vier Biogas-Blockheizkraftwerken, die von E.DISTHERM und BMV-Energie am Standort betrieben werden. Teil der Versorgungslösung ist ein neu errichteter Wärmespeicher mit einem Speichervolumen von über 100 Kubikmetern. Der Energiedienstleister E.DIS bestätigt, dass eine Gasvorwärmung notwendig ist, wenn Gas in einer Gasdruckregelanlage von einer Leitung mit höherem Druck in eine andere Leitung mit niedrigerem Druckniveau geleitet wird. Bei dieser „Ausdehnung“ kühlt das Gas schlagartig ab (Joule-Thompson-Effekt) und muss vorgewärmt werden, damit es die Armaturen und Leitungen nicht beeinträchtigt. Dies ist bei herkömmlichen Gaskesseln in der Regel der Fall. Neben der Gasvorwärmung versorgt das Nahwärmenetz die Gebäude in Ketzin mit Wärmeenergie und bietet eine hohe Versorgungssicherheit. Wollen Sie auch mehr über die 200 Millionen Euro Investition von E.DIS für Windenergie als Energieversorger in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg erfahren, dann klicken Sie auf https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/strom-und-energie-200-millionen-euro-investition-_-wie-edis-die-versorgung-in-brandenburg-sichern-will-64737537.html

Mit dieser Lösung des Netzbetreibers aus Brandenburg, die die Gegebenheiten vor Ort voll nutzt, wird ein weiterer Schritt in der Transformation der Gasinfrastruktur geschaffen. Denn mit dieser Anlage kann jährlich der Ausstoß von über 200.000 kg klimaschädlichem CO2 eingespart werden. Aber auch Wasserstoff und Biogas spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Energieversorgung. E.DIS will über 1.000 Megawattstunden grüne Wärme schaffen und plant, das Wärmenetz so zu gestalten, dass es den Großteil der benötigten Wärmeenergie klimaneutral bereitstellen kann und somit nur mit grünem Strom arbeitet. Dank der modernen E.DIS Technologie schalten sich die konventionellen Heizkessel an besonders kalten Tagen automatisch zu, an denen die Gasvorwärmanlage mehr Energie benötigt. Auch die Erweiterung der Anlage ist bereits im Gespräch: Im kommenden Jahr soll eine Fotovoltaikanlage (270 Kilowatt) entstehen. E.DISTHERM prüft ebenfalls eine Erweiterung des Nahwärmenetzes für die Gemeinde Ketzin zur klimaneutralen Versorgung der dortigen Wohn- und Gewerbeobjekte. „Als eine der größten örtlichen Verteilnetzbetreiberinnen in Deutschland verstehen wir es als unsere Pflicht, grüne Energie in die Kommunen und Haushalte zu bringen und innovative Lösungen zu unterstützen. Dieses Ziel vor Augen beteiligt sich die NBB in Berlin und in Brandenburg an zahlreichen nachhaltigen Zukunftsprojekten – wie hier zum Thema Abwärme. Aber auch Wasserstoff und Biogas spielen eine zentrale Rolle für die Zukunft der Energieversorgung. In Ketzin zeigen drei große Unternehmen, was in der Energiewende machbar ist“, betont Claudia Rathfux, kaufmännische Geschäftsführerin der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
Zukunft beginnt zusammen.

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Danilo Fox
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Professionelle Immobilienbewertung in Berlin

Das Team von Werneburg Immobilien legt den Verkaufs- und Mietpreis sorgfältig und präzise fest

Möchten Eigentümer ihre Immobilie verkaufen oder vermieten, empfiehlt sich vorab eine professionelle Immobilienbewertung. Bei dieser wird ein realistischer Verkaufs- oder Mietpreis festgelegt. „Dadurch kann die Vermarktung der Immobilie beschleunigt werden“, betont Geschäftsführer Alexander Werneburg von Werneburg Immobilien in Berlin.

Für die Festlegung eines angemessenen Verkaufspreises wenden seine Kollegen und er das Vergleichswert-, das Sachwert- oder das Ertragswertverfahren oder eine Kombination dieser Verfahren an. Welches Verfahren eingesetzt wird, hängt von den individuellen Eigenschaften der Immobilie ab. Das Sachwertverfahren wird für die Bewertung von selbstgenutzten Objekten wie Eigentumswohnungen und Ein- und Zweifamilienhäusern genutzt. Das Vergleichswertverfahren bietet sich an, wenn anhand vergleichbarer, selbstgenutzter Eigentumswohnungen, Ein- und Zweifamilienhäuser und Reihenhäuser präzise der Wert ermittelt werden kann. Das Ertragswertverfahren kommt dann zum Einsatz, wenn die Immobilie vermietet ist oder vermietet werden soll.

„Wurde ein angemessener Verkaufs- oder Mietpreis festgelegt, finden sich in der Regel schneller seriöse Käufer oder Mieter“, weiß Alexander Werneburg. Dies liege daran, dass auch diese gut über die aktuellen Preise informiert sind und sich an diesen orientieren. „Wird zum Beispiel ein Haus zu einem überhöhten Preis angeboten, suchen sich Interessenten schnell ein Vergleichsobjekt“, so Alexander Werneburg. Die Folge: Das Haus verweilt lange am Markt und verliert im schlechtesten Fall sogar an Wert. Damit das nicht passiert, führen die Makler eine fundierte Immobilienbewertung in Berlin durch.

Ist der Wert erst einmal ermittelt, übernehmen sie gerne auch den Verkauf oder die Vermietung des Objektes. Sie finden den passenden Käufer oder Mieter, kümmern sich um die Vertragsgestaltung und übernehmen die Immobilienübergabe. „Für Eigentümer sollen der Verkauf oder die Vermietung so unkompliziert und sorgenfrei wie möglich ablaufen“, sagt Alexander Werneburg.

Mehr Wissenswertes zum Thema sowie zu Wohnung vermieten Berlin, Grundstück verkaufen Berlin und mehr gibt es auf https://www.werneburg-immobilien.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Werneburg Immobilien
Herr Alexander Werneburg
Marientaler Straße 24a
12437 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 666 55 666
fax ..: 030 / 666 55 66 55
web ..: https://www.werneburg-immobilien.de
email : info@werneburg-immobilien.de

Das Unternehmen Werneburg Immobilien, gegründet 1996 von Alexander Werneburg, hat sich auf die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Kapitalanlagen in Berlin und in der Umgebung spezialisiert. Gerne beraten Alexander Werneburg und sein Team Immobilienverkäufer und Immobiliensuchende und wickeln den gesamten Prozess für sie ab. Dabei halten sie stets die Entwicklungen des Berliner Immobilienmarktes im Blick.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Frau Maren Tönisen
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 70 79 011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.de

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bbw und VME starten Ausbildungsoffensive 2024

Sechs neue Azubis in die bbw Gruppe aufgenommen

BildAm 2. September ist die gemeinsame Ausbildungsoffensive 2024 des bbw Bildungswerks der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg mit dem Verband der Metall- und Elektroindustrie Berlin-Brandenburg (VME) und in Zusammenarbeit mit kompetenten Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft an den Start gegangen. Im Rahmen der feierlichen Eröffnungsveranstaltung am Montag im Berliner Haus der Wirtschaft sind sechs neue Azubis in die bbw Familie aufgenommen worden.

„Wir sind stolz darauf, Sie in unserem Team zu haben und freuen uns darauf, Sie in den kommenden drei Jahren auf ihrem Weg zum Berufsabschluss begleiten zu dürfen“, begrüßte Dirk Radtke, Prokurist des bbw Bildungswerks der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, die jungen Frauen und Männer.

Sie werden als angehende Kaufmänner bzw. Kauffrauen für Büromanagement und Marketing-kommunikation ihr Ausbildungsumfeld in unterschiedlichen Bereichen innerhalb der bbw Gruppe haben und ebenso beim Verband der Metall- und Elektroindustrie Berlin-Brandenburg wertvolle Erfahrungen in ihrem Tätigkeitsfeld sammeln.

VME-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp brachte in seinem Impulsvortrag zur Bedeutung der Ausbildungsoffensive die zukunftsweisenden Aspekte dieser Gemeinschaftsinitiative auf den Punkt und gab den Neuankömmlingen die besten Wünsche zum Berufseinstieg mit auf den Weg.

„Ihr Beruf ist sehr wichtig und hat Zukunft. Wir werden Ihnen die bestmöglichen Ausbildungs-bedingungen bieten, damit Sie sich schnell in all das Neue hineinfinden und auch künftig in der Lage sind, mit Veränderungen umzugehen“, so Alexander Schirp.
„Und seien Sie bitte während ihrer Berufsausbildung selbstbewusst, trauen Sie sich, Ihre Ideen einzubringen, denn wir freuen uns über die neuen Impulse von jungen Menschen, weil sie uns dabei helfen, nicht stehenzubleiben und uns weiterzuentwickeln in einer ohnehin sehr schnelllebigen Zeit.“

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wurden die Azubis nicht nur „an Bord“ genommen, sondern hatten auch Gelegenheit, ihre Ausbilderinnen und Ausbilder kennenzulernen und sich in alle firmenrelevanten Plattformen und Tools einweisen zu lassen.

Die bbw Gruppe und der VME wünschen den neuen jungen Kolleginnen und Kollegen einen erfolgreichen Ausbildungsstart und -verlauf und werden sie bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Ziele nach Kräften unterstützen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
web ..: http://www.bbw-gruppe.de
email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
www.bbw-gruppe.de, www.bbw-hochschule.de, www.bbw-weiterbildung.de und www.bbw-berufliche-schulen.de + Facebook, Twitter, YouTube, Instagram

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Flugwindkraftanlage in Ketzin: Zusammenarbeit von EnerKíte, Konsortium und Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg

Für gesteigerten Energieertrag arbeitet EnerKíte gemeinsam mit E.DIS-Tochter e.disnatur und Partnern an einem Prototyp einer Flugwindkraftanlage. Infos zur Netzsicherheit unter www.e-dis.de.

BildBrandenburg. Netzbetreiber E.DIS arbeitet an einem innovativen Projekt, um ihren Energieertrag künftig weiter zu steigern. Gemeinsam mit sieben Konsortialpartnern erprobt der Netzbetreiber aus Brandenburg neue Technologien zur Erzeugung von Strom aus Höhenwind. Das Forschungsprojekt EKEleVate mit 2,9 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Die Erprobung von saisonalem Langzeitbetrieb sind bis Mitte 2027 geplant. Ziel des Pilotprojektes ist es, das Portfolio an Anlagen zur Erzeugung von Windenergie durch die neuartige Technologie zu erweitern und den Energieertrag zu steigern. Mit dem Testbetrieb, der bis Mitte 2027 andauern soll, möchte das Konsortium zudem Erkenntnisse zur Funktion eines netzgebundenen Gesamtsystems mit einem Prototyp der 100 kW-Produktklasse im saisonalen Langzeitbetrieb gewinnen. Zusätzlich soll untersucht werden, ob und inwieweit sich Flugwindkraftanlagen in großer Höhe auf die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergie auswirken. Am geplanten Standort des Energielabors Ketzin der E.DIS-Gruppe in Brandenburg sind bereits ein Solarpark, mehrere Biogasanlagen, ein Blockheizkraftwerk und ein Kleinwindrad in Betrieb. Erstmals soll hier nun eine Flugwindkraftanlage im Systemverbund mit anderen erneuerbaren Energien und Verbrauchern getestet werden. Mit diesem Projekt erhöht der Netzbetreiber fortläufig die Versorgungssicherheit aller angeschlossenen Kunden. Mehr Infos zur Energieversorgung in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Im Rahmen der Entwicklung des Energiesystems der Zukunft besteht ein klarer Trend hin zur dezentralen Versorgung. Dabei können Flugwindkraftanlagen in Kombination mit Photovoltaikanlagen eine konstante Stromerzeugung, also Grundlast, ausschließlich aus Erneuerbaren Energien ermöglichen und zur Energiewende beitragen. Der Netzbetreiber E.DIS sieht somit vor, die Energiewende in Deutschland weiter voranzutreiben. „Bei unseren Flugwindkraftanlagen fliegt ein Flügel achtförmige Bahnen im Wind und zieht dabei mit hoher Kraft die Seile von Trommeln der Bodenstation. Die Drehung der Trommeln wandelt ein Generator in Strom um. Man kann sich das ähnlich wie beim Fliegen von Lenkdrachen bzw. Kites vorstellen“, erklärt Nicole Allgaier, Projektleiterin und EnerKíte-COO. „Der Vorteil dieser Anlagen liegt darin, dass sie den vielfachen Jahresertrag einer konventionellen Kleinwindturbine gleicher Leistung erbringen und dabei in großer Flughöhe bei stetigen Winden und mit geringere Flügelfläche arbeiten – sie benötigen keine Türme.“ Der Netzbetreiber E.DIS bemüht sich mit dieser innovativen Anlage weiter um eine moderne und effiziente Stromversorgung und bleibt somit weiter Treiber der Energiewende in Deutschland. Mehr zur effizienten Stromversorgung von E.DIS aus Brandenburg unter https://www.energie.de/ew/news-detailansicht/nsctrl/detail/News/edis-kooperiert-mit-start-up-enerkite-zur-stromerzeugung-durch-flugdrachen.

Neben EnerKíte als Projektleiter und Entwickler der Flugwindkraftanlage werden auch das DLR, die TU Berlin (Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik), das IKEM e.V., die Bachmann electronic GmbH und die INVENT GmbH ihre Expertise einbringen. Die Relevanz des Vorhabens wird durch die Förderung im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms des BMWK unterstrichen, das anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Steigerung erneuerbarer Energien unterstützt. Mit der Fördermittelübergabe von 1,9 Mio. Euro im Juli dieses Jahres wurde der Projektauftakt eingeleitet. Die Industriepartner investieren zudem eine Million Euro. Nach der ersten Vorstellung des Projekts am 5. August 2024 in der Stadtverordnetenversammlung Ketzin/Havel plant EnerKíte, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Am 13. September 2024 ist ein Dialogmarkt in Ketzin geplant, bei dem sich Bürger über das Vorhaben austauschen können. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert nicht nur in die Ausweitung des Portfolios zur Erzeugung von Windenergie, sondern auch in moderne Technologien, welche die Versorgungssicherheit und Netzstabilität erhöhen. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
E.DIS – Zukunft beginnt zusammen.

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Happy Birthday E.DIS: Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern macht Vierteljahrhundert voll

Vom integrierten Stromversorger zum digitalen Netzbetreiber: E.DIS treibt die Energiewende in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern massiv voran. Infos zu Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Nach 25 aufregenden Jahren in der ostdeutschen Energiewirtschaft hat sich das Unternehmen E.DIS in vielerlei Hinsicht spürbar verändert. Gegründet im Jahre 1999 und hervorgegangen aus den vier Unternehmen MEVAG (Potsdam), OSE (Fürstenwalde/Spree), EMO (Neubrandenburg) und HEVAG (Rostock), war die Fusion zur E.DIS zunächst auch eine Antwort auf die Liberalisierung des Strommarktes Ende der 90er Jahre. So firmierte das Unternehmen zunächst unter e.dis Energie Nord AG und konnte sich in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern rasch etablieren. Dabei galt es, in den Nullerjahren zunächst Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern, die Qualität der Verteilnetze zu steigern, sowie die Versorgungssicherheit für die Kunden weiter zu erhöhen. Stand in den ersten Jahren auch noch der Verkauf von Stromprodukten an Industrie-, Gewerbe und Endkunden mit im Vordergrund, wandelte sich das Unternehmen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen in den folgenden Jahren zu einem Infrastruktur-Betreiber von Strom- und Gasnetzen. Mit ihren spezialisierten Tochterunternehmen bietet die E.DIS-Gruppe heute als einer der größten Netzbetreiber Deutschlands auch ein vielfältiges Portfolio an Dienstleistungen rund um die Energieversorgung. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Hinzu kommt der Ausbau des Glasfasernetzes in der Region des Netzbetreibers. So arbeiten innerhalb der E.DIS-Gruppe zwischenzeitlich rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 40 Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – und kümmern sich maßgeblich um das Gelingen der Energiewende in Ostdeutschland. Dazu zählt beispielsweise der Neuanschluss von Photovoltaik-Anlagen. Allein im Jahr 2023 konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 30.000 PV-Anlagen (kleiner 30 kW) erfolgreich an ihr Stromnetz an-schließen. Damit gelang es dem Energiedienstleister E.DIS innerhalb nur weniger Jahre, ihre PV-Anschlusszahlen zu versechsfachen. Diese herausragende Entwicklung konnte mit dem symbolischen Anschluss der 1-Millionsten-EE-Anlage im E.DIS-Netzgebiet im Beisein von BNetzA-Präsident Klaus Müller im Oktober letzten Jahres gewürdigt werden. Aufgrund dieses massiven Neuanschlusses von Einspeiseanlagen konnte E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auch ihren Grünstromanteil im eigenen Stromnetz, Schritt für Schritt, auf mittlerweile 153 Prozent steigern. Der Netzbetreiber liegt damit weit über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Ziel der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 80 Prozent bis zum Jahr 2030. Der Netzbetreiber gehört somit zum Treiber der Energiewende in Deutschland. Wer mehr über die Einspeisung von Grünstrom von E.DIS erfahren möchte, klickt auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/netzbetreiber-meldet-rekord-bei-einspeisung-von-gruenstrom-2249802.

All diese Zahlen sind auch das Resultat eines bereits vor Jahren konsequent eingeschlagenen Weges der Digitalisierung innerhalb der E.DIS Netz GmbH. Das Leitsystem für die Steuerung des Stromverteilnetzes des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurde erst vor wenigen Jahren mit einer neuen digitalen Plattform ausgestattet. Mit der digitalen Ausstattung gelingt es E.DIS die netztechnischen Prozesse in ihrem Unternehmen fortlaufend zu verbessern. Seitdem kann der Netzbetreiber notwendige Netzverstärkungen in Abhängigkeit von der tatsächlichen Auslastung oder auch wetterabhängige kurzfristige Grünstromeinspeisungen spürbar besser berechnen. Hinzu kommen viele Hundert zwischenzeitlich im Stromnetz von E.DIS angeschlossene digitale Ortsnetzstationen (digiONS), mit denen Systemspezialisten an zusätzliche wertvolle Informationen aus dem Mittel- und Niederspannungsnetz gelangen. So kann E.DIS mithilfe der in den digiONS verbauten Kommunikations-, Mess- und Steuerungstechnik in Echtzeit über das Leitsystem steuernd eingreifen, um beispielsweise im Störungsfall zeitnah Fehler zu lokalisieren. Der Netzbetreiber stellt somit kontinuierlich die Netzstabilität und -sicherheit für alle angeschlossenen Haushalte, Kundinnen und Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sicher. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

E.DIS AG
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

Tel.: 03361 70 2013
Fax: 03361 70 3135

Vorstand

Patrick Wittenberg (Vorsitzender)
Jürgen Schütt
Daniela Zieglmayer

Pressekontakt
Danilo Fox

E-Mail:
danilo.fox@e-dis.de

Webseite:
www.e-dis.de

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 82.500 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 5.100 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 3.000 Mitarbeitern einschließlich rund 200 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt. Seit dem 1. Juli 2013 firmiert das Unternehmen unter dem Namen E.DIS AG.
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