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Staatsanwaltschaft Oldenburg stellt Ermittlungen gegen Verantwortliche des Schlachthofs Oldenburg ein

Anfang November 2018 hatte das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial, das Tierquälerei im Schlachthof Oldenburg dokumentiert, der Staatsanwaltschaft Oldenburg überreicht.

BildDie Videos zeigen, wie eine Vielzahl von Rindern und ausgedienten Milchkühen unzureichend und nicht fachgerecht betäubt wurden und, obwohl sie augenscheinlich bei Bewusstsein waren, noch gestochen und getötet wurden. Dies lässt sich auf den Aufnahmen in erschreckender Vielzahl bei den Tieren feststellen. Darüber hinaus wurden Tiere verbotenerweise bis zu 28 Mal mit Elektroschockern malträtiert, mit Treibpaddeln oder anderweitig gewaltsam aus ihren Boxen getrieben und unnötigerweise Verletzungsgefahren ausgesetzt. Der Schlachthof selbst bestätigte im Grunde die Vorwürfe. Die Bildaufnahmen entstanden mit versteckten Kameras in dem Zeitraum September und Oktober 2018 und umfassen über 600 Stunden Videomaterial.
Kurz darauf wurde der Schlachthof geschlossen und damit dem öffentlichen Druck nachgegeben. „Mich schockierte vor allem, mit welcher Rohheit und geradezu Selbstverständlichkeit Rinder geschlagen, getreten, misshandelt und gequält worden sind“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Dabei zählte der Schlachthof zu den Top zehn der größten Rinderschlachthöfe in Deutschland. Pro Jahr wurden dort rund 90.000 Tiere geschlachtet. Zu den Abnehmern zählten in der Vergangenheit u.a. bekannte Supermarktketten, IKEA und McDonald’s. Nach einem Umbau eröffnete der Schlachthof unter der Führung der Goldschmaus GmbH wieder.

Das Deutsche Tierschutzbüro hatte 2018 eine umfangreiche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg erstattet. Das Verfahren wurde gegen die Verantwortlichen 2020 eingestellt. „Das hat mich sehr gewundert, denn noch klarer und eindeutiger kann man aus meiner Sicht Tierquälerei nicht dokumentieren und Straftaten aufzeigen“, so Peifer. Bei der Einstellungsbegründung stützt sich die Staatsanwaltschaft Oldenburg auf ein Gutachten, welches sie beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 2019 in Auftrag gegeben hatte. Dieses Gutachten käme zu dem Ergebnis, dass keine Straftaten vorliegen würden. Pikant an der Sache ist, dass dem Deutschen Tierschutzbüro das Gutachten aus dem Jahr 2019 zugespielt worden ist. Der Gutachter kommt darin entgegen der Aussage der Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass zumindest in zwei Fällen Rinder unzureichend betäubt gewesen seien und dadurch den Tieren erhebliches Leid und Schmerzen zugefügt worden seien. Damit handelt es sich um Straftaten. „Warum die Staatsanwaltschaft Oldenburg der Bewertung des eigenen Gutachters nicht folgt, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist im Grunde der Skandal im Skandal“, so Peifer. Mehrfach hat die Tierrechtsorganisation Beschwerde eingelegt, erfolglos. Die letzte Einstellung von der Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg gegen eine Beschwerde erfolgte 2022.

In der Einstellungsbegründung der Staatsanwaltschaft heißt es auch, dass gegen einen Mitarbeitenden ein abgetrenntes Verfahren eröffnet würde. Es handelt sich um eine Person, die ein lahmendes Rind getrieben hat. Der Gutachter hat diesen Vorfall als ordnungswidrig eingestuft. „Warum jetzt ausgerechnet dieser Mitarbeiter und dieser Vorfall rausgegriffen wird, ist mir schleierhaft. Auf mich wirkt es so, als hätte man hier einen Sündenbock gesucht“, so Peifer. Im Vergleich zu den Misshandlungen, die sonst im Schlachthof dokumentiert wurden, wirkt diese Verfehlung wie eine Lappalie.

Vor wenigen Tagen hat sich nun das Veterinäramt Oldenburg beim Deutschen Tierschutzbüro zu einzelnen Szenen und Übergriffen, die im Videomaterial zu sehen sind, erkundigt. Man prüfe ein Ordnungswidrigkeitenverfahren. „Nach fünf Jahren will das Veterinäramt aktiv werden, das ist wirklich beschämend“, kommentiert Peifer abschließend.

Dass dieser Fall kein Einzelfall ist, zeigt die jetzt vom Deutschen Tierschutzbüro, SOKO Tierschutz, Tierretter.de und ARIWA veröffentlichte Online Datenbank auf. Die Tierrechtsorganisationen haben alle Tierschutz-Skandale seit 2016 auf der Website www.tierschutz-skandale.de veröffentlicht. Hier kann auch nach den rechtlichen Folgen der Verantwortlichen gesucht werden. Nur in drei von 163 dokumentierten Fällen wurden Haftstrafen auf Bewährung ausgesprochen. Das sind lediglich zwei Prozent

Weitere Informationen zum Schlachthof Oldenburg unter https://www.tierschutzbuero.de/schlachthof-oldenburg

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
An der Autobahn 23
53757 Sankt Augustin
Deutschland

fon ..: 02241-261549-2
fax ..: 02241-261549-1
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : Presse@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

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Deutsches Tierschutzbüro kritisiert Tiertransport von Bio-Legehennen im Kreis Borken – Bildmaterial vorhanden

Immer wieder erreicht das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial von Menschen, die Zeuge von Tierquälerei werden.

BildSoweit es der Tierrechtsorganisation möglich ist, geht sie diesen Hinweisen nach und erstattet, wenn nötig, Anzeige bei den zuständigen Behörden, wie auch in dem aktuellen Fall in Borken.

Letzte Woche Donnerstag (01.06.2023) erreichten das Deutsche Tierschutzbüro Bilder. Die Bildaufnahmen sind letzte Woche Dienstag (30.05.2023) vor einem Bio-Legehennen Betrieb in Borken (Münsterland, NRW) entstanden. Die Fotos zeigen Hühner, die in engen Transportboxen zusammengequetscht sind. „Die Hühner konnten sich in den Boxen nicht bewegen“, sagt Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro. Nach Zeugenberichten stand ein Tiertransporter mit ca. 3.000 Tieren vollbeladen vor dem Betrieb und zwar über mehrere Stunden. „Der Fahrer wollte vor der langen Fahrt offenbar noch ein Nickerchen machen“, sagt Peifer. Anschließend ist er zu einem über 600 km entfernten Betrieb nach Bayern gefahren. Damit wäre die zulässige Transport- und Verweildauer von 12 Stunden überschritten. Noch vor Ort in Borken wurde die Polizei kontaktiert, diese hat den Tiertransporter kontrolliert und mit dem zuständigen Veterinäramt telefonisch Rücksprache gehalten. Dieses entschied, dass keine Tiere abgeladen werden. Das Ab- und Aufladen hätte zusätzlichen Stress verursacht, teilte das Veterinäramt Borken auf Nachfrage mit. „Ich halte dies für kritisch, denn wenn klar ist, dass gegen Gesetze verstoßen wird, dann sollte man auch handeln, eine längere Ruhepause hätte den Tieren sicherlich gutgetan“, so Peifer und ergänzt: „Auf dem Tiertransporter hatten die Tiere weder Futter noch Wasser“.

Immerhin prüft das Veterinäramt Borken nun, wer für die Zeitüberschreitung des Transporters verantwortlich ist (Betriebsinhaber, Transportunternehmen oder Fahrer). Zudem sollen weitere Maßnahmen vom Amt eingeleitet werden. Besonders pikant: es handelt sich um den Transport von Bio-Legehennen für die Produktion von Bioeiern. „Laut Gesetz gibt es beim Transport keinen Unterschied zwischen konventionell aufgezogenen Tieren oder Bio-Tieren und darum werden alle Geflügeltiere in engen Boxen transportiert, das bringt den meisten Profit. Zudem ist aus Bio längst Massentierhaltung geworden“, so Peifer.

Tausende Tiertransporter fahren jeden Tag durch ganz Deutschland, die meisten werden kaum wahrgenommen. „Was in Borken passiert ist, passiert jeden Tag hundertfach, doch wir alle bekommen dies nicht mit, weil es nicht dokumentiert wird“, so Peifer abschließend. Die Tierrechtsorganisation empfiehlt jedem Menschen, der diese Tierquälerei nicht unterstützen möchte, die vegane Lebensweise.

Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.

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Wirtschaft

Simply V macht’s vor: Best in Class – auch bei der Nachhaltigkeit

Die E.V.A. GmbH untermauert damit ihre führende Marktposition auch im Bereich der Nachhaltigkeit.

BildDie nachhaltigen Simply V-Produkte noch nachhaltiger zu machen – das setzt die E.V.A. GmbH ab sofort noch konsequenter um. Der Marktführer im Segment der pflanzlichen Käse-Alternativen weitet damit die hohen Ansprüche, die er an seine Produkte u. a. in punkto Geschmack und Funktionalität stellt, auf die Nachhaltigkeit aus. Die E.V.A. GmbH hat sich dazu bis 2025 ehrgeizige Ziele gesetzt:

– Die CO2-Emissionen der Produkte sollen um 30 % reduziert werden.
– Die Kunststoffmenge pro Packung soll um 25 % reduziert werden.
– Der Anteil von recyceltem oder biobasiertem Kunststoff soll auf 75 % der Verpackungsmenge erhöht werden.
– Die Verpackung der Produkte soll vollständig recycelbar sein, weil sie aus nur einem einzigen Material besteht.

Um diese Vorgaben zu erreichen, optimiert das Unternehmen sukzessive alle Unternehmensbereiche und -abläufe, von den Rohstoffen über die Produktion bis hin zur Verpackung. Die E.V.A. GmbH untermauert damit ihre führende Marktposition auch im Bereich der Nachhaltigkeit.

In einem ersten Schritt hat die E.V.A. GmbH den CO2-Fußabdruck von Werk und Produkten ermitteln lassen, um auf dieser Grundlage die Werte zu reduzieren. „Verglichen mit Käse ist Simply V als rein pflanzliches Produkt per se weitaus nachhaltiger. Und darüber hinaus wir tun bereits jetzt eine ganze Menge für die Nachhaltigkeit. Das ist uns aber noch nicht genug, schließlich kann man alles immer noch ein bisschen besser machen. Für uns bedeutet das, noch ressourcenschonender zu arbeiten, aus Respekt vor der Natur und zum Wohle künftiger Generationen“, fasst Caroline Zimmer, Geschäftsführerin der E.V.A. GmbH, die Nachhaltigkeitsinitiative des Unternehmens zusammen.
„Dazu haben wir uns viel vorgenommen, haben als Start-up aber nicht die Ressourcen, alles auf einmal umzusetzen. Wir gehen daher einen Schritt nach dem anderen und haben dabei das große Ganze fest im Blick. Neben dem konsequenten Energiemanagement in unseren Werken in Oberreute und Hergatz konzentrieren wir uns zunächst auf die Verpackung“, so Zimmer weiter.

Energiemanagement-System – optimieren und senken

Durch den Einsatz eines zertifizierten Energiemanagement-Systems kann die E.V.A. GmbH die Energieeffizienz der Unternehmensprozesse analysieren und fortlaufend optimieren. Bereits seit 2019 bezieht das Unternehmen zu 100 % Öko-Strom aus Wasserkraft.

Um die CO2-Emisisonen zu senken, werden z. B. energieeffiziente Antriebe und Pumpen eingesetzt und die Prozesse und Abläufe an den Maschinen optimiert. Emissionen, die nicht vermieden werden können, kompensiert die E.V.A. GmbH. Dazu unterstützt sie die Stiftung Plant-for-the Planet beim Pflanzen von Bäumen auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Für 2020 wird das Unternehmen zum ersten Mal seine kompletten CO2-Emissionen ausgleichen.

Verpackungen – reduzieren und recyceln

Ein Hauptaugenmerk liegt auf den Verpackungen. Damit trifft die E.V.A. GmbH einen Nerv der Verbraucher: Aus Nielsen-Daten vom April 2020 geht hervor, dass die Sorge um Plastikmüll bei den Konsumenten ganz oben steht, noch vor dem Klimaschutz. Dieses Anliegen greift die E.V.A. GmbH ab März 2021 auf: Mit deutlich dünneren Folien bei den Simply V Genießerscheiben werden 18 % an Kunststoff eingespart. Gleichzeitig wird recycelter Kunststoff verwendet: 30% der neuen Verpackung bestehen aus recyceltem Kunststoff. Alleine durch diese Maßnahmen wird so viel CO2 eingespart, wie ein Auto auf einer Million Kilometer ausstößt.

Es ist geplant, die Standbeutel für den Simply V Reibegenuss und den Simply V Pastagenuss auf Monomaterial umzustellen, das zu 100 % recyclingfähig ist. „Natürlich wäre es uns am liebsten, wir könnten ganz und gar auf Plastik verzichten,“ so Caroline Zimmer. „Das geht aber nicht. Für ein Produkt wie unsere klimafreundlichen Käse- Alternativen können wir nicht auf Verpackungen verzichten. Aber es versteht sich von selbst, dass wir diese Verpackungen so umweltverträglich machen wie es uns irgend möglich ist“, so Zimmer weiter.

Rohstoffe – sorgfältig auswählen und umsichtig verwenden

„Einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten wir, wenn wir unsere Rohstoffe verantwortungsbewusst auswählen und sorgsam mit ihnen umgehen“, so Caroline Zimmer. „Wir schauen uns daher unsere Lieferanten und ihre Anbaumethoden ganz genau an.“

Insbesondere wegen der Mandel, einer wichtigen Zutat von Simply V Produkten, muss sich die E.V.A. GmbH immer wieder Kritik gefallen lassen. Dabei hat sich das Unternehmen ganz bewusst für die kalifornische Mandel entschieden – aus gutem Grund: Nur kalifornische Mandeln sind zu 100% süß, was für den Geschmack von Simply V entscheidend ist. Europäische Mandeln enthalten immer auch Anteile an Bittermandeln, was man sofort herausschmecken würde. „Uns ist die Diskussion um die kalifornische Mandel natürlich bekannt“, so Caroline Zimmer. „Aber nur wenn pflanzliche Produkte wirklich schmecken, sind es auch tatsächlich Alternativen und werden akzeptiert. Wenn wir wollen, dass ein Umdenken hin zu mehr pflanzlichen und weniger tierischen Lebensmitteln stattfindet, müssen wir erstmal mit dem Geschmack punkten. Deshalb haben wir uns für die kalifornische Mandel entschieden.“ Das Unternehmen arbeitet dabei mit Betrieben, die Mitglied im Almond Board of California sind. Das Board legt bereits seit 2009 Nachhaltigkeitsprogramme auf.

Mit der wertvollen Zutat Mandel sorgsam und umsichtig umzugehen, ist selbstverständlich für die E.V.A. GmbH. Daher ist der Mandelanteil immer nur so hoch wie nötig, damit die Simply V Käse-Alternativen die besten sind und bleiben. Mittlerweile arbeitet das Unternehmen auch mit anderen Zutaten. Anfang 2021 bringt die E.V.A. GmbH Scheibensorten auf den Markt, für die andere Nusssorten verwendet werden, die ein ganz neues Geschmackserlebnis bieten.

Das Kokosöl für Simply V hat eine ganz besondere Qualität, die für den Geschmack ebenfalls entscheidend ist. Dafür hat die E.V.A. GmbH einen Lieferanten gefunden, der nach einem strengen Nachhaltigkeitsprogramm arbeitet und die Kokosbauern dabei unterstützt, ihre Plantagen nachhaltig zu bewirtschaften. Das Kokosöl für Simply V stammt von ausgesuchten Plantagen, seine Rückverfolgbarkeit ist gewährleistet.

Bewertung durch Eaternity – Transparenz schaffen und vermitteln

Den ökologischen Fußabdruck von Simply V hat die E.V.A. GmbH auch von der Schweizer Umweltorganisation Eaternity bewerten lassen. Dazu bewertet Eaternity vier Kategorien mit maximal drei Sternen. Beim „Klima“, dem „Tierwohl“ sowie dem „Regenwald“ erhielten Simply V-Produkte mit jeweils drei Sterne die beste Bewertung. Beim „Wasser“ schnitten die Produkte aufgrund des Mandelanteils unterschiedlich ab: Während die Genießerscheiben drei Sterne bekamen, erhielten alle anderen Produkte – Streichgenuss, Reibegenuss, Pastagenuss und Frischegenuss – einen Stern. „Wir haben Simply V-Produkte auch von Eaternity bewerten lassen, weil wir die Produkte zumindest testweise mit diesem Siegel auszeichnen möchten, um das Bewusstsein der Verbraucher für umweltfreundliche Produkte weiter zu schärfen“, erläutert Caroline Zimmer.

Nachhaltiges Wirtschaften ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart, damit auch künftige Generationen weiterhin gut auf unserem Planeten leben können. Angesichts des bereits stattfindenden Klimawandels duldet die Umsetzung von Maßnahmen zur Nachhaltigkeit keinen Aufschub mehr. Dabei ist jeder Einzelne ebenso gefordert wie komplette Organisationen und Unternehmen. Die E.V.A. GmbH stellt sich dieser Verantwortung und trägt ihren Teil dazu bei, mit pflanzlichen Produkten, die so ressourcenschonend wie möglich hergestellt werden. Damit versetzt sie jeden in die Lage, seine Ernährung nachhaltiger weil pflanzenbasierter zu gestalten, ohne dabei auf Geschmack und Genuss verzichten zu müssen.

Ausführliches Interview mit Caroline Zimmer, Geschäftsführerin der E.V.A. GmbH, zum Thema Nachhaltigkeit – Download: https://we.tl/t-mYAQecgc9J

Weitere Informationen unter https://www.simply-v.de/de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.V.A. GmbH / Argumento PR
Frau Hella Beuschel
Haydnstraße 6
67655 Kaiserslautern
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fon ..: (0631) 310 90 310
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