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Die 20 gesündesten Lebensmittel!

Brain food!

Das Stichwort „Brain Food“ ist unglaublich essenziell im Arbeitsalltag!

BildMithilfe einer ausgewogenen Ernährung, verbessern wir unsere Konzentration und vermeiden eher ein Nachmittagstief oder helfen durch einen energiereichen Snack nach und steigern die Arbeitsleistung nachhaltig bis zum Ende des Tages!

Lesen Sie hier gerne nach, wenn Sie sich für Energieballs am Nachmittag interessieren!

Hier folgt eine Auflistung der gesündesten Lebensmittel und deren Benefits:

Die 20 gesündesten Lebensmittel:

Spinat: Reich an Vitaminen (A, C, K) und Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Unterstützt die Augen und das Immunsystem.
Brokkoli: Enthält Ballaststoffe, Vitamin C und krebshemmende Verbindungen.
Beeren (z.B. Blaubeeren, Erdbeeren): Voll von Antioxidantien, die Zellen schützen und entzündungshemmend wirken.
Avocado: Eine gute Quelle für gesunde Fette, Ballaststoffe und Vitamine, die den Cholesterinspiegel senken.
Walnüsse: Reich an Omega-3-Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.
Lachs: Ein fetthaltiger Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, förderlich für das Herz und die Gehirnfunktion.
Süßkartoffeln: Reich an Beta-Carotin, Vitamin A und Ballaststoffen, die gut für Augen und Verdauung sind.
Mandeln: Eine Quelle für gesunde Fette, Proteine und Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
Knoblauch: Hat antibakterielle, antivirale und antioxidative Eigenschaften.
Quinoa: Ein vollständiges pflanzliches Protein, reich an Ballaststoffen und wichtigen Aminosäuren.
Grüner Tee: Reich an Antioxidantien, insbesondere Katechine, die das Risiko für Herzkrankheiten senken können.
Karotten: Reich an Beta-Carotin und Vitamin K, gut für Augen und Haut.
Leinsamen: Eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe, die die Verdauung fördern.
Joghurt: Enthält Probiotika, die die Darmgesundheit unterstützen, sowie Kalzium und Vitamin D.
Tomaten: Vollgepackt mit Lycopin, einem Antioxidans, das das Risiko für Herzkrankheiten und Krebs reduziert.
Kurkuma: Das Curcumin in Kurkuma hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
Paprika: Reich an Vitamin C und Antioxidantien, die die Immunabwehr unterstützen.
Linsen: Eine wertvolle Quelle für pflanzliches Protein, Ballaststoffe und wichtige Mineralstoffe.
Eier: Vollgepackt mit Proteinen und essentiellen Nährstoffen wie Cholin, das die Gehirnfunktion unterstützt.
Dunkle Schokolade: Enthält Flavonoide, die gut für das Herz sind, wenn sie in Maßen genossen wird.
Diese Lebensmittel gelten auf Grundlage ihrer Nährstoffdichte und der positiven gesundheitlichen Auswirkungen auf das Herz, die Verdauung, das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden als besonders gesund!

Probiotika:

Es sind lebende Mikroorganismen, welche in gewissen Mengen gesundheitliche Vorteile hervorrufen, insbesondere für das Verdauungssystem. Sie finden sich in verschiedenen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln und gehören oft zu den Bakterienarten Lactobacillus und Bifidobacterium.

Hier folgen einige Aspekte, die Probiotika so essenziell machen!!

1. Optimierung der Darmgesundheit:

Probiotika können die Balance der Darmflora fördern. Dieses Gleichgewicht kann durch eine ungesunde Ernährung, Antibiotika oder Krankheiten gestört werden. Eine gesunde Darmflora unterstützt die Verdauung, den Schutz vor schädlichen Mikroben und die Produktion von Vitaminen wie Vitamin K und B-Vitamine.

2. Stärkung des Immunsystems:

Ein großer Teil des Immunsystems befindet sich im Darm. Probiotika können die Immunantwort verbessern, indem sie das Wachstum nützlicher Bakterien fördern, was wiederum die Abwehr von Krankheitserregern unterstützen kann.

3. Verdauungsbeschwerden lindern!

Studien demonstrieren, dass gewisse Probiotika Symptome wie Blähungen, Durchfall und Reizdarmsyndrom abschwächen können.

Vor allem sind sie sinnvoll nach einer Antibiotika-Behandlung, da diese oft auch nützliche Darmbakterien zerstört.

4. Probiotika in Lebensmitteln:

Sogenannte „probiotische“ Lebensmittel ( = „für das Leben“ – damit sind Lebensmittel gemeint, welche Mikroorganismen enthalten, die in ausreichender Menge in unseren Darm gelangen und dort positive gesundheitliche Wirkungen zeigen) sind unter anderem Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kimchi und Miso.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Produkte, die als probiotisch vermarktet werden, eine ausreichende Menge lebender Mikroorganismen enthalten, um gesundheitliche Vorteile zu bewirken.

5. Probiotika in Nahrungsergänzungsmitteln:

Probiotische Nahrungsergänzungsmittel beinhalten oft gewisse Bakterienstämme in hoher Konzentration.

Hierbei ist es essenziell, die richtigen Stämme für das jeweilige gesundheitliche Ziel auszuwählen, da nicht alle Probiotika die gleiche Wirkung hervorrufen.

Wissenschaftlich gut untersuchte Stämme sind z.B. Lactobacillus rhamnosus GG und Bifidobacterium animalis.

6. Mögliche Risiken:

Wenngleich Probiotika im Allgemeinen als sicher gelten, können sie bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem, schweren chronischen Erkrankungen oder nach Operationen Infektionen auslösen.

Auch allergische Reaktionen auf bestimmte Bakterienstämme sind möglich.

Probiotika sind in jedem Fall ein spannendes Forschungsgebiet, welches viele Möglichkeiten zur Förderung der Gesundheit bietet. Die Auswahl des richtigen Produkts und die Beratung durch Fachleute sind jedoch maßgebend für den Nutzen!

– Die 20 gesündesten Lebensmittel-


Link zu unserer Inhouse Schulung zu dem Thema „Gesunde Führung“

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Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

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Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

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Die EU-NIS2-Richtlinie und die Auswirkung in Unternehmen

„Es ist wichtig vor dem Hintergrund der EU-NIS2-Richtlinie bei den IT-Schulungen zu beachten, dass die Teilnehmenden individuelle Zugänge und Zertifikate erhalten.“

BildEinführung und Zweck der der EU-NIS2-Richtlinie:

Die EU-NIS2-Richtlinie wurde am 27. Dezember 2022 offiziell verabschiedet und trat am 16. Januar 2023 in Kraft. Sie ist eine Weiterentwicklung der ursprünglichen NIS-Richtlinie (Richtlinie zur Sicherheit von Netz- und Informationssystemen), die 2016 in Kraft trat. Die Mitgliedstaaten der EU hatten bis Oktober 2024 Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen.

Deutschland hat im Zuge der Umsetzung der EU-NIS2-Richtlinie bereits bedeutende Schritte unternommen.

Die Bundesregierung hat im Juli 2023 einen Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) zur Umsetzung der Richtlinie vorgelegt. Dieser wurde im Juli 2024 durch das Bundeskabinett verabschiedet, allerdings steht der endgültige Beschluss des Deutschen Bundestages noch aus. Das Gesetz wird voraussichtlich in den kommenden Monaten in Kraft treten und soll die Vorgaben der EU-NIS2-Richtlinie in nationales Recht überführen. Es ist also wichtig, sich in den Unternehmen mit den Anforderungen auseinanderzusetzen.

Die EU-NIS2-Richtlinie hat das Ziel, die Cybersicherheit innerhalb der Europäischen Union zu verbessern und kritische Infrastrukturen besser gegen Cyberangriffe und andere Sicherheitsbedrohungen zu schützen. Sie reagiert auf die zunehmenden Herausforderungen durch Cyberkriminalität und die immer komplexer werdenden Bedrohungen für die Netz- und Informationssicherheit. Dabei liegt der Fokus auf:

Erhöhung der Cybersicherheitsresilienz: Sie soll sicherstellen, dass Unternehmen und Organisationen, die in kritischen Sektoren tätig sind, ihre Netzwerke und Informationssysteme sicher gestalten und betreiben.

Ausweitung der Sektoren: Im Vergleich zur ursprünglichen NIS-Richtlinie umfasst NIS2 eine größere Anzahl von Sektoren und Unternehmen, die als „wesentliche und wichtige Akteure“ gelten. Dazu gehören jetzt auch der öffentliche Sektor, die Verwaltung von öffentlichen digitalen Diensten, das Gesundheitswesen und viele mehr.

Strengere Sicherheitsanforderungen: Unternehmen, die von der Richtlinie betroffen sind, müssen umfassende Cybersicherheitsmaßnahmen ergreifen, einschließlich der Überwachung und Meldung von Sicherheitsvorfällen, des Schutzes vor Cyberangriffen und der Durchführung regelmäßiger Risikobewertungen.

Meldepflichten: Unternehmen und Organisationen müssen schwerwiegende Cybervorfälle innerhalb von 24 Stunden an die zuständige nationale Behörde melden. Diese Meldepflicht soll eine schnelle Reaktion und Schadensminderung ermöglichen.

Sanktionen bei Verstößen: Die Richtlinie sieht klare Sanktionen für Unternehmen vor, die die Anforderungen nicht einhalten. Dies schließt empfindliche Geldstrafen ein, die im Extremfall mehrere Millionen Euro betragen können.

Verstärkte Zusammenarbeit auf EU-Ebene: Die Richtlinie fördert die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der EU, um gemeinsame Bedrohungen zu bewältigen und die Cybersicherheitskapazitäten zu stärken. Dies umfasst die Schaffung von Netzwerken und Strukturen für den Informationsaustausch zwischen den Ländern.

Insgesamt ist die EU-NIS2-Richtlinie eine Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft und die damit einhergehenden Sicherheitsrisiken, die vor allem kritische Infrastrukturen betreffen. Ziel ist es, den Schutz der EU und ihrer Mitgliedstaaten vor Cyberangriffen zu verbessern und gleichzeitig den reibungslosen Betrieb von wesentlichen Diensten und Infrastrukturen zu gewährleisten.

Auswirkungen auf IT-Schulungen:

In unseren E-Learning Anwendungen ist es wichtig, dass die Teilnehmenden die verschiedenen Lektionen individuell durchführen und auch die Wissensabfragen eigenständig und individuell durchführen. Somit erhält auch jeder Teilnehmende ein individuelles Abschlusszertifikat.

Mit der Einführung der EU-NIS2-Richtlinie ist der Schutz von Netzwerken und Informationssystemen deutlich verschärft worden, und die Anforderung an eine persönliche Authentifizierung und Nachverfolgbarkeit ist gestiegen.

Eine individuelle Schulung und Zertifizierung in IT-Sicherheitsmaßnahmen trägt dazu bei, dass jeder Mitarbeiter persönlich für seine IT-Sicherheit geschult wird und im Ernstfall individuell haftbar gemacht werden kann. Das könnte nicht nur die Compliance erhöhen, sondern auch das Verantwortungsbewusstsein jedes Mitarbeiters im Umgang mit IT-Sicherheitsrichtlinien stärken.

Fazit:

Compliance ist für Unternehmen unverzichtbar, um rechtliche und finanzielle Risiken zu minimieren und die Integrität und Reputation zu wahren. Es ist wichtig für die Führungsebene regelmäßige individuelle Schulungen durchführen zu lassen, um ein Organisationsverschulden zu vermeiden.

Dieser Artikel über die EU-NIS2-Richtlinie und die Auswirkung in Unternehmen zeigt nochmal, dass gerade bei IT-Schulungen individuelle Schulungen und Zugänge extrem wichtig sind.


Lehrgang zertifizierter Datenschutzbeauftragte/-r – 2 Tage

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Inflation – warum?

Die Inflation ist ein komplexes wirtschaftliches Phänomen, welches sich auf die allgemeine Preissteigerung von Gütern und Dienstleistungen über einen gewissen Zeitraum bezieht.

BildSo betrifft sie alle Bereiche der Wirtschaft und hat den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus zur Folge.

Dies führt natürlich zu einem Rückgang der Kaufkraft, denn für dasselbe Geld können wir weniger Güter und Dienstleistungen kaufen!

Warum?
Die aktuelle Inflation hat gleich mehrere Ursachen, die sowohl globale als auch nationale Faktoren umfassen. Hier sind einige der zentralen Gründe, die zu den derzeitigen Inflationsraten beitragen:

Nachpandemische Nachfrage:

Die COVID-19-Pandemie führte zu massiven wirtschaftlichen Störungen. Während der Pandemie gab es weltweit eine Verringerung der Nachfrage, da viele Unternehmen geschlossen und Verbraucher limitierte Möglichkeiten hatten.

Als die Beschränkungen aufgehoben wurden und sich die Wirtschaft erholte, stieg die Nachfrage plötzlich stark an. Diese Erholung hat das Angebot vieler Güter und Dienstleistungen überfordert, da Lieferketten noch nicht vollständig wiederhergestellt waren.

Stichwort: Fiskalpolitik „> Regierungen können die Staatsausgaben senken oder Steuern erhöhen, um die Nachfrage zu dämpfen.

Unterbrochene Lieferketten:

Die Pandemie hat globale Lieferketten stark beeinträchtigt. Engpässe bei Rohstoffen, Produktionsproblemen in verschiedenen Ländern und Logistikprobleme, wie z. B. der Mangel an Containern oder Engpässe in Häfen, haben dazu geführt, dass viele Güter knapp wurden. Diese Knappheit treibt die Preise in die Höhe.

Steigende Energiepreise:

Ein herausstechender Faktor für die Inflation sind die sehr stark angestiegenen Energiepreise.

Der Krieg in der Ukraine hat die globalen Öl- und Gaspreise stark beeinträchtigt, da Russland ein essenzieller Energieexporteur ist.

Sanktionen und geopolitische Unsicherheiten haben die Versorgung mit fossilen Brennstoffen gesenkt, was zu Preisanstiegen geführt hat. Dies hat nicht nur direkte Effekte auf die Heiz- und Kraftstoffpreise, sondern auch indirekte Effekte auf mehrere Produktionsprozesse.

Geldpolitik & Konjunkturpakete:

In Folge der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie, versucht man diesen entgegenzuwirken.

So haben viele Zentralbanken und Regierungen enorme Konjunkturpakete aufgelegt und die Zinssätze auf historisch niedrige Niveaus gesenkt. Dies hat dazu geführt, dass große Geldmengen in Umlauf kamen, was die Nachfrage umso mehr anstiegen ließ.

Eine expansive Geldpolitik trug ebenso dazu bei, dass mehr Geld im Umlauf ist, was langfristig die Inflation fördert.

Lohnanstiege & Arbeitskräftemängel:

In einigen Ländern, vor allem in den westlichen Industrienationen, ist momentan ein Mangel an Arbeitskräften zu verzeichnen, so dass die Löhne steigen, um jene Mitarbeiter zu erhalten.

“ > Kosteninflation – Tritt auf, wenn die Produktionskosten steigen, z.B. durch höhere Löhne oder Rohstoffpreise. Unternehmen geben diese Kostensteigerungen in Form höherer Preise an die Verbraucher weiter, was die Inflation zusätzlich ansteigen lässt.

Preiserwartungen & psychologische Aspekte:

Inflation kann zudem auch durch Erwartungen gesteigert werden.

Wenn Unternehmen und Konsumenten davon ausgehen, dass die Preise weiter steigen werden, können sie Preiserhöhungen vorwegnehmen.

So erhöhen die Unternehmen häufig proaktiv ihre Preise, und Verbraucher sind bereit, höhere Preise zu zahlen, da sie erwarten, dass die Inflation anhält.

Politische Konflikte & globale Zweifel:

Geopolitische Spannungen, insbesondere der Krieg in der Ukraine, haben das globale Vertrauen in Stabilität gesenkt.

Solche Unsicherheiten können zu Volatilität (=Kursschwankungen) auf den Finanzmärkten und in den Rohstoffpreisen führen, was die Inflation zusätzlich antreibt.

Fazit:

Die derzeitige Inflation ist das Resultat einer komplexen Mischung aus Angebotsengpässen, steigenden Energiepreisen, erhöhter Nachfrage nach der Pandemie, expansiver Geldpolitik und geopolitischen Konflikten und daraus resultierenden Zweifeln.

Um der Inflation entgegenzuwirken, haben viele Zentralbanken bereits begonnen, die Zinssätze anzuheben.

“ > Höhere Zinsen verteuern Kredite und bremsen somit die Nachfrage.

“ > Verringerung der Geldmenge: Durch den Verkauf von Anleihen oder die Erhöhung von Mindestreserven (= Pflichtguthaben, welche Kreditinstitute gemäß Gesetz bei ihrer Zentralbank nachweisen müssen) kann die Geldmenge im Umlauf reduziert werden.

Jedoch bleibt ungeklärt, wie lange die Inflation auf einem hohen Niveau bleiben wird, da viele der zugrunde liegenden Ursachen nur schwer einzuschätzen sind.

Eine moderate Inflation wird oft als förderlich für die Wirtschaft wahrgenommen, während aus hoher oder unkontrollierter Inflation schwerwiegende soziale und wirtschaftliche Herausforderungen resultieren.

Die Aufgabe für Zentralbanken und Regierungen besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden, welches sowohl wirtschaftliches Wachstum als auch Preisstabilität fördert.

Homepage des Bildungsinstitut Wirtschaft

-Inflation – warum?-

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Hat meine Kommunikation Verbesserungspotenzial?

Unsere Kommunikation ist das Herzstück ? zwischenmenschlicher Beziehungen.

BildEgal, ob im privaten oder beruflichen Umfeld – effektive Kommunikation beeinträchtigt maßgeblich, wie wir wahrgenommen werden und, wie erfolgreich unsere Beziehungen und Projekte sind.

Dennoch oder gerade deswegen fragen sich Menschen oft: „Ist meine Kommunikation wirklich effektiv? Wo kann ich mich verbessern?“

Diese Gedanken sind auf jeden Fall relevant, denn jeder hat Potenzial zur Verbesserung, und der erste Schritt ist die Selbstreflexion!

Selbstwahrnehmung – Fremdwahrnehmung:

Die eigene Kommunikationsfähigkeit richtig zu bewerten, ist oft nicht ganz so simpel.

Wir nehmen unsere Worte und Verhaltensweisen subjektiv wahr. Es kann hilfreich sein, Feedback von anderen einzuholen. Wie fällt die Reaktion anderer auf das aus, was ich sage? Kommen meine Botschaften so an, wie ich sie beabsichtige?

Fremdwahrnehmung bietet häufig wertvolle Hinweise darauf, wo Verbesserungspotenzial besteht.

„Es tut mir leid, wenn ich Dich verletzt habe. Das war nicht meine Absicht.“
Aktives Zuhören ist essenziell!
Ein häufiger Störfaktor in der Kommunikation ist das Zuhören.

Oft tendieren wir dazu, während der Gesprächspartner spricht, unsere eigene Antwort im Kopf auszuformulieren, so dass wir nicht wirklich zuhören.

Aktives Zuhören bedeutet: den anderen vollständig aussprechen zu lassen, seine Worte und Gefühle zu reflektieren und erst dann zu reagieren. So fühlen sich Gesprächspartner wertgeschätzt und verstanden.

Bei Sorgen um Missverständnisse:

„Ich möchte sicherstellen, dass wir beide dasselbe meinen. Was verstehst du unter…?“
„Könntest du mir ein Beispiel geben, damit ich es besser nachvollziehen kann?“
Klarheit & Prägnanz – ohne unnötige Umschweife
Manchmal neigen wir dazu, uns in langen Erklärungen zu verlieren oder unnötige Details hinzuzufügen.

Das verleitet dazu, dass die ursprüngliche Botschaft „verwässert“ wird. Eine gute Kommunikation zeichnet sich jedoch durch klare und auf den Punkt gebrachte Botschaften aus. Wer sein Anliegen auf den Punkt bringt, wird besser verstanden und geschätzt.

„Was können wir tun, um das Problem zu lösen?“ “ lösungsorientierte Kommunikation ist das A und O! Sich ausschließlich auf die vorherrschenden Probleme zu fokussieren, bringt einen nicht nach vorne!
Empathie & emotionale Intelligenz
Kommunikation ist mehr als nur der Austausch von Informationen – sie beinhaltet ebenso das Einfühlen in die Gefühlslage des Gegenübers.

Empathie und emotionale Intelligenz spielen hierbei eine maßgebliche Rolle. Menschen, die die Gefühle anderer erkennen und angemessen darauf eingehen, kommunizieren deutlich erfolgreicher und vermeiden Missverständnisse.

„Ich verstehe, was du sagst. Kannst du mir mehr darüber erzählen?“
„Wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst du…?“
„Könntest du das noch einmal anders erklären? Ich möchte sicherstellen, dass ich es richtig verstehe.“
„Was genau möchtest du damit sagen?“
„Ich verstehe, dass du dich in dieser Situation gestresst fühlst.“
nonverbale Kommunikation
Nicht nur Worte, sondern auch Körpersprache, Mimik und Tonfall setzen Botschaften frei.

Ein freundliches Lächeln, ein offener Blickkontakt oder eine entspannte Haltung können die verbale Kommunikation ins Positive manövrieren und das Gesagte deutlich authentischer wirken lassen. Achten Sie darauf, dass Ihre nonverbalen Signale im Einklang mit Ihren Worten stehen.

Annahme & Geben von Feedback:

Konstruktives Feedback zu erhalten und zu geben, ist maßgebend für die Verbesserung der eigenen Kommunikationsfähigkeiten.

Seien Sie offen für Kritik und nutzen Sie sie, um Ihre Stärken auszubauen und Schwächen zu beheben.

Gleichzeitig sollten Sie selbst Feedback geben können, ohne dabei verletzend oder herablassend zu wirken.

„Mir ist aufgefallen, dass du oft gute Ideen einbringst. Das schätze ich sehr.“
„Ich glaube, hier gibt es Raum für Verbesserung. Was denkst du darüber?“
„Ich glaube, das ist eine gute Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln.“
Flexibilität
Verschiedene Menschen und Situationen erfordern genauso unterschiedliche Kommunikationsstile.

Ein unaufhörliches Festhalten an einer gewissen Art zu kommunizieren, kann zu Konflikten führen.

Flexibilität & „Anpassungsfähigkeit“ (man sollte sich natürlich nicht verstellen, aber verschiedene Menschen erfordern verschiedene Arten, diesem entegenzukommen) – bedeutet: auf den Gesprächspartner einstellen und seine Bedürfnisse, sein Tempo und seine Art zu berücksichtigen.

Gelassenheit & Geduld:

Manche Gespräche erfordern mehr Geduld und Gelassenheit, besonders wenn Emotionen im Spiel sind. Wer ruhig bleibt und sich Zeit nimmt, auch schwierige Themen anzusprechen, zeigt Kommunikationsstärke.

„Ich möchte ehrlich mit dir sein und meine Sichtweise erklären.“
„Es ist mir wichtig, dass wir offen über unsere Gedanken sprechen.“
„Lass uns gemeinsam nach einer Lösung suchen.“
„Wie können wir diesen Punkt gemeinsam angehen?“
Fazit: Unsere Kommunikation ist ein Prozess!
Kommunikation ist kein statisches Talent, sondern ein dynamischer Prozess, der ständiger Pflege und Reflexion bedarf. Wer bereit ist, regelmäßig an seiner Kommunikation zu arbeiten, wird langfristig erfolgreicher und zufriedenstellender kommunizieren können. Es lohnt sich daher immer, sich selbst zu hinterfragen und neue Techniken auszuprobieren.

Dieser Artikel soll dazu ermutigen, den Blick auf die eigenen Kommunikationsfähigkeiten zu schärfen und offen für Weiterentwicklung zu bleiben. Setzen Sie gerne einige Tipps in die Tat um und beobachten die Resultate und Verbesserungen! 🙂

Interessieren Sie sich für weitere Elemente der Kommunikation?

Schauen Sie sich gerne unsere Schulungsangebote an! Wir freuen uns auf Sie!

Link zu unserer Online Schulung zum Thema Kommunikation – auch in Präsenz und/oder ein individuelles Training möglich!

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Veganismus – Wie nachhaltig und gesund ist die Lebensweise?

Der Veganismus, eine Lebensweise, die den Verzehr von tierischen Produkten komplett ablehnt, gewinnt auch global gesehen immer mehr Anhänger.

BildHäufig wird dieser Lebensstil als sehr nachhaltig und gesund propagiert. Jedoch stellt sich die Frage, wie nachhaltig der Veganismus tatsächlich ist? Und was sind die gesundheitlichen „benefits“ einer veganen Ernährung?

Im Folgenden geht es um diese Aspekte aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln!

Zum Thema Nachhaltigkeit – Belastung der Umwelt:

Einer der entscheidendsten ökologischen Vorteile des veganen Lifestyles, stellt die Reduzierung von Treibhausgasen dar.

Die tierische Landwirtschaft kann weltweit für etwa 14,5 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich gemacht werden. Dies liegt an der Energieintensität der Produktion von Fleisch- und Milchprodukten, die mehr Land, Wasser und Futter in Anspruch nehmen als der Anbau pflanzlicher Nahrungsmittel.
Ein veganer Lebensstil kann den persönlichen CO2-Fußabdruck um bis zu 50 % reduzieren – in Relation zu der vorherigen Ernährungsweise! Pflanzliche Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte und Gemüse benötigen im Vergleich zu tierischen Lebensmitteln weniger Ressourcen, was den ökologischen Fußabdruck enorm senken lässt.

Nutzung der Wasser- und Landflächen:

Die Tierhaltung ist ein entscheidender Treiber der Entwaldung, denn es wird immer mehr Land für Weideflächen oder den Anbau von Futtermitteln wie Soja benötigt. Vegane Ernährung hat die Einsparung landwirtschaftlicher Flächen zur Folge, da für pflanzliche Produkte deutlich weniger Land in Anspruch genommen wird. Zudem verbrauchen Pflanzen wie Hülsenfrüchte und Getreide weitaus weniger Wasser als die Produktion von Fleisch oder Milchprodukten.

Biodiversität:

In Folge der Senkung des Fleischkonsums kann auch die Zerstörung von Lebensräumen, die notwendig ist, um Weideflächen zu kreieren, gestoppt werden. Der Verlust von Lebensräumen gefährdet die Biodiversität, insbesondere in tropischen Regionen.

Also steht fest: eine vegane Ernährung kann indirekt zum Schutz gefährdeter Tierarten beitragen!

Welche Herausforderungen treten auf der veganen Produktion auf?
Trotz dieser ökologischen Vorteile ist nicht jede vegane Ernährung automatisch nachhaltig. Einige vegane Produkte, wie Avocados oder Mandeln, erfordern in ihrer Produktion ebenfalls große Mengen an Wasser und Energie und werden oft aus weit entfernten Ländern importiert.

Weiterhin haben hochverarbeitete vegane Produkte, wie Ersatzprodukte für Fleisch und Käse, ebenso einen höheren ökologischen Fußabdruck.

Welche gesundheitlichen Benefits treten auf?

Eine gut geplante vegane Ernährung kann etliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen.

Veganer haben häufig ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hohen Blutdruck, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten.
Woran liegt das? – Eine vegane Ernährung ist reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen und ist in der Regel mit weniger gesättigten Fetten und Cholesterin verbunden.

Veganer neigen auch dazu, ein geringeres Körpergewicht zu haben und haben in Studien oftmals ein niedrigeres Risiko für Fettleibigkeit gezeigt.

Der Fokus auf frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte gestaltet eine vegane Ernährung oft nährstoffreich und gesund.

Eventuelle Nährstoffmängel?

Gesundheitliche Vorteile hin oder her – eine vegane Ernährung hat bei unzureichender Planung Nährstoffmängel zur Konsequenz. Sehr kritisch zu betrachten sind hier:

Vitamin B12:
Dieses kommt in natürlicher Form fast ausschließlich in tierischen Produkten vor. Ein Mangel kann zu neurologischen Störungen und Anämie (hier hat das Blut eines Menschen weniger rote Blutkörperchen oder weniger roten Blutfarbstoff als im Regelfall)
Eisen: Pflanzliches Eisen (nicht-Häm-Eisen) wird schlechter vom Körper aufgenommen als tierisches Eisen (Häm-Eisen). Veganer müssen daher bewusst eisenreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse in den Speiseplan einbauen.
Kalzium: Da vegane Ernährung den Verzehr von Milchprodukten ablehnt, ist die Kalziumversorgung . Pflanzliche Alternativen wie angereicherte pflanzliche Milch oder dunkelgrünes Gemüse sind wichtige Kalziumquellen.

Omega-3-Fettsäuren:
Diese Fettsäuren, die normalerweise in Fisch vorkommen, können in veganen Diäten durch Algenöl oder Leinsamen ergänzt werden.
Inwieweit beeinflusst eine vegane Ernährung ein langes Leben, sowie auch die Lebensqualität?
Studien haben gezeigt, dass Veganer im Allgemeinen eine längere Lebenserwartung haben als Fleischesser, sofern die Ernährung gut geplant ist. Die Vermeidung von hochverarbeiteten, zuckerreichen oder fettigen veganen Produkten ist dabei entscheidend. Eine gesunde vegane Ernährung betont pflanzliche Vollwertkost, die nicht nur die Gesundheit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden fördert.

Die Frage nach der Ethik und den sozialen Auswirkungen?

Neben den gesundheitlichen und ökologischen Vorteilen sind mit Veganismus in jedem Fall auch ethische Vorteile verbunden!

In Folge des Verzichts auf tierische Produkte werden industrielle Massentierhaltungen ein Ende gesetzt. Dort leiden Tiere durch eingeschränkte Bewegungsfreiheit, wenn die Tiere nicht sogar direkt nebeneinander durch fehlenden Platz „ausharren“ müssen.

Außerdem fördert Veganismus eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion, die weniger Ressourcen benötigt und den Hunger weltweit bekämpfen könnte, da pflanzliche Ernährung effizienter ist als die Produktion von tierischen Lebensmitteln.

Zusammenfassend lässt sich sagen…

Der Veganismus kann eine sehr nachhaltige, sowie auch gesunde Lebensweise sein, insbesondere wenn die Ernährung ausgewogen, vielseitig und gut geplant ist (wie bei alles Ernährungsweisen gilt hier das empfehlenswerte Motto: „eat the rainbow“ – damit ist eine farbenfrohe Auswahl der Zutaten gemeint, besonders in Bezug auf Obst & Gemüse).

Die deutliche Verringerung des persönlichen CO2-Fußabdrucks, der Landnutzung und des Wasserverbrauchs sind signifikante Vorzüge einer veganen Lebensweise.

Bezogen auf die Gesundheit kann sie ebenso einige Pluspunkte bieten, erfordert jedoch die sorgfältige Ergänzung kritischer Nährstoffe, um den (Arbeits-) Alltag meistern zu können. Trotz einiger Herausforderungen, wie der nachhaltigen Produktion bestimmter veganer Produkte, stellt der Veganismus die Weichen für einen durchaus positiv gestalteten Weg, um den Planeten und die eigene Gesundheit zu schützen!


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