Tag Archives: Bildung

Uncategorized

Schüler:innen wollen mehr Berufsorientierung im Unterricht. Auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit.

Exklusive Interviews mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Julia Reinking, Geschäftsführerin Friedrich Verlag, Tabea Schroer, Projektleiterin Girls’Day & Boys’Day, und HUP-Geschäftsführer Arno Nix

BildDie Herausforderungen im deutschen Bildungssystem werden offensichtlich immer größer: Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung des Unterrichts, Lehrermangel, zudem fehlende Fachkräfte in Unternehmen, katastrophale PISA-Ergebnisse – und immer noch sind viele Frauen in bisherigen „Männerberufen“ unterrepräsentiert.

Eine der Lösungen fängt bei denen an, die die Zukunft bilden: Eine Mehrzahl der unter den Teilnehmenden der Aktionstage Girls’Day und Boys’Day befragten Schülerinnen und Schuler wünscht sich, „dass die Berufsorientierung ein Bestandteil des Schulunterrichts werden soll“, betont Tabea Schroer, Projektleiterin der Bundeskoordinierungsstelle des Girls’Day & Boys’Day beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Derzeit würden sich die Schülerinnen und Schüler zu 74 Prozent im Privatbereich informieren, „da wird also meist in der Familie darüber gesprochen.“ Der Aktionstag verzeichnete 2024 ein Rekordjahr mit über 23.000 Angeboten und insgesamt über 175.000 Plätzen. Traditionell mit dabei war das Softwarehaus HUP aus Braunschweig. „Wir tragen als Unternehmen auch eine Verantwortung, den jungen Generationen einen praktischen Einblick in die Berufswelt zu geben. Sie können im Besonderen erleben, dass die Software-Entwicklung etwas für Mädchen ist“, erklärt HUP-Geschäftsführer Arno Nix und kündigt an, dass das Unternehmen auch 2025 wieder mit dabei ist – auch um Talente zu entdecken.

Bemerkenswert: Seit 2001 haben bundesweit mehr als 2,38 Millionen Mädchen an dem Tag teilgenommen. „Gerade in der aktuellen Zeit sind die Aktionstage eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, bekräftigt Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im exklusiven Interview: „Wir brauchen mehr junge Frauen in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Dort sind sie leider weiterhin unterrepräsentiert. Ich bin dankbar, dass auch Unternehmen wie die HUP GmbH mehr junge Frauen für eine IT-Zukunft begeistern möchten.“ Trotz toller Angebote wie dem Girls’Day und Boys’Day sei es jedoch weiterhin so, dass Mädchen und Jungen aufgrund ihres Geschlechtes verschiedene Interessen und Stärken zugeschrieben werden. Diese Klischees würden sich in den Köpfen junger Menschen festsetzen und auch deren spätere Berufswahl beeinflussen.

Wie viel im Bildungssystem noch zu korrigieren ist, zeigen u. a. die Ergebnisse der PISA-Studie, „ein Weckruf für das gesamte Bildungssystem. Und auch wir sehen es als unsere Aufgabe, darauf zu reagieren“, bringt es Julia Reinking, Geschäftsführerin der Friedrich Verlag GmbH, Spezialist für Bildungsthemen und Herausgeber von pädagogischen Fachzeitschriften für Lehrkräfte, auf den Punkt. Sie sieht beim Thema motivierende Berufsinformationen „durchaus Möglichkeiten, Berufsorientierung in absehbarer Zeit mehr in den Unterricht zu integrieren. Zum Beispiel wenn an Schulen verstärkt multiprofessionelle Teams eingesetzt werden. Das entlastet nicht nur die Lehrkräfte, sondern ermöglicht Schülerinnen und Schülern Einblicke in andere Berufsfelder.“

Die exklusiven Interviews unter www.hup.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweig
Deutschland

fon ..: +49 531 28181 250
web ..: http://www.hup.de
email : bud@hup.de

Über HUP GmbH
Software, Services und Consulting made in Germany. Die HUP entwickelt mit rund 100 Expertinnen und Experten an verschiedenen Standorten High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio für Vertrieb, Redaktion, Anzeigen, Logistik, Beilagen und Buchhaltung an. Hinzu kommen Outsourcing-Services sowie Consulting- und Marketing-Dienstleistungen. Hauptsitz ist Braunschweig. HUP versteht sich als Ausbildungsschmiede für junge Menschen aus der ganzen Welt und nimmt seit Jahren beim Girls’Day teil.

Pressekontakt:

HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweig

fon ..: +49 531 28181 250
web ..: http://www.hup.de
email : bud@hup.de

Wirtschaft

Handwerk hat Zukunft! Das neue Netzwerk BHWD stärkt das Handwerk durch Bildung, Innovation und Expertise

Das neue Netzwerk, die Bundesvereinigung Handwerksdenker:innen kurz BHWD, bringt selbstständige im Handwerk hanwerk zusammen und stärkt die Unternehmen durch Bildung, Innovation und Expertise.

Bild„Handwerk hat goldenen Boden.“ – Es scheint lange her zu sein, dass dieser Satz gesellschaftliche Bedeutung hatte. Galt die Ausbildung in einem Handwerksberuf lange Zeit als Garantie für eine finanziell sorgenfreie Zukunft, so ist es mittlerweile eher unbeliebt unter Schülerinnen und Schülern, auch nur in diese Richtung zu denken. Eher wird das Abitur mit anschließendem Studium angestrebt, oft gepusht von den Eltern und Lehrkräften. Dafür werden sogar jahrelange Nachhilfestunden in Kauf genommen, statt nach einer Alternative zu suchen, die den eigenen Neigungen näherkommt. Doch diese Alternativen bieten die zahlreichen Handwerksberufe, die es heute gibt, allemal.

Hat das Handwerk also nur ein Imageproblem? Zumindest ist es für die meisten Handwerksbetriebe derzeit schwierig, Auszubildende zu finden. Dabei bietet das Handwerk eine Fülle von persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten und Vorteilen – nur wird das in den Schulen offenbar kaum noch vermittelt. Es besteht also durchaus Handlungsbedarf, um das Handwerk wieder attraktiver zu machen. 

Dieser Herausforderung stellt sich Oliver Oettgen, von Haus aus Dachdeckermeister. Er gründete die BHWD, die Bundesvereinigung Handwerksdenker:innen. „Mir und meinen zahlreichen Kollegen liegt das Handwerk verständlicherweise am Herzen. Deshalb wollen wir mit der BHWD vorhandene Strukturen ergänzen und stärken.“ 

 

Handwerksdenker:innen – sich vernetzen und das Handwerk neu denken

Die BHWD engagiert sich mit vielen guten Ideen für die Zukunft des Handwerks. „Wir fördern Unternehmertum, stärken Netzwerke und liefern praxisnahe Informationen, die den Alltag erleichtern“, so Oliver Oettgen. Die Mitglieder der BHWD erhalten für einen moderaten Monatsbeitrag von 30 Euro eine Reihe von Möglichkeiten, sich mit Kollegen zu vernetzen. So zum Beispiel in regelmäßigen Online-Treffen wie beispielsweise Meetings und Workshops. Ein weiteres Highlight ist die vereinigungseigene Mediathek, die als umfangreiche Wissensdatenbank für das Handwerk fungiert. Sie hält qualitativ hochwertiges Infomaterial sämtlicher Handwerksbranchen bereit, um up-to-date zu bleiben.

„Wir wollen Impulse geben, Wissen vermitteln und Vernetzung ermöglichen“, so Oliver Oettgen. „Man kann sich das ähnlich wie einen Marketingclub vorstellen.“ Auf der Medienplattform KiVVON hat die BHWD einen eigenen Kanal. Für das Format „Handwerk spricht“ reist Oliver Oettgen monatlich nach Berlin in das Studio von Kivvon, von dem aus über das Handwerk berichtet wird.

 

Warum sollten Handwerksbetriebe Mitglied werden?

Handwerksbetriebe profitieren von einer Mitgliedschaft bei der BHWD durch vielfältige Online-Angebote und Möglichkeiten. Die Plattform ermöglicht den Zugang zu exklusiven Ressourcen und Tools, die speziell auf die Bedürfnisse des Handwerks zugeschnitten sind. Mitglieder können an praxisnahen Bildungsevents und Workshops teilnehmen, die aktuelle und relevante Themen behandeln, und erhalten wertvolle Denkanstöße für ihre tägliche Arbeit. Zudem fördert die BHWD den Austausch von Erfahrungen und Lösungen zwischen den Betrieben, was zur Effizienzsteigerung und Fehlervermeidung beiträgt. Durch die Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen Bereichen erhalten die Mitglieder außerdem Zugang zu einem breiten Spektrum an Fachwissen und Unterstützungsangeboten.

 

Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie innovative Projekte

Das Herzstück des BHWD-Angebots sind die monatlich online stattfindenden Bildungsevents und Workshops. Auch Handwerksbetriebe leben davon, ihr Angebot für die Kunden auf dem neuesten Stand der Technik  zu halten. Dies erreicht die BHWD durch Fachvorträge und Seminare zu allen relevanten Themen rund um den Unternehmensalltag. Ob moderne Büroorganisation, auch mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, Markenaufbau, Prozessoptimierung oder Unternehmensnachfolge – das Bildungsangebot ist breit gefächert. Die Teilnehmer freuen sich über wertvolle Anregungen und hilfreiches Feedback, sodass sie ihre Unternehmenskultur spürbar verbessern können.

Die Bundesvereinigung Handwerkdenker:innen stellt ihren Mitgliedern exklusive Ressourcen und Tools zur Verfügung, die kontinuierlich erweitert werden. Im Mitgliederbereich finden sich zahlreiche Lehr- und Lernmaterialien, Checklisten und Leitfäden. Mitglieder erhalten außerdem Vorzugskonditionen für Leistungen wie Imagevideos und Fotoshootings. Mit dieser professionellen Unterstützung werden die Handwerksbetriebe in die Lage versetzt, effizienter zu arbeiten und Fehler zu vermeiden. Langfristig trägt das zu einer besseren Unternehmensentwicklung bei.

 

Jugendförderung und zeitgemäße Ausbildungsimpulse im Fokus

Die BHWD setzt sich intensiv für die Förderung junger Talente im Handwerk ein und gibt auch Ausbilderinnen und Ausbildern wertvolle Impulse, um motiviert in die Aus- und Weiterbildung zu starten. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, die in vielen Handwerksbetrieben vorherrscht, werden Auszubildende etwas vernachlässigt. Dies führt nicht selten zu Frustration und schwindender Begeisterung für den Beruf. Um dem entgegenzuwirken, stellt die BHWD Handwerksbetrieben alle notwendigen Fähigkeiten und Anregungen zur Verfügung. Diese ermöglichen es, junge Nachwuchstalente mit modernen und praxisnahen Methoden zu unterweisen.

Die BHWD fördert eine Ausbildungsumgebung, in der Azubis nicht nur fachlich, sondern auch persönlich wachsen können. Dazu gehört auch, dass das Netzwerken ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung wird. Die heutigen Jugendlichen haben durch soziale Plattformen das Vernetzen gelernt, noch bevor sie in die berufliche Ausbildung starten. Dennoch wird dieser wertvolle Aspekt von den Ausbildern oft nicht ausreichend genutzt. Die BHWD unterstützt Handwerksbetriebe dabei, diese Lücke zu schließen.

Durch einen guten Austausch unter HandwerkskollegInnen wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. So entsteht ein Netzwerk, das Azubis und AusbilderInnen gleichermaßen zugutekommt.

 

Nachhaltigkeit im Handwerk

Die Experten der BHWD fördern nachhaltige Praktiken im Handwerk. Dies soll dazu beitragen, umweltbewusste Arbeitsweisen innerhalb der Handwerksbetriebe zu etablieren und zu fördern. Darüber hinaus existieren Kooperationen mit einer Vielzahl von Experten. Spezialisten für Künstliche Intelligenz, Datenschutz, Marketing und viele andere relevante Bereiche bereichern das breite Spektrum an Fachwissen innerhalb des Verbands. 

Als noch junge Organisation hat die BHWD bereits wichtige Motivationsschübe gegeben, um das Handwerk in Deutschland zu stärken, und zwar durch die Förderung aller Handwerksbranchen. Diese Initiativen tragen dazu bei, das Handwerk zukunftsfähig zu gestalten und seine gesellschaftliche Relevanz zu unterstreichen.

 

Fokus Betriebsübernahmen

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) schätzt, dass in nächster Zukunft mindestens 125.000 Familienbetriebe eine Unternehmensnachfolge suchen werden. Dies betrifft eine große Anzahl von Beschäftigten, da jeder Betrieb durchschnittlich fünf bis sechs Mitarbeiter hat, was insgesamt etwa 600.000 bis 800.000 Arbeitsplätze betrifft.

Diese Situation stellt eine Herausforderung und zugleich eine Chance dar. Für eine erfolgreiche Betriebsübernahme ist eine gründliche Planung unerlässlich, die Jahre im Voraus beginnen sollte. Dabei bietet die BHWD wertvolle Unterstützung an.

Weitere Informationen gibt es auf der Website der BHWD.

+++++++++++++++++++++++++++++++

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Oliver Oettgen
Herr Oliver Oettgen
Ottostrasse 6
50170 Kerpen
Deutschland

fon ..: 0227398530
web ..: https://bhwd.org/
email : info@bhwd.org

Die Bundesvereinigung Handwerksdenker:innen (BHWD) ist ein aufstrebendes Netzwerk, das darauf abzielt, die Handwerksbranche in Deutschland nachhaltig zu stärken. Mit einem Potenzial von rund einer Million Handwerksbetrieben und zahlreichen Partnern aus der Branche bietet die BHWD eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Durch regelmäßige Netzwerkveranstaltungen werden Herausforderungen diskutiert und innovative Lösungen entwickelt, um das Handwerk in der Öffentlichkeit stärker zu positionieren.
Der Mensch hinter BHWD: Oliver Oettgen ist der Gründer von BHWD. Er ist selbst Unternehmer im Handwerk und hat in den letzten 15 Jahren umfangreiche Erfahrungen in der Branche gesammelt. Durch kontinuierliche Weiterbildung und den Austausch mit anderen hat er sein Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt. Oettgen hat erkannt, wie mühsam es sein kann, Informationen und Zugang zu einem unterstützenden Netzwerk zu finden. Mit BHWD möchte er anderen Handwerkern diese Hürden nehmen und ihnen den Zugang zu wertvollen Ressourcen und einem unterstützenden Netzwerk erleichtern – und das zu einem erschwinglichen Preis.

Pressekontakt:

Oliver Oettgen
Herr Oliver Oettgen
Ottostrasse 6
50170 Kerpen

fon ..: 0227398530
email : info@bhwd.org

Uncategorized

Hendrik Streeck besucht die Rheinische in Köln und informiert sich über MINT-Ausbildungen

Professor Streeck war zu Gast an der Rheinischen. Er informierte sich über die Bildungsangebote, sprach mit Schülern und Schülerinnen während der Führung durch die Labore und hielt eine Vorlesung.

BildHendrik Streeck zählt zu den weltweit renommiertesten Virologen. Der Professor und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung am Universitätsklinikum Bonn war am 7. Mai 2024 zu Gast an der Rheinischen in Köln. Die Geschäfts- und Schulleitung stellte ihm die Bildungsangebote in den MINT- und fremdsprachlichen Fachbereichen vor.  Die Schulen an der Rheinischen in Köln-Ehrenfeld ermöglichen verschiedene naturwissenschaftliche Berufsausbildungen mit Fachhochschulreife oder mit Abitur an den beruflichen Gymnasien sowie Aus- und Weiterbildung mit staatlicher Prüfung in Technik, Medizin, Pharmazie, Zytologie und auch Sprachen. 

Rundgang durch Labore und großer Applaus für Vorlesung   

Während seines einstündigen Rundgangs durch die Labore kam der Virologe mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch. Seine Kurzvorlesung „Von Adeno- bis Zika-Viren“ begeisterte rund 200 MT-, BTA-, PTA-Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrkräfte. In der anschließenden Fragerunde gab Hendrik Streeck, der kürzlich in den Expertenrat der Bundesregierung für Gesundheit und Resilienz berufen wurde, ausführlich Antwort. Der stellvertretende Schulleiter, Dr. Marcus Wüst, der den Kontakt zu Streeck geschaffen hatte, dankte ihm herzlich. Mit großem Applaus wurde Hendrik Streeck nach seiner Vorlesung verabschiedet.

Streeck im Gespräch mit der Geschäfts- und Schulleitung der Rheinischen

Bei einer Tasse Kaffee präsentierten Geschäftsführer Tekin Yaz, Schulleiter Andreas Rummrich und stellvertretender Schulleiter, Dr. Marcus Wüst, das gesamte Bildungsangebot im Verbund der Rheinischen Stiftung. Die Stiftung betreibt u.a. berufsbildende Schulen für Biologie (BTA), IT (ITA), Zytologie, medizinische Technologie (MT), Fremdsprachen (Übersetzen & Dolmetschen), beruflich orientierte Gymnasien sowie die Fachschule für Techniker (m/w/d) und die Rheinische Hochschule (RH). Berufsausbildungen mit Fachhochschulreife oder Abitur, staatliche geprüfte Qualifikationen, Vorbereitungskurse für ein Medizin-Studium bis hin zu Bachelor- und Master-Abschlüssen sind an der Rheinischen möglich.                              

MT- und BTA-Ausbildung sowie die Personalsuche im Fokus von Hendrik Streeck

Als Leiter des Virologie-Instituts am Universitätsklinikum Bonn, an dem viele Medizinische Technologinnen und Technologen (kurz MTL, früher MTA-L) arbeiten, interessierte Hendrik Streeck besonders die MT-Ausbildung für Laboratoriumsanalytik. Spannend fand er das innovative Konzept am Rheinischen Bildungszentrum Köln (RBZ). Hier können sich – sogar deutschlandweit – Azubis in drei Jahren als MT-Fachkraft qualifizieren. Der Unterricht verteilt sich auf die ausbildenden Kooperationslabore, das virtuelle Klassenzimmer und auf die Unterrichts- und Laborräume der MT-Schule am RBZ Köln. 

Streeck versprach, das moderne Lernkonzept seiner Universität vorzustellen, obwohl diese eine eigene MT-Schule hat. Denn MTL seien allerorts und auch an seiner Universität gesuchte Fachkräfte, sagte Streeck. Er beobachtete, dass es aber viele qualifizierte MT in die außeruniversitäre Forschung zöge. „Wie gelingt es Medizinische Technologinnen und Technologen in der Diagnostik zu halten?“ fragte der Virologe. Darüber wollte er sich mit den Schulleiterinnen der MT-Schule austauschen. Ebenso wünschte er einen Austausch mit Schulleiter Andreas Rummrich und seinem Vertreter Marcus Wüst über Möglichkeiten, Biologisch-technische Assistenten (m/w/d) zu MT-Fachpersonal zu qualifizieren. 

Neues sprachliches und interkulturelles Programm für ausländische MT-Fachkräfte 

Geschäftsführer Tekin Yaz wies auf eine weitere Besonderheit bei der MT-Ausbildung hin. Der Beruf der Medizintechnologie in Labor und Röntgen zählt zu den sogenannten Mangelberufen. Auf der anderen Seite gebe es in Deutschland aber viele gut qualifizierte medizinische Fachkräfte aus dem Ausland wie beispielsweise aus der Ukraine oder aus den Balkan-Ländern. Viele finden daher eine Anstellung im Labor, jedoch hapert es oft an den Deutschkenntnissen, sei es in der Alltagssprache oder bei der deutschen Fachterminologie. Daher hat das RBZ Köln ein neues Programm entwickelt, das bereits vom Labor Wisplinghoff erfolgreich für ausländische Mitarbeitende eingesetzt wird. Vielleicht auch bald von einem Labor in Mönchengladbach. Durchgeführt wird das Programm von der Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln, die sowohl ein sprachliches als auch interkulturelles Training im Labor anbietet. „Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten“, unterstich Tekin Yaz. 

Interaktive Führung durch die Labore mit Hendrik Streeck

Hendrik Streeck nahm sich die Zeit für eine Führung durch sechs Labore im praktischen Unterricht. Die Schülerinnen, Schüler und ihre Lehrkräfte der Höheren Berufsfachschule sowie der MT- und PTA-Schule am RBZ gaben Einblicke in ihre Praktika in Chemie, Biochemie/Instrumentelle Analytik, Mikrobiologie, Histologie, Botanik und Galenik. 

Die Führung für den Gast war interaktiv angelegt. So musste Hendrik Streeck obendrein auch sein Können am Mikroskop unter Beweis stellen. Die nicht ganze einfachen Fragen der angehenden BTA meisterte der Professor aus Bonn jedoch mit Bravour. So diagnostizierte er mit geübtem Blick durchs Mikroskop, dass es sich beim Präparat um Muskelgewebe handelt. 

Kurzvorlesung Hendrik Streeck „Von Adeno bis Zika-Viren“

Interessant, anschaulich, gut nachvollziehbar und spannend fanden alle die Vorlesung von Hendrik Streeck. Es ging um das Fachgebiet des Mediziners, und zwar um Viren von A bis Z. 

„Viren sind keine Lebewesen. Man kann sie aber zumindest ,dem Leben nahestehend‘ betrachten. Denn sie besitzen die Fähigkeit, ihre Replikation zu steuern und die Fähigkeit zur Evolution“, erklärte Streeck. So kann die Erbinformation der Zelle an die nächste Zellgeneration weitergegeben werden. 

Viren sind infektiöse Partikel, die aus Nukleinsäuren (DNA oder RNA) und u.a. Proteinen bestehen. Sie sind wesentlich kleiner als Bakterien. Da jedoch Viren keinen eigenen Stoffwechsel haben, aber dennoch den „Wunsch“ haben, sich zu vermehren, benötigen sie andere Zellen. Das sind die sogenannten Wirtszellen von Menschen oder Tieren. Der Prozess ist bei allen Viren gleich, ob Cholera, Corona, Grippe, HIV, Influenza, Eppstein-Barr oder Zika.

Zur HIV-Forschung

Ein besonderer Schwerpunkt der Vorlesung galt dem HI-Virus. Weltweit wird nach Möglichkeiten geforscht, um Aids zu heilen. Bislang ist das nicht gelungen. Auch eine Impfung gibt es derzeit noch nicht. Der Virologe und HIV-Forscher wies aber darauf hin, dass es äußerst wirksame Medikamente gibt. Wichtig sei jedoch, dass die HIV-Infektion frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird. 

Zudem gebe es zur Vermeidung einer HIV-Übertragung zum Beispiel die sogenannte PrEP mit Medikamenten. Die Prä-Expositions-Prophylaxe gilt als eine Vorsorge-Maßnahme. Das wissenschaftliche Team rund um Hendrik Streeck arbeitet gemeinsam daran, das Verständnis von Viren zu vertiefen und Lösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten zu entwickeln. 

Bereits 2009 wurde Streeck mit dem Forschungspreis der Deutschen AIDS-Gesellschaft ausgezeichnet. Seit Oktober 2019 ist Streeck Professor für Virologie und Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.

Kontakt: Rheinische Akademie Köln (RAK), Dr. Marcus Wüst, stellv. Schulleiter, Vogelsanger Str. 295, 50825 Köln, Telefon: 0221/54687-0. Weitere Informationen auf https://www.rak.de und https://www.rbz-koeln.de/   

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rheinische Akademie Köln (RAK)
Herr Dr. Marcus Wüst
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/54687-0
web ..: https://www.rak.de
email : rak@rak.de

Im Mittelpunkt einer Aus- oder Weiterbildung steht an den Rheinischen Schulen immer die Orientierung an der beruflichen Praxis, die durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen geprägt ist. Die Berufsaussichten in den hier unterrichteten MINT- und international orientierten Fächern sind hervorragend und ermöglichen in der Regel einen mühelosen Übergang in die Berufswelt.

Alle Schulen im Verbund der Rheinischen sind Teil der Rheinischen Stiftung für Bildung. Die Stiftung bildet das organisatorische Dach für die gemeinnützigen Tochtergesellschaften, die berufliche und schulische Bildung auf verschiedenen Qualifikationsebenen anbieten.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de

Wirtschaft

Was kostet ein Schüleraustausches und wohin ist es möglich?

Eine Zeit im Ausland bieten viele Länder an, und die Entscheidung mag nicht leichtfallen. Was soll dort passieren und wie, das sind grundlegende Fragen, die Bewerber im Beratungsgespräch erörtern.

BildLohmar, 28.05.2024 Schulgeld, das Austauschschüler im Ausland bezahlen müssen, sowie ein Zuschuss an die aufnehmende Gastfamilie für Wohnen, Essen sowie Auswahl, Vorbereitung und Betreuung sind Kosten, die sich schnell addieren. Je nach Zielland unterscheiden sie sich zum Teil erheblich. Die Austauschorganisation international EXPERIENCE e. V. gibt eine erste Orientierung:

Am günstigsten ist Schüleraustausch in jene Länder, die niedrigere oder ähnliche Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland haben: Spanien, Italien, Frankreich, Südafrika, Chile, Argentinien. 

Das USA Stipendienprogramm mit dem J1-Visum liegt mit den Kosten leicht darüber, da hier die Gastfamilien keinen Zuschuss erhalten. Ihre Suche und Vorbereitung sind aufwendig und die Kosten entstehen für die Auswahl, Vorbereitung und Betreuung der Gastfamilien und Jugendlichen. Dieses Programm ist das Einzige, das den Teilnehmern auch das Schulgeld an einer öffentlichen Highschool erlässt.

Großbritannien, Irland und Schottland haben im Vergleich dazu noch einmal etwas erhöhte Kosten.

Für eine Auslandszeit nach Neuseeland, Australien, Kanada und USA Privatschule sind die Kosten meist doppelt so hoch wie bei den genannten günstigsten Zielländern, aufgrund der 30 % höheren Lebenshaltungskosten im Alltag. Die Gastfamilien müssen einen passenden Zuschuss zu ihren Auslagen erhalten, um Wohnen, Essen und Betreuung abzudecken. Hinzu kommen hier auch Betreuung und Schulgeld.

 

Zusätzlich zum finanziellen Rahmen spielt es eine große Rolle, wie sich die Zielländer im Schüleraustausch außerdem unterscheiden. Ein Vorgehen hierzu kann so aussehen:

* Sprache festlegen.
* Schulsysteme vergleichen: Kurswahl? Fächerauswahl?
* Freizeitmöglichkeiten, wo werden Hobbys ausgeübt? Entstehen dafür Kosten?
* Kultur, Familienleben, Klima, öffentlicher Nahverkehr, Essen können mögliche Kriterien sein.

 

Interessierte Jugendliche und ihre Eltern sollten die individuelle Beratung nutzen und intensiv recherchieren. Bei international EXPERIENCE e. V. wird im ausführlichen Gespräch erörtert, wo ihre Wünsche und Bedürfnisse besonders gut erfüllt werden. Blogs, Social Media und Podcasts sind weitere Informationsquellen, über das, was die Austauschschüler in den verschiedenen Gastländern erwarten kann.

Auch in Onlinezooms werden viele Informationen gegeben, und man kann Returnees befragen: News und Termine – international-experience.net 

Ein erster persönlicher Kontakt ist auch auf einer Bildungsmesse möglich, so z.B. in den kommenden Wochen in Augsburg, Frankfurt, Dortmund, Osnabrück, Hamburg.

 

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil

International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.

o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE  USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.

o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.

o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen weltweit.

 

 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, mit mittlerweile sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar

fon ..: +491726208618
email : v.wolters@international-experience.net

Uncategorized

Zwischen Herzlichkeit und Abenteuer: Gastfamilien sind kulturelle Brücken

Erfahrungen mit Gastfamilien sind ein Kernstück des Schüleraustausches. Sie bieten eine Plattform für kulturellen Austausch, Sprachentwicklung und persönliches Wachstum.

BildLohmar, 21.05.20 – Ein Schüleraustausch ist eine einzigartige Erfahrung, die weit über den akademischen Horizont hinausgeht: Jugendliche gehen hinaus in die Welt, um neue Kulturen zu entdecken, Sprachkenntnisse zu vertiefen und neue Freundschaften zu schließen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Erfahrung ist das Leben mit einer Gastfamilie. Diese Begegnungen sind oft prägend und hinterlassen bleibende Eindrücke bei den Austauschschülern. Sogar ein Tag der Familie wurde von den United Nations ins Leben gerufen, um die wichtige Bedeutung von Familien für die Gesellschaft zu würdigen. Und für Austauschschüler bietet die Gastfamilie den sicheren Hafen in einer neuen Welt.

Die Auswahl der Gastfamilie

Die Auswahl der Gastfamilie ist ein sorgfältiger Prozess, der von Austauschorganisationen wie international EXPERIENCE e. V. durchgeführt wird. Sie finden interessierte Familien, beraten diese und bereiten sie vor. Sie berücksichtigen die Interessen, Vorlieben und Erwartungen sowohl der Schüler als auch der Familien. Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich der Schüler wohl und unterstützt fühlt. Die ideale Gastfamilie bietet ein Dach über dem Kopf und eine liebevolle und fördernde Atmosphäre. Sie sucht aus, wen sie aufnehmen wird.

 

Erste Begegnungen

Die erste Begegnung mit der Gastfamilie ist oft von Aufregung und Nervosität geprägt. Ein Videocall mit Fremden, für den Schüler in einer Fremdsprache, stellt den ersten persönlichen Kontakt her. Die Schüler treten bald darauf in ihr neues Zuhause ein, weit entfernt von allem Vertrauten. Gastfamilien öffnen ihre Türen und Herzen, um einen jungen Menschen aus einer anderen Kultur aufzunehmen. Die ersten Tage sind entscheidend für die Bildung einer Verbindung, die das Fundament für die kommenden Monate legt.

Sprachbarrieren und Kommunikation

Sprachbarrieren können anfangs eine Herausforderung darstellen. Doch mit der Zeit und durch tägliche Gespräche verbessern sich die Sprachkenntnisse erheblich. Die Gastfamilie spielt eine wichtige Rolle bei der Sprachentwicklung, indem sie geduldig zuhört, korrigiert und ermutigt. Jugendliche können ruhig immer wieder nachfragen, ob sie etwas richtig verstanden haben. Mit der Zeit wird die Kommunikation flüssiger, und die Sprache wird zum Bindeglied zwischen dem Schüler und seiner neuen Umgebung.

Kultureller Austausch

Das Zusammenleben mit einer Gastfamilie ist ein intensiver kultureller Austausch. Schüler lernen lokale Bräuche, Traditionen und Alltagsleben kennen. Sie nehmen an Familienfeiern teil, erleben nationale Feiertage und entdecken kulinarische Spezialitäten. Gleichzeitig bringen auch sie ein Stück ihrer eigenen Kultur mit und teilen ihre Gewohnheiten und Feiern  fernab der Heimat. Dieser Austausch fördert das gegenseitige Verständnis und den Respekt.

Persönliches Wachstum

Das Leben mit einer Gastfamilie fördert das persönliche Wachstum, weil Schüler lernen, sich in neuen Situationen zurechtzufinden, Verantwortung zu übernehmen und Unabhängigkeit zu entwickeln. Sie werden mit unterschiedlichen Lebensweisen konfrontiert und lernen, sich anzupassen und Kompromisse zu finden. Diese Erfahrungen stärken das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit.

Herausforderungen und Konflikte

Nicht jede Erfahrung ist problemlos. Kulturelle Unterschiede und Missverständnisse können zu Konflikten führen. Es ist wichtig, dass Schüler und Gastfamilien offen kommunizieren und bereit sind, voneinander zu lernen. Austauschorganisationen bieten Betreuung, Unterstützung und Mediation an, um sicherzustellen, dass beide Seiten eine zufriedenstellende Lösung finden.

Lebenslange Verbindungen

Viele Schüler bauen eine tiefe Bindung zu ihrer Gastfamilie auf, die über den Austausch hinaus Bestand hat. Auch diesen Sommer werden viele Besuche bei der früheren Gastfamilie stattfinden, sei es in den Ferien, im Rahmen eines Auslandspraktikums oder zu Familienfesten. Diese Verbindungen sind ein wertvoller Teil des Schüleraustausches und bereichern das Leben aller Beteiligten.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, mit mittlerweile sechs iE Repräsentanzen weltweit.

Pressekontakt:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar

fon ..: +491726208618
email : v.wolters@international-experience.net