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Neue theologische Bücher im Programm des massel Verlags

Der massel Verlag erweitert sein Programm um theologische Bücher: Entdecken Sie Bruno Albers „Die Freude der ganzen Erde“ und Eva Urbans „War da was?“ – spannende Einblicke in Geschichte und Glauben!

BildMünchen, 8. August 2024 – Der unabhängige massel Verlag freut sich, die Erweiterung seines Programms um eine Reihe von hochwertigen theologischen Büchern und ausgezeichneten Dokumentarfilmen bekannt zu geben. Ab sofort können Kunden im massel Shop eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Werken zu Themen wie Volk Gottes, Christentum, Judentum, Kirchengeschichte, Ikonografie und Antijudaismus entdecken.

Neue Veröffentlichungen:

„Die Freude der ganzen Erde: Eine ikonografische Spurensuche“ von Bruno Alber

Der Titel „Die Freude der ganzen Erde“ erschließt sich dem Leser erst allmählich. Oberflächlich betrachtet drehen sich die 18 Bildbetrachtungen dieser „ikonografischen Spurensuche“ um ein meist dunkles Kapitel der europäischen Geschichte – das Verhältnis zwischen Juden und Christen und wie sich dieses in der Ikonografie widerspiegelt.

Bruno Alber nimmt den Leser mit auf eine lange Reise, die zu bildlichen Darstellungen führt, die das ungelöste Zusammenleben von Juden und Christen behandeln. Die Tour geht quer durch verschiedene Zeiten und Gegenden, von der Spätantike bis ins Heute und von Konstantinopel bis Los Angeles. Verschiedene Objekte werden im Buch miteinander verglichen, die sich im wirklichen Leben nie begegnet waren, und legen sich nun gegenseitig aus. Einzelwerke müssen sich Fragen stellen lassen, die sie bisher nicht kannten, um neue Seiten offenzulegen.

Der Text ist in einer verständlichen Sprache geschrieben und vermeidet weitgehend Fachjargon, sodass sowohl Spezialisten als auch Laien angesprochen werden. Wenn Fachausdrücke unvermeidlich sind, werden sie im Text oder in Fußnoten erläutert. Insgesamt 134 Abbildungen bereichern das Buch und machen das Lesen zu einer Augenweide. Das großformatige Buch sowie das gelungene Layout von Oliver Buchmüller erhöhen diesen Hingucker.

Weder bilden Text und Bild ein zusammenhängendes Lexikon, noch geben sie einen Gesamtüberblick. Sie werfen lediglich Schlaglichter auf einzelne Momente der tragischen jüdisch-christlichen Thematik: Momente der Trennung, der Verachtung, ja des Hasses, aber auch der gegenseitigen Hochachtung und des dennoch nicht Zueinanderfinden-Könnens. Dem aufmerksamen Leser entsteht so ein neues Bild tieferer Zusammengehörigkeit.

Über den Autor:

Bruno Alber wurde am 25. August 1944 in Ried im Innkreis (Oberösterreich) geboren. Nach einer Ausbildung zum Kunsterzieher an der Kunstakademie München und einem begleitenden Studium der Kunstgeschichte unterrichtete er 43 Jahre lang an verschiedenen Gymnasien. Nach seiner Pensionierung 2011 arbeitete er 10 Jahre lang als kunstgeschichtlicher Berater am Fernstudium des Lehrstuhls „Teologia del Popolo di Dio“ an der Lateran-Universität in Rom.

Rezension:

»Bruno Alber ist ein bekannter und erfahrener Kunsterzieher. Ihm ist mit diesem Buch ein bemerkenswerter Beitrag zum Thema „Antijudaismus“ gelungen. Also zu einem Thema, das in unseren Tagen neue und erschreckende Aktualität gewinnt. Vielfach unbekannte Einsichten und Bildwelten entfalten sich in 18 „Betrachtungen“ vor den Augen der Leser. Dieser Autor weiß, dass sich uns die abendländische Bildwelt ohne Theologie niemals erschließen wird.« – Prof. Dr. Gerhard Lohfink

Buchdetails:

Titel: Die Freude der ganzen Erde
Autor: Bruno Alber
Erscheinungsjahr: 2023
Softcover: 152 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783000755040
Preis: 38,00 EUR inkl. 7% MwSt, versandkostenfrei
Lieferzeit: 3-5 Tage

„War da was? Kirchengeschichte(n) seit Abraham – Überraschungen und Chancen“ von Eva Urban

Die erlebte kirchliche Wirklichkeit ist für viele Menschen zutiefst enttäuschend, ja verstörend. Biblische Texte erscheinen oft fremd und unverständlich. Lohnt sich die Frage nach dem Glauben im 21. Jahrhundert überhaupt noch? Ja, sie lohnt sich, ist Eva Urban überzeugt. In „War da was?“ erzählt sie die Geschichte der Kirche von den Anfängen des Volkes Israels bis in die Gegenwart. Ohne Beschönigungen und mit überraschenden Details hilft sie, das Wesentliche am christlichen Glauben und an der Kirche wiederzufinden.

Über die Autorin:

Eva Urban, Jahrgang 1960, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, erhielt den Anstoß für dieses Buch durch Gespräche mit ihren Kindern und anderen katholisch aufgewachsenen Menschen, die den Glauben, wie sie ihn erlebt haben, nicht übernehmen konnten. Nach vielen Jahren des Engagements in der Katholischen Kirche und intensiver theologischer Studien möchte sie ihre faszinierende Perspektive teilen.

Leserstimmen:

»Der Schreibstil ist wunderbar klar und verständlich. Der verwendete Ansatz zum ,Wahrheitsgehalt‘ der Schrift ist sympathisch und realistisch. Dieses Buch ist ein wichtiges Werk für Enttäuschte und Zweifelnde.« – C. N.

»Eva Urban beschreibt leichtfüßig, spannend und theologisch präzise den Kern der Sache. Dieses Buch gehört zum allgemeinbildenden Grundwissen über die Bibel.« – H. N.

Buchdetails:

Titel: War da was? Kirchengeschichte(n) seit Abraham – Überraschungen und Chancen
Autor: Eva Urban
Erscheinungsjahr: 2023
Hardcover: 160 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN: 9783948576080
Preis: 18,00 EUR inkl. 7% MwSt, versandkostenfrei
Lieferzeit: 3-5 Tage

Über den massel Verlag:

Der massel Verlag ist bekannt für seine Hingabe zur Förderung und Veröffentlichung von Werken, die sowohl intellektuell anspruchsvoll als auch kulturell bereichernd sind. Mit der Erweiterung seines Programms um theologische Bücher und Dokumentarfilme setzt der massel Verlag seine Mission fort, besonders wertvollen Büchern und Filmen eine Plattform zu bieten und die literarische und intellektuelle Landschaft zu bereichern.

Kontaktinformationen:

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Zeitloses Wissen aus alten Quellen. Die Neuherausgabe von „Die zwölf Stämme“ von Friedrich Weinreb

Nach Friedrich Weinreb hat der Mensch wesentlich zwei Seiten: die anatomische Seite des Körpers und die kosmische Seite des Geistes.

BildDer Körper wird durch das Opfer (korban) nähergebracht zu Gott; mit seinem Geist umfasst der Mensch als Mikro-Kosmos das ganze All.
„Die zwölf Stämme“ geht auf einen bereits in den 1960er Jahren in Gwatt bei Thun gehaltenen Kurs Weinrebs zurück. Darin stellt er einen Zusammenhang her zwischen den zwölf Stämmen Israels, den zwölf Söhnen Jakobs und den zwölf Tierkreiszeichen und beschreibt, wie die Vielheit im Menschen im ursprünglich dreizehnten Stamm und Sohn zur Einheit durchbricht.  

Friedrich Weinreb
Die zwölf Stämme
Der kosmische und der irdische Mensch
1. Aufl. 2024, 384 Seiten, broschiert
EUR 27.00 /CHF 28.00
ISBN 978-3-905783-91-9
Verlag der Friedrich Weinreb Stiftung

Friedrich Weinreb (1910 Lemberg – 1988 Zürich) war ein Neuerer im Erzählen der Bibel und ein Wegbereiter im Zugang zur Kabbala. Judentum und Christentum stehen für ihn in einer schöpferischen Verbindung. Altes und Neues Testament bilden dabei eine Einheit. Sein Werk öffnet auch Wege zum Verständnis spiritueller Erfahrungen. Eine Nähe seines Werkes besteht zudem zu anderen mystischen Traditionen. Weinreb gilt als grosse Ausnahmeerscheinung im Judentum des 20. Jahrhunderts. Mit seinem bahnbrechenden Buch «Schöpfung im Wort. Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung» öffnete er die Schatzkammer des jüdischen Wissens. Die «heilige mündliche Lehre», jahrtausendelang in weltabgeschiedenen Gelehrtenkreisen gehütet, erschloss Friedrich Weinreb als Quelle der Inspiration für die Gegenwart. Als Schriftsteller und Vortragender hinterliess er ein umfangreiches Lebenswerk, in dem es überraschende Wege der Verbindung zwischen biblischem Welt- und Menschenbild und heutiger Zeit und Lebenserfahrung zu entdecken gibt.

Über die Friedrich Weinreb Stiftung
Die Friedrich Weinreb Stiftung mit Sitz in Winterthur setzt sich seit ihrer Gründung 1980 dafür ein, das Werk Weinrebs zu erhalten und zu verbreiten. Der dazugehörige Verlag publiziert die Bücher, die entweder von Weinreb selber verfasst wurden oder aus Abschriften seiner Vorträge aus seiner regen Vortragstätigkeit entstanden sind.

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Verlag der Friedrich Weinreb Stiftung
Frau Sandra Benz
Rychenbergstrasse 82
8400 Winterthur
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Friedrich Weinreb war ein Neuerer im Erzählen der Bibel und ein Wegbereiter im Zugang zur Kabbala. Judentum und Christentum stehen für ihn in einer schöpferischen Verbindung. Altes und Neues Testament bilden dabei eine Einheit. Sein Werk öffnet auch Wege zum Verständnis spiritueller Erfahrungen. Eine Nähe seines Werkes besteht zudem zu anderen mystischen Traditionen. Der Verlag der Friedrich Weinreb Stiftung in Winterthur verlegt seine Werke und macht sie so auch für künftige Generationen zugänglich.

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Ist das der Beginn einer Erweckung des Christentums in Europa?

Am 15. Juni kommen Pastoren zu einem europaweiten Seminar über die Bedeutung der Offenbarung und ihre Erfüllung zusammen.

BildAuf dem ursprünglich christlich geprägten Kontinent Europa kämpfen heutzutage viele Kirchen mit dem rapiden Rückgang ihrer Mitgliederzahlen aufgrund von Kirchenaustritten. Viele Kirchengebäude stehen mittlerweile leer, müssen aufgegeben oder verkauft werden. In Deutschland sind die meisten Sakralbauten unter Denkmalschutz, was die Möglichkeiten der Nachnutzung einschränkt. Nicht so in anderen europäischen Ländern, wo Kirchengebäude beispielsweise bereits zu Clubs umfunktioniert wurden.

Nach Prognosen des Center for the Study of Global Christianity am Gordon-Conwell Theological Seminary in den Vereinigten Staaten wuchs die christliche Bevölkerung Europas bis in die 2000er Jahre auf 560 Millionen Christen an, stagnierte im Jahr 2024 und wird sich bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf eine Zahl von 490 Millionen verringern.

Vor dem Hintergrund eines bis ins späte 17. Jahrhundert zurückreichenden Prozesses der Säkularisierung bezeichnet sich heute ein zunehmender Teil der Menschen in Europa als Atheist. Doch die Gründe für die heutigen Kirchenaustritte liegen nicht allein in der Vergangenheit. Viele junge Menschen geben an, dass sie das Gefühl haben, dass ihre Fragen und Themen in den etablierten Kirchen wenig bis gar keine Berücksichtigung finden. Das Image hat sich unter Skandalen wie z.B. dem Missbrauchsskandal weiter verschlechtert, so dass die Institution Kirche inzwischen von vielen Gläubigen hinterfragt und angezweifelt wird.

Könnte eine neue Richtung die Lösung des Problems sein? Es ist auf jeden Fall nicht mehr die Zeit für ein „weiter so“.

In Anbetracht dessen kündigte die Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses (Vorsitzender Man-Hee Lee) an, dass am 15. Juni in Frankreich ein Pastorenseminar veranstaltet werden wird, um das Christentum in Europa auf Grundlage der Erfüllung der Prophezeiungen in der Realität (aus dem Buch der Offenbarung) wiederzubeleben.

Es werden Pastoren aus mehr als 15 europäischen Ländern erwartet und Beiträge in mehr als sieben Sprachen zum Thema der Rolle und Verantwortung der Pastoren bei der Leitung christlicher Gemeinden. Im Anschluss daran wird der Vorsitzende Man-Hee Lee einen Vortrag zur Offenbarung halten. Danach wird es eine Zeit des gemeinsamen Austausches aller anwesenden Pastoren geben.

Das Pastorenseminar in Frankreich stellt die Fortsetzung einer weltweiten Seminarreihe dar, die am 20. April auf den Philippinen ihren Anfang nahm. Nach Europa werden Veranstaltungen auf weiteren Kontinenten folgen.

Die meisten Pastoren zeigten sich erwartungsvoll und freuen sich darauf bei der Konferenz über die Realität der Erfüllung der Offenbarung zu hören. Diejenigen, die bereits bei dem Seminar auf den Philippinen teilgenommen hatten, waren erstaunt über die Tatsache, dass sich die Offenbarung erfüllt und über das klare Zeugnis das über die Realität ihrer Erfüllung gegeben wird.

Es wird erwartet, dass durch das kommende Seminar ein neuer Wind in die religiöse Welt Europas kommen wird.

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SCJ Berlin e.V. c/o
Herr Markus Roscher
Kottbusser Damm 75
10967 Berlin
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Shincheonji in den Philippinen: Gemeinsame Reflexionen bei Asienweitem Seminar für Pastoren und Gläubige

Vorsitzender Man Hee Lee: „Meine Mission ist es, Zeugnis abzulegen von dem, was ich über alle Kapitel der Offenbarung gesehen und gehört habe.“

BildIn einem großen Auditorium auf den Philippinen brachen am 20. April 2024 Tausende von Menschen in Beifall aus. Der Grund dafür, war der Vortrag von Man-Hee Lee, dem Vorsitzenden der „Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses“ (Shincheonji Kirche Jesu). Eine so feste Stimme hätte man von der kleinen Gestalt des älteren Mannes genauso wenig erwartet, wie die Überzeugungskraft seiner Worte, gesprochen in einfacher Sprache, die sogar ein Kind hätte verstehen können. Die Atmosphäre im Raum war angeregt und heizte sich zunehmend auf. Er sprach über die Wichtigkeit des richtigen Verständnisses der Offenbarung in der heutigen Zeit, warum sich diese Zeit von vorherigen unterscheidet und was der Grund für sein Zeugnis ist. Gleichzeitig stellte seine Rede den Auftakt einer neuen Seminarreihe dar, die auch schon bald nach Europa kommt, vielleicht sogar Deutschland.

Vorstellung des Vorsitzenden Lee

Am 20. April erreichte der Vorsitzende Lee die Philippinen. Dies war bereits sein zwölfter Aufenthalt dort seit dem Jahr 2013.

Er besuchte das Internationale Kongresszentrum auf den Philippinen als Startpunkt für die diesjährige Seminarreihe „2024 Shincheonji-Bibelseminare nach Kontinent“. Der Kontinent Asien stellte die erste Station dar. Im Laufe des Jahres wird der Vortrag in Europa, Afrika, Amerika und Ozeanien fortgesetzt. Der Kreis soll sich in Asien wieder schließen, wo die Reihe voraussichtlich beendet werden wird. Die diesjährige Seminarreihe wurde als Antwort auf die überwältigende Resonanz und die inständigen Bitten unzähliger Pastoren und Gläubigen weltweit organisiert. Das gesteigerte Interesse kam infolge vorheriger, seit 2021 stattfindender „Shincheonji-Offenbarungsseminare“ zustande.

Der Vortrag fand auf der Bühne eines Auditoriums statt. Vor den live anwesenden 4.000 Menschen stellte sich der Vorsitzende zunächst vor und sprach darüber wie er sein Glaubensleben begann. Damit erinnerte sein Beitrag vom Aufbau her an den Stil der Bibel. Dort stellen die Verfasser der einzelnen Bücher stets ihre Epoche und Abstammung vor, bevor sie mit ihren eigentlichen Berichten beginnen.

Der Vorsitzende Lee erklärte, dass er 1931 im Bezirk Cheongdo in der Provinz Nord-Gyeongsang, Südkorea geboren wurde. Unter dem Einfluss des Zweiten Weltkriegs geriet Korea unter japanische Kolonialherrschaft, gefolgt von dem Koreakrieg, bei dem er selbst als Soldat an der Front die Tragödie des Bürgerkriegs miterlebte. Er gestand, dass er jeden Abend zu Gott im Himmel betete und ihm dafür dankte, dass er an einem Ort überlebt hatte, an dem die Kugeln so stark niederregneten, dass kein Grashalm stehen blieb und nicht zwischen Freund und Feind unterschieden werden konnte.

Daraufhin gab er unter der Leitung eines Sterns (großen Lichts) ein Versprechen, mit Blut, zu Gott und begab sich auf den Weg des Glaubens. Gemäß der Weisung des Sterns lebte er seinen Glauben in einer Kirche mit sieben Boten. Doch als er die Korruption dort sah, kehrte er in seine Heimat zurück und unterstützte sieben Jahre lang eine staatliche Reform der ländlichen Infrastruktur (Saemeul-Bewegung).

Danach traf er ein geistliches Wesen vom Himmel und wurde wieder im Glauben aktiv. Anfangs hielten sie Gottesdienste auf den Bergen ab, aber als die Gläubigen die Offenbarung hörten, die der Vorsitzende Lee empfangen hatte, strömten sie in Scharen zur heutigen Shincheonji Kirche Jesu.

„Jesus weist an, dass derjenige der die ganze Offenbarung gesehen hat, es bezeugen soll“

Der Vorsitzende Lee gibt auch den unmittelbaren Grund für sein Zeugnis über die Worte der Offenbarung an. Er erklärte: „Die meisten Ereignisse von Offenbarung Kapitel 1 bis 22 zeigte Jesus einer Person und gab ihr so das Buch, also die Worte, zu essen (vgl. Offb 10). Diese eine Person wird dann davon erzählen, was sie gesehen und gehört hat, nämlich die gesamten Ereignisse bis zum Kapitel 22.“

Er wiederholte, dass Offenbarung 1 bis 22 von einem Menschen gesehen wurde und fügte hinzu: „Was Jesus vorhersagte, hat sich heute erfüllt. Wenn es erfüllt ist, ist es nicht Jesus, der Zeugnis ablegt, sondern Jesus sagte demjenigen, der es gesehen hat, dass er es in den Gemeinden bezeugen soll“, und zitierte damit Offenbarung 22, Vers 16 und Vers 8.

In Offenbarung 22, Vers 16 steht geschrieben, dass Jesus „seinen Boten“ zu den Gemeinden sendet. In Vers 8 wird derjenige, der die Ereignisse aller Kapitel der Offenbarung hörte und sah, als „ich, Johannes“ bezeichnet.

Darüber hinaus sagte Lee: „Es gibt eine Zeit, in der vorhergesagt wird, und es gibt eine Zeit, in der diese Vorhersagen erfüllt werden“, und fügte hinzu: „Es wurde deshalb im Voraus vorhergesagt, damit man es sehen und glauben kann, wenn es sich erfüllt. […] Ich reiste um die Welt, um das Wort zu predigen, mit dem Gedanken: ,Warum sollte ich das alles nur für mich behalten und nicht teilen und erzählen?'“, und erzählte, dass er 32-mal die Welt bereiste, um sein Zeugnis, also was er gesehen und gehört hat, weiterzugeben.

 „Das Himmelreich zu erlangen wird möglich, indem man die Wirklichkeit überprüft und versiegelt wird“

Lee bekräftigte, dass dieses Zeitalter die Zeit ist, in der sich das Buch der Offenbarung erfüllt. Er sprach: „Die Welt befindet sich in einem tiefen Schlaf und weiß nicht, ob das Buch Gottes, die Offenbarung, erfüllt ist oder nicht, […] [aber] die Offenbarung ist mehr als zur Hälfte erfüllt“.

Darauf basierend führte er näher aus: „Es ist nicht mehr die Zeit, in der man einfach irgendetwas behaupten und mit ‚Amen‘ bestätigen kann. Sie müssen die Zeiten der Wirklichkeit erkennen. Jetzt ist die Zeit, in der die Versprechen Gottes Wirklichkeit wurden. […] Im Buch der Offenbarung gibt es ein Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und es kommen auch sieben Sterne vor. Es geht darum zu erfahren wer oder was diese in der Wirklichkeit sind und wann und wo sie erschienen sind, […] [denn] Gott hat aufzeichnen lassen, dass entsprechende Menschen in Erscheinung treten werden, damit man es jetzt, wenn es sich erfüllt, sehen, hören und daran glauben kann.“

Unter Bezugnahme auf Offenbarung 22, Vers 18-19 betonte der Vorsitzende Lee viele Male, dass wir nicht in das Himmelreich kommen können, wenn wir dem Buch der Offenbarung etwas hinzufügen oder wegnehmen. Er erklärte: „Ihr müsst alles wissen. Selbst wenn man alles weiß, ist es schwierig, es in die Praxis umzusetzen, und wenn man es nicht mal weiß, verliert man die Hoffnung.“
Er sagte auch, dass wir, wenn wir das Himmelreich und das ewige Leben erlangen wollen, selbst bis ans Ende der Erde gehen müssten, um herauszufinden, ob es die Realität ist, die gemäß der Bibel erfüllt wurde oder nicht. Lee bekräftigte: „Der Glaube ist nicht dazu da, um Geld zu verdienen. […] Dies ist nicht die Zeit, um an den Geist alter Tage zu glauben. Das muss man überprüfen. Man muss es überprüfen, um zu glauben oder nicht zu glauben.“

Er betonte auch wiederholt die Notwendigkeit, das Buch der Offenbarung zu beherrschen und damit versiegelt zu werden, als wären die Worte, wie mit einem Stempel, in mich eingeprägt.

Der Vorsitzende Lee fragte: „Warum steht in Offenbarung 22, Vers 18-19, dass man nicht ins Himmelreich kommen kann und stattdessen verflucht wird, wenn man etwas hinzufügt oder wegnimmt?“ und antwortete: „Weil diese Worte erfüllt sind, als ob sie gestempelt wären.“

Der Vorsitzende Lee betonte, dass man das Wort in die Herzen eingravieren muss, um eine „wandelnde Bibel“ und ein „wandelnder Wort-Leib“ zu werden, denn solche Menschen sind es, die laut Offenbarung 7 gerettet werden. Er sprach: „Es gibt keine Stimme der Errettung außer der, der 144.000, die versiegelt sind, und der unzählbaren weißen Schar“, und fügte hinzu: „Diejenigen, die nicht versiegelt sind, sind wie ein Klumpen Schmutz, mit dem man nichts zu tun hat. Nur wer versiegelt ist, kann in den Himmel kommen. […] Diejenigen, die versiegelt sind, können im Himmelreich leben, ein ewiges Leben als Familie Gottes, aber diejenigen, die nicht versiegelt sind, haben nichts mit Gott zu tun.“

An die Einheimischen gewandt, sagte er: „Ich habe eine tiefe Verbindung zu den Philippinen“ und er warf zwischendurch immer wieder ein: „Die Philippinen waren der erste Ort, an den ich kam, um Zeugnis zu geben, nachdem ich das Wort empfangen hatte. Ich freue mich so sehr im Herzen, als wäre es meine Heimat oder meine Familie. Ich empfinde eine große Zuneigung zu den Philippinen“.

Tatsächlich sind die Philippinen seit mehr als einem Jahrzehnt mit dem Vorsitzenden Lee verbunden. Unabhängig von seinem Glauben besuchte der Vorsitzende, als Vertreter von „Heavenly Culture, World Peace and Restoration of Light“ (HWPL), einer nicht-religiösen internationalen Organisation, die Philippinen, um das erste zivile Friedensabkommen in Mindanao zu vermitteln, wodurch in den seit mehr als 40 Jahren andauernden Konflikt Frieden einkehren konnte. Diese Neuigkeit erregte damals weltweite Aufmerksamkeit.

Wortseminare der Shincheonji Kirche Jesu

Die Shincheonji Kirche Jesu hielt sogar, während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2021, als die Landesgrenzen geschlossen waren, Online-Seminare ab und schockierte damit die weltweite Religionswelt. Auf eine Flut von Anfragen, anderer Konfessionen nach Austausch, hin, unterzeichnete die Kirche Vereinbarungen mit 443 Kirchen in Korea und 9.462 Kirchen in 77 Ländern weltweit. Insbesondere tauschten davon auch 1.382 Kirchen in 38 Ländern ihre Gemeindeschilder zu Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses aus.

Die Shincheonji Kirche Jesu kündigte abschließend an: „Wir veranstalten die diesjährige Seminarreihe ,2024 Shincheonji-Bibelseminare nach Kontinent‘ aufgrund der überwältigenden Resonanz und den inständigen Bitten unzähliger Pastoren und Gläubigen auf der ganzen Welt, was infolge der früheren ,Shincheonji-Offenbarungsseminare‘ zustande kam […] Beginnend mit dem ersten Seminar für Asien am 20. April sind weitere Seminare in Europa, Afrika, Amerika, Ozeanien und ein abschließendes zweites Seminar für Asien geplant. Die Wortseminare werden live auf YouTube in mehreren Sprachen übertragen werden, sodass jeder auf der Welt sie anschauen kann.“

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40 Jahre rennen ohne Pause

Von „0 auf 100 – Tausend“ – über die Erfolgsgeschichte einer Gemeinde mit rasantem Wachstum.

BildDie „Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses“ (Vorsitzender Lee Man-hee) feierte am 14. März ihren 40. Gründungstag. Seit 1984 setzt sich die Gemeinde dafür ein, die Verbindung zwischen Gott und den Menschen wiederherzustellen, und auch den Frieden auf der Erde voranzubringen.

Im Zion Christlichen Missionszentrum, einer kostenlosen Einrichtung der Shincheonji Kirche Jesu, werden die Vorhersagen der Bibel, sowie ihre erfüllten Wirklichkeiten gelehrt. Die Bibelkurse, welche weltweit durchgeführt werden, sind nicht nur international, sondern sie bringen die Menschen aus den verschiedensten Kulturen und Denominationen zusammen.

In den letzten Jahren haben hier jährlich über 100.000 Menschen diesen Bibelkurs mit einer feierlichen Zeremonie absolviert. Durch die Einführung des globalen Online-Unterrichts konnte auch während der Corona – Pandemie vielen Menschen das Studieren der Bibel ermöglicht werden.

Zudem wurden mit 443 Kirchen in Südkorea über den theologischen Austausch hinweg so genannte Absichtserklärungen (MOU-s) unterzeichnet und überdies auch mit 9.462 Kirchen in 77 Ländern weltweit unterschrieben.
Infolgedessen änderten 1.382 Gemeinden in 38 Ländern ihre Gemeindeschilder um und zwar in „Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses“.
Im Februar letzten Jahres wurde ein Austauschprogramm für religiöse Leiter ins Leben gerufen, das auf große Resonanz stieß.

Doch hinter diesem rasanten Wachstum steckt ein unscheinbarer Anfang. So hatte die Gemeinde zum Zeitpunkt der Gründung nicht einmal einen richtigen Versammlungsort und die Gottesdienste wurden im Freien abgehalten. Mittlerweile befindet sich der Hauptsitz der Gemeinde in Gwacheon / Südkorea.

Die Erfolgsgeschichte der Gemeinde lässt sich darauf zurückführen, dass die Lehre bibeltreu, einfach und verständlich erklärt wird und zwar so, dass die Botschaft Gottes für jeden Menschen zugänglich gemacht wird.

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